DE4328903C2 - Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents
Steuervorrichtung für eine BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit den Merkmalen a) bis e2) des
Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Steuervorrichtung ist aus der US 4,739,739 bekannt. Hier wird
eine Ansteuerzeit für eine Brennstoff-Einspritzereinrichtung
entweder auf Grundlage eines Luftfluß-Sensorsignals oder eines
Drosselöffnungssignals durchgeführt. Wenn ein Ausfall des
Luftflußsensors erfaßt wird, wird eine Einstellung der
Ansteuerzeit auf Grundlage des Drosselöffnungssignals
durchgeführt.
Die DE 39 90 872 T1 offenbart eine Failsafe-Vorrichtung für
einen Temperatursensor. Ein Signal eines
Wassertemperatursensors, der die Kühlwassertemperatur einer
Brennkraftmaschine erfaßt, wird einem Filterprozeß ausgesetzt.
Wenn ein Ausfall des Wassertemperatursensors erfaßt wird, wird
der Wert des Wassertemperatursensorsignals auf einen
vorgegebenen Wert entsprechend 80°C eingestellt.
Ganz allgemein sind für Brennkraftmaschinen eines
Kraftfahrzeugs Steuervorrichtungen vorgesehen, um das Luft-
Brennstoff-Verhältnis eines der Maschine zugeführten
Brennstoffgemischs in Abhängigkeit von dem
Maschinenbetriebszustand optimal zu steuern. Der
Maschinenbetriebszustand wird von zumindest einem Sensorsignal
angezeigt. Bei derartigen Steuervorrichtungen ist es wichtig,
daß durch die Steuerung vermieden wird, daß sich ein
Ausgangsdrehmoment der Maschine aufgrund einer fehlerhaften
Detektion des Maschinenbetriebszustands verringert, was
beispielsweise auftreten kann, wenn das Sensorsignal von einem
ausgefallenen Zustand auf einen normalen Pegel
wiederhergestellt wird.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung sind im
folgenden zunächst eingehend die herkömmlichen Techniken
beschrieben.
Fig. 3 ist ein Diagramm, welches schematisch einen Aufbau
einer herkömmlichen Maschinensteuervorrichtung zusammen mit
einem Maschinenkörper zeigt. Unter Bezugnahme auf die Figur
ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einer Vielzahl von
Zylindern (in dem Fall des dargestellten Beispiels, vier
Zylinder) mit einem Einlaßrohr 2 zum Zuführen eines
Brennstoff-enthaltenen Mischgases an die Maschine 1 und mit
einem Auspuffrohr 3 zum Ausstoßen eines von der Verbrennung
des Brennstoffgemischs innerhalb der Maschinenzylinder
herrührenden Abgases ausgerüstet.
Ein Luftdurchfluß-Sensor 4 ist in dem Einlaßrohr 2 an dessen
stromaufwärts liegender Seite installiert. Bei dem Sensor 4
kann es sich um einen Sensor eines Karman-Wirbeltyps handeln,
der ein impulsartiges Signal Q erzeugt, welches eine
Einlaßluft-Durchflußrate anzeigt. Ein Drosselventil 5 ist in
dem Rohr 2 an einer stromabwärts liegenden Position des
Luftdurchfluß-Sensors 4 angebracht, um den Einlaßluftfluß in
Abhängigkeit von dem Niederdrücken eines (nicht gezeigten)
Gaspedals zu steuern. Ein Drosselsensor 6 ist in Zusammenhang
mit dem Drosselventil 5 vorgesehen, um den Öffnungsgrad davon
zu detektieren. Außerdem sind in einem Ansaugverteilerrohr in
der Nähe der Maschinenzylinder zum Einspritzen von Brennstoff
in die einzelnen Zylinder Brennstoffeinspritzer 7 angebracht.
Ein Wassertemperatur-Sensor 8 ist zum Detektieren der
Temperatur K eines Kühlwassers der Maschine 1 vorgesehen.
Ein den Öffnungsgrad Φ des Drosselventils 5 darstellendes
Signal, welches einem von dem Fahrer abgegebenen
Drehmomentbefehl entspricht, wird durch den Drosselsensor 6
erzeugt und bei der Verarbeitung zur Bestimmung des
Beschleunigungszustandes der Maschine verwendet. Außerdem
kann beim Auftreten eines Fehlers in dem Luftdurchfluß-Sensor
4, wie dies im folgenden noch beschrieben wird, anstelle des
Einlaßluftflußsignals Q das Drosselsensorsignal zur
Bestimmung der Brennstoffeinspritzmenge verwendet werden,
weil der Drosselöffnungsgrad Φ eine gewisse Korrelation mit
dem Einlaßluftfluß Q aufzeigt.
Bei diesem Übergang, sollte erwähnt werden, daß zusätzlich zu
den obigen Sensoren 4, 6 und 8, die zur Detektion der
Maschinenbetriebszustands-Parameter Q, Φ und K, wie oben
erwähnt, bestimmt sind, andere verschieden Sensoren zur
Detektion anderer Parameter vorgesehen sind, die den
Maschinenbetriebszustand anzeigen. Dementsprechend soll im
folgenden der Ausdruck "Sensoreinrichtung" so wie er hier
verwendet ist, so verstanden werden, daß er die anderen
verschiedenen Sensoren auch beinhaltet, obwohl sie der
Einfachheit halber in der Darstellung weggelassen wurden.
