DE8911957U1 - Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus - Google Patents

Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus

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    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
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Description

Die Erfindung betrifft ein mehrgliedrigee Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus, mit einer Drehkranzverbindung zwischen zwei p&:rzeuggliedern, die um die Vertikalachse und die horizontale Querachse schwenkbar und um die Längsachse Torsionskräiten ausgesetzt ist, wobei das eine Fahrzeugglied über einen Torsionskrttfte aufnehmenden, ersten Querträger mit einem inneren Drehring des Drehkranzes und das andere Fahrzeugglied gabelig mit zwei an dem Außenring des Drehkranzes angeordneten Querachsgelenken verbunden ist, die durch einen Torsionskräfte aufnehmenden, zweiten Querträger verbunden sind.
Die Hersteller von Drehkränzen schreiben vor, daß die Auflagenkonstruktion von dem Drehkranz verbindungssteif sein muß, um die Toreionskräfte aufnehmen zu können. Deshalb ist bei den bekannten Gelenkfahrzeugen vorgesehen, daß der innere Drehkranz großflächig auf dem ersten Querträger aufliegt, während der zweite Querträger als steife Verbindung entweder zwischen den drehkranzseitlgen oder den fahrzeugseitigen Gelenkteilen des Quergelenks angeordnet ist und dadurch diese von den
Torsionskräften entlastet (DE-A 33 40 446, OE-A 32 08 615, DE-C 28 06 543). Dies hat den Nachteil, daß sich die Bauhöhen des Drehkranzes und der beiden Querträger summieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe der Geiankv^rbindtüig umi-äCh^n &aacgr;&agr;&tgr;&igr; £&&&khgr;·&zgr;* viggliedem zu verringern und die Bauweise zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der äußere Drehkranz als zweiter Querträger ausgebildet 1st.
Mit anderen Worten wird darauf verzichtet, einen besonderen Querträger für die torsionssteife Verbindung der Teile des Quergelenke vorzusehen. Diese Aufgabe wird vielmehr dem zugehörigen Drehring zugeteilt, der entsprechend steifer ausgeführt wird.
Dies schließt nicht aus, daß für die Bildung der tragenden Teile des Querträgers einerseits und für die Bildung des Drehkranzlagers unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, beispielsweise in der Form, daß in den Außenring des Drehs kr&nzes, der den Querträger bildet, ein Lagerring eingesetzt ist. Entscheidend ist, daß diese Teile des Außenrings des Drehkranzes konstruktiv und funktionell eine Einheit bilden. Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß die an der Bildung des Drehkranzlagers beteiligten Elemente im Gegensatz zum Stand der Technik ihre Selbständigkeit gegenüber dem Querträger aufgegeben haben.
Da es aber vorteilhaft sein kann, wenn der Drehkranz insgesamt montierbar und austauschbar ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß zur Verbindung mit dem zugehörigen Fahrzeugteil am Außenring des Drehkranzes vorgeaehene Querachegelenkteile abnehmbar sind, indem sie beispielsweise als kugelförmige Acheetummel oder als &aacgr;&eegr;-schraubf!ansehe ausgebildet sind. Dies gibt die Möglichkeit,
don Drehkranz samt dem zweiten Querträger In Montage und Wartung ale Einheit zu behandeln.
Zweckmäßigerweise steht der Innenring des Drehkranzee in Richtung der Vertikalachee nicht wesentlich über den Außenring vor, was zur Verringerung der Bauhöhe beitrügt. Ferner let es in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die Querachsgelenkteile im wesentlichen seitlich des Drehkranzes gelegen sind.
Bei mindestens einem inneren Ring des Drehkranzee kann nach der Erfindung ein innenliegender Horizontalschenkel vorgesehen sein, der als Montagefläche für Anbauteile dient, insbesondere für Drehlager von Mittelbügel oder Lagerelementen für Teile, die unter dem Drehkranz hindurch geführt werden.
