DE4328448C2 - Wärmetauscher - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher, insbesondere einen
Querstromkühler für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Aus der US 36 04 502 ist ein Wärmetauscher be
kannt, bei dem ein Ausgleichstank parallel zu dem druckseitigen
Wasserkasten vorgesehen ist. Dieser Ausgleichstank besitzt ei
nen eigenen Zulauf und einen eigenen Ablauf, die beide parallel
in einem Nebenstrom zu dem Zulauf und dem Ablauf des Kühlers
geschaltet sind. Diese Ausgestaltung ist verhältnismäßig auf
wendig und macht die Anordnung von besonderen Rückschlagventi
len und zusätzlicher Versorgungsleitungen notwendig. Auch die
Entlüftung ist, da sich der Ausgleichsbehälter nur in einem Ne
benstrom befindet und keine direkte Verbindung zu dem drucksei
tigen Wasserkasten hat, nicht immer ausreichend gewährleistet.
Dazu kommt, daß auch der Platzbedarf wegen der zusätzlichen An
ordnung von Leitungen verhältnismäßig groß werden kann.
Aus der EP 0 219 419 A1 ist ein Wärmetauscher der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei dem dem druckseitigen Wasserkasten ein
Ausgleichsbehälter so zugeordnet ist, daß er oberhalb dieses
Wasserkastens sitzt. Vom Ausgang des Ausgleichsbehälters führt
eine Saugleitung zum saugseitigen Wasserkasten. Diese Sauglei
tung wird dabei vom obersten Rohr des Rippenrohrblockes gebil
det. Bei dieser Bauart sitzt der Ausgleichsbehälter oberhalb
des Kühlers und nimmt daher zusätzlichen Bauraum in Anspruch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
dieser Art so auszubilden, daß der Ausgleichsbehälter nicht
oberhalb des Kühlers angeordnet sein muß und daß ein kompakter
Aufbau mit möglichst wenig Bauraum erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Wärmetauscher der
eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patent
anspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung kann der
Ausgleichsbehälter dem druckseitigen Wasserkasten integriert
bzw. diesem vorgelagert und auch einteilig mit diesem herge
stellt werden. Er sitzt daher nicht oberhalb des Kühlers und es
wird eine verhältnismäßig gedrungene Bauweise möglich. Auch die
Befüllung läßt sich über den Ausgleichsbehälter in einfacher
Weise vornehmen, denn das Kühlmittel kann den Kühlmittelkreis
lauf und den Wärmetauscher von unten her auffüllen. Es öffnet
sich dabei das Rückschlagventil und die Einfüllung kann bis zum
gewünschten Niveau vorgenommen werden. Zusätzliche Leitungsan
ordnungen sind überflüssig.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet. Anspruch 2 sieht dabei eine einfache
Realisierung einer Entlüftungsmöglichkeit und einer Befüllung
vor. Anspruch 3 umreißt eine andere Möglichkeit einer Entlüf
tung, die durch die Merkmale des Anspruches 4 eine besonders
wirksame Ausgestaltung erhält. Der Anspruch 5 schließlich er
möglicht eine äußerst einfache Herstellung. Da Wasserkasten und
Ausgleichsbehälter zunächst ein- oder zweiseitig offen sind,
macht es keine Schwierigkeiten, insbesondere
bei der Herstellung aus Kunststoff, die entsprechenden Trenn
wände oder Verbindungsleitungen einzusetzen. Die zunächst offen
hergestellten Teile können dann in einfacher Weise durch einen
aufgesetzten Deckel und/oder einen Rohrboden geschlossen wer
den. Durch die Merkmale des Anspruch 6 ergibt sich eine bessere
Entformbarkeit des Ausgleichsbehälters. Es genügt ein kürzerer
Kern, der besser abgestützt werden kann. Die Merkmale des An
spruch 7 schließlich erlauben eine bessere Entlüftung sämt
licher Kühlerrohre, insbesondere der oberen Rohrreihen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß aus
gebildeten Querstromkühlers in einer ersten Ausfüh
rungsform,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Querstromkühlers
einer zweiten Ausführungsform, ebenfalls in einer An
sicht und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Wärmetauschers ge
mäß der Erfindung und seine Zuordnung zu dem zu küh
lenden Motor.
