DE4328358A1 - Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer - Google Patents

Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer

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DE4328358A1
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tool holder
tool
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hand drill
locking
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Wilbert Dipl Ing Reibetanz
Otto Baumann
Rolf Dipl Ing Mueller
Heinz Dr Ing Dr Neubert
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    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handbohrmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Handbohrmaschine bekannt (DE 41 04 131 A1) welche eine Kombinations-Werkzeughalterung mit zwei funktional voneinander getrennten Werkzeugaufnahmen für Werk­ zeuge mit Rundschaft und Werkzeuge mit Nutenschaft aufweist. Beide Werkzeugaufnahmen sind in einem gemeinsamen, fertigungstechnisch aufwendig herzustellenden Werkzeughalter ausgebildet, der Mittel zur Drehmitnahme eingesetzter Rund- und Nutenschaftwerkzeuge aufweist. Wegen der starken mechanischen Beanspruchung der Mittel zur Drehmit­ nahme im Schlagbohrbetrieb der Handbohrmaschine muß der Werkzeughal­ ter gehärtet ausgeführt sein, was aufgrund seiner Wandgeometrie zu Materialverzug führt und die Rundlaufeigenschaften der Handbohrma­ schine insbesondere beim Drehbohren mit Rundschaftbohrern ungünstig beeinflußt. Zur Vermeidung des Härteverzugs ist bereits vorgeschla­ gen worden, den Werkzeughalter mit gehärteten Einsätzen zu versehen, was jedoch ebenfalls eine fertigungstechnisch aufwendige Bearbeitung erforderlich macht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handbohrmaschine mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie mit einer hinsichtlich der Herstellbarkeit verbesserten Kombina­ tions-Werkzeughalterung ausgestattet ist, welche sehr gute Rundlauf­ eigenschaften aufweist. Der Werkzeughalter der Handbohrmaschine muß nicht gehärtet werden, so daß Materialverzug vermieden wird bzw. das Versehen der Handbohrmaschine mit gehärteten Einsätzen entfällt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Handbohrmaschine möglich. Besonders vorteilhaft ist es, den Raststift in Entriegelungsrichtung mit einer Druckfeder zu be­ aufschlagen, wodurch ein sicheres Entriegeln eines eingesteckten Nutenschaftwerkzeugs ermöglicht wird. Durch eine lange Überdeckung mit kleinem Spiel zwischen Hohlspindel und Werkzeughalter läßt sich eine hohe Sitzgenauigkeit des Werkzeughalters auf der Hohlspindel erzielen, was die Rundlaufeigenschaften der Handbohrmaschine mit zwischen den Spannbacken gespannten Werkzeugen zusätzlich verbes­ sert. Durch die Ausbildung von Aussparungen für die Spannbacken am Ende der Hohlspindel läßt sich die wirksame Überdeckung zwischen Hohlspindel und Werkzeughalter weiter verlängern. Durch das Absetzen der Hohlspindel auf eine Mindestwandstärke [m] werden Härterisse und Verzug beim Härten der Hohlspindel vermieden. Durch die Arretierbar­ keit der Spannbacken im Schlagbetrieb der Handbohrmaschine wird ein selbsttätiges Schließen bzw. Verklemmen der Spannbacken verhindert.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt als erstes Ausführungsbeispiel einen Teilschnitt durch einen mit handspannbarer Kombinations-Werkzeughalterung ausgebildeten Bohrham­ mer, Fig. 2 einen Schnitt durch den werkzeugseitigen Teil einer Hohlspindel des Bohrhammers, die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils ei­ nen Schnitt durch eine Spannbacken-Arretiervorrichtung, Fig. 5 zeigt als zweites Ausführungsbeispiel einen Bohrhammer mit schlüs­ selspannbarer Kombinations-Werkzeughalterung bei eingespannten Rund­ schaftwerkzeug und Fig. 6 zeigt diesen Bohrhammer bei eingestecktem Nutenschaftwerkzeug.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in Fig. 1 dargestellter Bohrhammer hat ein Gehäuse 1, in dem ein nicht gezeigter Antriebsmotor und ein Schlagwerk 2 untergebracht sind. Vom Schlagwerk 2 ist ein Schlagkörper 20 gezeigt, der von ei­ nem Schläger 3 in axialer Richtung beaufschlagbar ist. Der Schläger 3 ist in beliebiger Weise, beispielsweise mittels eines Luftpol­ ster- oder eines Federschlagwerks, axial hin- und hergehend antreib­ bar. Der Schläger 3 und der Schlagkörper 20 sind im Inneren einer Hohlspindel 15 angeordnet, welche gegenüber dem Gehäuse 1 drehbar gelagert ist. Die Hohlspindel 15, die aufgrund ihrer starken Bean­ spruchung aus gehärtetem Stahl besteht, ist über ein Antriebszahnrad 4 drehend antreibbar.
