DE4329180C2 - Verfahren zum Entpalettieren von lagenweise gestapelten Gegenständen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entpalettieren von lagenweise gestapelten Gegenständen und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entpalettieren von lagenweise gestapelten Gegenständen und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Verfahrensanspruchs 1 und des Vorrichtungsanspruchs 7.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Entpalettieren bereiten die Umhüllungen, welche die auf den Paletten gestapelten Gegenstände umgeben und während des Transports stabilisieren, Probleme beim automatischen Verarbeiten.
Nach dem Stand der Technik werden die Paletten an einem Ort außerhalb der eigentlichen Entpalettierungsmaschine teils manuell, teils automatisiert von der Umhüllung befreit und dann bis zur Entpalettierungsmaschine transportiert.
Die bekannte Lösung hat mehrere Nachteile. Es ist innerhalb einer Verarbeitungsstraße eine zusätzliche Station für das Entfernen der Umhüllung notwendig und das Entfernen der Umhüllung ist in jedem Fall zeitaufwendig. Bei manuellem Entfernen besteht zudem eine Verletzungsgefahr durch die verwendeten Werkzeuge.
Der wohl größte Nachteil liegt jedoch darin, daß die von der Umhüllung befreiten Stapel keine allzu große Stabilität mehr aufweisen und in diesem Zustand bis zur Entpalettierungsmaschine transportiert werden müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, welches die bestehenden Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Verfahrensanspruchs 1 und des Vorrichtungsanspruchs 7 angegebenen Merkmale gelöst.
Die jeweiligen Unteransprüche beziehen sich auf Weiterbildungen der Erfindung und besonders vorteilhafte Ausführungsformen.
Die Erfindung machte sich dabei die Erkenntnis zu eigen, daß nach dem Entfernen der Umhüllung dem Stapel oftmals die nötige Stabilität fehlt und dann beim weiteren Transport der Palette bis zur Entpalettierungsmaschine die Lagen sich zueinander verschieben können. Weiters hat sich gezeigt, daß die Anordnung der Gegenstände auf dem Stapel durch das Entfernen der Umhüllung verändert werden kann. Beispielsweise können die einzelnen Lagen gegeneinander verschoben werden. Bei einem automatischen Entpalettieren müssen diese Abweichungen von der Maschine bei jeder einzelnen Lage erkannt und kompensiert werden.
Durch ein Entfernen der Umhüllung erst in der eigentlichen Entpalettierungseinheit unmittelbar vor dem Entpalettieren können diese Probleme dann nicht mehr auftreten.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von 8 Figuren näher erläutert. Das Beispiel zeigt eine Entpalettierungsmaschine, welche die auf dem Stapel angeordneten Gegenstände lagenweise vom Stapel auf ein Förderband schiebt und in der Fachsprache als "Abschieber" bezeichnet wird.
Es zeigen die
Fig. 1 bis Fig. 8 die einzelnen Arbeitsphasen einer Vorrichtung zum Entpalettieren bei der die Umhüllung in einem sogenannten Abschieber nacheinander jeweils im Bereich der Trennlinie zwischen zwei Lagen in ihrer Struktur zerstört wird und die Lagen gemeinsam mit einem Teil der Umhüllung vom Stapel abgeschoben wird.
Die Darstellung der Figuren ist auf die für das Verstehen der Erfindung unbedingt notwendigen Elemente beschränkt, aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden Halte- und Antriebselemente nicht gezeichnet, es sei denn dies wäre zum Verstehen unbedingt erforderlich.
Die Fig. 1 zeigt ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf einer Rollbahn 1 wird eine Palette 2 zu einer Bearbeitungsstation 3 transportiert. Die Palette 2 ist mit einer Vielzahl von einzelnen Gegenständen 4 beladen. Die Gegenstände 4 sind in mehreren Lagen übereinander gestapelt auf der Palette angeordnet. Zwischen zwei Lagen sind jeweils Trennelemente 5 eingelegt. Um alle Lagen und einen Teil der Palette 2 ist eine Umhüllung 6 angebracht.
Die Bearbeitungsstation 3 weist drei Seitenwände 7 und zwei Türen 8 auf. Aufgrund der gewählten Perspektive ist die hintere Türe 8 nur teilweise sichtbar. Die Seitenwände 7 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel an Säulen 9 einstellbar befestigt. Weiters weist die Bearbeitungsstation 3 oberhalb der Säulen 9 einen Abschieberahmen 10 mit einer Seitenklappe 11 auf. Die Seitenklappe 11 ist während des Einfahrens der Palette 2 in die Bearbeitungsstation 3 hochgeklappt, um nicht mit der obersten Lage von Gegenständen 4 zu kollidieren. Alternativ zum Einsatz der Seitenklappe 11 ist es auch möglich, den gesamten Abschieberahmen 10 während des Einfahrens der Palette 2 soweit anzuheben, daß die Palette 2 ungehindert darunter hindurchfahren kann.
