DE4329702A1 - Drehring für Drehkranzplanke für Gelenkomnibusse - Google Patents

Drehring für Drehkranzplanke für Gelenkomnibusse

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • B62D47/025Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D5/00Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung eines Drehringes für ein Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse, wie es Gegenstand des Patents (Patentanmeldung P 4329 621.1) ist. Bei dem Drehring gemäß diesem Patent handelt es sich um ein Gußteil, das einerseits ein kreisrundes Auge umschließt, andererseits einen in der Richtung eines Durchmessers des Auges sich erstreckenden Ausleger aufweist, an dessen dem Auge abgekehrten Ende Anschlüsse vorgesehen sind, mit denen der Drehring am zugehörigen Teilfahrzeug anschließbar ist, wobei in einer Ausbildung der Erfindung der Ausleger Öffnung aufweist, die durch etwa in Längsrichtung des Auslegers verlaufende Stege voneinander getrennt sind.
Diese Lösung macht es möglich, den Drehring mit dem zugehörigen Ausleger als Gußteil mit geringem Gewicht herzustellen, das entsprechend preiswert sein kann.
Andererseits soll nun das eingebaute Drehkranzgelenk ein nicht zu geringes Eigengewicht haben, um beim Fahrzeuglauf in Grenzen einen Stabilisierungseffekt zu ergeben.
Um das zu erreichen wird mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Öffnungen zu verschließen und zwar mit einem Material, das von dem des Gußkörpers verschieden ist.
Als eine besondere Ausbildung wird vorgeschlagen, Einsätze als Behälter aus einem Polyamid auszubilden, die mit einem praktisch sich nicht verbrauchenden Funktionsfluid gefüllt sind. In Frage kommt beispielsweise Öl für Hydraulikbremsen, Stabilisierungseinrichtungen für das Drehgelenk oder dergleichen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung sind Teile eines Drehkranzgelenkes in perspektivischer Ansicht dargestellt, die so ausgebildet sind, daß sie dem Drehkranzgelenk ein erfinderisches Gepräge geben.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 den einen Drehring eines Drehkranzgelenkes für Gelenkomnibusse in einer Ausbildung gemäß der Erfindung des Hauptpatents in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1.
Fig. 3 einen Fluidbehälter in perspektivischer Darstellung, wie er erfindungsgemäß einem Drehring gemäß Fig. 1 zuzuordnen ist.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 eine Gesamtanordnung mit einem Drehkranzgelenk, wie es bei der vorliegenden Erfindung und der Erfindung des Hauptpatents zugrunde gelegt ist.
Dem Vorderwagen 1 eines Gelenkomnibusses ist am hinteren Ende ein Querträger 1a zugeordnet. An diesem Querträger Ia ist der eine Drehring 5 eines Drehkranzgelenkes gelagert. Dieser Drehring 5 umschließt ein Auge 3a kreisrund und auf dem gesamten Umfang. Durch den Mittelpunkt 4a dieses Drehringes 5 bzw. des von ihm umschlossenen Auges 3a geht eine vertikale Achse 6, um die dieser Drehring 5 und ein zweiter, zum Drehring 5a konzentrischer zweiter Drehring 5a relativ zueinander einstellbar sind und die die Knickachse ist, um die sich die beiden Wagen bzw. Teilfahrzeuge des Gelenkfahrzeuges beim Durchfahren vom Kurven relativ zueinander einstellen können. Der erwähnte zweite Drehring 5a ist dem vorderen Ende des Hinterwagens 2 in einer Weise zugeordnet, die konventionell sein kann und demzufolge hier nicht näherer erläutert werden soll. Wichtig ist lediglich, daß zwischen Hinterwagen 2 und zweitem Drehring 5a keine Relativbewegungen möglich sein sollen. Die Fahrzeuglängsachse 10 schneidet die vertikale Knickachse 6 im Gelenkmittelpunkt 4a und um diese Längsachse 10 können die beiden Wagen relativ zueinander Bewegungen ausführen, die Wankbewegungen sind, weshalb die Fahrzeuglängsachse 10 die Wankachse des Gelenkfahrzeuges ist. Schließlich können beide Wagen relativ zueinander Nickbewegungen um eine Nickachse 9 ausführen, die nahe dem hinteren Ende des Vorderwagens 1 die Wankachse 10 schneidet, so daß der Schnittpunkt A zwischen Nickachse 9 und Wankachse 10 das Nick- und Wankzentrums des Gelenkfahrzeuges ist, dessen Knickzentrum der Gelenkmittelpunkt 4a ist.
