DE4327634C1 - Hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät - Google Patents
Hinter dem Ohr zu tragendes HörhilfegerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hinter dem Ohr zu tragen des
Hörhilfegerät mit einem einen Schallkanal aufweisenden
Traghaken, der lösbar gegen einen im Hörgerätegehäuse be
festigten und aus dem Gehäuse ragenden, rohrförmigen Stut
zen ansetzbar ist, wobei der Stutzen im Gehäuse mittels
einer Schalleitung an einen Schallwandler angeschlossen
ist.
Aus dem DE-GM 90 14 140 ist ein hinter dem Ohr zu tragen
des Hörhilfegerät bekannt, mit einem aus dem Gerätegehäuse
ragenden Stutzen, der ein Außengewinde zur Befestigung an
einem Kunststoff-Tragteil (Traghaken, Brillenbügeladapter)
aufweist, wobei im Tragteil ein Schallkanal verläuft und
der Gewindestutzen, zur Schallableitung von einem Schall
wandler im Gerätegehäuse zum Schallkanal des Tragteils,
als Rohrstutzen ausgebildet und in einen zylindrischen Ab
schnitt des Schallkanals einschraubbar ist.
HdO-Hörhilfegeräte dieser Art enthalten in einem sichel-
oder bananenförmigen Gehäuse die elektrischen Bauteile des
Hörgerätes, wie Mikrofon, Verstärker, Batterie und Hörer.
Der vom Hörer abgegebene Schall verläßt das Hörgerätege
häuse durch einen Rohrstutzen, an den ein Tragteil z. B.
in Form eines Traghaken anschraubbar ist. Durch den Trag
haken verläuft ein Schallkanal, dessen Fortsetzung eine an
das Traghakenende anschließbare Schlauchleitung bildet,
die in einer in den Gehörgang des Hörgeräteträgers ein
setzbaren Ohrolive endet. Wird anstelle eines Traghakens
ein Brillenbügeladapter mit dem Rohrstutzen des Hörgerätes
verschraubt, so kann das Hörhilfegerät in Form einer Hör
brille getragen werden.
Gemäß der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 818 741 wird
der lösbaren Verbindung zwischen dem Hörgerät und dem
Tragteil nur untergeordnete Bedeutung beigemessen. Danach
kann die lösbare Verbindung als Schraubverbindung ausge
bildet sein, wobei der Schalleitungsstutzen am Hörgerät
ein Außengewinde und der Anfang des Schalleitungskanals
im Tragteil ein Innengewinde aufweist. Als weitere lösbare
Verbindungen sind eine Steckverbindung oder eine Druck
knopfverbindung genannt. Als Sicherungen gegen Verdrehen
werden Stifte oder Schrauben vorgeschlagen. Um die Abdich
tung zwischen dem Gewindestutzen des Hörgerätegehäuses und
dem anzuschließenden Schallkanal zu verbessern, ist es
auch bekannt, einen Metallgewindestutzen in den Anfang
des Schalleitungskanals eines Kunststoff-Tragteils einzu
schrauben, derart, daß sich das Gewinde des Metallstutzens
selbst ein Innengewinde in den Schallkanal des Tragteils
schneidet.
Da bei HdO-Geräten mit Traghaken und bei Hörbrillen die
Verbindung zwischen dem Hörgerät und seinem Tragteil öfter
gelöst und wieder zusammengefügt wird, kann sich die be
kannte Schraubverbindung mit der Zeit ausschlagen (ausleiern),
so daß sie den Anforderungen für eine schalldich
te Verbindung nicht mehr gerecht wird. Dadurch ist die
Störschallunterdrückung nicht mehr gegeben und es kommt
verstärkt zu Rückkopplungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Hörhilfegeräten, insbe
sondere HdO-Geräten und Hörbrillen der eingangs beschrie
benen Art, eine lösbare Verbindung zwischen dem Hörgerät
und seinem Tragteil zu schaffen, die auch nach mehrmaligem
Lösen eine gute Schalleitungsverbindung darstellt und die
einfach herstellbar ist sowie eine gegen Verdrehung gesi
cherte lösbare Rastverbindung bildet, welche ohne zusätz
liche Sicherungsmittel auf einfache Weise koppelbar und
entkoppelbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Hörhilfe
gerät der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
der Stutzen zur verdrehungssicheren Verbindung mit dem
Traghaken ein Endstück in Form eines Mehrkant aufweist,
daß sich an das Endstück an der dem Gehäuse zugewandten
Seite des Stutzens ein zylindrischer oder ovaler Stutzen
abschnitt anschließt, daß dieser Stutzenabschnitt wenig
stens ein Rast- und Dichtmittel aufweist, daß der Trag
haken bzw. das Tragteil im Endabschnitt seines Schall
kanals eine Ausnehmung als Aufnahmemittel für den Mehr
kant des Stutzens aufweist und daß diese Ausnehmung in
Richtung zum freien Traghaken-Anschlußende hin in einen
zylindrischen oder ovalen Öffnungsabschnitt zur Aufnahme
des entsprechenden Stutzenabschnittes übergeht.