In der Fig. 1 ist ein Querstromkühler gezeigt, dessen beide,
einander gegenüberliegende Wasserkästen (1 und 2) durch einen
dazwischenliegenden Rippenrohrblock (3) verbunden sind. Kühl
mittel, das von einem - in Fig. 3 angedeuteten - Motor kommt,
tritt durch eine schematisch dargestellte Zulauföffnung (4) in
den linken Wasserkasten (1) ein, durchströmt den Rippenrohr
block (3) von links nach rechts und verläßt den Wärmetauscher
durch die Austrittsöffnung (5) des Wasserkastens (2). In be
kannter Weise wird der Rippenrohrblock quer zur Durchströmung
mit dem Kühlmittel mit Luft angeströmt, so daß der gewünschte
Wärmeaustausch eintreten kann.
Wie schematisch angedeutet, befindet sich unmittelbar neben dem
linken Wasserkasten (1) ein Ausgleichsbehälter (6), der durch
einen Deckel (7) abgeschlossen ist, der mit einem an sich be
kannten Füllbecher (8) versehen ist. In den Ausgleichsbehälter
(6) ragt ein Entlüftungsstutzen (9) herein, der mit einem Fall
rohr (10) bis in den Bereich unterhalb des Füllniveaus (11) des
Ausgleichsbehälters (6) reicht. Am unteren Ende ist der Aus
gleichsbehälter (6) mit einem oder mehreren Rohren, die schema
tisch als eine durchgehende Leitung (12) gezeigt sind, verbun
den, welche quer durch den Rippenrohrblock (3) in Richtung der
Rohre desselben bis zum Kühlmittelaustritt (5) des Wasserka
stens (2) reichen. Der Ausgleichsbehälter (6) ist auf diese
Weise unmittelbar mit der Saugseite des Wärmetauschers verbun
den. Diese Verbindungsleitung (12) ist außerdem aber auch mit
dem Innenraum des Wasserkastens (1) verbunden, und zwar über
ein Rückschlagventil (13), das, wie insbesondere aus Fig. 2 er
kennbar wird, so ausgebildet ist, daß der Differenzdruck zwi
schen dem Innenraum des Wasserkastens (1) und dem Druck in der
Leitung (12) das Rückschlagventil (13) im Betrieb geschlossen
hält. Bekanntlich liegt der Innenraum des Wasserkastens (1) auf
der Druckseite des Wärmetauschers, während die Leitung (12) mit
der Saugseite desselben verbunden ist. Der im Betrieb daher be
stehende Differenzdruck schließt das Rückschlagventil (13).
Beim Befüllvorgang dagegen, der über den Füllbecher (8) erfol
gen kann, ist der Raum innerhalb des linken Wasserkastens (1)
zunächst drucklos. Das in den Ausgleichsbehälter (6) eingefüll
te Kühlmittel füllt daher den Kühlmittelkreislauf und den Wär
metauscher von unten her über die Leitung (12). In diesem Fall
öffnet sich das Rückschlagventil (13) und das Kühlmittel kann
bis zu dem gewünschten Niveau eingefüllt werden, das dann wäh
rend des Betriebes auf den Spiegel (11) absinkt. Eine Verbin
dungsleitung (14) im Bereich der höchsten Stelle des Wasserkasten (1)
zum Ausgleichsbehälter (6) sorgt dafür, daß die im
Kühlmittel enthaltene Luft in den Raum des Ausgleichsbehälters
eindringen kann. Der Ausgleichsbehälter befindet sich auf diese
Weise in einem Nebenschluß zum Kühlmittelkreislauf. Um einen
Niveauausgleich zwischen dem Ausgleichsbehälter (6) und dem
Kühlmittelkreislauf bei Stillstand des Motors zu vermeiden, ist
die Entlüftung (9) über das Fallrohr (10) geführt, das stets
unterhalb des Kühlmittelniveaus (11) liegt. Die Entlüftung
selbst kann über den Füllbecher (8) erfolgen, der mit einer
entsprechenden Öffnung nach außen versehen wird.
Die Verbindungsleitung (12) kann von mehreren Rohren des Rip
penrohrblockes (3) gebildet werden, die von dem Innenraum des
Wasserkastens (1) entsprechend getrennt und nur durch das Rück
schlagventil (13) mit diesem verbunden sind.
