DE4332155A1 - Rohrförmige an Ausnehmungen von Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsveränderbare Stützen - Google Patents
Rohrförmige an Ausnehmungen von Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsveränderbare StützenInfo
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- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/123—Lost formworks for producing hollow floor screed layers, e.g. for receiving installations, ducts, cables
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Description
Die Erfindung betrifft rohrförmige an Ausnehmungen von
Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsverän
derbare Stützen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Stützen sind an sich bekannt aus beispielsweise
DE-A-31 13 633, DE-C-38 03 062, DE-A-21 64 897 und
DE-C-42 01 436.
Bei diesen bekannten Ausführungen sind die Stützen in unge
fülltem Zustand entweder unter Trittbelastung nicht stabil
(DE-A-31 13 633, DE-C-38 03 062) oder sie gestatten nur ein
Verlegen der Schalungsplatten in einer einzigen vorgegebe
nen Sollhöhe (DE-A-21 64 897, DE-C-42 01 436).
Hier soll erfindungsgemäß eine Verbesserung geschaffen wer
den. Des weiteren sollen die Stützen in ungefülltem und un
belastetem Zustand eine Länge besitzen, die in jedem Fall
über die Länge im gefülltem Zustand, d. h. fertigen Einbau
zustand hinausgeht. Dadurch soll es möglich sein, unten of
fene Stützen zu verwenden, die beim Ausfüllen mit Estrich
gegenüber dem Rohboden automatisch einen Verschluß gegen
ein unerwünschtes Austreten des Estrichs bilden.
Zu diesem Problemkreis zeigt das Kennzeichen des Anspruchs
1 eine Lösung auf.
Bei dieser Lösung können die Stützen in gewissem Maße durch
Eigenverformung längenveränderbar sein. Die Längenveränder
barkeit endet jedoch bei einem vorgebbaren Mindestmaß, das
der Mindestsollhöhe der Schalungsplatten über dem Rohboden
entspricht. Die Stützen sind dabei so ausgebildet, daß sie
bei Erreichen der Mindesthöhe durch Belastung stabil gehal
ten werden. Die Stabilität ist derart, daß Personen die
ausgelegten noch nicht mit Estrich aufgefüllten Schalungs
platten betreten können, ohne daß eine Verformung der Stüt
zen unter das vorgegebene Mindestlängenmaß erfolgt. Soweit
die Schalungsplatten auf exakt ebene Rohböden auflegbar
sind, können die Stützen auch in sich ohne Längenverform
barkeit steif sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung der un
teren Enden der Stützen zum Aufsetzen von Verlängerungshül
sen oder Kappen ermöglicht es, die mit gleichen Stützen
versehenen Schalungsplatten je nach Verwendung unterschied
lich hoher Verlängerungshülsen oder Kappen in verschiedenen
Abstandshöhen von einem Rohboden zu montieren. Hierdurch
wird die Herstellung und Lagerhaltung von bereits fest mit
Stützen versehener Schalungsplatten rationalisiert.
Die Verlängerungshülsen oder Kappen sind zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß sie als Zwischenstücke einsetzbar sind,
d. h. daß die Hülsen oder Kappen an ihrem nach unten zu
liegen kommenden Ende in gleicher Weise mit einem Zentrier
bund versehen sind wie die fest mit den Schalungsplatten
verbundenen Stützen.
Auf diese Weise können durch Verwendung jeweils mehrerer
Verlängerungsstücke beliebige Längen der Stützen erzielt
werden.
Eine wirkungsvolle Anpassung der Stützen an unebene Rohbö
den bei sicherer Begehbarkeit der noch nicht mit Estrich
gefüllten Schalungsplatten ermöglicht die Ausführung der
Stützen nach dem Anspruch 3. Danach besitzen die Stützen
Verformungsbereiche mit höherer Elastizität als das übrige
Stützenmaterial. Die Verformungsbereiche sind dabei derart
ausgestaltet, daß sie unter Belastung gezielt so nachgeben,
daß die betreffende Stütze auf ein vorgebbares Mindestlän
genmaß gebracht eine weitere Längenverringerung nicht mehr
erlaubt. Zu diesem Zweck sind die außerhalb des Verfor
mungsbereiches liegenden Stützenbereiche aus einem zumin
dest unter Trittbelastung unverformbarem Material herge
stellt. Die Verformungsbereiche besitzen im übrigen die Ei
genschaft, in unbelastetem Zustand ihre maximale Längenaus
dehnung zu entfalten. Die Stützen können auf diese Weise
mit derartigen Verformungsbereichen so ausgebildet sein,
daß die Füße sämtlicher Stützen der Schalungsplatten eines
Hohlraumbodens unter leichtem Druck an dem Unterboden an
liegen. Die Mindestabstandshöhe der Schalungsplatten von
dem Unterboden wird dabei durch diejenigen Stützen be
stimmt, die bei einem unebenen Unterboden auf den am weite
sten oben liegenden Erhebungen aufliegen. Bei diesen Stüt
zen ist die Verformungszone längenmäßig auf ihr Minimalmaß
zusammengedrückt, d. h. die betreffenden Stützen befinden
sich in einem Zustand, in dem die Belastung der Schalungs
platten allein von den verformungsfreien Bereichen der
Stützen aufgenommen wird. Vergleichbar ist dies funktionell
etwa mit einer auf Block zusammengedrückten Schraubenfeder.