Zu ihrem dem Schlagwerk 2 abgewandten Ende 17 hin weist das Innere der Hohlspindel 15 eine Querschnittsverringerung auf, welche als An­ schlag 5 für den Schlagkörper 20 dient und diesen am Herausfallen aus der Hohlspindel 15 hindert. Die Hohlspindel 15 ragt mit ihrem Ende 17 aus dem Gehäuse 1 heraus und trägt an ihrem Außenumfang 16 einen Werkzeughalter 13. Der Werkzeughalter 13 weist eine erste Werkzeugaufnahme 11 zur Aufnahme von Rundschaftwerkzeugen 42 (Fig. 5) auf. Eine davon funktional getrennte zweite Werkzeugaufnahme 12 zur Aufnahme von Werkzeugen mit Nutenschaft 43 (Fig. 6) ist teils innerhalb der Hohlspindel 15, teils am Werkzeughalter 13 ausgebil­ det. Die Führung und Drehmitnahme eingesetzter Nutenschaftwerkzeuge 43 erfolgt in der Hohlspindel 15, die Axialsicherung nach vorn durch am Werkzeughalter 13 ausgebildete Mittel zur Verriegelung. Die erste Werkzeugaufnahme 11 und die zweite Werkzeugaufnahme 12 bilden zusam­ men eine Kombinations-Werkzeughalterung 10 der Handbohrmaschine.
Die erste Werkzeugaufnahme 11 ist in bekannter Weise als handspann­ bares Backenfutter ausgebildet. Im Werkzeughalter 13 der Kombina­ tions-Werkzeughalterung 10 sind hierzu drei schräg nach innen vorn zulaufende Führungsbahnen 48 für drei bewegliche Spannbacken 41 aus­ gebildet. Die Spannbacken 41 sind in üblicher Weise an ihrer Rück­ seite verzahnt und mittels eines Gewinderinges 45 innerhalb der Füh­ rungsbahnen 48 verstellbar. Der Gewindering 45 ist drehfest mit ei­ ner Spannhülse 46 verbunden und mittels dieser von Hand durch Ver­ drehen betätigbar.
Demgegenüber weist die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Kombina­ tions-Werkzeughalterung 10a einen mittels eines Bohrfutterschlüssels in bekannter Weise verstellbaren Zahnkranz 45a auf. Sonstige in der Zeichnung dargestellte gleiche und gleichwirkende Teile sind durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der Werkzeughalter 13 ist auf das Ende 17 der Hohlspindel 15 aufge­ setzt. Eine im Werkzeughalter 13 befindliche zentrale Durchgangsöff­ nung 14 weist hierzu einen ausreichend großen Innendurchmesser auf, so daß der Werkzeughalter 13 mit möglichst geringem radialen Spiel und langer Überdeckung am Außenmantel 16 der Hohlspindel 15 konzen­ trisch zu dieser angeordnet ist. Mittels wenigstens eines in einer Radialbohrung 22 angeordneten Stiftes 40 sind Werkzeughalter 13 und Hohlspindel 15 relativ zueinander in Umfangsrichtung und in axialer Richtung nach vorn formschlüssig festgelegt. Das der Hohlspindel 15 zugewandte hintere Ende des Werkzeughalters 13 stützt sich dabei axial an einem Außenbund 6 der Hohlspindel 15 ab. Der Stift 40 wird nach innen vom Schlagkörper 20 und nach außen von einer axial ver­ schiebbaren Betätigungshülse 30 am Herausfallen aus der Radialboh­ rung 22 gehindert. Der Stift 40 greift in eine in der Betätigungs­ hülse 30 angeordnete Axialnut 21 ein und verhindert somit ein Ver­ drehen der Betätigungshülse 30 in Umfangsrichtung.
