DE4323258A1 - Sperrelement - Google Patents
SperrelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sperrelement für Riegelwerke,
insbesondere zum Blockieren von Sperrleisten, mit einem
beweglich gelagerten Verriegelungselement, durch dessen
unterschiedliche Stellungen eine mit diesem zusammen
wirkende Sperrleiste ver- und entriegelbar ist, wobei
das Verriegelungselement von einem dem Sperrelement
zugeordneten Schloß aus über mechanische Kraftüber
tragungsmittel betätigbar ist.
Ein derartiges Sperrelement ist aus der DE 39 35 990 A1
bekannt. Das Sperrelement besteht im wesentlichen aus
einer Sperrscheibe, die auf einem an einer Riegelwerk
platte befestigten Bolzen axial gelagert ist. In die
Sperrscheibe ist eine Sperrausnehmung eingebracht, die
mit einem auf einer Sperrleiste an dem von den Riegel
bolzen wegweisenden Ende angeordneten Stollen zusammen
wirkt. In der blockierenden Stellung der Sperrleiste
wird ihr Verschiebeweg durch den an die neben der Sperr
ausnehmung befindliche Umfangsfläche grenzenden Stollen
blockiert. Damit ein Verschieben der Sperrleiste zum
öffnen des Riegelwerkes möglich ist, wird die Sperr
scheibe gedreht, so daß der Stollen mit der zur Dreh
achse der Sperrscheibe weisenden Sperrausnehmung
fluchtet. Die Drehbewegung wird durch Schloßbetätigungen
ausgelöst und über Hebel und Übertragungsstangen auf die
Sperrscheibe übertragen.
Damit die Sperrausnehmung mit möglichst geringem Spiel
mit dem auf der Sperrleiste befindlichen Stollen zu
sammenwirken kann, ist es notwendig, beide Elemente
bezüglich ihrer Anordnung sehr genau aufeinander ab
zustimmen und auszurichten. Darüber hinaus ist eine
möglichst sichere Anschlagwirkung der Sperrscheibe nur
dann erzielbar, wenn die Längserstreckung und somit die
Verschieberichtung der Sperrleiste und der Führungs
bolzen der Sperrscheibe miteinander fluchten.
Sperrscheiben stellen, da sie durch nur einen Bolzen auf
der Riegelwerkplatte befestigbar sind und daher nach
einer Zerstörung ihrer blockierenden Wirkung enthoben
sind, Schwachstellen eines Riegelwerkes dar. Riegelwerke
müssen daher mit zusätzlichen Notblockiervorrichtungen
ausgerüstet sein.
Eine derartige zusätzliche Blockiervorrichtung ist in
dem Katalog G 88 "Zubehör" der Theodor Kromer GmbH & Co.
KG aus dem Jahre 1988 auf den Seiten 6, 7 sowie auf den
Seiten 26, 27 beschrieben. Dieses Notverriegelungssystem
besteht im wesentlichen aus einer oder mehrere
Blockiereinheiten, die über einen unter Federdruck
stehenden Bolzen verfügen. Der Bolzen wird über ein
gespanntes Seil, das an den Schwachstellen eines Riegel
werkes, z. B. den Sperrscheiben, vorbeigeführt ist, in
seiner entriegelten Stellung gehalten. Wird bei einem
Einbruchsversuch das gespannte Seil durchtrennt, drücken
die Federn die Bolzen in eine in der entsprechenden
Sperrleiste befindliche Ausnehmung, so daß die Sperr
leiste verriegelt ist.