Ein Kurbelwinkelsensor 9 ist in Verbindung mit einer
Kurbelwelle der Maschine 1 vorgesehen, um ein impulsartiges
Referenzperiodensignal Θ synchron mit der Rotation (UpM) der
Kurbelwelle und somit mit derjenigen der Maschine 1 zu
erzeugen. Das Referenzperiodensignal Θ repräsentiert
Kurbelwinkelpositionen, die als Referenzen für die
verschiedenen Maschinensteuerungen einschließlich der
Brennstoffeinspritzsteuerung, der Zündzeitpunktsteuerung und
anderer Steuerungen der Maschine 1 dienen. Außerdem kann von
dem Referenzperiodensignal Θ ein Signal Ne abgeleitet
werden, welches die Maschinengeschwindigkeit (UpM) darstellt.
Eine Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 ist in
einer Maschinensteuereinheit (ECU) eingebaut, die durch einen
Mikrocomputer gebildet sein kann und zur Bestimmung eines
Brennstoffeinspritzbetrags dient, das heißt, einer
Ansteuerzeit oder Dauer Ti der Brennstoffeinspritzer 7 auf
der Basis der verschiedenen Sensorsignale und des
Referenzperiodensignals Θ, um dadurch ein Befehlssignal J zu
erzeugen, welches der Ansteuerzeit Ti zum Steuern der
Brennstoffeinspritzer 7 entspricht.
Die Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 umfaßt
eine Entscheidungseinrichtung, um eine Entscheidung
hinsichtlich der Normalität oder Abnormalität der
Sensorsignale zu treffen und eine Filtereinrichtung zur
Filterung wenigstens eines der Sensorsignale, die den
Maschinenbetriebszustand anzeigen (z. B. das
Einlaßluftflußsignal Q und/oder das Wassertemperatursignal K)
und sie dient zur Entscheidung, ob das eine Sensorsignal
(z. B. das Einlaßluftsignal Q) normal ist, um dadurch die
Ansteuerdauer oder Zeit Ti der Brennstoffeinspritzer auf der
Basis eines anderen Maschinenbetriebszustandssignals (z. B.
des Drosselöffnungsgradsignals Φ) zu bestimmen, wenn sich
das eine Sensorsignal in einem abnormalen Zustand befindet,
während sie die Ansteuerzeit Ti auf der Basis des oben
erwähnten einen Sensorsignals (d. h. des Einlaßluftflußsignals
Q), bei dessen Wiederherstellung auf den normalen Zustand
oder Pegel bestimmt.
Die Signale, die von den verschiedenen Sensoren erzeugt
werden und den Maschinenbetriebszustand darstellen, werden
normalerweise in der Luft-Brennstoffverhältnis
steuereinrichtung 10 zum Zwecke einer Beseitigung von auf die
Sensorsignale aufgrund des Ein/Ausschaltens von verschiedenen
Schaltern überlagerten Rauschkomponenten der Filterung oder
einer Filterverarbeitung unterzogen. In diesem Zusammenhang
wird daraufhingewiesen, daß das Einlaßluftflußsignal Q, das
von dem in dem Einlaßrohr 2 angebrachten Luftflußsensors 4
abgegeben wird, eine relativ lange Zeit benötigt, um auf den
normalen Pegel anzusteigen, der die Einlaßluftmenge
reflektiert, die tatsächlich der Maschine 1 zugeführt wird.
Deswegen erfährt das Einlaßluftfluß-Signal Q die
Filterverarbeitung mit einer großen Zeitkonstanten, wobei
letztlich ein Einlaßluftfluß-Datumsignal A abgeleitet wird,
welches zur Bestimmung der Einspritz-Ansteuerzeit Ti
verwendet werden kann. In ähnlicher Weise unterläuft das
Ausgangssignal des Wassertemperatursensors 8 die
Filterverarbeitung mit einer großen Zeitkonstanten, da die
Wassertemperatur K normalerweise auf einen konstanten Wert
von 80° C gesteuert wird und auf eine abrupte Änderung wenig
anspricht.
Wie vorher erwähnt, ist die Luft-Brennstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung 10 in der Maschinensteuereinheit auf
Computerbasis eingebaut, die die gesamte Maschinensteuerung
behandelt und dient der Steuerung des Luft-Brennstoff-
Verhältnisses auf der Basis des (der) Sensorsignals
(Sensorsignale) und des Referenzperiodensignals Θ.
Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des
Referenzperiodensignals Θ und des Befehlssignals J. Wie aus
der Figur ersichtlich ist, ist das Referenzperiodensignal Θ
eine impulsartige Wellenform und besitzt eine Periode von
180° bezüglich des Kurbelwinkels, wobei die steigende oder
fallende Flanke des Impulses als Referenz für die Brennstoff-
Einspritzzeitsteuerung verwendet wird. Für den Fall des
dargestellten Maschinensystems, werden die
Brennstoffeinspritzer 7 für alle Zylinder gleichzeitig zu
jedem Kurbelwinkel von 360° angesteuert (bei jeder
vollständigen Rotation der Kurbelwelle 1). Die einzelnen
Sensorsignale werden bei den fallenden Zeitpunkten t₁₁, t₁₂
des Referenzperiodenimpulssignals Θ geholt, wobei die
Brennstoffeinspritzer 7 für die Ansteuerzeit oder Periode
Ti (1); Ti (2) aktiviert werden.
Die Fig. 5 und 6 sind Ansichten, die Karten zeigen, die in
der Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung enthalten
sind und auf die bei der Bestimmung des einzuspritzenden
Brennstoffbetrags Bezug genommen werden soll. Dabei sind in
diesen Karten gewünschte oder Ziel-Luft-
Brennstoffverhältnisse (z. B. 14.7 etc.) als die Daten
enthalten, die entsprechende Brennstoffbeträge oder Mengen
darstellen.
