DE8911957U1 - Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus - Google Patents
Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere GelenkbusInfo
- Publication number
- DE8911957U1 DE8911957U1 DE8911957U DE8911957U DE8911957U1 DE 8911957 U1 DE8911957 U1 DE 8911957U1 DE 8911957 U DE8911957 U DE 8911957U DE 8911957 U DE8911957 U DE 8911957U DE 8911957 U1 DE8911957 U1 DE 8911957U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ring
- vehicle
- vehicle according
- central
- bull
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 8
- 101150067539 AMBP gene Proteins 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D47/00—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
- B62D47/02—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus
- B62D47/025—Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus articulated buses with interconnecting passageway, e.g. bellows
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein mehrgliedrigee Fahrzeug, insbesondere
Gelenkbus, mit einer Drehkranzverbindung zwischen zwei p&:rzeuggliedern, die um die Vertikalachse und die horizontale
Querachse schwenkbar und um die Längsachse Torsionskräiten
ausgesetzt ist, wobei das eine Fahrzeugglied über einen Torsionskrttfte aufnehmenden, ersten Querträger mit einem
inneren Drehring des Drehkranzes und das andere Fahrzeugglied gabelig mit zwei an dem Außenring des Drehkranzes angeordneten
Querachsgelenken verbunden ist, die durch einen Torsionskräfte aufnehmenden, zweiten Querträger verbunden sind.
Die Hersteller von Drehkränzen schreiben vor, daß die Auflagenkonstruktion
von dem Drehkranz verbindungssteif sein muß,
um die Toreionskräfte aufnehmen zu können. Deshalb ist bei den bekannten Gelenkfahrzeugen vorgesehen, daß der innere Drehkranz großflächig auf dem ersten Querträger aufliegt, während
der zweite Querträger als steife Verbindung entweder zwischen den drehkranzseitlgen oder den fahrzeugseitigen Gelenkteilen
des Quergelenks angeordnet ist und dadurch diese von den
Torsionskräften entlastet (DE-A 33 40 446, OE-A 32 08 615,
DE-C 28 06 543). Dies hat den Nachteil, daß sich die Bauhöhen
des Drehkranzes und der beiden Querträger summieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe der
Geiankv^rbindtüig umi-äCh^n &aacgr;&agr;&tgr;&igr; £&&&khgr;·&zgr;* viggliedem zu verringern
und die Bauweise zu vereinfachen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der äußere
Drehkranz als zweiter Querträger ausgebildet 1st.
Mit anderen Worten wird darauf verzichtet, einen besonderen
Querträger für die torsionssteife Verbindung der Teile des
Quergelenke vorzusehen. Diese Aufgabe wird vielmehr dem zugehörigen Drehring zugeteilt, der entsprechend steifer
ausgeführt wird.
Dies schließt nicht aus, daß für die Bildung der tragenden Teile des Querträgers einerseits und für die Bildung des
Drehkranzlagers unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden,
beispielsweise in der Form, daß in den Außenring des Drehs
kr&nzes, der den Querträger bildet, ein Lagerring eingesetzt
ist. Entscheidend ist, daß diese Teile des Außenrings des Drehkranzes konstruktiv und funktionell eine Einheit bilden.
Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß die an der Bildung des Drehkranzlagers beteiligten Elemente im Gegensatz zum Stand
der Technik ihre Selbständigkeit gegenüber dem Querträger aufgegeben haben.
Da es aber vorteilhaft sein kann, wenn der Drehkranz insgesamt
montierbar und austauschbar ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß zur Verbindung mit
dem zugehörigen Fahrzeugteil am Außenring des Drehkranzes vorgeaehene Querachegelenkteile abnehmbar sind, indem sie
beispielsweise als kugelförmige Acheetummel oder als &aacgr;&eegr;-schraubf!ansehe
ausgebildet sind. Dies gibt die Möglichkeit,
don Drehkranz samt dem zweiten Querträger In Montage und
Wartung ale Einheit zu behandeln.
Zweckmäßigerweise steht der Innenring des Drehkranzee in
Richtung der Vertikalachee nicht wesentlich über den Außenring
vor, was zur Verringerung der Bauhöhe beitrügt. Ferner let es
in diesem Zusammenhang vorteilhaft, wenn die Querachsgelenkteile im wesentlichen seitlich des Drehkranzes gelegen sind.
Bei mindestens einem inneren Ring des Drehkranzee kann nach der Erfindung ein innenliegender Horizontalschenkel vorgesehen
sein, der als Montagefläche für Anbauteile dient, insbesondere für Drehlager von Mittelbügel oder Lagerelementen für Teile,
die unter dem Drehkranz hindurch geführt werden.