Neben einem Einbau von zusätzlichen Notverriegelungs
systemen ist es möglich, die Widerstandszeit einer ein
Riegelwerk enthaltenden Tresortür dadurch zu erhöhen,
daß eine Vielzahl von Sperrelementen im Riegelwerk
angeordnet ist. Da jeder Sperrleiste jedoch nur eine
Sperrscheibe zugeordnet werden kann, stellt somit
bereits die Zahl der verwendeten Sperrleisten eine
Begrenzung in der Anzahl der verwendbaren Sperrelemente
dar. Insbesondere in kleinen Riegelwerken fehlt der
Raum, zahlreiche Sperrleisten und/oder mehrere Notver
riegelungssysteme unterzubringen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Sperrelement zu schaffen, das, ohne in einem Riegelwerk
zusätzliche Sicherungssysteme oder zusätzliche Sperr
elemente vorzusehen, die Widerstandszeit eines Riegel
werkes verlängert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Sperrelement einen Gehäusekörper mit einem in diesen
eingebrachten Führungskanal und einen in diesem längs
verschiebbar gelagerten Sperrbolzen aufweist, auf den
die Druckkraft eines Federelementes wirkt, dessen Druck
richtung zur blockierenden Stellung des Sperrbolzens hin
gerichtet ist.
Da als Verriegelungselement ein bezüglich seiner Längs
erstreckung verschiebbarer Sperrbolzen vorgesehen ist,
der in einem in einen Gehäusekörper eingebrachten
Führungskanal gelagert ist, ist neben einer stirn
seitigen Positionierung des Sperrelementes an einer
Sperrleiste auch eine seitliche Positionierung des
Sperrelementes möglich. Darüber hinaus ist das Sperr
element wahlweise von der einen oder der anderen Längs
seite her mit der Sperrleiste zusammenwirkend in Ver
bindung stellbar.
Aufgrund dieser in allen Positionen gleichermaßen
wirkungsvollen Anordnungsmöglichkeiten eines Sperr
elementes ist es möglich, die unterschiedlichen Riegel
werke einer Baureihe ohne Mehraufwand mit unterschied
lich angeordneten Sperrelementen auszustatten, so daß
auch bei einer Kenntnis des Riegelwerkaufbaus eines
Riegelwerkes dieser Baureihe nicht vorhersehbar ist, an
welchen Positionen sich die Sperrstellen eines weiteren
Riegelwerkes dieser Baureihe befinden. Die Widerstands
zeit ist durch die daraus resultierende hohe Fehldurch
bruchsrate erheblich verlängert.
Der Gehäusekörper gewährleistet nicht nur einen be
sonderen Schutz des Sperrbolzens, sondern auch die
Möglichkeit, eine Mehrpunktbefestigung auf der Riegel
werkplatte vorzunehmen.
Der Sperrbolzen des Sperrelementes steht über mechani
sche Kraftübertragungsmittel, vorzugsweise über einen in
einer Hülle geführten flexiblen Federstahldraht, mit
einem diesem zugeordneten Schloß in Verbindung. Damit
beim Durchtrennen der Kraftübertragungsmittel der Sperr
bolzen selbsttätig in eine verriegelnde Stellung ge
schoben wird, ist dem Sperrbolzen ein Federelement,
vorzugsweise eine Druckfeder, zugeordnet, gegen dessen
Druckrichtung der Sperrbolzen aus seiner blockierenden
in seine entriegelte Stellung verschiebbar ist. Das
Sperrelement vereint somit die Funktion eines die
Schloßbetätigungen ausführenden Sperrelementes sowie die
eines Notverriegelungselementes.
In einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel wird der Sperr
bolzen in seiner Notverriegelungsstellung durch einen in
eine in der Sperrbolzen eingebrachte Arretiernut ein
greifenden Arretierstift gesichert.
Es ist zweckmäßig, einen Gehäusekörper zu verwenden, in
dem eine der Längserstreckung folgende, im wesentlichen
mittig angeordnete, als Führungskanal für den Sperr
bolzen ausgebildete Bohrung eingebracht ist. Diese
zylindrische Ausnehmung ist zweistufig ausgebildet, so
daß ein im Durchmesser kleinerer Führungskanal und ein
im Durchmesser größerer Federraum zur Aufnahme der
Druckfeder gebildet ist. Die rückwärtige Mündung des
Federraumes ist mit einem Deckel verschließbar.