Insbesondere zeigt Fig. 5 eine Brennstoffmengenkarte, die
die Luft-Brennstoff-Verhältnisse enthält. Diese Karte wurde
vorher auf der Basis der von dem Referenzperiodensignal Θ
abgeleiteten Maschinengeschwindigkeit Ne (UpM) und der von
dem Einlaßluftfluß-Sensorsignal Q abgeleiteten
Einlaßluftflußdaten A erstellt worden, wobei die
Brennstoffmengen entsprechend zu den Luft-
Brennstoffverhältnissen in zweidimensionalen Arraybereichen
der Karte selektiv entsprechend einer Funktion bestimmt sind,
die allgemein in der Form f (Ne, A) angegeben ist.
Das Brennstoffgemisch, dessen Dichte, die durch das Luft-
Brennstoffverhältnis dargestellt wird und während der
Ansteuerzeit Ti durch die Einspritzer 7 eingespritzt wird,
wird so gesteuert, daß es beim Anstieg der
Maschinengeschwindigkeit Ne (UpM) mager und beim Ansteigen
des Einlaßluftflusses A fett wird, wie aus Fig. 5
ersichtlich ist.
Andererseits zeigt die Fig. 6 eine Brennstoffkarte, die auf
der Basis der Maschinengeschwindigkeit Ne (UpM) und des
Drosselöffnungsgrades Φ erstellt worden ist, welcher
indirekt den Einlaßluftfluß A darstellen kann. Diese Karte
wird verwendet, wenn das Einlaßluftflußsignal Q eine
Abnormalität erleidet, wobei die Brennstoffmenge, die jedem
der in den zweidimensionalen Arraybereichen der Karte
gespeicherten Luft-Brennstoffverhälnissen entspricht,
selektiv gemäß einer Funktion bestimmt ist, welche allgemein
in der Form f(Ne, Φ) gegeben ist.
Im folgenden richtet sich die Beschreibung auf den
Steuerbetrieb für das Luft-Brennstoffverhältnis der
herkömmlichen Maschinensteuervorrichtung unter Bezugnahme auf
die Fig. 3 bis 6 in Zusammenhang mit einem, in Fig. 7
gezeigten Zeitablaufdiagramm.
Normalerweise wird das impulsartige Einlaßluftflußsignal Q,
welches die Einlaßluftflußrate anzeigt, von dem
Luftflußsensor 4 ausgegeben, so lange er normal arbeitet.
Dieses Einlaßluftflußsignal Q unterläuft in der Brennstoff-
Luft-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 die Filterverarbeitung,
wobei das Einlaßluftfluß-Datensignal A erzeugt wird. Auf der
Basis dieser Einlaßluftflußdaten A und der Maschinen-
Rotations-Geschwindigkeit Ne wird eine Referenz-
Brennstoffmenge entsprechend einem gewünschten oder Ziel-
Luft-Brennstoff-Verhältnis gemäß der Funktion f(Ne, A)
bestimmt, indem auf die in Fig. 5 gezeigte Karte Bezug
genommen wird. Durch die Luft-Brennstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung 10 wird dann auf der Basis der
Referenzbrennstoffmenge ein Befehlssignal J erzeugt und an
die Brennstoffeinspritzer 7 angelegt. Mit dieser
Vorgehensweise kann die Brennstoffeinspritzung in
Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Maschine gesteuert
werden.
Insbesondere wird der Betriebszustand der Maschine 1 zu einem
Zeitpunkt detektiert, der der fallenden Flanke des
Referenzperioden-Impuls-Signals Θ bei jeder vollständigen
Rotation der Kurbelwelle entspricht. Gleichzeitig wird
bestimmt, ob das Einlaßluftflußsignal Q des Luftflußsensors 4
und das Wassertemperatursignal K des Wassertemperatursensors
8 sich in einem normalen Zustand befinden. Wenn sich diese
Signale Q und K in einem normalem Zustand befinden, wird die
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti in der oben beschriebenen
Vorgehensweise berechnet, wobei das Befehlsimpulssignal J
erzeugt wird, welches die Impulsbreite oder Dauer
entsprechend der Einspritzer-Ansteuerzeit T aufweist.
Zu diesem Zeitpunkt wird die Einspritzer-Ansteuerzeit Ti,
d. h. die Impulsbreite des Befehlssignals J gemäß dem
folgenden Ausdruck (1) bestimmt:
Ti = f(Ne, A) × Gi × Kw + Td (1)
wobei f(Ne, A) die Referenzbrennstoffmenge darstellt, um das
gewünschte Luft-Brennstoffverhältnis als eine Funktion der
Rotationsgeschwindigkeit Ne der Maschine und der
Einlaßluftflußdaten A zu realisieren. Wenn beispielsweise
angenommen wird, daß die Maschinengeschwindigkeit Ne 3000 UpM
ist, die Einlaßluftflußdaten A 2 g/Zylinder sind und daß das
Ziel-Luft-Brennstoffverhältnis 15,0 ist, wird der
Referenzbrennstoffbetrag von 2/15 (= 0,133 g) als der in
Fig. 5 gezeigten Kartendatenwert gesetzt. Außerdem
repräsentiert in dem oben erwähnten Ausdruck (1) Gi eine
Verstärkung für die Ansteuerzeit des Brennstoffeinspritzers
7, wobei diese Verstärkung Gi zur Berechnung der Einspritzer-
Ansteuerzeit Ti verwendet wird, die zum Einspritzen der aus
den Kartendaten f(Ne, A) bestimmten Referenzbrennstoffmenge
erforderlich ist.
