DE4326174A1 - Filzschreiber zur Plakatbeschriftung - Google Patents
Filzschreiber zur PlakatbeschriftungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Filzschreiber zur Beschrif
tung von Plakaten und dergleichen, mit einem Griffstück
und einem darin befestigten Schreibfilz, der mit einem
Ende aus dem Griffstück herausragt. Ein solcher Filz
schreiber ist durch die DE 33 32 486 C2 bekannt.
Bei dem bekannten Filzschreiber ist der Schreibfilz in
einem am Griffstück auswechselbar befestigten Zwischen
stück gehalten und befindet sich im Griffstück in Anlage
an einem Vorratskörper. Das Zwischenstück ist dabei zur
Schreibspitze hin verjüngt ausgebildet. Damit kann der
Filzschreiber in eine trichterförmige Öffnung eines
Tintentopfes soweit eingesteckt werden, bis die Spitze
des Schreibfilzes auf einen im Tintentopf angeordneten
Saugkörper abgestützt wird. Die im Tintentopf befindliche
Tinte steigt dabei infolge der Kapillarwirkung im Saug
körper hoch und tränkt den darauf abgestützten Schreib
filz. Auch in diesem steigt die Tinte durch die Kapillar
wirkung auf, so daß auch der Vorratskörper im Griffstück
getränkt wird. Der im Filzschreiber verbrauchte Tinten
vorrat wird also während der Arbeitspausen automatisch
wieder aufgefüllt.
Beim Einstecken in den Tintentopf kommt es jedoch häufig
dazu, daß der Schreibfilz die Wandung des Trichters
berührt und mit Tinte verschmiert. Diese wird dann direkt
auf die Außenseite der Zwischenstückes übertragen. Wenn
man nun den Filzschreiber beim nächsten Arbeitsgang vorn
im Bereich des Zwischenstückes anfaßt, so überträgt man
die Tinte direkt auf die Finger.
Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß der Filz
schreiber im Trichter kaum oder überhaupt nicht abdich
tet. Wenn man nämlich den Trichter zu eng wählt, gelangt
die Schreibspitze nicht mehr bis auf den Saugkörper, weil
der Filzschreiber schon vorher stecken bleibt und dann
auch noch stark klemmt. Es kann dann keine Tinte mehr in
den Filzschreiber aufsteigen. Es ist auch nicht möglich,
die Maße von Trichter, Zwischenstück, Schreibspitzenlänge
und Höhe des Saugkörpers genau abzustimmen, weil an der
Schreibspitze durch deren Gebrauch Verschleiß statt findet
und der Saugkörper je nach aufgenommener Tintenmenge
etwas mehr oder weniger aufquillt. Bei der bekannten
Ausbildung des Filzschreibers muß also letztlich ein
gewisser Spalt zwischen Trichter des Tintentopfes und dem
Zwischenstück vorgesehen werden, um die ordnungsgemäße
Funktion zu gewährleisten. Da der Filzschreiber auch bei
längerem Nichtgebrauch üblicherweise in den Tintentopf
eingesteckt aufbewahrt wird, führt dieser Spalt naturge
mäß dazu, daß die Tinte im Tintentopf austrocknet. Dies
hat aber nicht nur den sinnlosen Verlust der Tinte zur
Folge, durch das Ausdünsten wird die Tinte in ihrer
Konsistenz verändert, was die Schreibqualität und auch
den Nachlaufeffekt beeinträchtigt oder gar völlig zunich
te macht. Auch werden je nach Zusammensetzung der Tinte
kontinuierlich schädliche Dämpfe freigesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filzschreiber der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß beim
Einsetzen in die Öffnung eines kongruent geformten Tin
tentopfes eine hohe Abdichtung erreicht wird, ohne daß
der Filzschreiber in der Aufnahmeöffnung des Tintentopfes
klemmt. Weiterhin soll auch durch die Gestaltung des
Filzschreibers vermieden werden, daß die Außenkontur des
Filzschreibers mit Tinte verschmutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
parallel zum Schreibfilz eine axiale Nut vorgesehen ist,
die unmittelbar hinter dem herausragenden Ende des
Schreibfilzes diesen umgibt und in Richtung auf dieses
Ende offen ist, so daß der Filzschreiber in eine Öffnung
eines Tintentopfes einsteckbar ist, wobei ein die Öffnung
umgebender Kragen in die Nut eindringt, und der Schreib
filz auf einen tintengetränkten Saugkörper trifft, bevor
der Kragen den Nutgrund erreicht. Durch diese Ausbildung
ist sichergestellt, daß seitlich an der Öffnung des
Tintentopfes abgeschmierte Tinte nicht auf die Außenkon
tur des Filzschreibers gelangen kann, weil diese Außen
kontur zu keiner Zeit in diese Öffnung eingeführt wird.