Da das Sperrelement einen Gehäusekörper aufweist, sind
in diesem, ohne weiteren Raum im Riegelwerk in Anspruch
nehmen zu müssen, zusätzliche Sicherungen einbaubar.
In einem Ausführungsbeispiel sind im Sockel des Gehäuse
körpers zwei Aufnahmekammern vorgesehen, in denen ge
härtete Stahlkugeln eingebracht sind, um einen Angriff
mit einem Bohrer zu stoppen. Bei einem Auftreffen des
Bohrers auf die Stahlkugeln drehen sich diese mit, so
daß ein weiterer Bohrvorschub nicht möglich ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist eine Aufnahme
kammer im Sockel angeordnet, die über einen oder mehrere
Durchbrüche mit dem Führungskanal und/oder mit dem
Federraum in Verbindung steht. In die Aufnahmekammer ist
eine Glasampulle einsetzbar, die ein unter Vakuum be
findliches Harz beinhaltet. Wird bei einem Einbruchs
versuch in den Sockel des Sperrelementes hineingebohrt,
implodiert die Glasampulle, so daß das darin befindliche
Harz in den Führungskanal bzw. in den Federraum ein
dringt und den Sperrbolzen in dem Gehäusekörper voll
ständig verklebt. Eine Bedienung des Sperrelementes ist
somit unmöglich geworden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen,
daß in die Unterseite des Sockels des Gehäusekörpers
eine der Längserstreckung des Sperrbolzens folgende
Ausnehmung eingebracht ist, die einen zur Arretiernut
des Sperrbolzens weisenden Durchbruch zum Führungskanal
aufweist. In diese Ausnehmung ist eine Bimetallsicherung
eingesetzt, die im rückwärtigen Sockelbereich ortsfest
fixiert ist und auf der sich mit dem Durchbruch fluch
tend ein Verriegelungsstift befestigt ist. Bei einem
Wärmeangriff auf das Sperrelement verbiegt sich der
Bimetallstreifen der Bimetallsicherung, so daß der
Verriegelungsstift in die Arretiernut des Sperrbolzens
eingreift und diesen unverrückbar verriegelt.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nach
folgenden Beschreibung unter Bezug auf die Zeichnungen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil im Schnitt dargestellte, sche
matische Seitenansicht eines mit einem
Schloß in Verbindung stehenden Sperrelemen
tes in seiner blockierenden Stellung,
Fig. 2 das Sperrelement der Fig. 1 in vergrößerter
Darstellung,
Fig. 3 das mit dem Schloß in Verbindung stehende
Sperrelement der Fig. 1 in seiner entriegel
ten Stellung,
Fig. 4 das Sperrelement der Fig. 1 in seiner Not
verriegelungsstellung,
Fig. 5 ein mit einem Übertragungsgestänge im Ein
griff stehendes Sperrelement,
Fig. 6 ein weiteres Sperrelement im Längsschnitt,
das in seinem Sockelbereich eine in eine
Aufnahmekammer eingesetzte Glasampulle auf
weist,
Fig. 7 das Sperrelement der Fig. 6 mit der zerstör
ten Glasampulle,
Fig. 8 ein Sperrelement im Längsschnitt mit einem
auf Wärme reagierenden Sicherungssystem,
Fig. 9 das Sperrelement der Fig. 8 bei bzw. nach
einem Wärmeangriff,
Fig. 10 ein Sperrelement mit dem in Fig. 8 darge
stellten Sicherungssystem unter Verwendung
einer zusätzlichen Arretiervorrichtung,
Fig. 11 das Sperrelement der Fig. 10 bei bzw. nach
einem Wärmeangriff,
Fig. 12 ein in einer zusätzlichen Panzerung befind
liches Sperrelement im Längsschnitt,
Fig. 13 einen Schnitt durch den vorderen Teil der
Panzerung entlang der Linie XIII-XIII der
Fig. 12 mit einer Frontansicht des darin
angeordneten Sperrelementes.