Außerdem repräsentiert Kw einen Korrekturkoeffizienten für
das Wassertemperatursignal K. Dieser Korrekturkoeffizient Kw
ist auf einen großen Wert eingestellt, wenn die
Wassertemperatur K niedrig ist. Der Grund hierfür liegt
darin, daß die Karborierungs-Empfindlichkeit des Brennstoffs
schlecht ist, wenn die Wassertemperatur K niedrig ist, wie
für den Fall des Maschinenaufwärmbetriebs und somit ist es
nicht erforderlich, die Brennstoffzuführung zu erhöhen, um
einen ausreichenden Brennstoffbetrag sicherzustellen, der zur
Verbrennung innerhalb der Maschinenzylinder beiträgt, sogar
in dem Maschinenbetriebszustand, bei dem die Wassertemperatur
K niedrig ist. Schließlich repräsentiert Td eine Totzeit, die
zwischen dem Empfang des Befehlssignals J und dem
tatsächlichen Start der Brennstroffeinspritzung eingreift.
Die Totzeit T hängt von der Batteriespannung ab.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird die
Brennstoff-Einspritz-Ansteuerzeit Ti dem Ausdruck (1)
entsprechend berechnet, solange sich der Luftflußsensor in
einem normalen Zustand befindet.
Wenn sich das Einlaßluftflußsignal Q andererseits auf einem
abnormalen Pegel befindet oder von dem Luftflußsensor 4
aufgrund eines Fehlers, (wie beispielsweise auf Grundlage
eines Kontaktfehlers) nicht erhalten werden kann, entscheidet
die Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 eine
Abnormalität des Einlaßluft-Flußsignals Q und berechnet die
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti gemäß dem unten erwähnten
Ausdruck (2), indem sie auf die Kartendaten f(Ne, Θ) Bezug
nimmt, die auf der Basis des Drosselöffnungsgrades Φ, wie in
Fig. 6 gezeigt, erstellt worden sind.
Ti = f(Ne, Φ) × Gi × Kw + Td (2)
Obwohl der Drosselöffnungsgrad Φ die Einlaßluftflußrate im
Vergleich mit dem Ausgangssignal des Luftflußsensors 4 mit
einer hohe Genauigkeit repräsentieren kann, soll in diesem
Zusammenhang erwähnt werden, daß der Drosselöffnungsgrad
angemessenerweise als der Sicherungsdatenwert verwendet
werden kann, der den Einlaßluftflußdatenwert A ersetzt. Da
das Drosselöffnungsgradsignal Φ außerdem keiner
Filterverarbeitung mit einer großen Zeitkonstanten unterzogen
wird, ergibt sich in der Praxis kein Problem, wenn die
Eingangsdaten an die Luft-Brennstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung sofort von den Einlaßluftflußdaten auf das
Drosseöffnungsgradsignal Φ bei einer Erfassung eines
Auftretens einer Abnormalität in dem ersteren geändert
werden.
Wenn das Einlaßluftflußsignal Q beispielsweise aufgrund einer
Wiederherstellung des Kontakts von dem unterbrochenen Zustand
in dem Luftflußsensor 4 zu einem in Fig. 7 gezeigten
Zeitpunkt t₁ den normalen Pegel wieder annimmt, soll in
diesem Zusammenhang ferner darauf hingewiesen werden, daß die
Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 entscheidet,
daß das Einlaßluftflußsignal Q normal ist und die Brennstoff-
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti auf der Basis der
Einlaßluftflußdaten A gemäß dem Ausdruck (1) berechnet.
Jedoch ist es ein Zeitpunkt t₂, zu dem das von der
Filterverarbeitung herrührende Einlaßluftflußdatensignal A
einen normalen Wert oder Pegel A₀ entsprechend dem
tatsächlichen Einlaßluftflußsignal Q, wie in Fig. 7 gezeigt,
erreicht.
Während einer sich vom Zeitpunkt t₁ bis t₂ erstreckenden
Periode nach der Wiederherstellung des Luftflußsensors in den
normalen Zustand wird infolge dessen die Ansteuerzeit T₁
gemäß dem Ausdruck (1) berechnet, indem auf die in Fig. 5
gezeigten Kartendaten auf der Basis des
Einlaßluftflußdatenwerts A Bezug genommen wird, der einen
kleineren Wert als den normalen Pegel A₀ annimmt, der die
tatsächliche Einlaßluftflußrate anzeigt. Als Folge davon wird
das Ziel-Luft-Brennstoffverhältnis auf einen Wert
eingestellt, der einem mageren Brennstoff-Gasgemisch
entspricht, was bedeutet, daß die Brennstoff-Einspritzer-
Ansteuerzeit Ti kürzer wird wie in Fig. 7 gezeigt, wobei die
Maschinenrotationsgeschwindigkeit Ne und das
Ausgangsdrehmoment erniedrigt wird, wodurch ein Problem
erzeugt wird. Falls sich die Maschine in diesem Fall in einem
Leerlaufzustand mit einem charakteristischen niedrigen
Ausgangsdrehmoment befindet, kann die Maschine im schlimmsten
Falle stehenbleiben.
