DE4331079A1 - Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents
Panzerung, insbesondere für FahrzeugeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/013—Mounting or securing armour plates
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- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Panzerung für Fahrzeuge z. B. Personen
kraftwagen, Funkfahrzeuge, Fahrzeuge mit besonderer elektronischer
Ausstattung usw., aber auch Schiffe, Flugzeuge, Behälter, Tanks
o. dgl., um den durch herkömmliche Panzerungen gegebenen Schutz für
Personen und Güter von bedeutendem Wert vor Verletzung bzw. Vernich
tung oder Zerstörung durch Geschosse oder Splitter zu verbessern und
eine Gefährdung weiter zu verringern.
Panzerungen für Fahrzeuge, Schiffe, Boote, Flugkörper, Behälter,
Tanks o. dgl. sind vielfältig bekannt.
Während bei einem Teil der Fahrzeuge o. dgl. die äußeren Bauteile
direkt aus Panzerstahl gefertigt sein können und oft auch für jeden
sichtbar sind, wird in anderen Fällen die schutzverstärkende Anord
nung hinter einer Metallkonstruktion z. B. dem Karosserieblech eines
Fahrzeuges angebracht. Diese Art hat den Vorteil, daß die Panzerung
äußerlich kaum oder gar nicht erkennbar ist.
Insbesondere bei der nachträglichen Panzerung von Serienfahrzeugen
mit hochlegierten Panzerstahlplatten aber auch bei der Verwendung
hochfester Keramikplatten ist die Sicherung der Übergänge aneinan
dergrenzender Platten aus verschiedenen Gründen von besonderer
Problematik; zu diesen Gründen zählt an erster Stelle der Umstand,
daß sich die Platten an den Stoßstellen nicht oder nur mit hohem
Qualitätsverlust bezüglich der Schußfestigkeit durch Schweißen ver
binden lassen. Hinzu kommen Platzprobleme, die die Größe von Über
lappungen benachbarter gepanzerter Bereiche erschweren oder in man
chen Fällen nicht mit der geforderten Beschußfestigkeit erlauben.
Eine erhebliche Zahl solcher problembehafteter Stoßstellen findet
sich im Bereich von Kanten, Ecken und Rundungen von Fahrzeug
karosserien, beispielsweise im Bereich der Radkästen, der Türrahmen,
der Schweller und der Übergänge der Seitenwände zum Dach.
Treffen ein Geschoß oder ein Splitter auf eine solche Stoßstelle, so
kann ein solches Projektil wegen seiner hohen kinetischen Energie
relativ leicht die Panzerung im Bereich der Stoßstelle durchdringen
und eine erhebliche Gefährdung bewirken. Ein direktes Auftreffen
eines Geschosses auf einer Stoßstelle mag selten sein. Um ein Viel
faches häufiger wird der Fall auftreten, daß ein Geschoß/Splitter
unter einem flachen Winkel auf die Oberfläche einer Panzerplatte
auftrifft und entlang der Oberfläche der Panzerung abgelenkt wird.
Hierbei kann es leicht vorkommen, daß sich das abgelenkte Geschoß an
einer der Stoßstellen verfängt und durch sie hindurch in den Innen
raum des Fahrzeuges gelenkt wird. Die Geschwindigkeit und damit die
kinetische Energie des abgelenkten Geschosses/Splitters kann noch
sehr hoch sein, so daß auch in solchen Fällen erhebliche Personen-
oder Sachschäden auftreten können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch die besonders gefährdeten
Stoßstellen von Panzerplatten hindurch gelangende Projektile o. dgl.
zur Minderung der Verletzungsgefahr von Insassen oder der Gefahr von
Beschädigungen anderer Art, in weniger gefährliche Bereiche abzulen
ken.
Bei einer aus mindestens zwei, durch Stoßstellen voneinander abge
grenzte Panzerplatten bestehenden Panzerungen, insbesondere für
Fahrzeuge wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die dem
Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. zugekehrte Oberfläche der Panzer
platten, jede Stoßstelle mindestens großflächig übergreifend, von
mindestens einer Gewebematte überdeckt ist, die mit den, an die je
weilige Stoßstelle angrenzenden Panzerplatten ganzflächig dauerhaft
verbunden ist.
Bevorzugt wird, daß jede Stoßstelle von mehreren Lagen von Gewebe
matten überdeckt ist, die ganzflächig miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft ist es, wenn die im wesentlichen in einer Ebene aufein
anderfolgenden Gewebematten mit großer gegenseitiger Überlappung an
geordnet und aneinander befestigt sind und wenn jeder Über
lappungsbereich zwischen zwei Gewebematten einen möglichst großen
Abstand von jeder überdeckten Stoßstelle hat.
Es hat sich gezeigt, daß Aramidgewebe besonders gut für die Zwecke
der Erfindung geeignet ist. Es läßt sich mit einem PUR-Kleber ganz
flächig einerseits mit den zu überdeckenden Panzerplatten und gege
benenfalls andererseits auch mit weiteren Gewebematten aus Aramid
gewebe verbinden.
