DE4326870A1 - Zweirad, insbesondere Fahrrad - Google Patents

Zweirad, insbesondere Fahrrad

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DE4326870A1 DE19934326870 DE4326870A DE4326870A1 DE 4326870 A1 DE4326870 A1 DE 4326870A1 DE 19934326870 DE19934326870 DE 19934326870 DE 4326870 A DE4326870 A DE 4326870A DE 4326870 A1 DE4326870 A1 DE 4326870A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere Fahr­ rad, mit einem Rahmen, an dem ein lenkbares Vorderrad, ein Hinterrad, mindestens ein Sitz und ein Lenker zur Lenkung des Vorderrades angeordnet sind.
Ein Nachteil gerade bei den herkömmlichen Fahrrädern besteht in ihrem relativ schlechten Federungskomfort. Im allgemeinen wird die Federung nur von den Reifen über­ nommen und hängt dabei im wesentlichen von dem im Reifen herrschenden Luftdruck ab. Aus Gründen der Fahrsicher­ heit und zur Erzielung einer stabilen Straßenlage muß der Luftdruck im Reifen im allgemeinen jedoch auf einen bestimmten Wert eingestellt werden, der häufig einen befriedigenden Federungskomfort nicht zuläßt. Es sind zwar bisher an motorisierten Zweirädern Federungsein­ richtungen in verschiedenen Ausführungen realisiert worden. Nachteilig an diesen Federungseinrichtungen ist jedoch, daß sie zum einen eine relativ aufwendige Kon­ struktion besitzen, so daß sie schon aus Kostengründen nicht auf Fahrräder übertragbar sind, und zum anderen einen befriedigenden Federungskomfort insoweit nicht bieten können, als daß stärkere Stöße weiterhin spürbar auf Lenker und Sitz übertragen werden. Auch am Sitz direkt durchgeführte Federungsmaßnahmen brachten eben­ falls keine befriedigenden Ergebnisse.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Zweirad und insbesondere bei einem Fahrrad den Federungskomfort zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird bei einem Zweirad, insbesondere Fahr­ rad, der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das Vorderrad an einer Schwinge aufgehängt ist, die am Rah­ men in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar gelagert und über eine Federungseinrichtung abgefedert ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird ein erheblich besserer Federungskomfort erzielt. Die meisten der auf den Rahmen wirkenden Stöße werden über das Vorderrad übertragen. Diese Stöße werden durch die erfindungsgemä­ ßen Maßnahmen erheblich reduziert. Dies wird erfindungs­ gemäß dadurch erreicht, daß das Vorderrad nicht direkt am Rahmen, sondern an einer Schwinge auf gehängt ist, die am Rahmen in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar gela­ gert ist. Die erfindungsgemäße Schwinge wirkt also wie ein Hebel, der bei von der Straße auf das Vorderrad übertragenen Stößen eine Schwenkbewegung ausführt, also "nachgibt" und somit einen wesentlichen Teil der Stöße auffängt. Durch die schwenkbare Lagerung der Schwinge am Rahmen werden also die vom Vorderrad aufgefangenen Stöße in eine Schwenkbewegung der Schwinge umgesetzt, wodurch die Übertragung zumindest eines größten Teils der Stöße auf den Rahmen verhindert wird. Die erfindungsgemäß vorgesehene Federungseinrichtung sorgt dann im wesentli­ chen für eine Kompensierung des restlichen Anteils der Stöße. Die Federungseinrichtung kann von an sich bekann­ ter Ausführung sein und dient außerdem dem Zweck, die Schwinge im stationären Zustand, also im stoßfreien Zustand, in einer bestimmten Arbeitsstellung zu halten.
Durch die Erhöhung des Federungskomforts trägt die Er­ findung nicht nur zur Verbesserung des Fahrkomforts bei, sondern bewirkt auch eine Erhöhung der Konzentrations­ fähigkeit des Fahrers, der nun nicht mehr durch unange­ nehme Stöße gestört und abgelenkt wird.
Zweckmäßigerweise verläuft die Schwenkachse der Schwinge im wesentlichen parallel zur Drehachse des in "gerade­ aus"-Stellung stehenden Vorderrades. Auch sollte die Schwenkachse der Schwinge im wesentlichen horizontal verlaufen. Vorzugsweise erstreckt sich die Schwinge im wesentlichen in Fahrtrichtung und liegt in einer von den in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hinter­ rädern gebildeten Ebene. Mit diesen Ausführungen kann ein besonders guter Federungs- und somit Fahrkomfort erzielt werden.