Diejenigen Stützen, die in den Tälern des Unterbodens auf
liegen, befinden sich dann jeweils in zumindest teilweise
ausgedehntem Zustand, d. h. die verformungsunfähigen Berei
che der Stützen liegen längenmäßig nicht direkt tragend an
einander. Die Höhe der Verformungsbereiche ist in der Regel
so bemessen, daß sie bei höherer Belastung, wie sie bei
spielsweise bei einem Betreten der noch nicht mit Estrich
versehenen Schalungsplatten auftreten kann, verschwindet,
damit die verformungsunfähigen Bereiche der Stützen zum
Tragen kommen. Dadurch wird ein zu weitgehendes Absenken
der Schalungsplatten in Talbereichen des Unterbodens ver
mieden.
Die Verformungszonen können in den fest mit den Schalungs
platten verbundenen Stützen oder auch in den Verlängerungs
hülsen oder Kappen angebracht sein. Sind sie ausschließlich
in den Verlängerungshülsen oder Kappen angebracht, muß eine
solche Hülse oder Kappe in jedem Fall an den jeweiligen
Stützen angebracht sein, wenn diese längsverformbar sein
sollen.
Die Ausbildung der Stützen durch elastische Verformungsbe
reiche dahingehend, daß die Füße der Stützen bei montierten
Schalungsplatten in jedem Fall und in allen Bereichen eines
unebenen Unterbodens fest an dem Unterboden anliegen, ist
insbesondere für unten offene Stützen vorteilhaft. In die
sem Fall wird nämlich sichergestellt, daß eingefüllter
Estrich nicht aus dem Stützenbereich austreten kann. Dabei
haben unten offene Stützen den Vorteil, daß ein direkter
Kontakt zwischen dem Füllmaterial der Stützen und dem Un
terboden sichergestellt ist. Dies wirkt sich trittschallmä
ßig günstig aus. Bei unten geschlossenen Stützen kann es
nämlich vorkommen, daß diese nur mehr oder weniger punkt
förmig den Unterboden an dort vorhandenen Spitzen kontak
tieren.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine an einer Schalungsplatte befestigte
verlängerbare Stütze,
Fig. 2 eine Stütze nach Fig. 1 mit einer Ver
längerungshülse und angedeuteten
weiteren Verlängerungshülsen,
Fig. 3 eine Stütze nach Fig. 1 mit einer ver
formbaren Verlängerungshülse,
Fig. 4 eine an einer Schalungsplatte befestig
te Stütze mit einem auf Block zusammen
schiebaren elastischen Verformungsbe
reich.
An einer Schalungsplatte 1 sind unter Ausnehmungen 3 rohr
förmige konische Stützen 2 fest angebracht. Die Stütze 2
ist an ihrem Fußende mit einem Zentrierbund 4 versehen, der
an seinem oberen Ende an einem axialen Anschlag 5 endet.
Auf dem Zentrierbund 4 der Stütze 2 ist eine Kappe 6 zur
Verlängerung aufsetzbar. An ihrem im montierten Zustand un
teren Ende besitzt diese Kappe 6 ebenfalls einen Zentrier
bund 4 mit Anschlag 5, um hieran eine weitere Kappe 6 eben
falls ansetzen zu können. Auf diese Weise können insgesamt
mehrere Kappen 6 nacheinander aufgesetzt werden.
Mit einem geringen Sortiment unterschiedlich langer Kappen
6 ist damit praktisch jedes Verlängerungsmaß für eine Stüt
ze 2 möglich.
