DE4328721A1 - Anordnung eines Airbagmoduls an der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls - Google Patents

Anordnung eines Airbagmoduls an der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zur Montage eines Airbagmoduls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines Airbagmoduls hinter einer Armaturentafel auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeuges, wobei das Airbagmodul bei nicht akti­ viertem Zustand von einer deckelartigen Abdeckung über einer Öffnung in der Armaturentafel abgedeckt ist und bei aktiviertem Zustand der im Airbagmodul enthaltene Airbag durch diese Öffnung in den Fahrgastraum vordringt, sowie ein Verfahren zur Montage eines derartig angeordneten Airbagmoduls.
Eine Airbagmodulanordnung dieser Art ist mit DE 39 18 281 beschrieben. Dabei ist das Airbagmodul, bestehend aus ei­ nem Gehäuse, welches den gefalteten Airbag und einen Gas­ generator zum Aufblasen des Airbags enthält, unterhalb einer Armaturentafel fest mit einem Trägerteil der Fahr­ zeugkarosserie verbunden. Die nachträglich über das Air­ bagmodul montierte Armaturentafel, in welcher der Deckel zum Verschluß der Airbagdurchtrittsöffnung bereits ent­ halten ist, verdeckt das Airbagmodul. Das Trägerteil ist fester Bestandteil des Karosseriekörpers. Bei der Montage eines solchen Airbagmoduls wird zuerst das Airbagmodul fest mit dem am Karosseriekörper befindlichen Träger z. B. durch Schrauben verbunden. Danach wird die Armaturen­ tafel in die Karosserie eingesetzt und befestigt. Im An­ schluß daran werden die Armaturen mit dem Karosseriekör­ per sowie das Airbagmodul mit dem am Karosseriekörper be­ festigten Crashsensor verbunden. Durch die von der Arma­ turentafel verdeckte Lage des Airbagmoduls ist die Zu­ gänglichkeit für die Anschlußarbeiten, die mit großer Sorgfalt erfolgen müssen, erschwert. Die Arbeiten müssen in einer umbequemen Lage ausgeführt werden. Die Montage­ zeit ist dementsprechend lang.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung eines Airbagmoduls zu schaffen, bei welcher gleichfalls eine feste Verbindung mit dem Karosseriekörper gewährleistet ist, jedoch die Montagearbeiten leichter durchgeführt werden können und darüber hinaus ein Verfahren zur Mon­ tage eines derartig angeordneten Airbagmoduls vorzuschla­ gen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Airbagmodul von einem bzw. mehreren lösbar am Karos­ seriekörper befestigten Trägern gehalten ist und in an sich bekannter Weise von einer mit einer überdeckelten Durchtrittsöffnung für den Airbag versehenen Armaturenta­ fel abgedeckt ist, wobei der bzw. die Träger in einer gleichen Montagezuführrichtung wie die Armaturentafel ge­ gen den Karosseriekörper geführt und gehalten ist.
Die Montage eines so angeordneten Airbagmoduls erfolgt erfindungsgemäß nach folgendem Verfahren:
Das vormontierte Airbagmodul wird mit dem bzw. den Trä­ gern fest verbunden, die Armaturentafel wird zusammen mit den um die Armaturentafel angeordneten Aggregaten in an sich bekannter Weise als Cockpitmodul vormontiert, das so vormontierte Cockpitmodul und der bzw. die Träger mit dem an ihm befestigten Airbagmodul werden auf einen gemeinsa­ men Montagerahmen übertragen, dort miteinander elektrisch verbunden, vermittels des Montagerahmens zusammen in den Karosseriekörper eingesetzt, in dem sowohl das Cockpitmo­ dul als auch der bzw. die Träger unabhängig voneinander befestigt werden und anschließend wird der Montagerahmen vom Cockpitmodul sowie vom Airbagmodul gelöst und aus dem Karosseriekörper entfernt.