Die Federungseinrichtung stützt sich zweckmäßigerweise am Rahmen ab und kann aus einem Klotz aus elastischem Material (z. B. Gummi) bestehen, der am Rahmen befestigt ist und an dem die Schwinge im wesentlichen anliegt.
Zusätzlich kann eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Schwinge vorgesehen sein. Vor­ zugsweise wird hierzu ein Stoßdämpfer verwendet, der mit seinem einen Ende am Rahmen und mit seinem anderen Ende an der Schwinge angelenkt ist. Durch die zusätzliche Anordnung einer solchen Dämpfungseinrichtung lassen sich die Dämpfungseigenschaften der erfindungsgemäßen Anord­ nung noch in vorteilhafter Weise erhöhen.
Um die Schwenkbewegung der Schwinge zu begrenzen, können entsprechende Anschläge vorgesehen sein.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung ist das Vorderrad zwischen den beiden Schenkeln einer Gabel aufgehängt und ist die Gabel um ihre die Lenkachse bildende Längsachse drehbar an der Schwinge gelagert. Vorzugsweise ist die Gabel im wesentlichen rechtwinklig zur Schwinge angeordnet und ist die Schwinge leicht nach oben geneigt. Mit einer derartigen Ausführung läßt sich der im allgemeinen gewünschte Sturz der Lenkachse kon­ struktiv besonders leicht realisieren.
Die erfindungsgemäße Aufhängung des Vorderrades an einer Schwinge, die wiederum am Rahmen schwenkbar gelagert ist, hat zur Folge, daß der am Rahmen gelagerte Lenker nicht mehr - wie bei den herkömmlichen Zweirädern - im wesentlichen direkt mit dem Vorderrad gekoppelt ist. Dadurch wird die Übertragung von Stößen gerade auf den Lenker im wesentlichen wirksam unterbunden.
Bei einer gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung ist nun ein Lenkgestänge vorgesehen, das die Schwenkbe­ wegung des am Rahmen gelagerten Lenkers über den Rahmen und die Schwinge auf das Vorderrad überträgt und dort in eine entsprechende Lenkbewegung umsetzt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Ausführung zeich­ net sich dadurch aus, daß das Lenkgestänge ein erstes und ein zweites Gestänge aufweist, das erste Gestänge mit seinem einen Ende an ein an der Achse des Lenkers befestigtes Winkelgelenk angelenkt und mit seinem ande­ ren Ende über ein Umlenkelement mit dem einen Ende des zweites Gestänges verbunden ist und das zweite Gestänge mit seinem anderen Ende an ein an der Achse der Vorder­ radgabel befestigtes Winkelgelenk so angelenkt ist, daß die Schwenkrichtung des Lenkers mit der Lenkrichtung des Vorderrades übereinstimmt. Dabei ist das erste Gestänge am Rahmen und das zweite Gestänge an der Schwinge an­ geordnet.
Um dem Fahrer gleichwohl das Gefühl einer "starren" und somit direkten Verbindung zwischen Lenker und Vorderrad zu geben, sind vorzugsweise die Schwenkachse des Lenkers und die Lenkachse des Vorderrades zumindest annähernd koaxial zueinander ausgerichtet.
Bei einer weiteren gegenwärtig besonders bevorzugten Ausführung weist der Rahmen ein Zentralteil auf, an dem diverse Streben angebracht sind, von denen eine erste Strebe den Lenker, eine zweite Strebe den Sitz, ggf. eine dritte Strebe Pedale, ggf. eine vierte Strebe einen Gepäckträger usw. trägt. Diese Neuerung ermöglicht eine wesentlich einfachere Konstruktion als die herkömmlichen Rahmen. Außerdem ermöglicht diese Ausführung konstrukti­ ve Änderungen oder Erweiterungen ohne größeren Aufwand, da für die Befestigung zusätzlicher Bauteile, wie z. B. einer Transportbox oder eines zusätzlichen Sitzes le­ diglich eine entsprechende weitere Strebe am Zentralteil angebracht werden muß. Selbstverständlich ist auch die Schwinge am Zentralteil gelagert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung dieser Ausführung sind die Streben im wesentlichen strahlenförmig um einen gedachten Mittelpunkt am Zentralteil herum angeordnet. Ebenfalls sollten die Streben in einer von den in "ge­ radeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hinterrädern gebildeten Ebene liegen. Diese Ausführungen ermöglichen eine besonders platzsparende und kompakte Konstruktion.