In Fig. 1 ist schematisch ein Schloß 1 dargestellt, das
über einen in einer Hülle 2 geführten, schub- und zug
steifen Federstahldraht 3 die Schloßbetätigungen auf ein
Sperrelement 4 überträgt. Das Sperrelement 4 befindet
sich in der in Fig. 1 gezeigten Darstellung in seiner
eine Sperrleiste blockierenden Stellung.
Das Sperrelement 4 besteht, wie in Fig. 2 vergrößert
dargestellt, im wesentlichen aus einem massiven Gehäuse
block 5, in dem ein Sperrbolzen 6 in seiner Längs
richtung verschiebbar gelagert ist. Als Lagerung des
Sperrbolzens 6 dient ein in dem Gehäuseblock 5 befindli
cher Führungskanal 7, dessen lichte Weite im wesentli
chen dem Durchmesser des Sperrbolzens 6 entspricht. Der
Führungskanal 7 erstreckt sich vom Sperrbereich 8, in
dem er mit einer Sperrleiste zusammenwirkt, durch den
Gehäuseblock 5 bis in einen Federraum 9, der sich im
rückwärtigen Bereich des Sperrelementes 4 befindet. Der
Durchmesser des Federraumes 9 ist geringfügig größer als
der Durchmesser des Führungskanals 7. Das vom Führungs
kanal 7 wegweisende Ende des Federraumes 9 ist durch
einen Deckel 10 verschlossen. Der Deckel 10 ist in den
Gehäuseblock 5 eingeschraubt.
Im Bereich des in den Federraum 9 hineinragenden Ab
schnittes des Sperrbolzens 6 ist in die Umfangsfläche
des Sperrbolzens 6 eine radial umlaufende Nut 11 ein
gebracht, in der ein rippenbildender Sicherungsring 12
eingesetzt ist. Zwischen der Innenseite des Deckels 10
und der vom Führungskanal 7 wegweisenden Seite des
Sicherungsringes 12 ist eine Druckfeder 13 eingespannt,
so daß ein Verschieben des Sperrbolzens 6 in seine
entriegelnde Stellung nur gegen die Druckkraft der
Druckfeder 13 möglich ist. Die zum Führungskanal 7
weisende Seite des Sicherungsringes 12 wirkt mit der
durch die unterschiedlichen Durchmesser des Führungs
kanales 7 und des Federraumes 9 gebildeten Schulter 14
zusammen, so daß durch den Sicherungsring 12 die Ver
schiebebewegung des Sperrbolzens 6 in den Sperrbereich 8
hinein begrenzt ist, wenn dieser in seine Notver
riegelungsstellung gebracht wird.
Das Sperrelement 4 ist durch vier Schrauben 15, die von
der Frontseite der Riegelwerkplatte 16 in den Gehäuse
block 5 eingeschraubt sind, an der Riegelwerkplatte 16
befestigt.
Der Sperrbolzen 6 weist eine in seine hintere Stirn
fläche 17 axial eingebrachte Bohrung 18 auf, deren
Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des Feder
stahldrahtes 3 entspricht. Im wesentlichen rechtwinklig
zur Bohrung 18 ist in die Umfangsfläche des Sperrbolzens
6 eine zweite, mit einem Gewinde versehene, zur Achse
des Sperrbolzens 6 gerichtete Bohrung 19 vorgesehen. Die
Bohrung 19 kreuzt die Bohrung 18, wobei das Tiefste der
Bohrung 19 über die Bohrung 18 hinausragt. Der im
wesentlichen bis zum Tiefsten der Bohrung 18 eingesetzte
Federstahldraht 3 ist durch eine in die Bohrung 19
eingebrachte Feststellschraube 20 verklemmbar, indem der
Federstahldraht 3 geringfügig in den über die Bohrung 18
hinausgehenden Abschnitt der Bohrung 19 hineingepreßt
und somit umgebogen ist. Auf diese Weise ist eine
dauerhaft sichere Kraftübertragung des Federstahldrahtes
3 auf den Sperrbolzen 6 gewährleistet.