Bevorzugt wird, daß die Gewebematten den Konturen der abzudeckenden
Panzerplatten folgend vorgeformt sind und in sich steife Bauelemente
bilden.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung der Sicherung von
Stoßstellen ergibt sich daraus, daß die Stoßstellen durchdringenden
Projektile auf der Innenseite der Fahrzeuge o. dgl. von den dort be
findlichen Gewebematten in eine Bahn zwischen Matte und Panzerplatte
gelenkt werden. Dort löst sie die Gewebematte etwas von der Panzer
platte und verliert gleichzeitig einen erheblichen Teil oder sogar
ganz ihre Bewegungsenergie. Bei dem erfindungsgemäßen mehrlagigen
Anbringen der Gewebematten werden der Splitter oder das Geschoß bei
einem eventuellen Durchschlagen einer Gewebematte zwischen den fol
genden entlang geleitet und verliert dort die noch vorhandene Ener
gie. Auch ein Aufsplittern oder Aufbersten der Panzerplatten an den
Kanten der Stoßstellen mit den enormen zerstörerischen Auswirkungen
im Innenraum eines Fahrzeuges oder eines Behälters wird durch die
Gewebematten weitgehend behindert oder beseitigt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, daß trotz er
heblich verbesserter Panzerung die Gesamtmasse von Fahrzeugen,
Schiffen oder Flugzeugen nicht entscheidend erhöht wird, ja sogar
durch dünnere Panzerplatten bei gleicher Schutzwirkung eventuell
verringert werden kann. Dadurch ist es möglich, bei annähernd glei
chen Fahreigenschaften auf zusätzliche Motorleistung, andere Getrie
beabstimmungen oder eine weitere Verstärkung des Fahrwerks zu ver
zichten. Weiterhin wird durch die angebrachten Gewebematten z. B. aus
Aramidfasern zusätzlich ein besserer Isolier-, Wärme- und Brand
schutz erreicht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer
Zeichnung näher erläutert, bei der es sich um eine schematische Dar
stellung eines kleinen Teils einer Panzerung handelt, die sich hin
ter einem nicht gezeigtem Karosserieblech befindet.
Die dargestellte Panzerung weist zwei Panzerplatten 1, 2 auf, die im
Bereich einer Stoßstelle 3 aneinandergrenzen. Die Platten können in
herkömmlicher Weise mit der Karosserie eines Fahrzeuges o. dgl. ver
bunden oder auf andere Weise innerhalb der Karosserie lagegesichert
sein.
In der Zeichnung ist erkennbar, daß die Panzerplatte 2 die Panzer
platte 1 geringfügig überlappt. Diese Überlappung hat zur Folge, daß
aus Richtung des unteren Zeichnungsrandes kommende Projektile die
Stoßstelle 3 nicht unmittelbar treffen können.
Gleichwohl ist die Stoßstelle 3 eine gefährdete Stelle, denn einer
seits können abgesplitterte Teile eines aus Richtung des unteren
Zeichnungsrandes auf die Panzerplatte 1 auftreffenden und weitgehend
nach oben abgelenkten Projektiles, partiell in den Überlappungs
bereich zwischen den Platten 1 und 2 und weiter in den Innenraum des
Fahrzeuges o. dgl. gelangen. Gefährlicher noch sind Projektile, die
etwa senkrecht auf die Panzerplatte 1 auftreffen oder gar so, daß
sie nach unten in Richtung auf die Stoßstelle 3 abgelenkt werden und
dann in diese hineingelangen.
Die Panzerplatten 1, 2 können im Bereich der Stoßstelle nicht durch
eine Schweißnaht beschußsicher miteinander verbunden werden, sei es,
daß das Material der Platten nicht verschweißbar ist oder sei es,
daß der durch die Wärme beim Schweißen auftretende Festigkeitsver
lust nach dem Einbau nicht wieder ausgeglichen werden kann. Folglich
werden in den Überlappungsbereich der Panzerplatten 1 und 2 gelan
gende Projektile und Projektilteile die Stoßstelle zwischen den
Platten relativ leicht durchdringen können und gelangen in das in
der Zeichnung auf der linken Seite befindliche Innere des Fahrzeuges
o. dgl.
Erfindungsgemäß ist auf die Innenseite (oben in der Zeichnung) der
Panzerplatten 1, 2 eine Gewebematte 4 aufgebracht, die die Stoß
stelle 3 weiträumig übergreift und ihrerseits an einer Stoßstelle 7
endet, wo die Matte durch eine weitere Gewebematte 5 fortgesetzt
wird. Die inneren Oberflächen der beiden Panzerplatten 1 und 2 sind
deshalb auf diese Weise ganzflächig durch die Gewebematten 4, 5 ab
gedeckt. Die Matten sind mit den Platten mittels eines PUR-Klebers
fest verbunden. Durch die Stoßstelle 3 hindurchgelangende Projektile
oder Projektilteile werden deshalb in den Zwischenraum zwischen den
Gewebematten und den Panzerplatten gelenkt, wo sie parallel - ins
besondere zur Panzerplatte 2 - auf deren Innenseite entlang einen
Kanal erzeugen, der von der Platte 2 und den Gewebematten 4, 5 um
schlossen wird. Die Projektile und Projektilteile verlieren auf
diese Weise ihre kinetische Energie, ohne daß sie einen wesentlichen
Schaden im Innenraum des Fahrzeuges o. dgl. anrichten könnten, selbst
wenn sie schließlich mit nur noch sehr geringer Energie an einer
außerhalb der Zeichnung liegenden Stelle aus dem selbsterzeugten
Zwischenraum zwischen Panzerplatte 2 und Gewebematte 5 austreten
würden.