Oberhalb des Abschieberahmens 10 befindet sich eine in vertikaler Richtung verfahrbare Schneidevorrichtung 12. Die Schneidevorrichtung 12 kann auf unterschiedliche Weise die Struktur der Umhüllung 6 zerstören. Als Möglichkeiten kämen Messer, rotierende Scheiben oder Sägen in Frage. Ebenso sind auch Methoden denkbar, bei denen die Umhüllung 6 mittels Wasser- oder Laserstrahlen zerschnitten wird. Bei der Anwendung von Laserstrahlen ist dann auch für einen Abzug der entstehenden Dämpfe zu sorgen. Allgemein gilt jedoch, daß beim Zerstören der Struktur der Umhüllung 6 die Gegenstände 4 nicht beschädigt bzw. verschmutzt werden dürfen.
In Fig. 2 ist der nächste Verfahrensschritt dargestellt. Die Palette 2 mit den Gegenständen 4 und der Umhüllung 6 befindet sich innerhalb der Bearbeitungsstation 3. Die Türen 8 sind geschlossen und bilden zusammen mit den Seitenwänden 7 eine Art Schacht, welcher die Palette 2 und die darauf gestapelten Gegenstände 4 ohne große Zwischenräume umgibt. Die Seitenwände 7 sind an den Säulen 9 verstellbar montiert, wodurch der durch die Seitenwände 7 und die Türen 8 gebildete Schacht in seinem Querschnitt variabel gestaltbar ist. Auf diese Weise kann der Schacht auf verschiedene Palettenformate eingestellt werden. Der Abschieberahmen 10 umgibt allseitig die oberste Lage von Gegenständen 4 auf dem Stapel, und die während des Einfahrens der Palette in die Bearbeitungsstation 3 geöffnete Seitenklappe 11 des Bearbeitungsstation 10 ist nun geschlossen. Zwischen der Unterkante des Abschieberahmens 10 und der Oberkante der Seitenwände 7 bzw. der Türen 8 existiert ein Spalt.
Fig. 3 zeigt die Schneidevorrichtung 12 während des Zerstörens der Umhüllung 6. Die Schneidevorrichtung 12 ist dazu aus ihrer Ausgangsstellung oberhalb des Abschieberahmens 10 auf die Höhe des Spaltes zwischen der Unterkante des Abschieberahmens 10 und der Oberkante der Seitenwände 7 bzw. der Türen 8 abgesenkt worden, Durch diesen Spalt hindurch ist die Struktur der Umhüllung 6 zerstörbar. Der Spalt liegt in vorteilhafter Weise genau dort, wo die Trennelemente 5 zwischen der obersten Lage und der nächsten Lage liegen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich wird nach dem Zerstören der Struktur der Umhüllung 6 die Schneidevorrichtung 12 wieder in die Ausgangsstellung gebracht und die oberste Lage von Gegenständen 4 zusammen mit einem Teil der Umhüllung 6 auf einen Abförderer 13 geschoben. Durch den aus den Seitenwänden 7 und den Türen 8 gebildeten Schacht sind die nächsten Lagen von Gegenständen 4 vorteilhaft fixiert. Daher können auch größere, bei Abschieben der obersten Lage entstehende Querkräfte die Ordnung der nächsten Lagen nicht beeinträchtigen, da der Schacht ein Verschieben verhindert. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Umhüllung 6 durch die Schneidevorrichtung 12 nicht vollständig durchtrennt wurde. Die beim Abschieben zwischen Abschieberahmen 10 und den Oberkanten der Seitenwände 7 und Türen 8 auftretenden Scherkräfte können beispielsweise dazu verwendet werden, eine nur im Bereich der Trennelemente 5 perforierte Umhüllung 6 beim Abschieben der obersten Lage abzureißen.