Dennoch kann der Filzschreiber recht schlank ausgebildet
werden, so daß bei seiner Verwendung nicht der Blick auf
die Schreibspitze verdeckt wird. Dabei können Nut und
Kragen des Tintentopfes völlig parallel zueinander ver
laufen, wobei zu beiden Seiten des Kragens ein geringer
Spalt verbleibt. Ein Verklemmen des Filzschreibers, wie
es beim Filzschreiber gemäß des Standes der Technik durch
das dort konische Zwischenstück auftritt, ist damit
wirksam vermieden. Trotz dieses Spaltes wird eine gute
Abdichtung erreicht, weil der Spalt zwischen dem Kragen
des Tintentopfes und dem Filzschreiber U-förmig verläuft
und damit ein sogenanntes Labyrinth bildet. Für ein
möglichst langes Labyrinth ist es konstruktiv von Vor
teil, wenn die Tiefe der Nut ein Mehrfaches ihrer Breite
beträgt. Durch das Labyrinth wird wirkungsvoll das Aus
trocknen der Tinte im Tintentopf bei aufgesetztem Filz
schreiber verhindert. Wenn dann noch der Kragen am Tin
tentopf in einer zylindrischen Senke angeordnet ist,
deren Innendurchmesser nur geringfügig größer als der
Außendurchmesser des Zwischenstückes ist, so ergibt sich
noch ein dritter Abdichtspalt, der die Wirkung des Laby
rinthes noch weiter steigert. Das Labyrinth ist dann
S-förmig, ohne daß dafür weiterer Materialaufwand am Ver
schleißteil des Filzschreibers erforderlich wäre.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Filzschreibers
ist auch ein wirksamer Ausgleich für Verschleiß des
Schreibfilzes und/oder des Saugkörpers gegeben. Der
Abstand im Nutgrund zum oberen Ende des Kragens kann
recht großzügig bemessen werden, um Differenzen auszu
gleichen. Die Wirkung des Labyrinths wird durch einen
großen Abstand an dieser Stelle sogar wesentlich verbes
sert, da in Labyrinthdichtungen allgemein Querschnittsän
derungen erwünscht sind, um die volle Wirkung zu errei
chen.
Für einen Filzschreiber bei dem der Schreibfilz in einem
am Griffstück auswechselbar befestigten Zwischenstück
gehalten ist und im Griffstück sich in Anlage an einem
Vorratskörper befindet, besteht eine zusätzliche Aufgabe
darin, das Zwischenstück so auszubilden, daß der Schreib
filz beidseitig verwendbar, fertigungstechnisch einfach
aufgebaut und leicht auszuwechseln ist.
Diese weitere Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zwi
schenstück aus einer inneren und einer äußeren Hülse
besteht, die konzentrisch zueinander angeordnet sind,
wobei die Hülsen durch einen mittigen Steg miteinander
verbunden sind, so daß jeweils zwei gleiche, axiale Nuten
entstehen, die parallel zum, in der inneren Hülse an
geordneten nach beiden Seiten herausragenden, Schreibfilz
verlaufen, und daß das Griffstück in eine der Nuten
eingeschoben und arretiert ist. Die Arretierung kann
einfach dadurch erreicht werden, daß in der inneren Hülse
im Bereich des Steges ein nach innen ragender, den einge
schobenen Schreibfilz arretierender Fortsatz ausgebildet
ist. Der Schreibfilz wird dann in das Zwischenstück
eingepreßt. Ein besonderer Vorteil ergibt sich außerdem
wenn der Schreibfilz auf beiden Seiten des Zwischenstüc
kes gleich weit herausragt und als Schreibspitze ausge
bildet ist. Damit ergibt sich eine völlig symmetrische
Gestalt des Zwischenstückes und des Schreibfilzes. Das
Zwischenstück hat zwei identische, in entgegengesetzte
Richtung weisende Nuten. Mit der ersten, oberen Nut wird
es auf des kongruent ausgebildete Griffstück aufgeschoben
bis der in das Griffstück ragende Schreibfilz dort auf
den Vorratskörper trifft. Dabei wird die Arretierung
zwischen Griffstück und Zwischenstück zweckmäßigerweise
durch einen Klemmsitz realisiert. Mit der anderen Nut
wird es wie zuvor beschrieben auf den Tintentopf aufge
setzt. Sobald nun die erste, aus dem Griffstück des
Filzschreibers herausragende Seite des Schreibfilzes