Einstückig mit dem Drehring 5 ist ein Ausleger 8 vorgesehen, der sich symmetrisch zur Wankachse 10 vom Drehring 5 aus in Richtung auf den Querträger 1a erstreckt. Drehring 5 und Ausleger 8 sind ein einstückiges Gußteil. An dem dem Drehring 5 abgekehrten, bei Berücksichtigung der Hauptfahrtrichtung 3 vorderen Ende, sind an den Ausleger 8 symmetrisch zur Wankachse 10 zwei Lageraugen 9a, 10a angeformt. Unter Einschaltung von Gummihülsen ist der Ausleger 8 mit den Lageraugen 9a, 10a auf einer zur Nickachse 9 symmetrischen Welle gelagert. Die Welle ist an ihren Enden in zwei Lageraugen 11, 12 gehalten, die an dem hinteren Querträger 1 des Vorderwagens befestigt sind. Durch die Zuordnung beider Drehringe zu den Wagen bzw. Teilfahrzeugen des Gelenk-Fahrzeuges und zueinander sowie die Anordnung der Gelenke im Bereich des Querträgers 1a sind Knick-, Wank- und Nickbewegungen zwischen Vorder- und Hinterwagen möglich und werden zwischen beiden Wagen Längskräfte, also vor allem Brems- und Antriebskräfte übertragen.
Der Ausleger 8 weist nun zur Gewichtsersparnis ohne Verlust an Eigensteifigkeit symmetrisch zur Wankachse 10 Aussparungen 13a, 14a, 15a auf, die durch in Längsrichtung des Auslegers verlaufende Stege 20a voneinander getrennt sind. "Gewichtsersparnis" soll heißen, daß die Einheit aus Drehring 5 und Ausleger 8 selbst ein relativ geringes Gewicht haben soll, also ein Gußteil mit relativ geringem Eigengewicht gegeben ist.
Soll nun das Drehgelenk in üblicher Weise als Wälzlagergelenk ausgebildet sein, so kann beim Gießen der Einheit aus Drehring 5 und Ausleger 8 in der Innenwand des Drehringes 5 eine Ringnut 16a vorgesehen werden, in die später zwei Ringe 17a, 18a ausgehärtetem Edelstahl eingelegt werden, so daß sich an ihnen beispielsweise die als Kugeln 19a ausgebildeten Wälzkörper abstützen, deren abstützende Gegenfläche Teil des zweiten Drehringes ist. Der Edelstahldraht hat vorzugsweise einen kreisrunden Querschnitt (Fig. 2).
Die Wälzkörper 19a sind so in der Ringnut 16 gehalten und so dem zweiten Drehring des Kugeldrehkranzgelenks zugeordnet, daß Ober- und Unterseite des Drehkranzgelenkes gegeneinander vertauscht werden können, d. h. jeder der beiden Drehringe in einem Einbauzustand oberer, im anderen Einbauzustand unterer Drehring sein kann und der obere Drehring auf dem unteren Drehring abgestützt, der untere Drehring aber auch am oberen Drehring aufgehängt sein kann.
Schließlich ist es möglich, auf die Wälzkörper 19a zu verzichten und das Lager als Gleitlager auszubilden, um durch Ausbildung der Gleitlagerflächen die gewollte Eigendämpfung des Lagers bezüglich der relativen Drehbewegung zwischen beiden Drehringen zu bewirken.
Im vorliegenden Fall sind nun in die Öffnungen 13a-15a Behälter 21a, 22a, 23a aus einem Polyamid eingesetzt und dort durch geeignete Mittel fixiert. Der Fixierung kann beispielsweise ein Klebstoff dienen, oder es werden Schraubenbolzen oder dergleichen verwendet. Die solcherart eingebauten Behälter werden bzw. sind mit einem Funktionsfluid gefüllt, das beispielsweise das Betriebsöl für Hydraulikbremsen sein kann. Es soll sich auf jeden Fall um ein Betriebsfluid handeln, das sich auch in längerer Betriebszeit nicht verbraucht, um über lange Zeit einen gleichmäßigen Einfluß auf das Fahrverhalten des Gesamtfahrzeuges zu haben. Vorzugsweise handelt es sich um das Betriebsfluid einer Dämpfungs- und/oder Steuereinrichtung, die hydraulisch arbeitet und der Dämpfung bzw. Steuerung der Relativbewegungen zwischen den Drehringen eines Drehkranzgelenks dient, von denen einer der in dem Auge 5 aufgenommene Drehring bzw. in der vorbeschriebenen Weise in das Auge 5 integriert ist (Fig. 2), womit die Knickbewegungen um eine im Zentrum des Gelenks liegende Hochachse 6 zwischen den beiden Teilfahrzeugen, deren Verbindung das Drehkranzgelenk dient, möglich sind. Es handelt sich bei einer Anordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, um die hydraulische Dämpfungs- bzw. Steuereinrichtung 7.