Ferner ist es bekannt, über dem Gelenk eine begehbare Drehplattform anzuordnen, die von dem Gelenk oder einem der beiden Fahrzeugteile über eine Kugeldrehverbindung getragen wird. Eine solche Drehverbindung ist deshalb notwendig, weil die Drehplattform sich nach der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Fahrzeugrichtungen einzustellen hat und daher gegenüber beiden Fahrzeugen und somit auch gegenüber beiden Drehringen das Gelenke beweglich sein muß. Die bekannte Lösung hat den Nachteil eines beträchtlichen vertikalen Platzbedarfs, der erfindungsgemäß dadurch verringert wird, daß der Drehkranz einen dritten Drehring aufweist, der die Drehplattform trägt.
Somit si*\d drei Einheiten jeweils gegeneinander relativ beweglich mit dem Drehkranz zu verbinden. Damit sie nicht miteinander kollidieren, ist es zweckmäßig, den dritten Drehring als inneren Drehring mit nach oben und/oder Innen gerichteten Befestigungsteilen auszugestalten, während der äußere Drehring seitlich angeformte Querachsgelenkteile zur Verbindung mit einem Fahrzeugteil und der mittlere Drehring an der Unterseite des Drehkranzes gelegene Befestigungsorgane zur Verbindung mit dem anderen Fahrzeugteil aufweist.
Zweckmäßigerweise trägt der dritte Drehring einen Mittelbügel, der mit der Drehplattform sowie gegebenenfalls einem Mittelrahmen zur Stützung eines Faltenbalgs verbunden ist, wobei zweckmäßigerweise der Mittelbttgel gegenüber dem Drehkranz querbeweglich ist. Damit die Obergangsplattform und/oder der Faltenbalg den Relativbewegungen der Fahrzeugteile um die gemeinsame Längsachse nachgeben kann, kann es zweckmäßig sein, Nachgiebigkeit zwischen dem Drehkranz und dem Mittelbügel und/oder zwischen dem Mittelbügel und der Übergangsplattform und/oder zwischen dem Mittelbügel und dem Mittelrahmen des Faltenbalge vorzusehen. Zweckmäßig ist es ferner, in solcher Weise eine Querbeweglichkeit vorzusehen, damit die Übergangsplattform und/oder der Mittelrahmen des Faltenbalge sich bei Kurvenfahrt auf eine andere Mittellage als die durch das Zentrum des Gelenke festgelegte einstellen kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele schematisch darstellt. Bs zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Drehkranz mit
angeformten, kugelförmigen Achsstummeln,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Drehkranz mit angeformten Anschraubflanechen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehkranz gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Teilechnitt aus Fig. 1,
Fig. 5 eine scheraatische Längsschnittdarstellung durch den Verbindungsbereich zweier Fahrzeugteile,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt eines Drehkranzes, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Ausführung gemäß
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5
Fig. 5 und
Fig. 8 einen Horiaontalschnitt durch die Ausführung gemäß Fig. 7.
Der Drehkranz besteht gemäß Fig. 1 biß 4 aus dem Außenring 1 mit fest eingesetztem Lagerring 2 und dem Innenring 3. Der Außenring 1 des Drehkranzes bildet gleichzeitig den oben als zweiter Querträger bezeichneten Teil, indem er mit den Quergelenkteilen verbunden ist und hinreichend zur Aufnahme sämtlicher Kräfte bemessen ist, die über die Quergelenke oder über den Lagerring 2 auf ihn übertragen werden können.
Der Innenring 3 des Drehkranzes ist in herkömmlicher Weise mit einem radial nach innen ragenden Flansch 5 verbunden, der zur Verbindung mit dem nicht dargestellten, ersten Querträger vorgesehen ist. Er ragt in Richtung der Vertikalachse 6 nur wenig über den Außenring 1 vor, so daß die gesamte Bauhöhe gering ist.