verschlissen ist, kann das Zwischenstück mit Schreibfilz
einfach vom Griffstück abgezogen und um 180° gedreht
wieder aufgesetzt werden. Damit steht dann die zweite
Seite des Schreibfilzes zum Gebrauch zur Verfügung. Das
Verschleißteil des Filzschreibers, nämlich der teure
Schreibfilz und das mit ihm verbunden Zwischenstück kann
durch die erfindungsgemäße Ausbildung zweifach verwendet
werden, womit eine 50%ige Einsparung dieser Teile neben
den funktionalen Vorteilen erzielt wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeich
nung.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist ein Filzschreiber
1 mit einem Griffstück 2 dargestellt. Das Griffstück 2
hat einen nach unten weisenden becherförmigen Teil 3, in
dem sich ein saugfähiger Vorratskörper 4 befindet. Am
offenen Ende des becherförmigen Teils 3 ist ein Zwischen
stück 5 angesetzt. Dieses Zwischenstück 5 besteht aus
einer inneren Hülse 7 und einer äußeren Hülse 6, die auf
ihrer halben Länge durch einen Steg 8 miteinander verbun
den sind. Im Bereich des Steges 8 ist innerhalb der
inneren Hülse 7 ein spitz auf die Mittelachse der inneren
Hülse 7 zulaufender Fortsatz 9 ausgebildet. In das Zwi
schenstück 5 ist ein Schreibfilz 10 eingepreßt, der durch
den Fortsatz 9 gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Der Schreibfilz 10 ragt beidseitig gleich weit aus dem
Zwischenstück 5 heraus und ist an seinen beiden Enden als
Schreibfläche 13 und 14 ausgebildet. Im Zwischenstück 5
sind entsprechend der beschriebenen Ausbildung zwei
gleich tiefe Nuten 11 und 12 entstanden, die in der
Zeichnung gesehen nach oben und unten offen sind. Das
Zwischenstück 5 ist mit seiner oberen Nut 11 auf das
offene Ende des becherförmigen Teils 3 geschoben. Die
Wandstärke des becherförmigen Teils 3 ist dabei so bemes
sen, daß es in der Nut 11 klemmt und nur unter deutlicher
Krafteinwirkung in diese eingeschoben werden kann. Dabei
wird es soweit eingeschoben, bis die Schreibfläche 13 in
Anlage an den Vorratskörper 4 gelangt. Zum Ausgleich von
Längenabweichungen bleibt dabei im Grund der Nut ein
freier Raum.
Bei Gebrauch des Filzschreibers 1 wird sich die Schreib
fläche 14 abnutzen und verschleißen. Wenn dabei das
zulässige Maß überschritten ist, kann, wie aus der Zeich
nung leicht erkennbar, das Zwischenstück 5 samt Schreib
filz 10 vom becherförmigen Teil 3 des Griffstückes 2
abgezogen und um 180° gewendet, wieder aufgesteckt wer
den. Damit steht dann die zweite Schreibfläche 13 zum
weiteren Gebrauch zur Verfügung, während das verschlisse
ne Ende zum Tintentransport am Vorratskörper 4 im Griff
stück 2 anliegt. Durch diese Ausbildung wird also eine
doppelseitige Nutzung des relativ teuren Schreibfilzes
erzielt.
Während der Zeiten der Nichtbenutzung, d. h. über Nacht
und in den Arbeitspausen wird der Filzschreiber 1 in
einen Tintentopf 20 eingestellt, wie dies in der Zeich
nung gezeigt ist. Dazu ist im Tintentopf 20 eine Öffnung
21 vorgesehen, die von einem senkrecht nach oben stehen
den Kragen 22 begrenzt ist. Der Kragen 22 entspricht in
seiner Form der Nut 12 des Zwischenstückes, ist jedoch in
etwas geringerer Wandstärke als die Breite der Nut 12 und
in etwas geringerer Höhe als die Tiefe der Nut 12 ausge
bildet. Der Kragen 22 ist an einem waagerechten Wandstück
23 befestigt, welches in einen senkrechten Wandungsteil
24 übergeht, das nach nahezu doppelter Höhe in Bezug auf
die Höhe des Kragens 22 in einen ebenen Teil des einen
Gehäuses 25 des Tintentopfes 20 übergeht. Der senkrechte
Wandungsteil 24 bildet somit eine die Öffnung 21 umgeben
de Senke 26. Im Tintentopf 20 ist noch ein mit Tinte
getränkter Saugkörper 30 angeordnet, auf dem der Schreib
filz 10 mit seiner Schreibfläche 14 auf steht, so daß er
sich voll Tinte saugen kann.