Bei der Ausführung einer Stütze nach Fig. 4 ist eine ela
stische Zone 7 im Fußbereich der Stütze 2 integriert. In
nerhalb dieser elastischen Zone ist zwischen unverformbaren
Ringbereichen 8 elastisch gut verformbares Material 9 ein
geformt oder angebunden. Die Elastizität dieses Materials
in den Bereichen 9 ist höher als diejenige des übrigen
Grundmaterials der Stütze 2. Das Grundmaterial der Stützen
2 besitzt eine solche Stabilität, daß es unter der von ei
ner auf die Schalungsplatte 1 aufgebrachten Last einer auf
tretenden Person nicht nennenswert verformt wird.
Die Stütze nach Fig. 4 kann mit einem Zentrierbund zum Auf
stecken von Verlängerungskappen 6 versehen sein. Bei der
Ausführung nach Fig. 3 ist die Verlängerungshülse über ihre
gesamte Höhe elastisch verformbar. Bei dieser Ausführung
besteht allein das Grundmaterial der an der
Schalungsplatte 1 befestigten Stütze 2 aus unverformbarem
Material. Die Mindestabstandshöhe der Schalungsplatte ist
in diesem Fall durch die Höhe der fest angebrachten Stütze
2 gegeben, d. h. bei einem unebenen Unterboden ist die ver
formbare Verlängerungshülse 10 teilweise vollständig zusam
mengedrückt, so daß die Stütze 2 zumindest unter Belastung
direkt an dem Unterboden anliegt.
Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Verlän
gerungshülse 10 mit einem Verformungsbereich und einem un
verformbaren Bereich auszubilden und über einen Zentrier
bund auf die Stütze 2 aufsteckbar zu gestalten. Desgleichen
kann eine solche Verlängerungshülse 10 auch mit jeweils ei
nem zusätzlichen Zentrierbund für das Aufstecken einer wei
teren Verlängerungshülse versehen sein.
Die Verlängerungshülse 10 kann ein durchgehend offenes Rohr
sein. In diesem Fall tritt der in die Stütze 2 eingebrachte
Estrich direkt mit dem Unterboden in Kontakt. Dies kann
beispielsweise aus Gründen eines guten Trittschallschutzes
oder aus Stabilitätsgründen für den gesamten Hohlraumboden
erwünscht sein.
Die Verlängerungshülse 10 in den beschriebenen Ausführungs
formen kann selbstverständlich auch als unten geschlossene
Kappe ausgebildet sein. Desgleichen kann die Verlängerungs
kappe 6 in den beschriebenen Formen unten offen sein.
Claims (3)
1. Rohrförmig an Ausnehmungen von Schalungsplatten
von Hohlraumböden angebrachte längenveränderbare
Stützen, die über die Ausnehmungen mit auf die
Schalungsplatten auf zubringendem Estrich ausfüll
bar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nach unten freie Ende der Stützen (2) mit
einem Zentrierbund (4) und einem axialen Anschlag
(5) zum passgerechten Aufstecken einer Verlänge
rungshülse (10) oder Kappe (6) versehen ist.
2. Stütze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungshülse (10) oder die Kappe
(6) an ihrem in Gebrauchslage nach unten liegen
dem Ende mit einem dem freien Ende der Stütze (2)
entsprechenden Zentrierbund (4) und einem axialen
Anschlag (5) versehen ist.
3. Stütze nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dem
gesamten Anspruch (1) oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Stütze (2) oder der Verlängerung (10)
bzw. der Kappe (6) ein verformbarer Bereich vor
gesehen ist, innerhalb dessen zumindest eine
Zone (7) mit höherer Elastizität angeordnet ist,
wobei die Zone höherer Elastizität im Ausgangs zu
stand gestreckt ist und auf eine vorgebbare mini
male Längserstreckung zusammendrückbar ist und
daß die Stütze (2) in diesem zusammengedrückten
den Sollabstand der Schalungsplatte (1) von dem
Unterboden bestimmenden Zustand im wesentlichen
verformungsfrei belastbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332155A DE4332155A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rohrförmige an Ausnehmungen von Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsveränderbare Stützen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4332155A DE4332155A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rohrförmige an Ausnehmungen von Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsveränderbare Stützen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4332155A1 true DE4332155A1 (de) | 1995-03-23 |
Family
ID=6498273
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4332155A Withdrawn DE4332155A1 (de) | 1993-09-22 | 1993-09-22 | Rohrförmige an Ausnehmungen von Schalungsplatten von Hohlraumböden angebrachte längsveränderbare Stützen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4332155A1 (de) |
Cited By (2)
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1993
- 1993-09-22 DE DE4332155A patent/DE4332155A1/de not_active Withdrawn
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