Das Befestigen von Nutenschaftwerkzeugen 43 (Fig. 6) erfolgt mit­ tels der zweiten Werkzeugaufnahme 12. Die Aufnahme des Nutenschaft­ werkzeuges 43 erfolgt dabei innerhalb der Hohlspindel 15 unter mög­ lichst geringem Radialspiel. An der Innenwand der Hohlspindel 15 ist im Bereich des Endes 17 wenigstens ein als Mittel zur Drehmitnahme dienender leistenförmiger Drehmitnehmer 36 angeordnet, der zur Über­ tragung der Drehbewegung auf das in die zweite Werkzeughalterung 12 eingesetzte Nutenschaftwerkzeug 43 in eine in diesem ausgebildete Drehmitnahmenut 37 eingreift.
Die axiale Festlegung nach vorn unter Gewährung axialer Verschieb­ barkeit des in die Hohlspindel 15 eingesteckten Nutenschaftwerkzeugs 43 erfolgt mittels am Werkzeughalter 13 ausgebildeter Mittel zur Verriegelung, welche einen in radialer Richtung verschiebbaren Rast­ stift 24 (Fig. 1) aufweisen, der in einer innerhalb des Werkzeug­ halters 13 schräg nach innen vorn verlaufenden Aufnahmebohrung 25 angeordnet ist. Die Aufnahmebohrung 25 hat eine radial verlaufende Achse 29, die zum hinteren Teil des Bohrhammers geneigt ist und eine Längsachse 35 des Bohrhammers in einem spitzen Winkel schneidet. An seinem Vorderteil 26 ist der Raststift 24 halbkugelartig abgerundet. In der in Fig. 6 gezeigten Verriegelungsstellung des Raststiftes 24 greift das Vorderteil 26 durch eine in der Hohlspindel 15 ausgebil­ dete Öffnung 23 (siehe auch Fig. 2) in das Innere der Hohlspindel 15 hinein. Bei eingestecktem Nutenschaftwerkzeug 43 greift der Rast­ stift 24 in eine in diesem angeordnete Verriegelungsnut 44 ein und verriegelt das Nutenschaftwerkzeug 43 nach vorn unter Gewährung begrenzter axialer Verschiebbarkeit. Nach hinten wird die axiale Verschieblichkeit des eingesteckten Nutenschaftwerkzeugs 43 durch den Schlagkörper 20 begrenzt.
Der Raststift 24 wird in dieser Stellung von einem Sperrelement 28 (Fig. 1) gehalten, das von einer Schließfeder 27 in Verriegelungs­ richtung beaufschlagt ist. Das Sperrelement 28 ist ringförmig ausge­ bildet und greift mit einem Vorsprung 31 über den Raststift 24. Das Sperrelement 28 ist mittels der Betätigungshülse 30 entgegen der Kraft der Schließfeder 27 verschiebbar, wodurch der Raststift 24 aus seiner Verriegelungsstellung bringbar ist. Zur Erleichterung des Entriegelns des Raststifts 24 ist dieser von einer Druckfeder 32 beaufschlagt, die sich einerseits an einem im Werkzeughalter 13 innerhalb der Aufnahmebohrung 25 angeordneten Absatz 33, anderer­ seits an einem am Raststift 24 angeordneten Ringbund 34 abstützt. Die Federkraft der Druckfeder 32 ist dabei geringer als die der Schließfeder 27, so daß die Druckfeder 32 von der Schließfeder 27 in Verriegelungsstellung des Raststifts 24 spannbar ist. Nach Freigabe des Raststifts 24 durch das Sperrelement 28 verschiebt die Druckfe­ der 32 den Raststift 24 selbsttätig in die in Fig. 1 gestrichelt angedeutete Entriegelungsposition 38, wobei dann ein eingestecktes Nutenschaftwerkzeug 43 aus der zweiten Werkzeugaufnahme 12 entnehm­ bar ist.