Vorzugsweise sind das Zentralteil und die den Lenker tragende Strebe hohl, so daß sie das erste Gestänge und das an der Achse des Lenkers befestigte Winkelgelenk aufnehmen können. Auch kann die Schwinge hohl sein, so daß das zweite Gestänge und das an der Achse der Vor­ derradgabel befestigte Winkelgelenk von der Schwinge aufgenommen werden kann. Bei diesen Ausführungen ist das Lenkgestänge vor Verschmutzung und äußeren Beschädigun­ gen geschützt untergebracht, was sich vorteilhaft auf die Betriebszuverlässigkeit des Zweirades auswirkt, und stellt auch keine Verletzungsgefahr für den Fahrer dar.
Der Federungskomfort kann natürlich noch dadurch erhöht werden, daß auch das Hinterrad an einer weiteren Schwin­ ge aufgehängt ist, die am Rahmen in Auf- und Abwärts­ richtung schwenkbar gelagert und ebenfalls über eine Federungseinrichtung abgefedert ist.
Auch die Schwenkachse der Hinterradschwinge kann vor­ zugsweise im wesentlichen parallel zur Drehachse des in "geradeaus"-Stellung stehenden Hinterrades verlaufen. Auch sollte sie zweckmäßigerweise im wesentlichen hori­ zontal verlaufen.
Die Hinterradschwinge kann sich bevorzugt im wesentli­ chen entgegen der Fahrtrichtung erstrecken und in einer von den in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hinterrädern gebildeten Ebene liegen.
Die Federungseinrichtung für die Hinterradschwinge soll­ te sich zweckmäßigerweise ebenfalls am Rahmen abstützen. Vorzugsweise besteht sie aus einem Klotz aus elastischem Material wie z. B. Gummi, welcher am Rahmen befestigt ist und an dem die Hinterradschwinge im wesentlichen an­ liegt.
Auch kann eine Dämpfungseinrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Hinterradschwinge vorgesehen sein und beispielsweise aus einem Stoßdämpfer bestehen, der mit seinem einen Ende am Rahmen und mit seinem anderen Ende an der Hinterradschwinge angelenkt ist.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hinterradschwinge können ebenfalls entsprechende Anschläge vorgesehen sein.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahrrades;
Fig. 2 im Schnitt die Führung des Lenkge­ stänges; und
Fig. 3 im Schnitt eine Draufsicht auf ein Winkelgelenk einer Vorderradgabel und den an dem Winkelgelenk ange­ lenkten Teil eines unteren Lenkge­ stänges.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das Fahrrad in der dargestell­ ten Ausführung ein Zentralteil 2 auf, an dem mehrere Streben 4, 6, 8 und 10 befestigt sind. Dabei sind diese Streben 4 bis 10 im wesentlichen strahlenförmig um einen gedachten Mittelpunkt am Zentralteil 2 herum angeordnet. Außerdem liegen sämtliche Streben 4 bis 10 in einer gemeinsamen vertikalen Ebene.
An der Strebe 4 ist über ein Lagergehäuse 11 ein Lenker 12 schwenkbar befestigt. Außerdem ist am Lagergehäuse 11 noch eine Transportbox 14 angebracht. Während die Strebe 4 in Fahrtrichtung und in einem Winkel von etwa 45° gegenüber der Horizontalen nach oben gerichtet ist, ist die Strebe 6 gegenüber der Vertikalen leicht nach hinten, also entgegen der Fahrtrichtung, geneigt und trägt einen Sattel 16. Die in Fahrtrichtung betrachtet hinter der Strebe 6 sitzende Strebe 8 ist stärker als die Strebe 6 geneigt und verläuft etwa in einem Winkel von 45° gegenüber der Horizontalen nach oben entgegen der Fahrtrichtung und dient zur Befestigung eines ver­ schließbaren Faches 18, wie in Fig. 1 gezeigt ist, oder eines sonstigen Gepäckträgers. Die Strebe 10 ist dagegen nach unten gerichtet und ist zur Strebe 6 etwa koaxial ausgerichtet. An der Strebe 10 sind Pedale 20 gelagert.