In den Fig. 5 und 6 ist gezeigt, wie der zusammen mit der obersten Lage vom Gegenständen 4 abgeschobene und die Gegenstände 4 noch umgebende Teil der Umhüllung 6, in Gestalt einer Haube 17, mittels eines Greifers 14 erfaßt und entfernt wird. Während des Entfernens der Haube 17 von den Gegenständen 4 stabilisiert der Abschieberahmen 10 die Gegenstände 4. Fig. 6 zeigt das Zurückfahren des Abschieberahmens 10 bei gleichzeitigem Anheben der Palette 2. Um mit der nächsten Lage von Gegenständen 4, nicht zu kollidieren und um auch nicht die bereits abgeschobenen Gegenstände 4 nicht wieder zurückzuschieben werden die Seitenklappen 15 und 16 der Abschiebevorrichtung 10 geöffnet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen den aus den Fig. 5 und 6 schon bekannten Vorgang des Entfernen der Umhüllung 6 bei den nächsten Lagen. Abweichend von der Situation bei der obersten Lage befindet sich der zusammen mit der Lage abgeschobene Teil der Umhüllung 6 als Streifen 18 um die Seiten der abgeschobenen Lage. Dieser Teil der Umhüllung 6 muß nun mit einem Greifer 14, der zwischen die Gegenstände 4 und den Abschieberahmen 10 einfährt, erfaßt und entfernt werden. Natürlich kann das Entfernen der Umhüllung 6 um die oberste und die darunterliegenden Lagen auch mit einem kombinierten Greifer bewerkstelligt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Rollbahn
 2 Palette
 3 Bearbeitungsstation
 4 Gegenstände
 5 Trennelement
 6 Umhüllung
 7 Seitenwand
 8 Türen
 9 Säulen
10 Abschieberahmen
11 Seitenklappe
12 Schneidevorrichtung
13 Abförderer
14 Greifer
15 Seitenklappe
16 Seitenklappe
17 Haube
18 Streifen

Claims (11)

1. Verfahren zum Entpalettieren eines Palettenstapels, der aus einer Vielzahl von lagenweise auf einer Palette (2) angeordneten Gegenständen (4) besteht, wobei
  • - die beladene Palette (2) einer Bearbeitungsstation (3) zugeführt wird,
  • - mit einer in der Bearbeitungsstation (3) angeordneten Abschiebeeinheit die Gegenstände (4) lagenweise von der Palette (2) abgeschoben werden,
  • - mit einem Förderer (13) die abgeschobenen Gegenstände (4) abtransportiert werden und
  • - die gesamte Palette (2) mittels einer in der Bearbeitungsstation (3) angeordneten Hubeinrichtung nach dem Abschieben einer Lage um einen, der Höhe der jeweils nächsten Lage entsprechenden Betrag angehoben wird
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Struktur einer Umhüllung (6), welche alle Lagen von Gegenständen (4) und einen Teil der Palette (2) umgibt innerhalb der Bearbeitungsstation (3) vor dem Abschieben der Lagen zerstört wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in einem ersten Schritt die Struktur der Umhüllung (6) in dem Bereich des Palettenstapels zerstört wird, in dem die jeweils oberste Lage von Gegenständen (4) auf die darunter liegende Lage von Gegenständen (4) stößt,
  • - in einem zweiten Schritt die jeweils oberste Lage durch den Abschieber von dem Palettenstapel abgeschoben und einem nachfolgenden Förderer (13) übergeben wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zumindest diejenige Lage, welche sich unter der gerade abgeschobenen Lage befindet von einem oder mehreren Stabilisierungselementen (Seitenwand 7, Tür 8) gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils oberste Lage zusammen mit dem diese Lage umgebenden Teil der Umhüllung (6) vom Palettenstapel abgeschoben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur der Umhüllung (6) zumindest in den Bereichen des Palettenstapels, in dem die einzelnen Lagen aneinanderstoßen durch eine Perforation der Umhüllung (6) zerstört wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur der Umhüllung (6) durch die beim Abschieben der jeweils obersten Lage zwischen dem Abschiebeelement (10) und den Stabilisierungselementen (Seitenwand 7, Tür 8) auftretenden Scherkräfte zerstört wird.
7. Maschine zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
  • - einer Abschiebeeinheit, welche die jeweils oberste Lage von Gegenständen (4) von der Palette (2) nimmt und auf einen Förderer (13) verbringt, durch welchen die Gegenstände (4) abtransportierbar sind
  • - einer Hubeinrichtung, durch welche die Palette (2) zusammen mit den darauf gestapelten Gegenständen (4) in vertikaler Richtung bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine eine Vorrichtung (Schneidvorrichtung 12) umfaßt, durch welche die Umhüllung (6), welche alle Lagen von Gegenständen (4) und einenn Teil der Palette (2) umgibt, in ihrer Struktur zerstörbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine ein oder mehrere Stabilisierungselemente (Seitenwand 7, Tür 8) umfaßt, durch welche diejenige Lage von Gegenständen (4), welche sich unten der gerade abgeschobenen Lage befindet, fixierbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebeeinheit ein rahmenartiges Abschiebeelement (10) umfaßt, durch welches die Formation der abzuschiebenden Lage von Gegenständen (4) während des Abschiebens fixierbar ist.
10. Maschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß daß die Vorrichtung (Schneidevorrichtung 12) zum Zerstören der Struktur der Umhüllung (6) durch einen Freiraum zwischen Stabilisierungselement (Seitenwand 7, Tür 8) und Abschiebeelement (10) hindurch auf die Umhüllung (6) einwirkt.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Zerstören der Struktur der Umhüllung (6) die Umhüllung (6) perforiert.
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