Im Schlagbetrieb wird das Nutenschaftwerkzeug 43 direkt vom Schlag­ körper 20 beaufschlagt, wobei sich die Spannbacken 41 der ersten Werkzeugaufnahme 11 in einer Öffnungsstellung befinden und das Nutenschaftwerkzeug 43 frei gegenüber den Spannbacken 41 verschieb­ bar ist. Die in Fig. 1 dargestellte Kombinations-Werkzeughalterung 10 ist mit einer Spannbacken-Arretiervorrichtung 52 ausgestattet, welche in den Fig. 3 und 4 näher dargestellt ist. Die Spann­ backen-Arretiervorrichtung 52 weist einen in einer im Werkzeughalter 13 ausgebildeten Ringnut 49 angeordneten geschlitzten Ringkörper 50 auf, der aufgrund des Schlitzes aufspreizbar und dann nach innen vorgespannt ist. Die Ringnut 49 ist dermaßen tief im Werkzeughalter 13 angeordnet, daß sie im Bereich der Führungsbahnen 48 der Spann­ backen 41 die Wandung des Werkzeughalters 13 vollständig durch­ bricht, so daß der Ringkörper 50 dort an den Spannbacken 41 anliegt. Im vorderen Teil der Spannbacken 41 ist jeweils wenigstens eine Rastnut 51 vorgesehen, in die der Ringkörper 50 einrastbar ist.
Fig. 3 zeigt die Spannbacken-Arretiervorrichtung 52 in entsicherter Stellung, in der die Spannbacken 41 nach innen in Richtung auf einen einzuspannenden Werkzeugschaft verschoben sind. Der Ringkörper 50 liegt dabei an der Außenfläche der Spannbacken 41 an und ist dabei nach innen vorgespannt. Werden die Spannbacken 41 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung nach hinten in Richtung auf die Öffnungsstellung des Backenfutters verschoben rastet der Ringkörper 50 aufgrund sei­ ner Vorspannung in der Öffnungsstellung der Spannbacken 41 in die Rastnuten 51 ein, wodurch die Spannbacken 41 gegen selbsttätiges Schließen bzw. weiteres Öffnen gesichert sind (Fig. 4). Die Ringnut 49 kann dabei, wie in der Zeichnung dargestellt, sich nach radial innen verjüngend ausgebildet sein.
Durch die Spannbacken-Arretiervorrichtung 52 soll verhindert werden, daß sich die Spannbacken 41 bei mit handspannbarem Bohrfutter ausge­ statteter Handbohrmaschine und der dabei vorhandenen leichtgängigen Verschiebbarkeit der Spannbacken 41 im Schlagbetrieb verstellen. Durch das Schließen der Spannbacken 41 konnte die Axialverschieb­ lichkeit des in die zweite Werkzeugaufnahme 12 eingesetzten Nuten­ schaftwerkzeuges 43 eingeschränkt werden und dadurch die Schlagwir­ kung abnehmen. Andererseits könnten die Spannbacken 41 so weit ge­ öffnet werden, daß sie sich in ihrer maximalen Öffnungsstellung mit dem Gewindering 45 verklemmen und von Hand nicht mehr geschlossen werden können.