Die Hülle 2 des Federstahldrahtes 3 ist in eine am
Deckel 10 befindliche Hüllenmuffe 21 eingesetzt. Weist
die Hülle 2 ein entsprechendes Hüllenspannelement auf,
ist die Hülle 2 lose in die Hüllenmuffe 21 eingesetzt.
Ansonsten ist die Hülle 2 durch eine Preßverbindung mit
der Hüllenmuffe 21 verbunden.
Der Sperrbolzen 6 weist eine radial umlaufende Arretier
nut 22 auf, die im Falle einer Notverriegelung mit einem
Arretierstift 23 im Eingriff steht. Der Arretierstift 23
befindet sich in einer Bohrung, die den Führungskanal 7
mit der Außenseite des Gehäuseblockes 5 verbindet. Der
Arretierstift 23 wird durch eine am Gehäuseblock 5
befestigte Blattfeder 24 gegen die Außenseite des Sperr
bolzens 6 gedrückt. Erst wenn die Arretiernut 22 sich
unmittelbar unterhalb des Arretierstiftes 23 befindet,
das heißt in einer Stellung, die beim regulären Be
tätigen des Sperrelementes 4 von dem Sperrbolzen 6 nicht
eingenommen ist, rastet dieser in die Arretiernut 22
ein. Ein Bewegen des Sperrbolzens 6 ist dann nicht mehr
möglich. In diese Notverriegelungsstellung rastet der
Sperrbolzen 6 nur bei einer Durchtrennung des Feder
stahldrahtes 3 ein.
Wird der Federstahldraht 3 mit seiner Hülle 2 an
Schwachstellen eines Riegelwerkes vorbeigeführt, stellt
das Sperrelement 4 auch die Blockiereinheit eines Not
verriegelungssystems dar, so daß zusätzliche Blockier
einheiten für zusätzliche Sicherungsmaßnahmen nicht
notwendig sind.
Fig. 3 zeigt das Sperrelement 4 mit dem aus dem Sperr
bereich 8 zurückgezogenen Sperrbolzen 6, nachdem das
Schloß 1 geöffnet worden ist. In dieser Stellung ist
eine mit dem Sperrelement 4 in Zusammenwirkung stehende
Sperrleiste 25 zum öffnen des Riegelwerkes an dem Sperr
bolzen 6 vorbeischiebbar. Die Verschieberichtung der
Sperrleiste 25 verläuft im wesentlichen rechtwinklig zur
Zeichenblattebene.
Fig. 4 zeigt in einem Längsschnitt das Sperrelement 4,
dessen Federstahldraht 3 bei einem Einbruchsversuch
durchtrennt worden ist. Der Sperrbolzen 6 ist selbst
tätig durch die Druckfeder 13 soweit in den Sperrbereich
8 hineingeschoben worden, daß der Arretierstift 23 mit
der Arretiernut 22 im Eingriff steht. Der Sperrbolzen 6
ist nun nicht mehr bewegbar, so daß die Verriegelung des
Sperrelementes 4 nur gewaltsam aufhebbar ist.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Sperrelement 26, das anstelle
eines in einer Hülle 2 geführten Federstahldrahtes 3 mit
einem Übertragungsgestänge 27 über eine Kugelkopfver
bindung im Eingriff steht.
Da der Sperrbolzen 6 des Sperrelementes 4 im wesent
lichen vollständig durch den Gehäuseblock 5 allseitig
vor einer Manipulation oder einer Zerstörung geschützt
ist, könnte nur der aus dem Führungskanal 7 in den
Sperrbereich 8 hineinragende Abschnitt des Sperrbolzens
6 eine Schwachstelle darstellen. Aus diesem Grunde
erstreckt sich der Sockel 28 des Gehäuseblockes 5 bis
unter den Sperrbereich 8 und befindet sich zwischen der
Riegelwerkplatte 16 und dem Sperrbolzen 6.
In den nun folgenden Fig. 6 bis 13 werden an Bei
spielen Sicherungsmaßnahmen vorgestellt, die das Sperr
element 4, insbesondere den Sperrbereich 8, gegenüber
einem Angriff zusätzlich schützen.
In Fig. 6 ist in den Sockel 28 des Gehäuseblockes 5 in
dem zwischen der Riegelwerkplatte 16 und dem Sperrbolzen
6 liegenden Bereich eine Aufnahmekammer 29 eingebracht.
Die stirnseitige Öffnung der Aufnahmekammer 29 ist durch
einen Deckel 30 verschließbar. Zwischen der Aufnahme
kammer 29 und dem Führungskanal 7 sind Durchbrüche 31
vorgesehen, von denen einer, wie in Fig. 6 dargestellt,
im Bereich der Arretiernut 22 und ein weiterer über den
Führungskanal 7 hinaus in den gegenüberliegenden
Gehäuseabschnitt hineinreichend angeordnet sind. In die
Aufnahmekammer 29 ist eine mit Harz gefüllte, unter
Vakuum stehende Glasampulle 32 eingesetzt.
Erfolgt ein mechanischer Angriff auf das in Fig. 6
gezeigte Sperrelement 4, beispielsweise durch Bohren,
zerspringt beim Auftreffen des Bohrers 33 die Glas
ampulle 32, so daß diese implodiert. Das in der Glas
ampulle 32 befindlich Harz 34 wird durch die implodie
renden Glasscherben aus der Aufnahmekammer 29 heraus,
durch die Durchbrüche 31 hindurch und in den Führungs
kanal 7 hinein gepreßt. Der Sperrbolzen 6 ist durch die
dann einsetzende Verklebung in dem Führungskanal 7 nicht
mehr bewegbar.
Eine weitere Überwindungssicherung ist in Fig. 8 ge
zeigt. In die Unterseite des Sockels 28 des Gehäuseblockes
5 ist eine unterhalb des Sperrbolzens 6 befindliche,
der Längserstreckung des Sperrbolzens 6 folgende Ausneh
mung 35 eingebracht. In der auf diese Weise zwischen der
Riegelwerkplatte 16 und dem Sockel 28 gebildeten Aus
nehmung 35 ist zur Verhinderung eines thermischen An
griffes eine Bimetallsicherung 36 eingebaut. In den
Sockel 28 ist ein den Führungskanal 7 und die Ausnehmung
35 verbindender Durchbruch 37 vorgesehen. Der Durchbruch
37 fluchtet im wesentlichen mit der Arretiernut 22, wenn
diese sich in der verriegelnden Normalstellung befindet.
Die Bimetallsicherung 36 besteht im wesentlichen aus
einer Befestigungsleiste 38 und einem an dieser an
gebrachten Bimetallstreifen 39. In den Durchbruch 37
hineinragend ist auf dem Bimetallstreifen 39 ein Ver
riegelungsstift 40 angeordnet. Der Bimetallstreifen 39
ist durch einen Niet 41 im rückwärtigen Bereich der
Ausnehmung 35 an der Befestigungsleiste 38 fixiert.
Erfolgt ein Wärmeangriff mit einer Sauerstofflanze 42,
wie in Fig. 9 beispielhaft dargestellt, schwenkt der
Verriegelungsstift 40 durch den thermisch induzierten
Verzug des Bimetallstreifens 39 in den Führungskanal 7
und in die mit dem Durchbruch 37 fluchtende Arretiernut
22 ein. Der Bimetallstreifen 39 verformt sich nach einem
Erkalten nicht wieder in seine ursprüngliche, in Fig. 8
dargestellte, flachgestreckte Form zurück, so daß nach
einer einmaligen Erwärmung der Sperrbolzen 6 nicht mehr
entriegelbar ist. Da der Sicherungsstift 40 in die
Arretiernut 22 bei einer Erwärmung des Bimetallstreifens
39 hineingeschwenkt und somit der Verriegelungsstift 40
zum Federraum 9 geneigt mit der Arretiernut 22 im Ein
griff steht, ist auch bei dem Versuch eines gewaltsamen
Zurückschiebens des Sperrbolzens 6 die einmal erfolgte
Verriegelung nicht wieder aufhebbar.