Gemäß Fig. 3, 4 sind die Fluidbehälter 21a, 22a, 23a Kammern eines einzigen Fluidbehälters 24a, der so konturiert ist, daß er in seiner Gesamtheit dem Ausleger 8 mit Freiräumen zwischen den Stegen 20a zugeordnet werden kann. Die Oberseite 25a dieses Behälters 24a liegt in der Ebene der Oberseite des Auslegers 8, die Unterseite 26a des Behälters 24a liegt in der Ebene der Unterseite des Auslegers 8 und die Oberseite 25a des Behälters 24a bildet auf die Unterseite 26a des Behälters 24a hin gerichtete Kanäle 27a die in Querschnitt und Anordnung den Rippen 20a des Auslegers 8 entsprechen, so daß im Einbauzustand diese Rippen 20a in den Kanälen 27a liegen.
Dieser Behälter weist im Bereich der Oberseite 25a Einlaß­ öffnungen 28a für das Einfüllen des Fluids, sowie Entlüftungs­ öffnungen 29a auf, die geöffnet sind, wenn das Fluid eingefüllt und wie die Einfüllöffnungen 28a nach dem Einfüllen des Fluids verschlossen sind, so daß sich das Fluid in einem allseits geschlossenen, dem Ausleger 8 zugeordneten Behälter 24a befindet, wobei der Behälter­ innenraum durch geeignet Verbindungen mit dem Bedarfsmittel für das Fluid verbunden ist, bei dem es sich insbesondere um ein Gelenkdämpfungs- und Steuermittel nach der DE-Patentanmeldung EP 92106729.4-/0514672 handelt, so daß die Erfindung auch im Zusammenhang mit dieser Patentanmeldung zu sehen ist.
Ersichtlich füllt der Einsatz die Gesamtheit der Aussparungen 13a, 14a, 15a vollständig aus, was sich insbesondere an den in Durchmesserrichtung einander gegenüber liegenden Seiten des Einsatzes auswirkt, dessen dem Auge 5 zugekehrte Wand die Kontur eines Kreisbogens gleichen Radius hat.

Claims (8)

1. Drehring für ein Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse, bei dem es sich um ein Gußteil handelt, das einerseits ein kreisrundes Auge umschließt, andererseits einen in der Richtung eines Durchmessers des Auges sich erstreckenden Ausleger aufweist, an dessen dem Auge abgekehrten Ende Anschlüsse vorgesehen sind, mit denen der Drehring am zugehörigen Teilfahrzeug anschließbar ist, wobei der Ausleger Öffnungen aufweist, die durch etwa in Längsrichtung des Auslegers verlaufende Steg voneinander getrennt sind, nach Patentanmeldung P 43 29 621.1, gekennzeichnet durch Einsätze (21a, 22a, 23a) in den Öffnungen (13a, 14a, 15a) aus einem anderen Material als dem des Drehringes (5, 8).
2. Drehring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (21a, 22a, 23a) Behälter für Funktionsfluid sind.
3. Drehring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Einsätze (21a, 22a, 23a) ein Polyamid ist.
4. Drehring nach einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (21a, 22a, 23a) in mehreren Öffnungen (13a, 14a, 15a) eine Einheit bildet, die Aufnahmeöffnungen (27a) für Rippen (20a) bildet, durch die die Öffnungen voneinander getrennt sind.
5. Drehring nach einem der Ansprüche 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (21a, 22a, 23a) eine Höhe haben, die der Dicke des Auslegers (8) entsprechen.
6. Drehring nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13a, 14a, 15a) die Form von Kanälen haben, die von der Oberseite der eine Einheit bildenden Einsätze (21a, 22a, 23a) bis nahe an die Unterseite der Einheit heranreichen.
7. Drehring nach den Ansprüchen 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Einheit zusammengefaßten Einsätze (21a, 22a, 23a) Einlaßöffnungen für ein Funktionsfluid und Entlüftungsöffnungen aufweisen, wobei Einlaß- und Entlüftungsöffnungen nach dem Einfüllen des Fluids verschließbar sind.
8. Drehring nach den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet durch die Verwendung des hydraulischen Mediums einer Einrichtung (7) zum Dämpfen bzw. Steuerns der Relativbewegungen zwischen zwei Drehringen (5, 5a) eines Drehkranzgelenkes für Gelenkomnibusse als Funktionsfluid.
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