Außer für den Fall, bei dem das Wassertemperatursignal K von
dem Wassertemperatursensor 8 erhalten wird, entscheidet die
Luft-Brennstoff-Verhältnissteuereinrichtung 10 andererseits
eine Abnormalität des Wassertemperatursensors 8 und
korrigiert die Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit Ti gemäß
dem unten erwähnten Ausdruck (3) unter Verwendung eines
vorgegebenen Korrekturkoeffizienten Kw (80) für eine
vorgegebene Wassertemperatur von 80° C anstelle des
Korrekturkoeffizienten Kw entsprechend der tatsächlichen
Wassertemperatur K.
Ti = f(Ne, A) × Gi × Kw(80) + Td (3)
In dem obigen Ausdruck wird anstelle des Koeffizienten Kw in
dem Ausdruck (1) der vorgegebene Korrekturkoeffizient Kw (80)
verwendet. Es versteht sich jedoch von selbst, daß der
Koeffizient Kw (80) genauso in dem Ausdruck (2) verwendet
werden kann. Wenn entschieden wird, daß der
Wassertemperatursensor 8 einen Fehler erleidet, wird bei
dieser Vorgehensweise die Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit
Ti gemäß dem Ausdruck (3) berechnet. Wenn das
Wassertemperatursignal jedoch wieder auf den normalen Pegel
hergestellt wird, dann wird die Brennstoff-Einspritzer-
Ansteuerzeit Ti gemäß dem Ausdruck (1) berechnet, indem der
Korrekturkoeffizient Kw verwendet wird. In diesem Fall ergibt
sich jedoch bei der Wiederherstellung des
Wassertemperatursignals K auf den normalen Pegel aufgrund der
Filterverarbeitung wie oben erwähnt, eine Zeitverzögerung,
die in unvorteilhafter Weise den Eingriff einer
Zeitverzögerung bei der Optimierung der Brennstoff-
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti bewirkt.
Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist,
werden im Falle des oben beschriebenen herkömmlichen
Brennstoff-Einspritzungs-Steuersystem von der Luft-
Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung 10 die Sensorsignale
sofort als die Steuerinformation verwendet, wenn sie auf den
normalen Pegel wiederhergestellt sind, welches eine
Zeitverzögerung bei der Realisierung der optimalen
Ansteuerzeit Ti für die Brennstoffeinspritzer aufgrund einer
falschen Detektion des Maschinenbetriebszustands erzeugen,
was ein Problem zur Folge hat, darin, daß das
Maschinenausgangsdrehmoment in unerwünschter Weise
verkleinert wird.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb eine
Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine vorzusehen, die
verhindern kann, daß ein
Maschinenausgangsdrehmoment aufgrund einer falschen Detektion
des Sensorsignals, welches für die Bestimmung der Ansteuerzeit zur
Brennstoffeinspritzung verwendet wird, verringert wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Steuervorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Verbesserungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert. Nachstehend
wird die Erfindung anhand vorteilhafter Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines Betriebs
einer Luft-Brennstoff-Verhältnissteuereinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung des Konzepts
der Erfindung, welches in der in Fig. 1 gezeigten
Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung
verwirklicht ist;
Fig. 3 ein Diagramm, das schematisch einen Aufbau einer
Maschinensteuervorrichtung zeigt, auf die die
Erfindung angewendet werden kann;
Fig. 4 ein Zeitablaufdiagramm, welches ein
Referenzperiodensignal (Θ) und ein Befehlssignal
(J) zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht, die eine Karte zeigt, die in einer
Luft -Brennstoff -Verhältnissteuereinrichtung
eingebaut wird und auf die zur Bestimmung der in
die Maschine einzuspritzenden Brennstoffmenge Bezug
genommen wird;
Fig. 6 eine Brennstoffeinspritzkarte, die auf der Basis
der Maschinengeschwindigkeit (Ne) und des
Drosselöffnungsgrades (Φ) erstellt worden ist; und
Fig. 7 ein Zeitablaufdiagramm zur Darstellung des Betriebs
einer herkömmlichen Luft-Brennstoff-
Verhältnissteuereinrichtung bei der Bestimmung der
Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit.
Fig. 1 ist ein Flußdiagramm zur Darstellung des Betriebs
einer Luft-Brennstoff-Verhältnissteuereinrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 2 ist ein
Zeitablaufdiagramm zur Darstellung des Konzepts der
Erfindung, welches in der Luft-Brennstoff-
Verhältnissteuereinrichtung verwirklicht ist. Zunächst muß
erwähnt werden, daß der Aufbau und der gewöhnliche
Steuerbetrieb der Maschinensteuervorrichtung, auf die die
Erfindung angewendet wird, die gleichen sind, wie diejenigen,
die unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 oben beschrieben
wurden, und daß die in dem Flußdiagramm in Fig. 1 gezeigte
Verarbeitungsroutine bei der fallenden Flanke des
Referenzperiodensignals Θ ausgeführt wird.
Die Luft-Brennstoff-Verhältnissteuereinrichtung besitzt eine
Funktion zur erneuten Aktivierung oder Wiederherstellung der
Bestimmung der Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit Ti auf der
Basis des Einlaßluftfluß-Sensorsignals beim Ablaufen einer
ersten Verzögerungszeit, nachdem das Einlaßluftfluß-
Sensorsignal Q, welches einmal eine Abnormalität erfahren
hat, auf den normalen Zustand wiederhergestellt worden ist,
und eine Funktion zur Wiederherstellung einer Korrektur der
Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit Ti auf der Basis des
Korrekturkoeffizienten Kw beim Ablauf einer zweiten
Verzögerungszeit, nachdem das zur Korrektur der Ansteuerzeit
Ti beitragende Wassertemperatursignal K in den normalen
Zustand wiederhergestellt wurde.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 holt die Luft-Brennstoff-
Verhältnis-Steuereinrichtung 10 zunächst die Sensorsignale,
die beispielsweise das Einlaßluftfluß-Signal Q, das
Wassertemperatursignal K, das Referenzperiodensignal Θ, etc.
zu den Zeitpunkten entsprechend der fallenden Flanke des
Referenzperiodensignals Θ (Schritt S1). In einem Schritt S2
erfährt das Einlaßluftfluß-Signal Q eine Filterung oder eine
Filterverarbeitung, um die Einlaßluftflußdaten A zu erhalten.
In einem Schritt S3 wird das Wassertemperatursignal K einer
Filterverarbeitung ausgesetzt.
Danach wird im Schritt S4 entschieden, ob der
Brennstoffeinspritzer 7 zu dem Zeitpunkt entsprechend der
gegenwärtigen fallenden Flanke des Referenzperiodensignals Θ
angesteuert werden soll. Wenn der Entscheidungsschritt 54
eine negative Entscheidung (NEIN) zur Folge hat, wird die
betreffende Verabreitungsroutine beendet. Sonst trifft eine
in der Luft-Brennstoff-Verhältnissteuereinrichtung 10
eingebaute Abnormalitäts-Entscheidungseinrichtung auf der
Basis des geholten Einlaßluftfluß-Signals Q eine Entscheidung
darüber, ob der Luftflußsensor 7 normal arbeitet oder nicht
(Schritt S5), was dann von einem Schritt S6 gefolgt wird, in
dem eine Entscheidung getroffen wird, ob eine vorgegebene
Zeit (die erste Verzögerungszeit) TD1 von dem Zeitpunkt
abgelaufen ist, zu dem der Luftflußsensor 7 auf den normalen
Betriebszustand wiederhergestellt wurde (das heißt, mit
anderen Worten ausgedrückt, ob der Luftflußsensor 7 sich
zumindest für die vorgegebene Zeit TD1 in einem normalen
Zustand befunden hat). Falls die Antwort in diesem Schritt S6
positiv ist, wird der in die Maschine einzuspritzende
Brennstoffbetrag in einem Schritt S7 unter Bezugnahme auf die
Kartendaten f(Ne, A) berechnet, die auf der Basis der
Einlaßluftflußdaten A erstellt wurden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 wird die erste
Verzögerungszeit TD1, die sich von dem Zeitpunkt t1, zu dem
der Luftflußsensor auf den normalen Zustand zurückgebracht
wurde, bis zu einem Zeitpunkt t₃ erstreckt, so gewählt, daß
sie länger ist, als eine Zeit, die das Einlaßluftfluß-
Datensignal A, welches der Filterverarbeitung ausgesetzt ist,
zum Anstieg benötigt (eine Zeit von den Zeitpunkten t₁ bis
t₂). Infolgedessen erreicht das Einlaßluftflußdatensignal A
den Pegel A₀ angezeigt durch die Impulse des
Einlaßluftflußsignals Q zum Zeitpunkt t₃. Somit ist es
möglich, die Brennstoff-Einspritzmenge genau auf der Basis
der Kartendaten f(Ne, A) zu bestimmen.
Wenn andererseits im Schritt S5 entschieden wird, daß der
Luftflußsensor 7 eine Abnormalität erleidet oder wenn im
Schritt S6 entschieden wird, daß die vorgegebene Zeit TD1 von
der Wiederherstellung eines normalen Betriebs des
Luftflußsensors jetzt noch nicht abgelaufen ist, wird die
Brennstoff-Einspritzmenge in einem Schritt S8 unter
Bezugnahme auf die Kartendaten f(Ne, Φ) berechnet, die auf
der Basis des Drosselöffnungsgrades Φ erstellt wurden.
Mit dieser Vorgehensweise kann eine fehlerhafte Bestimmung
der Brennstoff-Einspritzmenge aufgrund einer fehlerhaften
Detektion der Einlaßluftflußdaten A durch Vorsehen der ersten
Verzögerungszeit TD1 verhindert werden, wobei die
Maschinengeschwindigkeit Ne (UpM) bei der Wiederherstellung
des Luftflußsensors auf den normalen Zustand stabilisiert
werden kann.
Jedoch kann die Einspritzer-Ansteuerzeit Ti, die die
Brennstoff-Einspritzungsmenge bestimmt, mit dem
Korrekturkoeffizienten Kw korrigiert werden, der von der
Wassertemperatur K abhängt, wie dies oben im Zusammenhang mit
den Ausdrücken (1) und (3) beschrieben wurde. Demgemäß ist
die Durchführung der ähnlichen Verarbeitung wünschenswert,
wenn der Wassertemperatursensor 8 von dem Zustand, in dem der
Sensor 8 eine Abnormalität erleidet, auf den normalen Zustand
wiederhergestellt wird.
Dementsprechend wird in einem darauffolgenden Schritt S9 eine
Entscheidung getroffen, ob sich der Wassertemperatursensor 8
in einem normalen Zustand befindet, in dem der Wert des
Wassertemperatursignals K überprüft wird. Wenn er normal
arbeitet, wird dann in einem Schritt S10 überprüft, ob eine
zweite vorgegebene Zeit (zweite Verzögerungszeit) von dem
Zeitpunkt abgelaufen ist, zu dem der Wassertemperatursensor
wieder den normalen Zustand angenommen hat. In diesem
Zusammenhang ist die zweite vorgegebene Zeit (zweite
Verzögerungszeit) so eingestellt, daß sie länger ist, als
eine Zeit, die das Wassertemperatursignal K benötigt, um den
charakteristischen normalen Pegel durch die
Filterverarbeitung zu erreichen. Wenn das Ergebnis des
Entscheidungsschritts S10 eine positive Entscheidung (JA) zur
Folge hat, wird die Brennstoff-Einspritzungs-Ansteuerzeit TD1
mit dem Korrekturkoeffizienten Kw entsprechend der im Schritt
S11 geholten Wassertemperatur K korrigiert. Falls der
Wassertemperatursensor andererseits nicht auf den normalen
Zustand wiederhergestellt wird, oder die vorgegebene Zeit
(zweite Verzögerungszeit) von der Wiederherstellung des
Sensors auf den normalen Zustand nicht abgelaufen ist, wird
die Brennstoff-Einspritzer-Ansteuerzeit TD1 mit dem
Korrekturkoeffizienten Kw (80) korrigiert, der vorher für die
Wassertemperatur von 80°C bestimmt wurde.
Mit dieser Vorgehensweise kann eine fehlerhafte Detektion der
Wassertemperatur K verhindert werden, wobei die
Zuverlässigkeit einer Korrektur der Ansteuerzeit TD1 mit der
Wassertemperatur verbessert werden kann.
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird gemäß
der in der dargestellten Ausführungsform verwirklichten
Lehren der Erfindung zunächst die Brennstoff-Einspritzer-
Ansteuerzeit, oder eine Periode TD1 auf der Basis der
Maschinengeschwindigkeit Ne und des Einlaßluftflusses A, oder
der Drosselöffnung Φ bestimmt, und dann entsprechend der
Wassertemperatur K oder alternativ mit dem vorgegebenen
Korrekturkoeffizienten Kw (80) korrigiert, wie in den oben
erwähnten Ausdrücken (1)-(3) gezeigt, wobei die
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti schließlich mit hoher Genauigkeit
bestimmt wird (Schritt 13).
Schließlich wird in einem Schritt S14 das
Befehlsimpulssignal J, welches eine Impulsbreite oder eine
Dauer entsprechend der Einspritzer-Ansteuerzeit Ti aufweist,
erzeugt, um die Einspritzer 7 anzusteuern, wonach die Routine
beendet wird.
Im Falle der dargestellten Ausführungsform ist
beschrieben worden, daß die Brennstoff- Einspritzung-
Ansteuerzeit, die auf Grundlage des Einlaßluftflusses oder
des Drosselöffnungsgrades bestimmt wird, mit dem
Korrekturkoeffizienten Kw oder Kw (80) auf Grundlage der
Wassertemperatur korrigiert wird.
Dies stellt eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
im Zusammenhang mit der Steuerung bezüglich der Brennstoff
einspritzmenge dar, wie oben beschrieben.
Obwohl das Einlaßluftflußsignal Q als das
Maschinenbetriebszustands-Signal zur Bestimmung der
Einspritzer-Ansteuerzeit Ti zur Steuerung des Luft-
Brennstoffverhältnisses verwendet wird, wenn der
Luftflußsensor normal arbeitet, während das
Drosselöffnungssignal Φ für den gleichen Zweck verwendet
wird, wenn der Luftflußsensor eine Abnormalität erleidet,
versteht es sich von selbst, daß ein anderes
Maschinenbetriebszustandsignal für im wesentlichen den
gleichen Effekt verwendet werden kann, vorausgesetzt, es wird
der Filterverarbeitung unterzogen.
In der obigen Beschreibung ist angenommen worden, daß die
Einspritzer 7 zur Einspritzung des Brennstoffs in die
Maschine gleichzeitig angesteuert werden. Jedoch kann die
Erfindung genauso auf eine Maschine angewendet werden, bei
der die im Zusammenhang mit den einzelnen Zylindern
vorgesehenen Einspritzer 7 nacheinander angesteuert werden,
vorausgesetzt, daß es sich bei den Brennstoffeinspritzern um
den Typ handelt, deren Ansteuerzeit unter Bezugnahme auf die
fallende Zeitflanke des Referenzperiodensignals Φ gesteuert
wird.