Fig. 10 zeigt die Sicherungsmaßnahme der Fig. 8 und
9, wobei anstelle des Verriegelungsstiftes 40 ein Ver
riegelungsstift 43 vorgesehen ist, der zusätzlich durch
einen Arretierstift 44 bei bzw. nach einem Wärmeangriff
sicherbar ist. Der Verriegelungsstift 43 weist einen
Absatz bildenden verjüngten Bereich 45 auf, in den der
unter Federdruck stehende Arretierstift 44 nach einer
Erwärmung des Bimetallstreifens 39, wie in Fig. 11
gezeigt, eingreift. Eine derartige zusätzliche Sicherung
ist notwendig, wenn als Bimetallstreifen 39 ein Laminat
verwendet wird, das seine unter Erwärmung herbeigeführte
Verformung nach einem Erkalten nicht beibehält.
Fig. 12 zeigt ein Sperrelement 46, das Sicherungsmaß
nahmen sowohl gegen einen mechanischen als auch gegen
einen thermischen Angriff aufweist. Zum Erstellen eines
mechanischen Überwindungsschutzes sind in den Sockel 28
des Sperrelementes 46 zwei nebeneinander angeordnete,
der Längserstreckung des Sperrbolzens 6 folgende
Bohrungen 47 eingebracht. In den Bohrungen 47 befinden
sich gehärtete Stahlkugeln 48. Trifft bei einem mechani
schen Angriff der Bohrer 33 auf die Stahlkugeln 48, ist
ein Weiterbohren nicht möglich, da diese sich der
Drehung des Bohrers 33 folgend mitbewegen.
Das Sperrelement 46 weist als thermische Sicherungs
maßnahme die in den Fig. 8 und 9 gezeigte Einrichtung
auf, wobei der Übersichtlichkeit halber in den Fig.
12 und 13 die entsprechenden Bauteile bis auf den Durch
bruch 37 nicht dargestellt sind.
Da die Verriegelungsbewegung des Sperrbolzens 6 eine
Verschiebebewegung ist, ist eine Einkapselung des
gesamten Sperrelementes 46 möglich, wobei nur kleine
Öffnungen in einen einkapselnden Panzer 49 notwendig
sind. In dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungs
beispiel ist die Panzerung 49 an den entscheidenden
Stellen dreischichtig aufgebaut und besteht aus einem
Panzergehäuse 50, aus Keramikplatten 51 und aus einer
Keramikplattenhalterung 52. Auch auf der Frontseite der
Riegelwerkplatte 16 sind eine Keramikplatte 51 sowie
eine entsprechende Keramikplattenhalterung 53 vorgese
hen. Es ist zweckmäßig, wenn die Keramikplatten 51 durch
die Keramikplattenhalter 52, 53 spielfrei gehalten sind.
Sollten eine Keramikplatte 51 bei einem mechanischen
Angriff zerspringen, so stellen die Keramikbruchstücke
einen wirksamen Bohrschutz dar, da durch das Zerspringen
kein Hohlraum entsteht. Die extrem harten Keramikbruch
stücke blockieren dann die Drehbewegung des Bohrers 33.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch den Sperrbereich 8
entlang der Linie XIII-XIII der Fig. 12 des mit Keramik
platten 51 bewehrten Panzergehäuses 50. Es ist ersicht
lich, daß durch Vorsehen einer Keramikplatte 51 auf der
Vorderseite der Riegelwerkplatte 16 auch die Be
festigungsschrauben 15 vor mechanischen Angriffen ge
schützt sind.
Claims (15)
1. Sperrelement für Riegelwerke, insbesondere zum
Blockieren von Sperrleisten (25), mit einem
beweglich gelagerten Verriegelungselement (6),
durch dessen unterschiedliche Stellungen eine
mit diesem zusammenwirkende Sperrleiste (25)
ver- und entriegelbar ist, wobei das Ver
riegelungselement (6) von einem dem Sperrelement
(4, 26, 46) zugeordneten Schloß aus über
mechanische Kraftübertragungsmittel betätigbar
ist, dadurch gekennzeich
net, daß das Sperrelement (4, 26, 46) einen
Gehäusekörper (5) mit einem in diesen einge
brachten Führungskanal (7) und einen in diesem
längsverschiebbar gelagerten Sperrbolzen (6)
aufweist, auf den die Druckkraft eines Feder
elementes (13) wirkt, dessen Druckrichtung zur
blockierenden Stellung des Sperrbolzens (6) hin
gerichtet ist.
2. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Gehäusekörper (5) an mehreren
Stellen durch in den Sockel (28) des Gehäuse
körpers (5) eingebrachte Schrauben (15) an der
Riegelwerkplatte (16) befestigbar ist.
3. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Federelement eine Druckfeder
(13) vorgesehen ist, die zwischen einem den
Umfang des Sperrbolzens (6) vergrößernden Vor
sprung (12) und einen den Führungskanal (7) des
Gehäusekörpers (5) rückseitig verschließenden
Deckel (10) eingespannt ist.
4. Sperrelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kraftübertragungsmittel (3,
27) längsaxial mit dem Sperrbolzen (6) fluchtend
an diesem befestigt ist.
5. Sperrelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Aufnahme des Kraftüber
tragungsmittels (3) eine axiale Bohrung (18) in
den Sperrbolzen (6) eingebracht ist, in die eine
von der Umfangsfläche her eingebrachte, zur
Längsachse des Sperrbolzens (6) weisende, mit
einem Gewinde versehene zweite Bohrung (19)
mündet, so daß das in die erste Bohrung (18)
eingesetzte Kraftübertragungsmittel (3) durch
eine Feststellschraube (20) starr mit dem Sperr
bolzen (6) verbindbar ist.
6. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kraftüber
tragungsmittel ein in einer Hülle (2) geführter
Federstahldraht (3) vorgesehen ist.
7. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäusekörper
(5) ein unter Federdruck stehender Arretierstift
(23) angeordnet ist, der im Falle einer Not
verriegelung mit einer in den Sperrbolzen (6)
eingebrachten Arretiernut (22) im Eingriff
steht.
8. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verriegelungs
bereich (8) des Sperrelementes (4, 26, 46) in
den Sockel (28) des Gehäusekörpers (5) eine oder
mehrere verschließbare Aufnahmekammern (29, 47)
eingebracht sind.
9. Sperrelement nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmekammer (29) durch
einen oder mehrere Durchbrüche (31) mit dem Füh
rungskanal (7) verbunden sind.
10. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Sockel (28) des
Gehäusekörpers (5) eine der Längserstreckung des
Sperrbolzens (6) folgende Ausnehmung (35) vor
gesehen ist, die einen in Blockierstellung der
Sperrbolzens (6) zur Arretiernut (22) weisenden
Durchbruch (37) zum Führungskanal (7) aufweist.
11. Sperrelement nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Ausnehmung (35) eine Bi
metallsicherung (36) angeordnet ist, die im
Bereich des rückwärtigen Sockelbereichs ortsfest
verankert ist und auf der ein in den Durchbruch
(37) hineinragender, zur Arretiernut (22)
weisender Verriegelungsstift (40) befestigt ist.
12. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal
(7) zylindrisch ausgebildet ist.
13. Sperrelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (4,
26, 46) in einen Panzer (49) eingekapselt ist.
14. Sperrelement nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Panzer (49) ein mit Keramik
platten (51) bewehrter Stahlmantel (50) vorge
sehen ist.
15. Sperrelement nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Keramikplatten (51) in an dem
Stahlmantel (50) bzw. an der Riegelwerkplatte
(16) befestigten Halterungen (52, 52) eingesetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323258 DE4323258A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Sperrelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323258 DE4323258A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Sperrelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323258A1 true DE4323258A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6492585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323258 Ceased DE4323258A1 (de) | 1993-07-12 | 1993-07-12 | Sperrelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323258A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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