In Fig. 2 ist der vordere Teil der Hohlspindel 15 näher darge­ stellt. Der den Werkzeughalter 13 tragende abgesetzte Außenmantel 16 der Hohlspindel 15 ist möglichst lang ausgeführt, um eine mög­ lichst lange Überdeckung, ausgedrückt durch das Verhältnis der Länge [l] des in den Werkzeughalter 13 hineingreifenden Teils der Hohl­ spindel 15 zum Innendurchmesser [d] der Durchgangsöffnung 14 (Über­ deckung l/d), zu erzielen. Mit steigender Überdeckung und geringem Spiel nimmt die Sitzgenauigkeit des Werkzeughalter 13 auf der Hohl­ spindel 15 und damit die Rundlaufgenauigkeit des Bohrhammers zu. Vorteilhafte Rundlaufeigenschaften sind ab einer Überdeckung von etwa 2/1 erreichbar im gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt sie etwa 2,5/1. Durch die Ausbildung von Aussparungen 47 im Bereich des Endes 17 der Hohlspindel 15 läßt sich der wirksame Teil der Über­ deckung zusätzlich erhöhen. Die Aussparungen dienen dem Durchgriff der Spannbacken 41 und erstrecken sich hierzu in Verlängerung der Führungsbahnen 48. Der zwischen den Aussparungen 47 liegende, zun­ genförmige Vorsprünge 53 bildende Restquerschnitt der Hohlspindel 15 ist dann ebenfalls als Sitzfläche für den Werkzeughalter 13 wirksam. Darüber hinaus ist der Drehmitnehmer 36 im Bereich der Vorsprünge 53 angeordnet so daß der axiale Abstand zwischen erster Werkzeugauf­ nahme 11 und zweiter Werkzeugaufnahme 12 gering ist bei gleichzei­ tig möglichst lang ausgeführtem Drehmitnehmer 36.
Durch an der werkzeugseitigen Stirnseite der Hohlspindel 15 im Bereich der Vorsprünge 53 befindliche Einführschrägen 55 und eine am Nutenschaftwerkzeug 43 befindliche Gegenschräge 54 wird das Ein­ stecken eines Werkzeugs in die zweite Werkzeugaufnahme 12 erleich­ tert. Eine Erweiterung 56 des Innendurchmessers der Hohlspindel 15 im Anschluß an die Einführschrägen 55 unterstützt das Vorzentrieren des einzusteckenden Nutenschaftwerkzeugs 43, was aufgrund des rela­ tiv langen Einführweges durch die Durchgangsöffnung 14 im Werkzeug­ halter 13 zur Hohlspindel 15 sehr vorteilhaft ist. In Fig. 2 ist der in der Hohlspindel 15 vorzentrierte Nutenschaft 43 und die an ihrem werkzeugseitigen Ende ausgebildeten Einführschrägen 55 erkennbar, welche in die Erweiterung 56 des Innendurchmessers mun­ den. Durch Verdrehen des Werkzeugs werden anschließend Drehmitnehmer 36 und Drehmitnahmenuten 37 in Deckung gebracht, so daß der Werk­ zeugschaft weiter einschiebbar ist. Der Drehmitnehmer 36 ist an sei­ nem werkzeugseitigen Ende vorteilhafterweise mit einer Schräge 57 versehen.
Der Werkzeugschaft wird dann weiter in die zweite Werkzeugaufnahme 12 eingeschoben, bis er am Raststift 24 zur Anlage kommt. Dieser wird dann zusammen mit dem Sperrelement 28 entgegen der Kraft der Schließfeder 27 nach hinten gedrückt, wobei der Raststift 24 in der Aufnahmebohrung 25 nach radial außen verschoben wird und das Innere der Hohlspindel 15 freigibt. Das Werkzeug läßt sich nun tiefer in die Hohlspindel 15 einführen, wobei der Raststift 24 anschließend in die Verriegelungsnut 44 einschnappt. Das Nutenschaftwerkzeug 43 ist dann gegen Herausfallen nach vorn aus der Werkzeugaufnahme 12 ge­ sichert.
Die erfindungsgemäße Kombinations-Werkzeughalterung 10 ist zur Auf­ nahme von Drehbohr-, Schlagbohr-, Schlag- und Schraubwerkzeugen ge­ eignet. Die Rundlaufeigenschaften der Kombinations-Werkzeughalterung 10 mit eingesetzten Werkzeugen mit Nutenschaft 43 werden durch deren Führung und Drehmitnahme direkt in der Hohlspindel 15 verbessert, während gute Rundlaufeigenschaften mit Werkzeugen mit Rundschaft 42 durch den ungehärteten Werkzeughalter 13 erzielbar sind. Durch Ver­ meidung dünner Wandstärken zwischen den Vorsprüngen 53 der Hohlspin­ del 15 lassen sich durch Härten verursachte Risse sowie Härteverzug an der Hohlspindel 15 vermeiden. Der im Bereich der schräg radial verlaufenden Aussparungen 47 spitz auslaufende Wandquerschnitt der Hohlspindel 15 ist deshalb auf ein Mindestmaß [m] abgesetzt. Beim in den Fig. 5 und 6 dargestellten Bohrhammer weist die Durchgangs­ öffnung 14 unterschiedliche Innendurchmesser auf, während die während die Durchgangsbohrung 14 im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 einen konstanten, nicht abgesetzten Innendurchmesser hat, wodurch die Bearbeitungszeit des Werkzeughalters 13 verringert wird. Die Ausbildung der Erweiterung 56 zusätzlich zur Einführschräge 55 an der Hohlspindel 15 kann auch bei lediglich mit einer Werkzeugaufnah­ me für Nutenschaftwerkzeuge 43 ausgestatteten Handbohrmaschine vor­ teilhaft sein.

Claims (16)

1. Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einer Kombina­ tions-Werkzeughalterung (10) für Drehbohr-, Schlagbohr-, Schlag- und Schraubwerkzeuge, welche Kombinations-Werkzeughalterung (10) eine als Backenfutter mit verstellbaren Spannbacken (41) ausgebildete er­ ste Werkzeugaufnahme (11) für Werkzeuge mit Rundschaft (42) und eine davon funktional getrennte, Mittel zur Drehmitnahme und/oder Verrie­ gelung aufweisende zweite Werkzeugaufnahme (12) für Werkzeuge mit Nutenschaft (43) hat, und welche einen Werkzeughalter (13) mit zen­ traler Durchgangsöffnung (14) aufweist, der drehfest mit einer drehend antreibbaren Hohlspindel (15) verbunden ist, in der ein im Schlagbetrieb direkt auf ein in der zweiten Werkzeugaufnahme (12) aufgenommenes Werkzeug einwirkender, axial hin- und hergehend beweg­ barer Schlagkörper (20) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (13) am Außenmantel (16) der Hohlspindel (15) an­ geordnet ist, wobei ein dem Werkzeughalter (13) zugewandtes Ende (17) der Hohlspindel (15) in die Durchgangsöffnung (14) eingreift und mit Mitteln zur Drehmitnahme für den Nutenschaft (43) eines in die zweite Werkzeugaufnahme (12) einsteckbaren Nutenschaftwerkzeugs (43) versehen ist.
2. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verriegelung der Werkzeuge mit Nutenschaft (43) einen überwiegend zylindrischen Raststift (24) mit halbkugelartig abgerun­ detem Vorderteil (26) aufweisen, der innerhalb einer in der Wandung des Werkzeughalters (13) verlaufenden Aufnahmebohrung (25) ver­ schiebbar angeordnet ist und in seiner Verriegelungsstellung mit seinem Vorderteil (26) durch eine Öffnung (23) in der Wandung der Hohlspindel (15) in eine im Nutenschaftwerkzeug (43) ausgebildete Verriegelungsnut (44) eingreifbar ist, wobei der Raststift (24) mit­ tels eines axial verschiebbaren, von der Kraft einer Schließfeder (27) beaufschlagten Sperrelementes (28) in seine Verriegelungsstel­ lung bringbar ist und erst nach Verschieben des Sperrelementes (28) entgegen der Federkraft (27) freigebbar ist.
3. Handbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (24) von einer Druckfeder (32) beaufschlagt ist, die in Verriegelungsstellung des Raststiftes (24) gespannt ist und den Raststift (24) nach Freigabe durch das Sperrelement (28) außer Ein­ griff mit der Verriegelungsnut (44) zu bringen trachtet.
4. Handbohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (32) einerseits an einem in der Aufnahmebohrung (25) angeordneten Absatz (33), andererseits an einem am Raststift (24) ausgebildeten Bund (34) abstützt.
5. Handbohrmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufnahmebohrung (25) eine radial verlaufende Achse (29) hat, die zum hinteren Teil der Handbohrmaschine derart geneigt ist, daß sie eine Längsachse (35) der Kombinations-Werkzeughalterung (10) in einem spitzen Winkel schneidet.
6. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Drehmitnahme als leistenförmige Drehmitnehmer (36) ausge­ bildet sind, welche an der Innenwand des in die Durchgangsöffnung (14) greifenden Endes (17) der Hohlspindel (15) angeordnet sind und zum Eingriff in entsprechende Drehmitnahmenuten (37) eines Werk­ zeugschaftes (43) dienen.
7. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Durchgangsöffnung (14) über die gesamte axiale Länge des Werkzeughalters (13) einen konstanten, nicht abgesetzten Innendurch­ messer aufweist.
8. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (13) auf das Ende (17) der Hohlspindel (15) aufge­ schoben ist und dort mittels wenigstens eines Stiftes (40) in Um­ fangsrichtung und in axialer Richtung formschlüssig festgelegt ist.
9. Handbohrmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Länge [l] des in den Werkzeughalter (13) eingreifen­ den Teils der Hohlspindel (15) zum Innendurchmesser [d] der Durch­ gangsöffnung (14) [Überdeckung l/d] größer als 2 ist.
10. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (41) in im Werkzeughalter (13) ausgebildeten Durch­ brüchen (48) angeordnet sind und das Ende (17) der Hohlspindel (15) in Verlängerung der Durchbrüche (48) entsprechend den Spannbacken (41) geformte, schräg radial verlaufende Aussparungen (47) zum Durchgriff derselben aufweist.
11. Handbohrmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (47) zum Ende (17) hin auf eine Mindestwandstärke [m] der Hohlspindel (15) abgesetzt sind.
12. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (41) in im Werkzeughalter (13) ausgebildeten Durch­ brüchen (48) angeordnet sind und in wenigstens einer Öffnungsstel­ lung der ersten Werkzeugaufnahme (11) arretierbar sind.
13. Handbohrmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Werkzeughalters (13) eine Ringnut (49) vorgesehen ist, die im Bereich der Durchbrüche (48) die Wandung des Werkzeugh­ alters (13) schlitzartig durchbricht und in der ein Ringkörper (50) angeordnet ist, der unter radial nach innen gerichteter Vorspannung stehend in der wenigstens einen Öffnungsstellung in korrespondieren­ de Rastnuten (51) der Spannbacken (41) einrastbar ist.
14. Handbohrmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringnut (49) zu den Spannbacken (41) hin verjüngt.
15. Handbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am werkzeugseitigen Ende der Hohlspindel (15) eine Einführschräge (55) ausgebildet ist, die in eine Erweiterung (56) des Innendurchmessers der Hohlspindel (55) mündet.
16. Werkzeughalter für eine Handbohrmaschine, insbesondere für einen Bohrhammer, welcher Werkzeughalter (13) drehfest mit einer drehend antreibbaren Hohlspindel (15) der Handbohrmaschine verbindbar ist und eine als Backenfutter ausgebildete Werkzeugaufnahme (11) für Werkzeuge mit Rundschaft (42) aufweist, sowie mit vom Backenfutter funktional getrennten Mitteln zur axialen Verriegelung eines Werk­ zeugs mit Nutenschaft (43) versehen ist, wobei der Werkzeughalter (13) eine zentrale Durchgangsöffnung (14) hat, dadurch gekennzeich­ net, daß der Werkzeughalter (13) auf den Außenmantel (16) der Hohl­ spindel (15) konzentrisch zu dieser drehfest aufsetzbar ist und die Durchgangsöffnung (14) einen ausreichend großen Innendurchmesser aufweist, so daß bei auf die Hohlspindel (15) aufgesetztem Werkzeug­ halter (13) ein Nutenschaftwerkzeug (43) mit radialem Spiel die Durchgangsöffnung (14) durchgreifend in ein Ende (17) der Hohl­ spindel (15) einsteckbar ist und darin unter Gewährung begrenzter axialer Verschiebbarkeit verriegelbar ist.
DE4328358A 1993-08-24 1993-08-24 Handbohrmaschine, insbesondere Bohrhammer Ceased DE4328358A1 (de)

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