Ferner ist es bekannt, über dem Gelenk eine begehbare Drehplattform
anzuordnen, die von dem Gelenk oder einem der beiden Fahrzeugteile über eine Kugeldrehverbindung getragen wird.
Eine solche Drehverbindung ist deshalb notwendig, weil die Drehplattform sich nach der Winkelhalbierenden zwischen den
beiden Fahrzeugrichtungen einzustellen hat und daher gegenüber beiden Fahrzeugen und somit auch gegenüber beiden Drehringen
das Gelenke beweglich sein muß. Die bekannte Lösung hat den Nachteil eines beträchtlichen vertikalen Platzbedarfs, der
erfindungsgemäß dadurch verringert wird, daß der Drehkranz
einen dritten Drehring aufweist, der die Drehplattform trägt.
Somit si*\d drei Einheiten jeweils gegeneinander relativ
beweglich mit dem Drehkranz zu verbinden. Damit sie nicht miteinander kollidieren, ist es zweckmäßig, den dritten
Drehring als inneren Drehring mit nach oben und/oder Innen gerichteten Befestigungsteilen auszugestalten, während der
äußere Drehring seitlich angeformte Querachsgelenkteile zur Verbindung mit einem Fahrzeugteil und der mittlere Drehring an
der Unterseite des Drehkranzes gelegene Befestigungsorgane zur Verbindung mit dem anderen Fahrzeugteil aufweist.
Zweckmäßigerweise trägt der dritte Drehring einen Mittelbügel,
der mit der Drehplattform sowie gegebenenfalls einem Mittelrahmen
zur Stützung eines Faltenbalgs verbunden ist, wobei zweckmäßigerweise der Mittelbttgel gegenüber dem Drehkranz
querbeweglich ist. Damit die Obergangsplattform und/oder der
Faltenbalg den Relativbewegungen der Fahrzeugteile um die gemeinsame Längsachse nachgeben kann, kann es zweckmäßig sein,
Nachgiebigkeit zwischen dem Drehkranz und dem Mittelbügel und/oder zwischen dem Mittelbügel und der Übergangsplattform
und/oder zwischen dem Mittelbügel und dem Mittelrahmen des Faltenbalge vorzusehen. Zweckmäßig ist es ferner, in solcher
Weise eine Querbeweglichkeit vorzusehen, damit die Übergangsplattform und/oder der Mittelrahmen des Faltenbalge sich bei
Kurvenfahrt auf eine andere Mittellage als die durch das Zentrum des Gelenke festgelegte einstellen kann.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
schematisch darstellt. Bs zeigen:
angeformten, kugelförmigen Achsstummeln,
Fig. 2 die Draufsicht auf einen Drehkranz mit angeformten Anschraubflanechen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Drehkranz gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine scheraatische Längsschnittdarstellung durch
den Verbindungsbereich zweier Fahrzeugteile,
Fig. 6 einen Teilquerschnitt eines Drehkranzes, Fig. 7 einen Querschnitt durch die Ausführung gemäß
•· «· «»«at ti it
5
Fig. 5 und
Fig. 5 und
Fig. 8 einen Horiaontalschnitt durch die Ausführung
gemäß Fig. 7.
Der Drehkranz besteht gemäß Fig. 1 biß 4 aus dem Außenring 1
mit fest eingesetztem Lagerring 2 und dem Innenring 3. Der Außenring 1 des Drehkranzes bildet gleichzeitig den oben als
zweiter Querträger bezeichneten Teil, indem er mit den Quergelenkteilen verbunden ist und hinreichend zur Aufnahme
sämtlicher Kräfte bemessen ist, die über die Quergelenke oder
über den Lagerring 2 auf ihn übertragen werden können.
Der Innenring 3 des Drehkranzes ist in herkömmlicher Weise mit einem radial nach innen ragenden Flansch 5 verbunden, der zur
Verbindung mit dem nicht dargestellten, ersten Querträger vorgesehen ist. Er ragt in Richtung der Vertikalachse 6 nur
wenig über den Außenring 1 vor, so daß die gesamte Bauhöhe gering ist.
Die Querlagerte!Ie 4 werden im Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
3 und 4 von je einem kugelförmigen Achsstummel 7 gebildet, über die dab hintere Wagenglied mit den Nachläufergelenkteilen
8 und die horizontale Querachse 9 verschwenkbar an den Drehkranz angebunden ist. Bs kann insoweit auf herkömmliche
Konstruktionen zurückgegriffen werden. Fig. 4 veranschaulicht beiderseits der Achse 9 zwei unterschiedliche Dichtungsausführungen
10, 11.