Die Fig. 2 zeigt eine etwas geänderte Ausführungsform, bei der
der Ausgleichsbehälter (6′) nicht über die ganze Länge des Was
serkastens (1) durchgeht, sondern nur in dessen oberen Bereich
angeordnet ist. Auch hier steht der Innenraum des Ausgleichsbe
hälters (61) über eine Verbindungsleitung (14′) mit dem Zulauf
(4) des Wasserkastens (1) an seiner am höchsten gelegenen
Stelle in Verbindung. Der Wasserkasten (1) bildet an dieser
Stelle einen Dom (27), in den der Stutzen des Zulaufes (4)
mündet. Diese Verbindungsleitung (14′) ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel unmittelbar mit dem Fallrohr (10′) versehen und
mit einem weiteren Verlängerungsstück (17), das unmittelbar zum
Befüll- und/oder Entlüftungsstutzen führt. Darüber hinaus ist
der Raum (20), in dem das Fallrohr (10′) mündet, das in diesem
Fall auch den Anteil des Kühlmittels führt, der im Nebenstrom
zum Kühlmittelkreislauf durch den Ausgleichsbehälter (6′)
führt, durch eine Umlenk- oder Ablenkwand (16) gegenüber einem
weiteren Raumabschnitt (18) abgeteilt. Dieser Raum (18) enthält
weitgehend beruhigtes Kühlmittel und ist über einen Anschluß
kanal (19), der nach oben weitgehend gegenüber dem Raum (20)
abgedeckt ist, in dem die Entlüftung eintritt, mit dem
Verbindungsrohr (15) zu den Rohren (12) verbunden, die zur Saug
seite führen. Die eingezeichneten Pfeile (21) kennzeichnen den
Hauptkühlmittelstrom durch den Rippenrohrblock (3). Die Pfeile
(22) kennzeichnen den Nebenstrom durch den Ausgleichsbehälter.
Dabei wird der Innenraum des Wasserkastens (1) vom Ausgleichs
behälter (6′) durch eine Trennwand (28) abgeteilt und zur Seite
der Kühlrohre (3) hin durch einen separaten Rohrboden (1′) ver
schlossen. Der Wasserkasten (1) bildet nach oben hin, d. h.
oberhalb der obersten Rohrreihen des Querstromkühlers den Dom
(27), der die am höchsten gelegene Stelle des Kühlkreislaufes
bildet. Dieser Dom (27) sowie der Innenraum (20 bzw. 18) des
Ausgleichsbehälters (6′) werden gemeinsam durch den Deckel (26)
verschlossen.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Befüllung über den
Einfüll- und Entlüftungsstutzen (8′) erfolgen. Dabei kann wahl
weise eine Entlüftung des Innenraumes des Wasserkastens (1)
über eine Entlüftungsschraube (23) vorgesehen werden. Möglich
wäre es aber auch, auf die Entlüftungsschraube (23) zu verzich
ten und die Entlüftung beim Einfüllvorgang über das Verbin
dungsstück (17) erfolgen zu lassen, das bei abgehobenem Befüll
deckel (8′) geöffnet, während des Betriebes aber durch den Be
fülldeckel (8) geschlossen ist. Während des Betriebes kann die
laufende Entlüftung aus dem Ausgleichsbehälter (6′) durch die
sen Befüll- und Entlüftungsdeckel (8′) erfolgen, der in bekann
ter Weise entsprechend ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel öffnet sich das Rückschlagventil (13) beim Be
füllvorgang, bleibt aber während des Betriebes geschlossen.
Die Fig. 3 zeigt, daß die Zuordnung des Ausgleichsbehälters (6)
zu dem Motor (24) so vorgenommen worden ist, daß der Kühlerein
tritt (4) um die Höhe (Δh) höher angeordnet ist als der Kühl
mittelaustritt (25) des Motors (24). Dadurch kann beim Befüll
vorgang die im Block des Motors (24) stehende Luft schnell zur
höchstens Stelle hin entweichen und über die vorher in Fig. 2
gezeigte Entlüftungsschraube (23) oder über die offene Mündung
des Kanalstückes (17) entweichen.
In der praktischen Ausführungsform eines Wärmetauschers nach
Fig. 2 kann in einfacher Weise vorgesehen werden, daß der Aus
gleichsbehälter (6′) und der Wasserkasten (1) einteilig aus
Kunststoff bestehen. Beide Teile werden dabei zunächst als nach
oben, bzw. zur Seite hin offene Teile ausgeformt, die anschlie
ßend durch den Deckel (26) bzw. durch den üblichen metallischen
Rohrboden (1′) des Rippenrohrblockes (3) verschlossen werden.
