DE4322415C2 - Schleudertrommel zur Konzentrierung suspendierter Feststoffe - Google Patents
Schleudertrommel zur Konzentrierung suspendierter FeststoffeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/04—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Cyclones (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleudertrommel zur Konzen
trierung suspendierter Feststoffe mit einem peripheren,
mit Ablaßkanälen versehenen Feststoffraum und einem Tel
lereinsatz mit Steigekanälen, deren Eintrittsöffnungen mit
einem Einlaufraum der Schleudertrommel verbunden sind, dem
die zu klärende Suspension zugeführt wird, wobei die im
Tellereinsatz abgeschiedenen Feststoffe in den Feststoff
raum geleitet werden und die geklärte Suspension über im
Zentrum des Tellereinsatzes befindliche Kanäle abgeführt
wird.
Eine derartige Schleudertrommel ist beispielsweise aus der
DE 33 20 152 A1 bekannt. Die abgeschiedenen Feststoffe
sammeln sich im Feststoffraum dieser Schleudertrommel und
werden durch die Ablaßkanäle kontinuierlich ausgetragen.
Um eine hohe Feststoffkonzentration zu erzielen, ist der
Querschnitt der Ablaßkanäle so zu bemessen, daß möglichst
wenig Flüssigkeit mit den Feststoffen ausgetragen wird.
Mit zunehmender Feststoffkonzentration wächst allerdings
auch die sich im Feststoffraum ausbildende Feststoff
schicht radial einwärts bis schließlich Feststoffe auch in
die Steigekanäle gelangen und mit der radial einwärts
strömenden geklärten Suspension ausgetragen werden. Da
durch wird dann der Klärgrad der Suspension in unerwünsch
ter Weise beeinträchtigt. Es ist also ein Kompromiß erfor
derlich zwischen der maximalen Konzentration der Feststof
fe und dem optimalen Klärgrad der Suspension.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Schleudertrommel so auszubilden, daß der Klärgrad der Sus
pension von der Konzentration der Feststoffe weitgehend
unbeeinflußt bleibt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schleudertrommel dadurch gelöst, daß die Steigekanäle
mit Austrittsöffnungen versehen sind, die über Verbin
dungskanäle mit dem Feststoffraum in Verbindung stehen,
wobei die Verbindungskanäle radial einwärts gerichtete,
mit Auslaßöffnungen versehene Kanalabschnitte besitzen,
die zur Ableitung eines feststoffhaltigen Teilstromes die
nen.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß durch die Ableitung
eines feststoffhaltigen Teilstromes aus den Austrittsöff
nungen der Steigekanäle über die radial einwärts gerichte
ten Kanalabschnitte ein Festofftransport zum Zentrum des
Tellereinsatzes mit der damit verbundenen Beeinträchtigung
des Klärgrades der Suspension vermieden wird. Ein Teil der
im Teilstrom befindlichen Feststoffe wird dabei in den
Verbindungskanälen abgeschieden und wieder in den Fest
stoffraum zurückgeführt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Verbindungskanäle als Klärspalte ausgebildet. Die Klär
spalte unterstützen die Abscheidung der Feststoffpartikel,
die an der radial äußeren Wandung des Klärspaltes in den
Feststoffraum gleiten.
Die Verbindungskanäle werden auf vorteilhafte Weise gebildet zwi
schen einer konischen Innenwand der Schleudertrommel und
einer konzentrisch dazu angeordneten, mit Abstandsleisten
versehenen Außenwand eines Zwischentellers. Durch diese
Lösung werden besonders großzügige Absetzflächen für den
Feststoff im Klärspalt zur Verfügung gestellt, die durch
im Klärspalt vorgesehene Teller noch vergrößert werden
können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
Mit 1 ist in der Fig. die Schleudertrommel bezeichnet, von
deren Feststoffraum 2 Ablaßkanäle 3 ausgehen. Die Schleu
dertrommel 1 ist mit einem Tellereinsatz 4 ausgerüstet,
dessen Steigekanäle 5 über ihre Eintrittsöffnungen 6 mit
einem Einlaufraum 7 verbunden sind. An dem den Eintritt
söffnungen 6 gegenüberliegenden Ende der Steigekanäle 5
sind Austrittsöffnungen 8 vorgesehen, die über Verbin
dungskanäle 9 mit dem Feststoffraum 2 verbunden sind. Die
Verbindungskanäle 9 werden gebildet zwischen einer Innen
wand der Schleudertrommel 1 und einer konzentrisch dazu
angeordneten, mit Abstandsleisten 10 versehenen Außenwand
eines Zwischentellers 11 und besitzen radial einwärts ge
richtete Kanalabschnitte 12, deren Auslaßöffnungen 13 in
eine Schälkammer 14 münden, in der ein Schälorgan 15 vor
gesehen ist. Das Zentrum des Tellereinsatzes 4 ist über
Kanäle 16 mit einer Schälkammer 17 verbunden, in der ein
Schälorgan 18 angeordnet ist. In den Einlaufraum 7 mündet
ein Zulaufrohr 19. Zwischen der Innenwand der Schleuder
trommel 1 und der Außenwand des Zwischentellers 11 sind
Teller 20 vorgesehen. Die Verbindungskanäle 9 sind über
Kanäle 21 mit dem Einlaufraum 7 verbunden.