Die Querlagerte!Ie 4 werden im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 3 und 4 von je einem kugelförmigen Achsstummel 7 gebildet, über die dab hintere Wagenglied mit den Nachläufergelenkteilen 8 und die horizontale Querachse 9 verschwenkbar an den Drehkranz angebunden ist. Bs kann insoweit auf herkömmliche Konstruktionen zurückgegriffen werden. Fig. 4 veranschaulicht beiderseits der Achse 9 zwei unterschiedliche Dichtungsausführungen 10, 11.
Fig. 2 veranschaulicht eine Variante, in welcher an dem Außenring 1 des Drehkranzes Anschraubflansche 12 angeformt sind, an die serienmäßige Nachläufergelenke 13 angeschraubt sind.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Außenring 1 des Drehkranzes mit einem radial nach innen ragenden Flanschteller 14 verbunden, der als Montageflache für Anbauteiie dient. Da
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er auch andere als die dargestellte Gestalt haben könnt« und es lediglich darauf ankommt, daß er im Querschnitt nach innnm ragt, wurde er weiter oben als Horizontalschenkel bezeichnet.
Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 sind die Fahrzeugteile 21 und 22, bei denen es sich um Vorderwagen und Nachläufer eines Gelenkomnibusses handeln kann, durch ein Drehgelenk 23 miteinander verbunden, das einen Drehkranz 24 umfaßt, dessen äußerer Ring 25 seitlich angeformte Querachslager 26 zur Verbindung mit einem Rahmenteil 27 des Fahrzeugteile 22 aufweist und dessen weiter innen liegender Ring 28 mit einem Rahmenteil 29 des Fahrzeugteils 21 Über einen an der Unterseite des Drehkranzes freiliegenden Befestigungsflansch 28' starr verbunden ist. Wie bekannt, haben die Fahrzeugteile 21 und 22 dadurch die Möglichkeit einer Schwenkung um die Vertikalachse 30 sowie um eine Querachse 31. Der Drehkranz 24 ist durch einen dritten, inneren Drehring 34 ergänzt, der den Mittelbügel 35 sowie die aus den zwei Hälften 36 und 37 bestehende Drehplattform mittels eines nach innen ragenden und an der Oberseite des Drehkranzes freiliegenden Befestigungsflansches 34' trägt. Die Drehplattformhälften 36, 37 sind durch die Scharniere 38 um eine parallel zur Querachse verlaufende Achse schwenkbar und auf Rahmenteilen abgestützt, die fest mit den Fahrzeugteilen 1 bzw. 2 verbunden sind.
Der Mittelbügel 35 trägt über Torsionsgelenke 39 den Mittelrahmen 40. Der den Zwischenraum zwischen den Stirnflächen 33 der Fahrzeugteile 21, 22 überbrückende Balg 32 ist in zwei Hälften aufgeteilt, die einerseits an den Fahrzeugstirnflächen 33 und andererseits an dem Mittelrahmen gestützt und geführt sind.
Der Querträger 35 ist an dem dritten Drehkranzring 34 zweckmäßigerweise fest angeschraubt. Der Zentrumsbereich des Drehkranzes bleibt dadurch für die Aufhängung und Durchführung anderer Bauteile frei, und es ergibt sich eine sehr flache Bauweise.
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Die erfiudungsgemäße Querverschiebung des Mittelrahsens wird jf in der Aus führung gemäß Fig. 7 und 8 durch ein Verschiebelager 41 ermöglicht, das an den beiden Enden des Mittelbügels 35 vorgesehen ist und dessen Verbindung mit dem Mittelrahmen (über das Torsionslager 39) bewirkt. Stattdessen kann auch eine Anordnung gewählt werden, bei der an dem Drehkranz 24 (genauer: mit dem inneren Drehkranzring 34) eine Querführung fest angeordnet ist, an der die Plattformhälften 36, 37 ;
befestigt sind und in der der Mittelbügel 35 insgesamt verschiebbar ist. H
Bs kann eine bekannte und deshalb hier nicht dargestellte und "' beschriebene Vorrichtung vorgesehen sein, die den Mittelbügel in bezug auf die Hochachse 30 stets auf die Winkelhalbierende : zwischen den Stirnflächen 33 einstellt.