In der Praxis wird man bemüht sein, die Stoßstelle 7 möglichst weit
weg von der Stoßstelle 3 anzuordnen, insbesondere also sehr viel
weiter als in der Zeichnung aus Gründen der Darstellung angedeutet.
Darüberhinaus kann man aber den Schutz weiter dadurch verbessern,
daß man die Gewebematten 4, 5 durch eine oder mehrere weitere Lagen
von Gewebematten 6, 6′ überdeckt, die ebenfalls ganzflächig mit den
Gewebematten 4, 5 verklebt sind. Am rechten Blattrand ist eine wei
tere Stoßstelle 8 angedeutet, die sich innerhalb der zweiten Lage
der Gewebematten befindet. Ersichtlich sind die Stoßstellen 7 und 8
seitlich stark gegeneinander versetzt.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, das in derselben Zeichnung
angedeutet ist, ist auf der Fahrzeuginnenseite die freie Oberfläche
der Gewebematte 6 zusätzlich mit einer Panzerplatte 12 abgedeckt,
die den von den Gewebematten bewirkten Schutz ergänzend verstärkt.
Insbesondere erschwert sie das Abheben der Gewebematten von der
außenliegenden Panzerplatte 2 und trägt dadurch zusätzlich zur Auf
zehrung von kinetischer Energie bei. Zu beachten ist bei der Bemes
sung dieser zusätzlichen Panzerplatte 12, daß sie eine Lösung der
Gewebematten von der Panzerplatte 2 nicht verhindern darf sondern
nur behindern soll. Derartige zusätzliche innere Panzerplatten kön
nen ergänzend auch andere Bereiche der Gewebematten abdecken.
Die Gewebematten bestehen bevorzugt aus einem Aramidgewebe, daß eine
bekannt hohe Widerstandskraft hat und zur weiteren Erhöhung seiner
Festigkeit dreidimensional gewebt sein kann.
Claims (10)
1. Aus mindestens zwei, durch Stoßstellen voneinander abge
grenzte Panzerplatten bestehende Panzerung, insbesondere für Fahr
zeuge,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Innenraum des Fahrzeuges o. dgl.
zugekehrte Oberfläche der Panzerplatten (1, 2), jede Stoßstelle (3)
mindestens großflächig übergreifend, von mindestens einer Gewebe
matte (4, 5, 6) überdeckt ist, die mit den, an die jeweilige Stoß
stelle angrenzenden Panzerplatten (1, 2) ganzflächig dauerhaft ver
bunden ist.
2. Panzerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Stoßstelle (3) von mehreren Gewebe
matten (4, 5, 6) überdeckt ist, die ganzflächig miteinander verbun
den sind.
3. Panzerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in einer Ebene auf
einanderfolgenden Gewebematten (4, 5) mit großer gegenseitiger Über
lappung angeordnet und aneinander befestigt sind und daß jeder Über
lappungsbereich zwischen zwei Gewebematten einen möglichst großen
Abstand von jeder überdeckten Stoßstelle hat.
4. Panzerung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5) die Verbindung
der an den Stoßstellen (3) aneinandergrenzenden Panzerplatten (1, 2)
bilden.
5. Panzerung, mindestens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) um Ecken,
Kanten und/oder Rundungen der Panzerung herumverlaufend angeordnet
sind.
6. Panzerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) von einem
Aramidgewebe gebildet sind, das vorzugsweise dreidimensional gewebt
ist.
7. Panzerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aramidgewebe mit Gummi beschichtet
ist.
8. Panzerung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche der Gewebematte
(6), insbesondere im Bereich von Stoßstellen, mit einer weiteren
Panzerplatte (12) ganzflächig verbunden ist.
9. Panzerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6), den Konturen
der abzudeckenden Panzerplatten (1, 2) folgend vorgeformt sind und
in sich steife Bauelemente bilden.
10. Panzerung nach einem der vorhergehende Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebematten (4, 5, 6) miteinander
und mit den Panzerplatten (1, 2) vorzugsweise mittels eines PUR-
Klebers verklebt sind.
Priority Applications (1)
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DE4331079A DE4331079A1 (de) | 1992-11-20 | 1993-09-13 | Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge |
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DE9215781U DE9215781U1 (de) | 1992-11-20 | 1992-11-20 | Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge |
DE4331079A DE4331079A1 (de) | 1992-11-20 | 1993-09-13 | Panzerung, insbesondere für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4331079A1 true DE4331079A1 (de) | 1994-05-26 |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (2)
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1992
- 1992-11-20 DE DE9215781U patent/DE9215781U1/de not_active Expired - Lifetime
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1993
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DE9215781U1 (de) | 1993-01-14 |
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