Die feststoffhaltige Suspension wird über das Zulaufrohr
19 in den Einlaufraum 7 eingespeist und gelangt über die
Eintrittsöffnungen 6 in die Steigekanäle 5 des Tellerein
satzes 4. Ein Teilstrom der in die Steigekanäle 5 einge
speisten Suspension wird über die Austrittsöffnungen 8 und
die Verbindungskanäle 9 in die Schälkammer 14 geleitet und
mittels Schälorgan 15 abgezogen. Die im Tellereinsatz 4
abgeschiedenen Feststoffe werden im Feststoffraum 2 aufge
fangen, bevor sie über die Ablaßkanäle 3 ausgetragen wer
den. Der Querschnitt der Ablaßkanäle 3 muß zur Erzielung
einer hohen Feststoffkonzentration so bemessen sein, daß
möglichst wenig Flüssigkeit mit den Feststoffen abgelassen
wird. Je höher die eingestellten Konzentrationswerte sind,
desto weiter füllt sich der Feststoffraum 2 radial ein
wärts. Bei sehr hohen Konzentrationswerten reichen die
Feststoffpartikel bis in die Steigekanäle 5 hinein. Durch
den über die Verbindungskanäle 9 abgezogenen Teilstrom
werden diese Feststoffpartikel aus dem Tellereinsatz 4
herausgeführt, in den als Klärspalte ausgebildeten, mit
Tellern 20 versehenen Verbindungskanälen 9 abgeschieden
und in den Feststoffraum 2 zurückgeführt. Ein Teil leich
terer Feststoffe kann auch mit dem Teilstrom über das
Schälorgan 15 aus der Trommel 1 abgezogen werden. Dadurch
kann ein Klassiereffekt erreicht werden, durch den Fest
stoffarten, die im Feststoffkonzentrat nicht erwünscht
sind, separat abgeführt werden können. Dies ist z. B. der
Fall, bei der Konzentrierung einer faserhaltigen Stärkesu
spension, wobei die Fasern im Stärkekonzentrat nicht er
wünscht sind. Mit der Schleudertrommel 1 können somit sehr
hohe Feststoffkonzentrationen erzielt werden, ohne die ge
klärte Suspension zu beeinträchtigen bei gleichzeitiger
getrennter Abführung einer zweiten Feststoffart, die im
Konzentrat nicht erwünscht ist.
Die geklärte Suspension strömt zum Zentrum des Tellerein
satzes 4 und wird über die Kanäle 16, die Schälkammer 17
und das Schälorgan 18 aus der Schleudertrommel 1 abgelei
tet.
Bei der Verarbeitung von Produkten, die zur Schaumbildung
neigen, kann dadurch verursachter Überlauf aus dem Ein
laufraum 7 über die Kanäle 21 und die Verbindungskanäle 9
in die Schälkammer 14 entweichen. Eine Beeinträchtigung
der über das Schälorgan 18 abgeleiteten geklärten Phase
wird dadurch vermieden.
Claims (5)
1. Schleudertrommel zur Konzentrierung suspendierter Fest
stoffe mit einem peripheren, mit Ablaßkanälen versehenen
Feststoffraum und einem Tellereinsatz mit Steigekanälen,
deren Eintrittsöffnungen mit einem Einlaufraum der Schleu
dertrommel verbunden sind, dem die zu klärende Suspension
zugeführt wird, wobei die im Tellereinsatz abgeschiedenen
Feststoffe in den Feststoffraum geleitet werden und die
geklärte Suspension über im Zentrum des Tellereinsatzes
befindliche Kanäle abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigekanäle (5) mit Austrittsöffnungen (8) verse
hen sind, die über Verbindungskanäle (9) mit dem Fest
stoffraum (2) in Verbindung stehen, wobei die Verbindungs
kanäle (9) radial einwärts gerichtete, mit Auslaßöffnungen
(13) versehene Kanalabschnitte (12) besitzen, die zur Ab
leitung eines feststoffhaltigen Teilstromes dienen.
2. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (9) als Klärspalte
ausgebildet sind.
3. Schleudertrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungskanäle (9) gebildet werden zwi
schen einer konischen Innenwand der Schleudertrommel (1) und einer
konzentrisch dazu angeordneten, mit Abstandsleisten (10)
versehenen Außenwand eines Zwischentellers (11).
4. Schleudertrommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der konischen Innenwand der Schleudertrommel (1)
und dem Zwischenteller (11) Teller (20) vorgesehen sind.
5. Schleudertrommel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle (9) über
Kanäle (21) mit dem Einlaufraum (7) in Verbindung stehen.
Priority Applications (7)
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