Fig. 2 veranschaulicht eine Variante, in welcher an dem
Außenring 1 des Drehkranzes Anschraubflansche 12 angeformt
sind, an die serienmäßige Nachläufergelenke 13 angeschraubt sind.
Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Außenring 1 des Drehkranzes mit einem radial nach innen ragenden Flanschteller
14 verbunden, der als Montageflache für Anbauteiie dient. Da
-f
er auch andere als die dargestellte Gestalt haben könnt« und
es lediglich darauf ankommt, daß er im Querschnitt nach innnm
ragt, wurde er weiter oben als Horizontalschenkel bezeichnet.
Im AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 bis 8 sind die Fahrzeugteile
21 und 22, bei denen es sich um Vorderwagen und Nachläufer eines Gelenkomnibusses handeln kann, durch ein Drehgelenk
23 miteinander verbunden, das einen Drehkranz 24 umfaßt, dessen äußerer Ring 25 seitlich angeformte Querachslager 26
zur Verbindung mit einem Rahmenteil 27 des Fahrzeugteile 22 aufweist und dessen weiter innen liegender Ring 28 mit einem
Rahmenteil 29 des Fahrzeugteils 21 Über einen an der Unterseite
des Drehkranzes freiliegenden Befestigungsflansch 28' starr verbunden ist. Wie bekannt, haben die Fahrzeugteile 21
und 22 dadurch die Möglichkeit einer Schwenkung um die Vertikalachse 30 sowie um eine Querachse 31. Der Drehkranz 24 ist
durch einen dritten, inneren Drehring 34 ergänzt, der den Mittelbügel 35 sowie die aus den zwei Hälften 36 und 37
bestehende Drehplattform mittels eines nach innen ragenden und an der Oberseite des Drehkranzes freiliegenden Befestigungsflansches 34' trägt. Die Drehplattformhälften 36, 37 sind
durch die Scharniere 38 um eine parallel zur Querachse verlaufende Achse schwenkbar und auf Rahmenteilen abgestützt, die
fest mit den Fahrzeugteilen 1 bzw. 2 verbunden sind.
Der Mittelbügel 35 trägt über Torsionsgelenke 39 den Mittelrahmen 40. Der den Zwischenraum zwischen den Stirnflächen 33
der Fahrzeugteile 21, 22 überbrückende Balg 32 ist in zwei Hälften aufgeteilt, die einerseits an den Fahrzeugstirnflächen
33 und andererseits an dem Mittelrahmen gestützt und geführt sind.
Der Querträger 35 ist an dem dritten Drehkranzring 34 zweckmäßigerweise
fest angeschraubt. Der Zentrumsbereich des Drehkranzes bleibt dadurch für die Aufhängung und Durchführung
anderer Bauteile frei, und es ergibt sich eine sehr flache Bauweise.
I· Ii Ii ti
Die erfiudungsgemäße Querverschiebung des Mittelrahsens wird jf
in der Aus führung gemäß Fig. 7 und 8 durch ein Verschiebelager 41 ermöglicht, das an den beiden Enden des Mittelbügels 35
vorgesehen ist und dessen Verbindung mit dem Mittelrahmen (über das Torsionslager 39) bewirkt. Stattdessen kann auch
eine Anordnung gewählt werden, bei der an dem Drehkranz 24 (genauer: mit dem inneren Drehkranzring 34) eine Querführung
fest angeordnet ist, an der die Plattformhälften 36, 37 ;
befestigt sind und in der der Mittelbügel 35 insgesamt verschiebbar
ist. H
Bs kann eine bekannte und deshalb hier nicht dargestellte und "'
beschriebene Vorrichtung vorgesehen sein, die den Mittelbügel in bezug auf die Hochachse 30 stets auf die Winkelhalbierende :
zwischen den Stirnflächen 33 einstellt.
Eine Führung des Mittelrahmene itt auch im Hinblick auf
Relativbewegungen der Fahrzeugteile um die Querachse erforderlich.
In einfachen Fällen wird die Vertikalachse des Mittelbügels einfach parallel zur Stirnfläche eines der beiden
Fahrzeugteile gehalten.