Eine Führung des Mittelrahmene itt auch im Hinblick auf Relativbewegungen der Fahrzeugteile um die Querachse erforderlich. In einfachen Fällen wird die Vertikalachse des Mittelbügels einfach parallel zur Stirnfläche eines der beiden Fahrzeugteile gehalten.
Mit den vorderen und hinteren Hälften 16, 17 der Drehplattform -i sind Steuerstangen 50, 51 gelenkig verbunden, deren andere Enden gelenkig an den Enden eines Doppelhebele 52 angreifen, dessen Mitte an dom Mittelrahmen 40 oder einem damit fest verbundenen Teil über Lager 53 fest verbunden ist. Die Anordnung hat die Wirkung, daß auch bei Relativbewegungen um die Querachse des Gelenks der Mittelrahmen 40 stets in Richtung der Winkelhalbierenden zwischen den Stirnflächen 33 gehalten wird.
Es ist ohne weiters erkennbar, daß es auf die Lage der Schwenkachse 53 nicht ankommt. Sie braucht nicht horizontal angeordnet zu sein, wie dies in den Fig. 5 angenommen ist, sondern kann auch gemäß Fig. 7 und 8 vertikal stehen.

Claims (15)

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1. Mehrcjliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus, mit einer Drs, Icran2verbin4v"3 zwischen zwei Fahrzeuggliedern, die um die Vortik&lachse (6, 30) und die horisontale Querachse (9, 31) schwenkbar und iu& die Längsachse Torsionskräften ausgeecT't&t ist, wobei das eine Fahrzeugglied (21) über einen Torsionskräfte aufnehmenden, ersten Querträger mit einem inneren Drehring (3, 28) des Drehkranzes und das andere Fahrzeugglied (22) gabelig mit zwei an dem Außenring (1, 25) des Drehkranzee angeordneten Querachsgelenken (4, 26) verbunden ist, die durch einen Torsionskräfte aufnehmenden, zweiten Querträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drehkranz (1, 25) als zweiter Querträger ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (1) des Drehkranzes einen Lagerring (2) enthält.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) de· Drehkranzee in Richtung der Vertikalachee (6) nicht wesentlich über den Außenring (1) vorsteht .
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachsgelenke im wesentlichen seitlich des Drehkranzee gelegen sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachsgelenkteile von dem äußeren Drehkranz lösbar sind.
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6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einem Ring (1) des Drehkranzes ein innenliegender Horizontalschenkel (14) als Montageflache für Anbauteile angeordnet ist.
7. Fahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz einen dritten Orehring (34) aufweist, der eine Drehpiattforin trägt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d&ß acr dritte Drs-hr&r^ <_ 34) nach innen und/oder oben gerichtete Befeetigurujscrgan£> \M''- aufweist.
S, Fafer-iaug nac<* Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Drehring (25) zur jS^lrsr arichtete Befestigungeorgane (Horizontallager 26) zur Verbindung mit einem Fahrzeugteil (22) aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Drehring (28) auf der Unterseite des Drehkranzes gelegene Befestigungsorgane (28') zuv Verbindung mit dem anderen Fahrzeugteil (21) aufweist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Drehring (34) einen Hittelbügel trügt, der mit der Drehplattfonn verbunden ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbügel (35) gegenüber dem Drehkranz (24) querbeweglich ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplattform einen Faltenbalg mit Mittelrahmen (40) umfaßt, der von dem Mittelbügel (35) gestützt let.
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14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen (40) nachgiebig mit dem Mittelbügel (35) verbunden ist.
15. fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mit^eioügel (35) einen Mittelteil, der quer fest mit dem Drehring (24) verbunden ist, und Seitenteile aufweist, die von dem Mittelteil querbeweglich geführt sind.
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