Eine einfache Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch er
reicht, daß der Stutzenabschnitt als Rast- und Dichtmittel
wenigstens eine umlaufende Sicke aufweist und daß im Trag
haken-Öffnungsabschnitt wenigstens eine entsprechende umlaufende
Nut vorgesehen ist.
In abgewandelter Ausführung weist der Stutzenabschnitt als
Rast- und Dichtmittel wenigstens eine umlaufende Nut auf
und es ist im Traghaken-Öffnungsabschnitt wenigstens eine
entsprechende umlaufende Sicke vorgesehen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 4 bis 8 sowie der nachfolgenden
Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein hinter dem Ohr zu
tragendes Hörhilfegerät in Verbindung mit einem als Trag
haken ausgebildeten Tragteil,
Fig. 2 einen rohrförmigen Stutzen, der in eine Halterung
des Hörgerätegehäuses einsetzbar und gegen den das Trag
teil bzw. der Traghaken ansetzbar ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stutzen nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Traghaken zur erfindungsgemäßen Verbindung
mit einem Stutzen gemäß den Fig. 2, 3 und
Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4.
Das Gehäuse eines hinter dem Ohr zu tragenden Hörgerätes
(HdO-Gerätes) ist mit 1 bezeichnet. Es besteht aus einem
gebogenen, an der Rückseite der Ohrmuschel verlaufenden
ersten Gehäuseteil und einem dazu einen Deckel bildenden
zweiten Gehäuseteil. Es können beide Gehäuseteile schalen
förmig ausgebildet sein, es ist jedoch auch möglich, daß
ein Gehäuseteil eine Schale und das zweite Gehäuseteil ei
nen dazu passenden Abschlußdeckel bildet. In dem Hörgerä
tegehäuse 1 der Hörhilfe werden üblicherweise die Geräte
bauelemente, wie Mikrofon, Verstärker, Hörer und Strom
quelle, untergebracht. Nach Fig. 1 sind lediglich ein
Schallwandler 6 (Hörer) und eine in eine Batterielade 21
einlegbare Batterie 20 gezeichnet. Am oberen Ende des Ge
häuses 1 befindet sich ein Traghaken 2 (Tragteil), in dem
ein Schallkanal 3 verläuft. Zur Halterung des Traghakens 2
am Gehäuse 1 dient ein rohrförmiger Stutzen 4. Beim Aus
führungsbeispiel ist an den aus Kunststoff bestehenden
Rohrstutzen 4 ein Doppelflansch 17 angeformt, zwischen den
ein Gehäusesteg 18 eingreift. Im Gehäuse 1 ist der stirn
seitig aus einer Gehäuseöffnung ragende Stutzen 4 über ei
ne Schalleitung 5 an den Ausgang des Schallwandlers (Hö
rers) 6 angeschlossen.
Der aus dem Gehäuse 1 ragende Teil des Stutzens 4 besitzt
ein als Mehrkant ausgebildetes Endstück 7 und einen Stut
zenabschnitt 8 von rundem oder ovalem Querschnitt. Beim
Ausführungsbeispiel trägt dieser Stutzenabschnitt 8 eine
umlaufende Sicke 9 und bildet im Übergang zum Mehrkant 7
einen Anschlag 14.
Der mit diesem Teil des Stutzens 4 in eine verdrehsichere
lösbare Rastverbindung bringbare Traghaken 2 weist im zu
gewandten Endabschnitt seines Schallkanals 3 eine Ausneh
mung 11 als Aufnahmemittel für den Mehrkant 7 des Stutzens
4 auf. Ferner geht diese Ausnehmung 11 in Richtung zum
freien Traghaken-Anschlußende 12 hin in einen Öffnungsab
schnitt 13 über, der einen runden oder ovalen Querschnitt
aufweist und zur Aufnahme des entsprechenden Stutzenab
schnittes 8 ausgelegt ist. Zur Herstellung der Rastver
bindung wird der Mehrkant 7 in die Ausnehmung 11 gesteckt
und dann wird durch einen kurzen Druck die Rast- und Dicht
verbindung hergestellt, indem unter Ausnutzung der Elasti
zität des Materials der zu verbindenden Teile die Rast-
und Dichtmittel 9, 10 der Teile 8 bzw. 13 eingeschnappt
werden. Die Verbindung des Mehrkant 7 mit der dazu passen
den Ausnehmung 11 gewährleistet ein paßgerechtes Zusammen
führen der Teile 4 und 2. Beim Zusammenschnappen des run
den bzw. ovalen Stutzenabschnittes 8 mit dem zugehörigen
und angepaßten Öffnungsabschnitt 13 wird gleichzeitig die
Sicherung und Dichtung zwischen Sicke 9 und Nut 10 wirksam
und außerdem kommt der Anschlag 14 des Stutzens 4 zur Anlage
gegen den Übergang 15 zwischen der Ausnehmung 11 und
dem Öffnungsabschnitt 13. Zum besseren Einführen des Stut
zens 4 in die Traghakenöffnung ist vorzugsweise der Stut
zenabschnitt 7 mit einem abgefasten Ende 16 versehen. Eine
gute lösbare Verrastung mit einwandfreier Abdichtung wird
erreicht, wenn die Tiefe der umlaufenden Nut 10 bzw. die
Erhöhung der umlaufenden, in die Nut eingreifenden Sicke 9
etwa 1/10 mm beträgt bzw. wenn z. B. bei einem Durchmesser
von 3,4 mm für den zylindrischen Stutzenabschnitt 8 der
Durchmesser seiner Sicke 9 etwa 3,6 mm beträgt. Bei dieser
Bemessung ist auch ein problemloses Lösen der Rastverbin
dung durch Auseinanderziehen der Einzelteile ohne weiteres
möglich.