Während für die Streben 4, 6 und. 8 gesonderte Aufnahmen am Zentralteil 2 ausgebildet sind, in die die vorgenann­ ten Streben gesteckt sind, ist die Strebe 10 in der dargestellten Ausführung mit dem Zentralteil 2 einstüc­ kig ausgebildet. Das Zentralteil 2 bildet einen Hohlkör­ per und ist als Gußteil hergestellt.
Das Zentralteil 2 und die Streben 4 bis 10 bilden im wesentlichen den Rahmen des dargestellten Fahrrades in einer neuerungsgemäßen Ausführung.
Das Fahrrad weist außerdem noch ein Vorderrad und ein Hinterrad 24 auf. Das Hinterrad 24 wird über eine Kette 26 von den Pedalen 20 in herkömmlicher Weise angetrie­ ben.
Zur Halterung des Vorderrades 22 am Zentralteil 2 ist eine Vorderradschwinge 28 am Zentralteil 2 schwenkbar gelagert, an dessen freiem Ende ein Lagergehäuse 29 vorgesehen ist, an dem um ihre Längsachse drehbar eine Vorderradgabel 30 gelagert ist, zwischen deren beiden Schenkeln das Vorderrad 22 aufgehängt ist. Die Schwenk­ achse 32 der Vorderradschwinge 28 verläuft horizontal und parallel zur Vorderradachse 34 des in "geradeaus"- Stellung stehenden Vorderrades 22. Wie Fig. 1 außerdem erkennen läßt, ist die Vorderradgabel 30 im wesentlichen rechtwinklig zur Schwinge 28 angeordnet. Die Längsachse, um die die Vorderradgabel 30 drehbar an der Schwinge 28 gelagert ist, verläuft somit rechtwinklig zur Schwinge 28. Diese Längsachse bildet die Lenkachse des Vorderra­ des 22. Wie Fig. 1 außerdem erkennen läßt, ist die Schwinge 28 gegenüber der Horizontalen leicht nach oben geneigt angeordnet, so daß sich für die Lenkachse ein leicht entgegen der Fahrtrichtung gerichteter Sturz ergibt.
Am Zentralteil 2 benachbart zur Aufnahme der Strebe 4 ist ein Klotz 36 aus elastischem Material befestigt. An diesen elastischen Klotz 36 liegt die Schwinge 28 mit ihrer Oberseite an. Außerdem ist ein Stoßdämpfer 38 vorgesehen, der mit seinem einen Ende an der Unterseite der Schwinge 28 und mit seinem anderen Ende an der Stre­ be 10 angelenkt ist. Bei der dargestellten Ausführung dienen der elastische Klotz 36 und der Stoßdämpfer 38 als kombinierte Feder-Dämpfer-Einrichtung, die eine Schwenkbewegung der Schwinge 28, welche durch von Un­ ebenheiten der Fahrbahn auf das Vorderrad 22 übertragene Stöße erzeugt wird, dämpft und gleichzeitig ein Rück­ stellmoment auf die Schwinge 28 ausübt. Dabei dient der Klotz 36 insbesondere auch noch zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Schwinge 28 in Aufwärtsrichtung.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß es entgegen der Darstellung von Fig. 1 auch denkbar ist, anstelle des Stoßdämpfers 38 einen weiteren elastischen Klotz unterhalb der Schwinge 28 anzubringen und einen Stoß­ dämpfer an der Oberseite der Schwinge 28 anzulenken.
Die Schwenkbewegung des Lenkers 12 wird über ein Lenkge­ stänge auf die Vorderradgabel 30 übertragen. In den Fig. 2 und 3 ist das Lenkgestänge im einzelnen darge­ stellt.