Mit den vorderen und hinteren Hälften 16, 17 der Drehplattform -i
sind Steuerstangen 50, 51 gelenkig verbunden, deren andere Enden gelenkig an den Enden eines Doppelhebele 52 angreifen,
dessen Mitte an dom Mittelrahmen 40 oder einem damit fest verbundenen Teil über Lager 53 fest verbunden ist. Die Anordnung
hat die Wirkung, daß auch bei Relativbewegungen um die Querachse des Gelenks der Mittelrahmen 40 stets in Richtung
der Winkelhalbierenden zwischen den Stirnflächen 33 gehalten wird.
Es ist ohne weiters erkennbar, daß es auf die Lage der
Schwenkachse 53 nicht ankommt. Sie braucht nicht horizontal angeordnet zu sein, wie dies in den Fig. 5 angenommen ist,
sondern kann auch gemäß Fig. 7 und 8 vertikal stehen.
Claims (15)
1. Mehrcjliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus, mit einer
Drs, Icran2verbin4v"3 zwischen zwei Fahrzeuggliedern, die um
die Vortik&lachse (6, 30) und die horisontale Querachse
(9, 31) schwenkbar und iu& die Längsachse Torsionskräften
ausgeecT't&t ist, wobei das eine Fahrzeugglied (21) über
einen Torsionskräfte aufnehmenden, ersten Querträger mit einem inneren Drehring (3, 28) des Drehkranzes und das
andere Fahrzeugglied (22) gabelig mit zwei an dem Außenring (1, 25) des Drehkranzee angeordneten Querachsgelenken
(4, 26) verbunden ist, die durch einen Torsionskräfte aufnehmenden, zweiten Querträger verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der äußere Drehkranz (1, 25) als zweiter Querträger ausgebildet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (1) des Drehkranzes einen Lagerring (2) enthält.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (3) de· Drehkranzee in Richtung der Vertikalachee
(6) nicht wesentlich über den Außenring (1) vorsteht
.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachsgelenke im wesentlichen seitlich des Drehkranzee gelegen sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querachsgelenkteile von dem äußeren
Drehkranz lösbar sind.
·· ·· · «· ■■ at
• · · ■*·■ · · &igr; &igr;
• ItIl · · I ·>· 1
i ■- i SI t B
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei mindestens einem Ring (1) des Drehkranzes ein innenliegender Horizontalschenkel (14) als
Montageflache für Anbauteile angeordnet ist.
7. Fahrzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz einen dritten Orehring (34) aufweist, der eine Drehpiattforin trägt.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d&ß acr
dritte Drs-hr&r^ <_ 34) nach innen und/oder oben gerichtete
Befeetigurujscrgan£>
\M''- aufweist.
S, Fafer-iaug nac<* Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
äußere Drehring (25) zur jS^lrsr arichtete Befestigungeorgane
(Horizontallager 26) zur Verbindung mit einem Fahrzeugteil (22) aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Drehring (28) auf der Unterseite des Drehkranzes gelegene Befestigungsorgane (28') zuv Verbindung
mit dem anderen Fahrzeugteil (21) aufweist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Drehring (34) einen Hittelbügel
trügt, der mit der Drehplattfonn verbunden ist.
12. Fahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mittelbügel (35) gegenüber dem Drehkranz (24) querbeweglich
ist.
13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplattform einen Faltenbalg mit
Mittelrahmen (40) umfaßt, der von dem Mittelbügel (35) gestützt let.
• · ·· · · ··■ 1 ill
• · · ■ · a > &igr; &igr;
1 · · III Il ; , \ -,
10
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelrahmen (40) nachgiebig mit dem Mittelbügel (35) verbunden ist.
15. fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mit^eioügel (35) einen Mittelteil,
der quer fest mit dem Drehring (24) verbunden ist, und Seitenteile aufweist, die von dem Mittelteil querbeweglich
geführt sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911957U DE8911957U1 (de) | 1988-12-22 | 1989-10-06 | Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus |
JP2501032A JP2795745B2 (ja) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | 関節車 |
HU90390A HUT59350A (en) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Multi-section vehicle particularly articulated bus |
DE9090900168T DE58902626D1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Mehrgliedriges fahrzeug, insbesondere gelenkbus. |
PCT/EP1989/001583 WO1990006881A1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Mehrgliedriges fahrzeug, insbesondere gelenkbus |
AU48034/90A AU4803490A (en) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Multi-section vehicle, in particular an articulated bus |
EP90900168A EP0401333B1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Mehrgliedriges fahrzeug, insbesondere gelenkbus |
AT90900168T ATE82001T1 (de) | 1988-12-22 | 1989-12-20 | Mehrgliedriges fahrzeug, insbesondere gelenkbus. |
CA002006447A CA2006447C (en) | 1988-12-22 | 1989-12-21 | Multi-membered vehicle, especially articulated bus |
CN 89109452 CN1032125C (zh) | 1988-12-22 | 1989-12-22 | 多节车辆特别是铰接公共汽车 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815938U DE8815938U1 (de) | 1988-12-22 | 1988-12-22 | Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus |
DE8911957U DE8911957U1 (de) | 1988-12-22 | 1989-10-06 | Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911957U1 true DE8911957U1 (de) | 1989-11-30 |
Family
ID=25953911
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911957U Expired - Lifetime DE8911957U1 (de) | 1988-12-22 | 1989-10-06 | Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CN (1) | CN1032125C (de) |
DE (1) | DE8911957U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329621A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Huebner Gummi & Kunststoff | Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2843577B1 (fr) * | 2002-08-13 | 2004-11-05 | Mdi Motor Dev Internat | Vehicule de transport urbain et suburbain propre et modulaire |
CN102180072A (zh) * | 2010-10-11 | 2011-09-14 | 伊卡路斯(苏州)车辆***有限公司 | 铰接车底盘铰接***中的转盘轴承 |
CN103738344B (zh) * | 2013-12-31 | 2016-05-04 | 唐山轨道客车有限责任公司 | 一种上部双铰安装座及低地板车 |
CN104369784A (zh) * | 2014-08-29 | 2015-02-25 | 遵义市何记货运有限责任公司 | 一种组合式超长半挂拖车 |
DE102017113578A1 (de) * | 2017-06-20 | 2018-12-20 | HÜBNER GmbH & Co. KG | Bus mit einem kuppelbaren Übergang |
CN110525143B (zh) * | 2019-08-27 | 2021-03-23 | 中国北方车辆研究所 | 一种车辆刚柔耦合连接方法及连接机构 |
-
1989
- 1989-10-06 DE DE8911957U patent/DE8911957U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-12-22 CN CN 89109452 patent/CN1032125C/zh not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329621A1 (de) * | 1993-09-02 | 1995-03-09 | Huebner Gummi & Kunststoff | Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CN1043669A (zh) | 1990-07-11 |
CN1032125C (zh) | 1996-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660079C3 (de) | Verstelleinrichtung für einen Schienenfahrzeug-Radsatz in einem zwei- oder mehrachsigen Drehgestell | |
EP0141093B1 (de) | Radaufhängung für lenkbare Vorderräder von Kraftfahrzeugen | |
EP0389582B1 (de) | Drehgestell für schnellfahrende schienenfahrzeuge | |
EP3686078B1 (de) | Schienenfahrzeug | |
DE1938850B2 (de) | Unabhaengige aufhaengung der gelenkten raeder von kraftfahrzeugen, insbesondere personenkraftwagen | |
DE3610987C2 (de) | ||
EP0045889A2 (de) | Gelenkfahrzeug, insbesondere Omnibus | |
DE3642421A1 (de) | Querlenker-radaufhaengung fuer ein kraftfahrzeug | |
DE3801640C1 (de) | ||
EP1712443B1 (de) | Mehrgliedriges Gelenkfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug. | |
DE2912787A1 (de) | Radaufhaengung fuer kraftfahrzeuge | |
DE4227126A1 (de) | Gelenkverbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen Fahrzeugen | |
DE8911957U1 (de) | Mehrgliedriges Fahrzeug, insbesondere Gelenkbus | |
DE2810900B2 (de) | Balgverbindung zwischen Vorder- und Hinterwagen eines Gelenkomnibusses | |
DE19819927A1 (de) | Einrichtung zum gelenkigen Verbinden von benachbarten Wagenkästen eines Schienenfahrzeuges, insbesondere für den Nahverkehr | |
DE19501600C2 (de) | Stützanlage eines Verlegefahrzeuges, insbesondere eines Kettenfahrzeuges | |
EP2167362A1 (de) | Fahrzeug mit gelenkig verbundenen wagenkästen | |
DE2633683C2 (de) | Transportfahrzeug für Fertiggaragen und dergleichen | |
DE2801261C2 (de) | Selbsttragende Fahrerkabine für Nutzfahrzeuge | |
DE10050773A1 (de) | Achsaufhängung | |
EP0401333B1 (de) | Mehrgliedriges fahrzeug, insbesondere gelenkbus | |
DE3904756A1 (de) | Drehgelenk fuer niederflur-gelenkomnibusse | |
DE7905162U1 (de) | Gelenkomnibus | |
EP1157897B1 (de) | Schutzrahmenanordnung für Strassenfahrzeuge | |
EP0641709B1 (de) | Drehkranzgelenk für Gelenkomnibusse |