Beim Einstecken des Filzschreibers 1 in die Öffnung 21
besteht zum senkrechten Wandungsteil 24 ein recht großer
Abstand, so daß kaum die Gefahr besteht, daß der mit
Tinte durchtränkte Schreibfilz gegen diesen Wandungsteil
24 kommt. Sobald das Zwischenstück 5 in die Senke 26
gelangt, wird der Filzschreiber durch die Senke 26 am
Zwischenstück 5 geführt und genau in die Öffnung 21
geleitet. Der Kragen 22 dringt dabei in die Nut 12 ein
bis der Schreibfilz mit seiner Schreibfläche 14 auf den
Saugkörper 30 trifft. Dabei bleibt, oberhalb des Kragens
22 im Grund der Nut 12 und unterhalb der äußeren Hülse 6
über dem waagerechten Wandungsstück 23, jeweils ein
freier Raum, so daß Toleranzen und Längenänderungen des
Schreibfilzes 10 ausgeglichen werden.
Obwohl zwischen allen Teilen des Zwischenstückes 5 und
des Tintentopfes 20 zur leichteren Handhabbarkeit ein
gewisses Spiel und damit ein offener Spalt vorgesehen
ist, wird durch diese Ausbildung dennoch eine gute
Abdichtung des Filzschreibers im Tintentopf erreicht,
weil dieser Spalt S-förmig verläuft und somit ein
Labyrinth bildet. Gase, die leichter als Luft sind fangen
sich im Raum oberhalb des Kragens 22 und bilden dort eine
Sperre. Falls Gase auftreten, die schwerer als Luft sind,
so fangen sich diese im Raum unterhalb der äußeren Hülse
6. Diese Art der Abdichtung ist damit für
unterschiedliche Tinten mit allen möglichen
Lösungsmitteln in gleicher Weise geeignet.
Wenn beim Einstecken des Filzschreibers 1 in die Öffnung
21 der Schreibfilz 10 gegen die Innenfläche des Kragens
23 gelangt und dort Tinte abgeschmiert wird, so kann
diese nicht auf die Außenseite des Zwischenstückes 5
gelangen, sondern stets nur in die Nut 12. Der Filz
schreiber 1 bleibt also an seinen Außenseiten stets frei
von Tinte, so daß ein Beschmutzen der Finger, beim Han
tieren damit, ausgeschlossen ist. Eine Übertragung von
Tinte kann immer nur direkt vom Schreibfilz 10 aus statt
finden. Es ist nicht möglich, den Filzschreiber 1 an
beschmutzten Außenseiten zu ergreifen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Filzschreibers 1
mit Zwischenstück 5 wird durch die besondere Ausbildung
des Zwischenstückes 5 eine beidseitige Benutzung des
Schreibfilzes ermöglicht, und gleichzeitig eine gute Ab
dichtung im Tintentopf 20 bei einfacher, nichtklemmender
Handhabbarkeit erzielt.
Claims (5)
1. Filzschreiber zur Beschriftung von Plakaten und der
gleichen, mit einem Griffstück und einem darin befestig
ten Schreibfilz, der mit einem Ende aus dem Griffstück
herausragt,
dadurch gekennzeichnet, daß
parallel zum Schreibfilz (10) eine axiale Nut (12) vorge
sehen ist, die unmittelbar hinter dem herausragenden Ende
des Schreibfilzes (10) diesen umgibt und in Richtung auf
dieses Ende offen ist, so daß der Filzschreiber (1) in
eine Öffnung (21) eines Tintentopfes (20) einsteckbar
ist, wobei ein die Öffnung (21) umgebender Kragen (22) in
die Nut (12) eindringt, und der Schreibfilz (10) auf
einen tintengetränkten Saugkörper (30) trifft, bevor der
Kragen (22) den Nutgrund erreicht.
2. Filzschreiber nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe der Nut (12) ein Mehrfaches ihrer Breite be
trägt.
3. Filzschreiber nach Anspruch 1 oder 2,
bei dem der Schreibfilz in einem am Griffstück auswech
selbar befestigten Zwischenstück gehalten ist und im
Griffstück sich in Anlage an einem Vorratskörper befin
det,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (5) aus einer inneren und einer äußeren
Hülse (6, 7) besteht, die konzentrisch zueinander an
geordnet sind, wobei die Hülsen (6, 7) durch einen mitti
gen Steg (8) miteinander verbunden sind, so daß jeweils
zwei gleiche, axiale Nuten (11, 12) entstehen, die paral
lel zum in der inneren Hülse (7) angeordneten nach beiden
Seiten herausragenden Schreibfilz (10) verlaufen, und daß
das Griffstück (2) mit einem becherförmigen Teil (3) in
eine der Nuten (11, 12) eingeschoben und arretiert ist.
4. Filzschreiber nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der inneren Hülse (7) im Bereich des Steges (8) ein
nach innen ragender, den eingeschobenen Schreibfilz (10)
arretierender Fortsatz (8) ausgebildet ist.
5. Filzschreiber nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schreibfilz (10) auf beiden Seiten des Zwischen
stückes (5) gleich weit herausragt und beidseitig als
Schreibfläche (13, 14) ausgebildet ist.
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Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE |
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