Als Lenker 12 wird eine handelsübliche Ausführung ver­ wendet, die auf einem nicht dargestellten einstellbaren Lenkervorbau montiert ist. Der Lenkervorbau ist in einem in der Fahrradtechnik üblichen, in den Figuren ebenfalls nicht dargestellten Lenkungslager geführt. Das Lenkungs­ lager weist ein Rohr auf, das von einer Schelle 40 um­ klammert ist, auf welcher ein Winkelgelenk 41 befestigt ist, wie Fig. 2 erkennen läßt. Die Schelle 40 mit dem Winkelgelenk 41 ist im Lagergehäuse 11 untergebracht.
Mit Hilfe des Winkelgelenkes 41 kann das Schwenkmoment des Lenkers 12 in eine linear wirkende Zug- und Druck­ kraft umgewandelt werden. Zur Kraftübertragung wird ein oberes Lenkgestänge 42 verwendet, das mit seinem einen Ende am Winkelgelenk 41 angelenkt ist. Die Strebe 4 ist hohl und nimmt das obere Lenkgestänge 42 auf, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das obere Lenkgestänge 42 ragt mit seinem anderen Ende in das hohle Zentralteil 2 hinein und wird dort in einem Lager 44 geführt.
Hinter dem Lager 44 ist das obere Lenkgestänge 42 über ein Umlenkelement 46 mit einem unteren Lenkgestänge 48 verbunden. Die Vorderradschwinge 28 ist hohl und nimmt das untere Lenkgestänge 48 auf.
Das Schwenklager der Vorderradschwinge 28 ist geteilt (, was im einzelnen in den Figuren nicht dargestellt ist). Dadurch ist es möglich, daß das untere Lenkgestänge 48 genau durch den Drehpunkt der Vorderradschwinge 28 ge­ führt werden kann, so daß das untere Lenkgestänge 48 nicht gegenüber der Vorderradschwinge 28 während deren Schwenkbewegung verkanten kann. Damit die Schwenkbewe­ gungen der Vorderradschwinge 28 keinen Einfluß auf die Lenkung haben, ist eine Blattfeder 50 vorgesehen, die zwischen dem Umlenkelement 46 und dem unteren Lenkge­ stänge 48 geschaltet und dabei im wesentlichen durch den Drehpunkt der Vorderradschwinge 28 geführt ist und da­ durch die Schwenkbewegung der Vorderradschwinge 28 auf­ nimmt und im wesentlichen absorbiert.
Das untere Lenkgestänge 48 überträgt die Lenkkräfte in der Vorderradschwinge 28 auf die Vorderradgabel 30. Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, ist ein die Dreh­ achse der Vorderradgabel 30 bildendes Rohr 51 von einer Schelle 52 umklammert, auf welcher ein Winkelgelenk 53 befestigt ist. Das untere Lenkgestänge 48 ist nun am Winkelgelenk 53 angelenkt, so daß die lineare Bewegung des unteren Lenkgestänges 48 in eine Dreh- und somit Lenkbewegung der Vorderradgabel 30 umgesetzt wird. Wie die Fig. 2 und 3 außerdem erkennen lassen, ist die Schelle 52 mit dem Winkelgelenk 53 innerhalb des Lager­ gehäuses 29 angeordnet. Ergänzend sei noch darauf hinge­ wiesen, daß das untere Lenkgestänge 48 am Winkelgelenk 53 so angelenkt ist, daß die Schwenkrichtung des Lenkers 12 mit der Drehrichtung der Vorderradgabel 30 und somit der Lenkrichtung des Vorderrades 22 übereinstimmt.
Aufgrund der zuvor beschriebenen Anordnung wird also die Schwenkbewegung des Lenkers 12 in eine Längsbewegung des oberes Lenkgestänges 42 umgesetzt. Durch die Wirkung des Umlenkelementes 46 und der Blattfeder 40 führt nun das untere Lenkgestänge 48, bezogen auf das Zentralteil 2, eine Längsbewegung in der gleichen Richtung wie das obere Lenkgestänge 42 aus. Die Längsbewegung des unteren Lenkgestänges 48 löst dann eine entsprechende Drehbewe­ gung der Vorderradgabel 30 und somit eine Lenkbewegung des Vorderrades 22 in der gleichen Richtung wie die Schwenkbewegung des Lenkers 12 aus. Bei der dargestell­ ten Ausführung ist demnach der Lenker 12 mit der Vor­ derradgabel 30 nicht - wie bisher üblich - direkt mecha­ nisch gekoppelt. Um gleichwohl dem Fahrer das Gefühl einer herkömmlichen direkten und "starren" Kopplung zwischen Lenker 12 und Vorderradgabel 30 zu verleihen, sind die Strebe 4 und die Schwinge 28 so angeordnet und in ihrer Länge dimensioniert, daß die Schwenkachse des Lenkers 12 und die Drehachse des Rohres 51 der Vorder­ radgabel 30 zumindest annähernd koaxial zueinander aus­ gerichtet sind, wie die Fig. 1 und 2 erkennen lassen.