Claims (7)
1. Steuervorrichtung für eine Brennkraftmaschine, umfassend
die folgenden Merkmale:
- a) eine Vielzahl von Sensoreinrichtungen (4, 6, 8) zur Erfassung von Parametern, die den Betriebszustand der Maschine darstellen, um dadurch entsprechende Sensorsignale (Q, Φ, K) auszugeben;
- b) eine Kurbelwinkel-Sensoreinrichtung (9) zur Erzeugung eines Referenzperiodensignals (Θ) synchron mit der Umdrehung der Maschine;
- c) eine Brennstoff-Einspritzereinrichtung (7) zum Einspritzen von Brennstoff in die Maschine; und
- d) eine Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung (10) zur Bestimmung einer Ansteuerzeit (Ti) der Brennstoff-Einspritzereinrichtung (7) auf Grundlage zumindest eines Sensorsignals (Q, Φ, K) und des Referenzperiodensignals (Θ)
- e) wobei die Luft-Brennstoff-Verhältnis-
Steuereinrichtung (10) umfaßt:
- e1) eine Entscheidungseinrichtung (10) zur Durchführung einer Entscheidung hinsichtlich einer Normalität oder Abnormalität des Luftfluß-Sensorsignals (Q);
- e2) eine Einrichtung (10), die auf die Entscheidung einer Abnormalität des Luftfluß- Sensorsignals (Q) anspricht, um dadurch die Ansteuerzeit (Ti) der Brennstoff- Einspritzereinrichtung (7) auf der Basis eines anderen Sensorsignals (Φ) zu bestimmen;
gekennzeichnet durch
-
- e3) eine Filtereinrichtung (10) zum Filtern des Luftfluß-Sensorsignals (Q); und
- e4) eine Einrichtung (10), die bei
Wiederherstellung der Normalität des Luftfluß-
Sensorsignals (Q) die Bestimmung der
Einspritzer-Ansteuerzeit (Ti) auf Grundlage
des gefilterten Luftfluß-Sensorsignals (A)
erst nach Ablauf einer ersten vorgegebenen
Verzögerungszeit (TD1) von einem Zeitpunkt
(t₁) der Wiederherstellung der Normalität des
Luftfluß-Sensorsignals (Q) zuläßt,
wobei die erste Verzögerungszeit (TD1) länger gewählt ist als eine Zeit (t₂-t₁), die das Luftflußsensorsignal (Q) von dem Zeitpunkt (t₁) der Wiederherstellung zum Durchlaufen der Filterung benötigt.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das andere
Sensorsignal (Φ) einen Öffnungsgrad eines
Drosselventils (5) der Maschine darstellt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Sensoreinrichtungen (4, 6, 8) einen
Wassertemperatursensor (8) zur Ausgabe eines
Wassertemperatursensorsignals (K) umfassen, das eine
Temperatur eines Maschinenkühlwassers anzeigt;
wobei die Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung (10) ferner umfaßt:
wobei die Luft-Brennstoff-Verhältnis-Steuereinrichtung (10) ferner umfaßt:
-
- e5) eine Entscheidungseinrichtung (10) zur Durchführung einer Entscheidung hinsichtlich eine Abnormalität des Wassertemperatursignals (K);
- e6) eine Filtereinrichtung (10) zum Filtern des Wassertemperatursensorsignals (K);
- e7) eine Ansteuerzeit-Korrektureinrichtung (10) zur Korrektur der Einspritzer-Ansteuerzeit (Ti) mit einem Korrekturkoeffizienten (Kw) entsprechend dem Wassertemperatursignal, wenn das Wassertemperatursensorsignal (K) normal ist, und zur Korrektur der Einspritzer-Ansteuerzeit (Ti) mit einem vorgegebenen Korrekturkoeffizienten (Kw(80)), wenn eine Abnormalität des Wassertemperatursensorsignals (K) entschieden wird; und
- e8) eine Einrichtung (10), die bei Wiederherstellung der Normalität des Wassertemperatursensorsignals (K) die Korrektur der Einspritz-Ansteuerzeit (Ti) auf Grundlage des gefilterten Wassertemperatursignals (K) erst nach Ablauf einer zweiten vorgegebenen Verzögerungszeit von einem Zeitpunkt einer Wiederherstellung der Normalität des Wassertemperatursensorsignals (K) zuläßt, wobei die zweite Verzögerungszeit länger gewählt ist als eine Zeit, die das Wassertemperatursensorsignal (K) von der Zeit einer Wiederherstellung zum Durchlaufen der Filterung benötigt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste
vorgegebene Verzögerungszeit (TD1) auf Grundlage der
Maschinengeschwindigkeit (Ne) und des gefilterten
Luftflußsensorsignals (A) bestimmt wird.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das die
Ansteuerzeit (Ti) nach folgender Gleichung ermittelt
wird:
Ti = fi × Gi × Kw + Tdwobei fi eine Referenz-Brennstoffmenge ist, Gi eine
Verstärkung, Kw der Korrekturkoeffizient für die
Wassertemperatur und Td eine Totzeit ist;
wobei fi bei einer Normalität des Luftflußsensorsignals (Q) auf Grundlage der Maschinengeschwindigkeit (Ne), ermittelt aus dem Referenzperiodensignal (Θ), und dem gefilterten Luftflußsensorsignal (A) ermittelt wird; und
wobei fi bei einer Abnormalität des Luftflußsensorsignals (Q) auf Grundlage der Maschinengeschwindigkeit (Ne), ermittelt aus dem Referenzperiodensignal (Θ), und dem anderen Sensorsignal (Φ) bestimmt wird;
wobei Kw bei einer Normalität des Wassertemperatursensorsignals (K) auf Grundlage des Wassertemperatursensorsignals (K) bestimmt wird; und
wobei Kw bei einer Abnormalität des Wassertemperatursensorsignals (K) auf den vorgegebenen Korrekturkoeffizienten (Kw (80)) gesetzt wird.
wobei fi bei einer Normalität des Luftflußsensorsignals (Q) auf Grundlage der Maschinengeschwindigkeit (Ne), ermittelt aus dem Referenzperiodensignal (Θ), und dem gefilterten Luftflußsensorsignal (A) ermittelt wird; und
wobei fi bei einer Abnormalität des Luftflußsensorsignals (Q) auf Grundlage der Maschinengeschwindigkeit (Ne), ermittelt aus dem Referenzperiodensignal (Θ), und dem anderen Sensorsignal (Φ) bestimmt wird;
wobei Kw bei einer Normalität des Wassertemperatursensorsignals (K) auf Grundlage des Wassertemperatursensorsignals (K) bestimmt wird; und
wobei Kw bei einer Abnormalität des Wassertemperatursensorsignals (K) auf den vorgegebenen Korrekturkoeffizienten (Kw (80)) gesetzt wird.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das die
Referenzbrennstoffmenge fi aus einer Karte ausgelesen
wird.
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