Der Deckel (26) weist auch die Öffnung für den Befüll- und Ent
lüftungsdeckel (8′) auf. Dadurch können in einfacher Weise bei
der Herstellung die für die Bildung der notwendigen Kanäle
(10′, 14′, 17) und die zur Entgasung und zur Abtrennung des
Ausgleichsbehälters (6) notwendigen Umlenk- und Ablenkwände
(16) von oben her eingesetzt werden. Die zunächst noch offenen
Kanäle werden durch das Aufschweißen des Deckels (16) geschlos
sen und vervollständigt. Auf diese Weise kann auf aufwendige
Einlegteile, wie Rohre oder Rohrbögen, verzichtet werden. Da
die Verbindungsleitung (12) zur Saugseite aus einem Teil der
Rohre des Rippenrohrblockes (3) bestehen kann, wird auch in
diesem Teil eine besondere Ausbildung überflüssig. Es reicht
daher, den Wasserkasten (1) einteilig mit dem Ausgleichsbehäl
ter (6′) herzustellen. Eine weitere Änderung des übrigen Wärme
tauschers ist nicht notwendig. Es ergibt sich dadurch eine
äußerst kompakte Bauform für den Wärmetauscher, die auch wenig
Raumbedarf hat.
Claims (7)
1. Wärmetauscher, insbesondere Querstromkühler für Brenn
kraftmaschinen mit beidseitig eines Rippenrohrblockes (3) ange
ordneten Wasserkästen (1, 2) und mit einem Ausgleichsbehälter
(6, 6′) für das Kühlmittel, der unmittelbar neben dem mit dem
Zulauf (4) versehenen, auf der Druckseite angeordneten Wasser
kasten (1) angeordnet und mit einer Befüllöffnung versehen ist,
wobei der Ausgleichsbehälter (6, 6′) mit dem Wasserkasten (1)
über einen Überströmkanal (14, 14′) und über eine in den Rip
penrohrblock (3) integrierte Saugleitung (12) mit dem auf der
Saugseite angeordneten Wasserkasten (2) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Saugleitung (12) durch den untersten
vom Hauptkreislauf des Kühlmittels abgetrennten Teil der Rohre
des Rippenrohrblockes (3) gebildet und über eine mit einem
Rückschlagventil (13) versehene Öffnung mit dem auf der Druck
seite angeordneten Wasserkasten (1) verbunden ist, dessen Druck
im Betrieb das Rückschlagventil (13) verschließt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsbehälter (6) mit einem Niveauausgleichsstut
zen (9) versehen ist, dessen Eintrittsöffnung am unteren Ende
eines bis unter das Flüssigkeitsniveau (11) reichenden Fallroh
res (10) angeordnet ist.
3. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Entlüftungsstutzen in einem an sich be
kannten Befüll- und Entlüftungsdeckel (8, 8′) angeordnet ist,
der den Befüllstutzen bildet, wobei der Ausgleichsbehälter (6,
6′) über einen Verbindungskanal (14, 14′) mit der höchsten
Stelle des druckseitigen Wasserkastens (1) verbunden ist, und
wobei dieser Verbindungskanal (14) mit einem Abzweigast (10′)
bis unter das Flüssigkeitsniveau im Ausgleichsbehälter (6′)
reicht.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ausgleichsbehälter (6′) eine Umlenk-
oder Ablenkwand (16) vorgesehen ist, die den die Mündung des
Abzweigastes (10′) umgebenden Raum (20) von einem zweiten Raum
(18) trennt, der mit der Saugleitung (12) des Ausgleichsbehäl
ters (6′) verbunden ist.
5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der druckseitige Wasserkasten (1) und der
Ausgleichsbehälter (6′) einstückig, insbesondere aus Kunststoff
ausgebildet sind und als nach oben und/oder zur Seite offene
Formteile ausgebildet sind, die durch einen gemeinsamen, insbe
sondere aufschweißbaren Deckel (26) bzw. durch einen Rohrboden
(1′) verschließbar sind.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgleichsbehälter (6′) sich nur über einen Teil der
Länge des Wasserkastens (1) erstreckt.
7. Wärmetauscher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der anströmseitige Wasserkasten (1)
einen Dom (27) aufweist, der geodätisch oberhalb der obersten
Rohrreihe des Querstromkühlers angeordnet ist und den Zulauf
(4) aufnimmt.
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