Ähnlich wie das Vorderrad 22 ist bei der dargestellten Ausführung auch das Hinterrad 24 an einer Hinterrad­ schwinge 50 aufgehängt, die am Zentralteil 2 in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar gelagert ist. Auch die Schwenkbewegung dieser Hinterradschwinge 54 wird durch einen Klotz 56 aus elastischem Material und einem Stoß­ dämpfer 58 gedämpft und zugleich begrenzt. Der elasti­ sche Klotz 56 ist ebenfalls oberhalb der Hinterrad­ schwinge 54 am Zentralteil 2 befestigt, so daß die Hin­ terradschwinge 54 mit ihrer Oberseite am elastischen Klotz 56 anliegt. Der Stoßdämpfer 58 ist dagegen mit seinem einen Ende an der Unterseite der Hinterradschwin­ ge 54 und mit seinem anderen Ende an der Strebe 10 ange­ lenkt. Gleichwohl sind aber auch andere Anordnungen denkbar.
Die Schwenkachse 60 der Hinterradschwinge 54 verläuft horizontal und parallel zur Drehachse 62 des in "gerade­ aus"-Stellung stehenden Vorderrades. Außerdem erstreckt sich die Hinterradschwinge 54 leicht nach unten geneigt entgegen der Fahrtrichtung.
Die Schwingen 28 und 54 sind in ähnlicher Weise "strah­ lenförmig" am Zentralteil 2 angelenkt, wie die Streben 4, 6, 8 und 10 an diesem befestigt sind. Dabei liegen die beiden Schwingen 28 und 54 sowie die Streben 4, 6, 8 und 10 gemeinsam in einer von den in "geradeaus"-Stel­ lung stehenden Vorder- und Hinterrädern 22, 24 gebilde­ ten Ebene. Auch das als Flachteil ausgebildete Zentral­ teil 2 liegt in dieser Ebene. Diese Anordnung ergibt eine besonders raumsparende Konstruktion.

Claims (29)

1. Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einem Rahmen (2 bis 10), an dem ein lenkbares Vorderrad (22), ein Hin­ terrad (24), mindestens ein Sitz (16) und ein Lenker (12) zur Lenkung des Vorderrades (22) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (22) an einer Schwinge (28) aufgehängt ist, die am Rahmen (2) in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar gelagert und über eine Federungseinrichtung (36, 38) abgefedert ist.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) der Schwinge (28) im wesentlichen parallel zur Drehachse (34) des in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorderrades (22) verläuft.
3. Zweirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (32) der Schwinge (28) im wesentlichen horizontal verläuft.
4. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwinge (28) im wesentlichen in Fahrtrichtung erstreckt und in einer von den in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hin­ terrädern (22, 24) gebildeten Ebene liegt.
5. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federungseinrich­ tung (36, 38) am Rahmen (2, 10) abstützt.
6. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung aus einem Klotz (36) aus elastischem Material wie z. B. Gummi besteht, der am Rahmen (2) befestigt ist und an dem die Schwinge (28) im wesentlichen anliegt.
7. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung (38) zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Schwinge (28) vorgesehen ist.
8. Zweirad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem Stoßdämpfer (38) besteht, der mit seinem einen Ende am Rahmen (2, 10) und mit seinem anderen Ende an der Schwinge (28) angelenkt ist.
9. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (36) zur Begren­ zung der Schwenkbewegung der Schwinge (28) vorgesehen sind.
10. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderrad (22) zwischen den beiden Schenkeln einer Gabel (30) aufgehängt und die Gabel (30) um ihre die Lenkachse bildende Längsachse (51) drehbar an der Schwinge (28) gelagert ist.
11. Zweirad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (30) im wesentli­ chen rechtwinklig zur Schwinge (28) angeordnet und die Schwinge (28) leicht nach oben geneigt ist.
12. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lenkgestänge (42, 48) vorgesehen ist, das die Schwenkbewegung des am Rahmen (2, 4) gelagerten Lenkers (12) über den Rahmen (2, 4) und die Schwinge (28) auf das Vorderrad (22) überträgt und dort in eine entsprechende Lenkbewegung umsetzt.
13. Zweirad nach den Ansprüchen 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgestänge ein erstes Gestänge (42) und ein zweites Gestänge (48) aufweist, das erste Gestänge (42) mit seinem einen Ende an ein an der Achse des Lenkers (12) befestigtes Winkelgelenk (41) angelenkt und mit seinem anderen Ende über ein Umlenk­ element (46) mit dem einen Ende des zweiten Gestänges (48) verbunden ist und das zweite Gestänge (48) mit seinem anderen Ende an ein an der Achse (51) der Vor­ derradgabel (30) befestigtes Winkelgelenk (53) so ange­ lenkt ist, daß die Schwenkrichtung des Lenkers (12) mit der Lenkrichtung des Vorderrades (22) übereinstimmt.
14. Zweirad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gestänge (42) am Rahmen (2, 4) und das zweite Gestänge (48) an der Schwinge (28) angeordnet ist.
15. Zweirad nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Lenkers (12) und die Lenkachse des Vorderrades (22) zumindest annähernd koaxial zueinander ausgerichtet sind.
16. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Zentralteil (2) aufweist, an dem neben der Schwinge (28) diverse Streben (4, 6, 8, 10) angebracht sind, von denen eine erste Strebe (4) den Lenker (12), eine zweite Strebe (6) den Sitz (16), ggf. eine dritte Strebe (10) Pedale (20), ggf. eine vierte Strebe (8) einen Gepäckträger (18) usw. trägt.
17. Zweirad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4 bis 10) im wesentlichen strahlenförmig um einen gedachten Mittel­ punkt am Zentralteil (2) herum angeordnet sind.
18. Zweirad nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4 bis 10) in einer von den in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hinterrädern (22, 24) gebildeten Ebene liegen.
19. Zweirad nach Anspruch 14 und einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentralteil (2) und die den Lenker (12) tragende Strebe (4) hohl sind und das erste Gestänge (42) und das an der Achse des Lenkers (12) befestigte Winkelgelenk (41) aufnehmen.
20. Zweirad nach Anspruch 14 und ggf. einem der übrigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (28) hohl ist und das zweite Gestänge (48) und das an der Achse (51) der Vorderradgabel (30) befestigte Winkelgelenk (53) aufnimmt.
21. Zweirad nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (24) an einer weiteren Schwinge (54) aufgehängt ist, die am Rahmen (2) in Auf- und Abwärtsrichtung schwenkbar gelagert und über eine Federungseinrichtung (56, 58) abgefedert ist.
22. Zweirad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (60) der Hinterradschwinge (54) im wesentlichen parallel zur Drehachse (62) des in "geradeaus"-Stellung stehenden Hinterrades (24) verläuft.
23. Zweirad nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (60) der Hinterradschwinge (54) im wesentlichen horizontal ver­ läuft.
24. Zweirad nach einem der Ansprüche 21 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hinterradschwinge (54) im wesentlichen entgegen der Fahrtrichtung er­ streckt und in einer von den in "geradeaus"-Stellung stehenden Vorder- und Hinterrädern (22, 24) gebildeten Ebene liegt.
25. Zweirad nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federungseinrich­ tung (56, 58) am Rahmen (2, 10) abstützt.
26. Zweirad nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Federungseinrichtung einen Klotz (56) aus elastischem Material wie z. B. Gummi aufweist, der am Rahmen (2) befestigt ist und an dem die Hinterradschwinge (54) im wesentlichen anliegt.
27. Zweirad nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungseinrichtung (58) zur Dämpfung der Schwenkbewegung der Hinterrad­ schwinge (54) vorgesehen ist.
28. Zweirad nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung aus einem Stoßdämpfer (58) besteht, der mit seinem einen Ende am Rahmen (10) und mit seinem anderen Ende an der Hinterradschwinge (54) angelenkt ist.
29. Zweirad nach einem der Ansprüche 21 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hinterradschwinge (54) vorgesehen sind.
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