Bei einer derartigen Anordnung des Airbagmoduls wird durch die Befestigung des Airbagmoduls an einer Quertra­ verse des Karosseriekörpers eine stabile Verbindung zwi­ schen Airbagmodul und Karosseriekörper erreicht. Das Be­ festigen selbst wird jedoch stark vereinfacht, indem der bzw. die Träger und das Airbagmodul außerhalb der Karos­ serie miteinander verbunden werden können und auch die elektrischen Verbindungen zwischen Airbagmodul und Arma­ turentafel außerhalb der Karosserie herstellbar und prüf­ bar sind. Diese Anordnung eignet sich besonders für ein Kraftfahrzeug, bei dem die Armaturentafel zusammen mit den benachbarten Aggregaten zu einem Cockpitmodul vormon­ tiert sind, da dann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Airbagmodul zusammen mit seinen Trägern gemeinsam mit dem Cockpitmodul in den Karosseriekörper eingeführt und befestigt werden kann. Die Montagezeit für das Airbagmo­ dul reduziert sich dadurch erheblich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend an­ hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges mit einer einsetzbaren Airbagabdeckung;
Fig. 2 die Armaturentafel nach Fig. 1 sowie die wesentlichen Teile eines Airbagmoduls vor ihrem Zusammenbau;
Fig. 3 ein die Armaturentafel umfassendes Cock­ pitmodul sowie ein Airbagmodul vor dem Zu­ sammenbau mit dem Karosseriekörper des Kraftfahrzeuges;
Fig. 4 einen Teil der eingebauten Armaturentafel mit einem eingesetzten Handschuhfachdeckel unter der Airbagabdeckung;
Fig. 5 ein Airbagmodul, befestigt an seinen Trä­ gern, in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Schnitt in Richtung der Fahrzeuglängsachse durch die Armaturentafel nahe des Airbagmoduls;
Fig. 7 einen analog Fig. 6 geführten Schnitt durch eine andere Ausführung einer Arma­ turentafel.
Die zu einem Cockpitmodul gehörende Armaturentafel 1 ei­ nes Kraftfahrzeuges ist an der Beifahrerseite mit einer Öffnung 2 versehen, welche durch eine Abdeckung 3 ver­ schließbar ist. Diese Abdeckung 3 ist mit geeigneten Mit­ teln, z. B. Scharnierbändern 4 (Fig. 7) oder Sollknick­ stellen 5 (Fig. 6), an einem Abdeckungsrahmen 6 der Ar­ maturentafel 1 angelenkt oder aber direkt als integrales Teil der Armaturentafel 1 mit ihr verbunden. Eine Soll­ bruchstelle 7 (Fig. 6) oder andere Sollbruchstellen 8 (Fig. 7) ermöglichen bei Druckanwendung aus einer Rich­ tung von unterhalb der Armaturentafel 1 ein Öffnen der Abdeckung 3, so daß dann die Öffnung 2 frei wird zum Durchtritt eines Airbags.
Unterhalb der Öffnung 2 bzw. der Abdeckung 3 ist ein Air­ bagmodul 9 angeordnet. Das Airbagmodul 9 ist unabhängig von der Armaturentafel 1 und damit auch von einem Cock­ pitmodul mittels Trägern 10 an der tragenden Struktur ei­ nes Karosseriekörpers 11 befestigt. Das Cockpitmodul hat in an sich bekannter Weise Positionierstifte (nicht dar­ gestellt), die beim Einfahren des Cockpitmoduls in den Karosseriekörper 11 eine richtige Lage der Komponenten zueinander vor der endgültigen Befestigung sichern. Ana­ loge Positionierstifte 12 sind auch an den Trägern 10 des Airbagmoduls vorgesehen, und zwar ausgerichtet in einer gleichen Montagezuführrichtung X (Fig. 3) wie die am Cockpitmodul vorgesehene.
An den Trägern 10 sind Vorkehrungen in Form von Aufla­ geleisten 13 mit Positionierlöchern 14 getroffen, welche eine Aufnahme und exakte Positionierung des Airbagmoduls 9 sowie seiner Träger 10 in einem Montagerahmen ermög­ licht. In diesem Montagerahmen ist auch das Cockpitmodul in an sich bekannter Weise aufgenommen. Damit sind das Airbagmodul 9 und die im Cockpitmodul enthaltene Arma­ turentafel 1 bereits außerhalb des Karosseriekörpers 11 räumlich einander zugeordnet. Ihre im eingebauten Zustand zur Stirnwand des Karosseriekörpers 11 weisenden Seiten sind somit noch frei zugänglich, so daß erforderliche Verkabelungsarbeiten zwischen diesen beiden Modulen un­ problematisch durchgeführt werden können. Das ist beson­ ders dann von Vorteil, wenn unterhalb des Airbagmoduls ein mit der Armaturentafel 1 verbundener Handschuhkasten 15 vorgesehen ist, wie es die Fig. 6 und 7 zeigen und/oder wenn ein zusätzlicher Querträger 16 des Karosse­ riekörpers 11 (Fig. 7) die Zugänglichkeit unterhalb der eingebauten Armaturentafel 1 erschwert.
In jedem Falle wird bei einer erfindungsgemäßen Anordnung des Airbagmoduls 9 dessen Montage erleichtert. Der Monta­ gerahmen, welcher sowohl das Cockpitmodul als auch das Airbagmodul 9 aufnimmt, kann von einem Montageroboter aufgenommen und in den Karosseriekörper 11 eingefahren werden. Die Positionierstifte 12 an den Trägern 10 des Airbagmoduls 9 sowie die analogen Positionierstifte am Cockpitmodul greifen in entsprechende Bohrungen am Karos­ seriekörper 11 ein und bringen damit sowohl das Airbagmo­ dul 9 als auch das Cockpitmodul in eine einbaugerechte Lage, in der die Module lediglich durch Befestigungs­ schrauben mit dem Karosseriekörper 11 verbunden werden müssen. Der Montagerahmen kann danach entfernt und ausge­ fahren werden. Das Airbagmodul 9 und das Cockpitmodul sind dann, so wie gewollt, unabhängig voneinander mit dem Karosseriekörper 11 verbunden.
Eine derartige Anordnung eines Airbagmoduls 9 sowie ein derartiges Einbauverfahren sind für die verschiedenartig­ sten Armaturentafeln 1 anwendbar. So ist mit Fig. 6 eine Armaturentafel 1 gezeigt, bei der die Öffnung 2 durch eine mehrteilige Abdeckung 3 abgeschlossen ist. Fig. 7 zeigt eine Armaturentafel 1, bei der die Öffnung 2 durch eine einteilige Abdeckung 3 abgeschlossen ist.
Selbstverständlich sind die Merkmale der Erfindung auch gegeben, wenn das Gehäuse des Airbagmoduls 9 mit seinen Trägern 10 aus einem Teil gefertigt und somit eine Vor­ montage nicht erforderlich ist.

Claims (2)

1. Anordnung eines Airbagmoduls hinter einer Armaturen­ tafel auf der Beifahrerseite eines Kraftfahrzeuges, wobei das Airbagmodul bei nicht aktiviertem Zustand von einer deckelartigen Abdeckung über einer Öffnung in der Armaturentafel abgedeckt ist und bei akti­ viertem Zustand der im Airbagmodul enthaltene Airbag durch diese Öffnung in den Fahrgastraum vordringt, dadurch gekennzeichnet, daß das Airbagmodul (9) von einem oder mehreren lösbar am Karosseriekörper (11) befestigten Trägern (10) gehalten ist und in an sich bekannter Weise von einer mit einer überdeckelten Durchtrittsöffnung für den Airbag versehenen als Teil eines Cockpitmoduls ausgebildeten Armaturenta­ fel (1) abgedeckt ist, wobei der bzw. die Träger (10) in einer gleichen Montagezuführrichtung (X) wie die Armaturentafel (1) gegen den Karosseriekörper (11) geführt und gehalten ist bzw. sind.
2. Verfahren zur Montage eines nach Anspruch 1 angeord­ neten Airbagmoduls, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • - das vormontierte Airbagmodul (9) wird mit dem bzw. den Trägern (10) fest verbunden;
  • - die Armaturentafel (1) wird zusammen mit den um die Armaturentafel (1) angeordneten Aggregaten in an sich bekannter Weise als Cockpitmodul vormontiert;
  • - das so vormontierte Cockpitmodul und der bzw. die Träger (10) mit dem an ihm befestigten Air­ bagmodul (9) werden auf einen gemeinsamen Mon­ tagerahmen übertragen;
  • - das Airbagmodul (9) sowie das Cockpitmodul wer­ den auf dem Montagerahmen befindlich miteinan­ der elektrisch verbunden;
  • - das Cockpitmodul und das Airbagmodul (9) werden gemeinsam mittels des Montagerahmens in den Ka­ rosseriekörper (11) eingesetzt, in dem sowohl das Cockpitmodul als auch der bzw. die Träger (10) des Airbagmoduls (9) unabhängig voneinan­ der befestigt werden;
  • - der Montagerahmen wird vom Cockpitmodul sowie vom Airbagmodul (9) gelöst und aus dem Karosse­ riekörper (11) entfernt.
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