Am Traghaken 2 ist noch ein Kupplungsteil 19 angeformt.
Über dieses Kupplungsteil 19 am anderen freien Ende des
Traghakens wird der Schall durch einen nicht gezeichneten
Schlauch od. dgl. in das Ohr des Hörgeschädigten geleitet.
Claims (8)
1. Hinter dem Ohr zu tragendes Hörhilfegerät mit einem einen
Schallkanal (3) aufweisenden Traghaken (2), der lösbar
gegen einen im Hörgerätegehäuse (1) befestigten und aus
dem Gehäuse ragenden, rohrförmigen Stutzen (4) ansetzbar
ist, wobei der Stutzen im Gehäuse mittels einer Schalleitung
(5) an einen Schallwandler (6) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Stutzen (4) zur verdrehungssicheren Verbindung mit dem Traghaken (2) ein Endstück (7) in Form eines Mehrkant aufweist,
- - daß sich an das Endstück an der dem Gehäuse zugewandten Seite des Stutzens ein zylindrischer oder ovaler Stut zenabschnitt (8) anschließt,
- - daß dieser Stutzenabschnitt wenigstens ein Rast- und Dichtmittel (9, 10) aufweist,
- - daß der Traghaken (2) im Endabschnitt seines Schall kanals (3) eine Ausnehmung (11) als Aufnahmemittel für den Mehrkant (7) des Stutzens (4) aufweist,
- - daß diese Ausnehmung (11) in Richtung zum freien Trag haken-Anschlußende (12) hin in einen zylindrischen oder ovalen Öffnungsabschnitt (13) zur Aufnahme des entspre chenden Stutzenabschnittes (8) übergeht.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzenabschnitt (8) als Rast- und Dichtmittel
wenigstens eine umlaufende Sicke (9) aufweist und daß im
Traghaken-Öffnungsabschnitt (13) wenigstens eine entspre
chende umlaufende Nut (10) vorgesehen ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzenabschnitt (8) als Rast- und Dichtmittel
wenigstens eine umlaufende Nut aufweist und daß im Trag
haken-Öffnungsabschnitt (13) wenigstens eine entsprechende
umlaufende Sicke vorgesehen ist.
4. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (7) des Stutzens (4) einen rechteck
förmigen, quadratischen, dreieckförmigen Quer
schnitt aufweist oder als Sechs- oder Achtkant
ausgebildet ist.
5. Hörhilfegerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (11) im Traghaken-Endabschnitt eine
verdrehungssichere Aufnahme für das einsteckbare Endstück
(7) des Stutzens (4) bildet.
6. Hörhilfegerät nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stutzen (4) zwischen seinem Mehrkant (7) und der
Sicke (9) des zylindrischen oder ovalen Stutzenabschnittes
(8) einen Anschlag (14) bildet, der sich gegen den Über
gang (15) der Ausnehmung (11) des Traghakens (2) zu dessen
zylindrischen bzw. ovalen Öffnungsabschnitt (13) abstützt,
wobei die Sicke (9) und die Nut (10) verrastbar sind.
7. Hörhilfegerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (7) des Stutzens (4) ein abgefastes Ende
(16) aufweist.
8. Hörhilfegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Traghaken (2) und der Stutzen (4) aus Kunststoff
bestehen und daß aufgrund der Elastizität des Materials
die Sicke (9) des einen Teils (8) in die Nut (10) des Ge
genstückes (13) einrastbar ist, wobei gleichzeitig durch
die Anlage der Sicke in der Nut und durch die Anlage des
Anschlages (14) gegen den Übergang (15) sowie durch den
Einsatz des Mehrkant (7) in die Ausnehmung (11) eine gegen
Verdrehung gesicherte Verrastung und Abdichtung zwischen
dem rohrförmigen Stutzen (4) und dem Schallkanal (3) des
Traghakens (2) gebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |