DE4321970A1 - Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für
einen Batterielade-AC-Generator zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
und im Besonderen bezieht sie sich auf eine Halbleitersteuervorrichtung
zum Steuern einer Ausgabespannung eines Batterielade-AC-Generators,
der von einer Verbrennungskraftmaschine über einen Riemen in einem
Kraftfahrzeug angetrieben wird.
Kraftfahrzeuge, die eine Verbrennungskraftmaschine als ihre antreibende
Energiequelle verwenden, wie Automobile, benötigen vielerlei elektrische
Ausrüstung. Bei der elektrischen Ausrüstung gibt es einiges, wie einen
Starter, von dem gefordert wird, selbst dann betrieben zu werden, wenn
die Verbrennungskraftmaschine sich im Stillstand befindet.
Es ist daher allgemeine Praxis in solchen Kraftfahrzeugen, eine Batterie
bereitzustellen und die Batterie durch einen Generator zu laden, der von
der Verbrennungskraftmaschine angetrieben wird, um elektrische Energie
an die jeweiligen elektrischen Ausrüstungsvorrichtungen zu liefern, und
aus diesem Grund wird in solchen Kraftfahrzeugen eine Batterielade-
Steuervorrichtung verwendet, die eine Ausgabespannung des Generators
steuert, so daß eine Batterie immer in einem richtigen Ladezustand
gehalten wird.
In solch einer Batterielade-Steuervorrichtung wird eine Generatorspan
nungssteuerung bei einem richtigen Pegel durch Steuern eines Stromes
ausgeführt, nämlich eines Feldstromes, der durch eine Feldwicklung des
Generators für das Kraftfahrzeug fließt.
JP-A-1-2 83 030(1989) offenbart ein Beispiel herkömmlicher Halbleiter-
Batterielade-Steuervorrichtungen, in denen ein Halbleiter-Leistungsschalt
element verwendet wird und der Feldstrom mittels Pulsbreitenmodulation
(PWM) über eine Ein-Aus-Steuerung des Halbleiter-Leistungsschaltelemen
tes gesteuert wird.
JP-A-63-18 933(1988), die US-PS 4,754,212 entspricht, offenbart ein ande
res Beispiel herkömmlicher Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtungen, in
denen eine erzeugte Ausgabespannung reguliert wird, indem man eine
Ausgabebedingung eines Halbleiter-Leistungsschaltelements verwendet, die
in einer Flip-Flop-Schaltung gehalten ist.
JP-A-62-64 299(1987), die US-PS 4,636,706 entspricht, und W-A-2-
1 84 300(1990), die US-PS 5,140,253 entspricht, offenbaren weitere Bei
spiele herkömmlicher Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtungen, in denen
eine ähnliche Flip-Flop-Schaltung eingesetzt wird und ein Gattersignal für
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement durch einen Zeitgabe-Impuls zwi
schengespeichert wird.
In den oben erwähnten herkömmlichen Halbleiter-Batterielade-Steuervor
richtungen wurde keine Maßnahme getroffen gegen einen solchen un
erwünschten Betrieb, daß das Halbleiter-Leistungsschaltelement zusätzli
chem Ein-Aus-Betrieb unterworfen ist aufgrund von Rauschen und Stö
rungen, die z. B. von einer Schutzschaltung hervorgerufen sind, und eine
Frequenz des tatsächlichen Ein-Aus-Betriebs in dieser Schaltfrequenz des
Halbleiterschaltelements überschreitet eine PWM-Frequenz in der Fre
quenz einer Trägerwelle für PWM, wodurch Probleme aufgetreten sind,
wie eine Zunahme von Schaltverlusten und eine Zunahme von elek
tromagnetischem Induktionsrauschen aufgrund des Hochgeschwindigkeits-
Schaltens.
Bei der oben erklärten herkömmlichen Halbleiter-Batterielade-Steuervor
richtung, in der das Gattersignal in Antwort auf einen Zeitgabe-Impuls
unter Verwendung der Flip-Flop-Schaltung zwischengespeichert wird, ist
die Ein-Aus-Frequenzschwankung vergleichsweise unterdrückt, jedoch
nimmt wegen eines Erfordernisses für die Zeitgabe-Impulserzeugungs
schaltung der Schaltungsgröße der Halbleiter-Batterielade-Steuervorrichtung
zu, was eine Zunahme an Kosten der Vorrichtung hervorruft.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuervorrichtung für
einen Batterielade-AC-Generator, der in einem Kraftfahrzeug verwendet
wird, mit einem einfachen Schaltungsaufbau und geringen Kosten bereit
zustellen, die eine Ein-Aus-Frequenz eines darin enthaltenen Halbleiter-
Leistungsschaltelements stabilisiert, um dadurch die Schaltverlustzunahme
sowie die Erzeugung elektromagnetischen Induktionsrauschens wirksam zu
unterdrücken.
Zum Erreichen des obigen Ziels ist die Steuervorrichtung für einen
Batterielade-AC-Generator; der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
mit einer Synchronisiereinrichtung versehen, die die Ein-Aus-Frequenz
eines Schaltsignals zum Steuern eines Halbleiter-Leistungsschaltelements
mit einer Frequenz des PWM-Trägerwellensignals abgleicht.
Die Synchronisiereinrichtung arbeitet, um die Ein-Aus-Frequenz des
Schaltsignals aufgrund von Rauschen zu unterdrücken und um die Ein-
Aus-Frequenz des Schaltsignals mit der PWM-Frequenz zwangsmäßig
abzugleichen.
Demgemäß stimmt die Frequenz des tatsächlichen Ein-Aus-Betriebs des
Halbleiter-Leistungsschaltelements mit der PWM-Frequenz überein, wo
durch der Schaltverlust und die Erzeugung elektromagnetischen Induk
tionsrauschens zuverlässig unterdrückt wird.
Weiterhin sind während einer Anlaufperiode des Batterielade-AC-Genera
tors die Wicklungen in einem thermischen Gleichgewichtszustand bei
einer niedrigen Temperatur, wobei der Widerstand der Wicklungen
niedrig ist, so daß eine Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschalt
elements, das den Strom steuert, der durch die Feldwicklung fließt,
herkömmlicherweise zunimmt. Der tatsächliche Feldstrom, der durch das
Halbleiter-Leistungsschaltelement gesteuert wird, ist eine Summe aus
einem Strom, der durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement während
einer Periode davon fließt, und eines Schwungradstroms, der durch eine
Schwungraddiode fließt, die parallel mit der Feldwicklung zu dem Zeit
punkt verbunden ist, wenn das Halbleiter-Leistungsschaltelement ausge
schaltet ist. Demgemäß, wenn die Schaltfrequenz während der Anlauf
periode des Batterielade-AC-Generators zunimmt, nimmt der Feldstrom
im Vergleich zu einem anderen thermischen Gleichgewichtszustand bei
einer hohen Temperatur zu, wobei der Widerstand der Feldwicklung
hoch ist, so daß der Batterielade-AC-Generator auf die Verbrennungs
kraftmaschine ein höheres Drehmoment ausübt, was eine Verteilung des
Drehmoments aus dem Gleichgewicht bringt, das von der Verbrennungs
kraftmaschine erzeugt ist, und ein Schlupfgeräusch eines Riemens, der die
Verbrennungskraftmaschine mit dem Batterielade-AC-Generator mecha
nisch koppelt, ein Verkürzen einer Lebensdauer des Riemens und manch
mal ein Absterben der Maschine verursacht.
Jedoch ist mit der vorliegenden Erfindung die Schaltfrequenz des Halb
leiter-Leistungsschaltelements gesteuert, um mit der PWM-Frequenz von
der PWM-Signalerzeugungsschaltung bei irgendwelchen Bedingungen
synchronisiert zu sein, wobei die obigen herkömmlichen Nachteile, wie
das Schlupfgeräusch des Riemens, die verkürzte Lebensdauer des Rie
mens und das Absterben der Maschine während einer Anlaufperiode des
Batterielade-AC-Generators ebenso verhindert wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegen
den Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm, das ein erstes Ausführungsbei
spiel von Steuerschaltungen für einen Batterielade-AC-
Generator; der in einem Kraftfahrzeug verwendet wird,
gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
Fig. 2(a) bis Fig. 2(e) Wellenformdiagramme zum Erklären eines Betriebs des
ersten Ausführungsbeispiels;
Fig. 3 ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen
Schaltfrequenzen eines Halbleiter-Leistungsschaltele
ments, das in dem ersten Ausführungsbeispiel enthalten
ist, und einen dadurch hervorgerufenen Schaltverlust
und ein dadurch hervorgerufenes elektromagnetisches
Induktionsrauschen veranschaulicht;
Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm, das ein zweites Ausführungs
beispiel von Steuerschaltungen für einen Batterielade-
AC-Generator veranschaulicht, der in einem Kraftfahr
zeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 5 ein Systemdiagramm, das ein leicht abgeändertes Aus
führungsbeispiel des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 6(a) bis Fig. 6(e) sind jeweils beispielhafte spezielle Schaltungsdiagramme
für eine Leistungsschaltung, eine Spannungserfassungs
schaltung, eine Referenzspannungsschaltung, eine Span
nungsabweichungsschaltung, eine Dreieckwellen-Erzeu
gungsschaltung und eine Stromerfassungsschaltung, die
in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 enthalten sind;
Fig. 7 ein beispielhaftes spezielles Schaltungsdiagramm für
eine Zwischenspeicherschaltung, die in dem Ausfüh
rungsbeispiel von Fig. 5 enthalten ist;
Fig. 8 eine Betriebsfunktionstabelle der Zwischenspeicherschal
tung, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 5 enthal
ten ist;
Fig. 9 ein beispielhaftes spezielles Schaltungsdiagramm für
eine Rotationserfassungsschaltung und eine Ladelampen-
Treiberschaltung, die in dem Ausführungsbeispiel von
Fig. 5 enthalten sind;
Fig. 10 ein Betriebszeitdiagramm zum Erklären eines Betriebs
der in Fig. 7 gezeigten Zwischenspeicherschaltung;
Fig. 11 ein Schaltungsdiagramm, das ein drittes Ausführungsbei
spiel von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-
AC-Generator veranschaulicht, der in einem Kraftfahr
zeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 12 ein Schaltungsdiagramm, das ein viertes Ausführungsbei
spiel von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-
AC-Generator veranschaulicht, der in einem Kraftfahr
zeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 13 ein Schaltungsdiagramm, das ein fünftes Ausführungsbei
spiel von Steuervorrichtungen für einen Batterielade-
AC-Generator veranschaulicht, der in einem Kraftfahr
zeug verwendet wird, gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 14 ein Schaltungsdiagramm, das eine Gatter-Treiberschal
tung für ein sechstes Ausführungsbeispiel von Steuervor
richtungen für einen Batterielade-AC-Generator ver
anschaulicht, der in einem Kraftfahrzeug verwendet
wird, gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 15(a) bis Fig. 15(c) jeweils Wellenformdiagramme zum Erklären eines Be
triebs des Ausführungsbeispiels von Fig. 14 im Ver
gleich mit einer herkömmlichen Vorrichtung; und
Fig. 16 ein beispielhaftes Layout-Diagramm einer Steuervor
richtung für einen Batterielade-AC-Generator; der in
einem Kraftfahrzeug verwendet wird, gemäß der vor
liegenden Erfindung, wenn diese in einer Leistungs-IC-
Schaltung ausgebildet ist.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel, wenn die vorliegende Erfindung auf
ein Automobil angewendet wird, und in der Zeichnung bezeichnet Be
zugszeichen 6 einen AC-Generator oder eine Drehstromlichtmaschine,
Bezugszeichen 9 ist eine Batterie und Bezugszeichen 10 ist ein IC-Regu
lierer oder eine Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung.
Der AC-Generator 6 weist, wie wohl bekannt, eine Feldwicklung 61, eine
Ankerwicklung 62 und Gleichrichterdioden 64 auf, und ist angepaßt, um
von einer Verbrennungskraftmaschine, nicht gezeigt, für das Automobil
angetrieben zu werden.
Die Batterie 9 wird von dem AC-Generator 6 geladen und liefert elek
trische Energie an jeweilige elektrische Ausrüstungsvorrichtungen in dem
Automobil, wie in der Technik wohl bekannt.
Der IC-Regulierer 10 weist eine Zwischenspeicherschaltung 1, eine PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2, eine Spannungsabweichungsschaltung 3, eine
Stromerfassungsschaltung 4, ein Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 und
eine Antriebsschaltung 52, die ein Schaltsignal an das Halbleiter-Lei
stungsschaltelement 51 liefert, auf und weist weiterhin ein anderes Halb
leiter-Leistungsschaltelement 55 zum Steuern eines Stromes, der durch
eine Ladelampe 66 fließt, und eine andere Antriebsschaltung 56, die ein
Steuersignal an das Halbleiter-Leistungsschaltelement 55 liefert, auf. Es
ist die Funktion des IC-Regulierers 10, eine PWM-Steuerung für einen
Strom, der durch die Feldwicklung 61 des AC-Generators 6 fließt, durch
einen Betrieb eines Einschaltens und Ausschaltens des Halbleiter-Lei
stungsschaltelements 51 auszuführen, um eine Spannung der Batterie 9
bei einem vorbestimmten Pegel zu halten. Bezugszeichen 65 ist ein
Schlüsselschalter.
Ein detaillierter Schaltungsaufbau und -betrieb des IC-Regulierers 10 wird
unten beschrieben.
Die Spannungsabweichungsschaltung 3 funktioniert, um eine Spannung der
Batterie 9 zu erfassen und um ein Fehlerspannungssignal auszugeben, das
eine Differenz zwischen der erfaßten Spannung und einem Referenzspan
nungswert darstellt, und weist einen Komparator 31 auf, worin eine
Spannung von der Batterie 9 aufgenommen wird, nachdem sie bei einem
vorbestimmten Verhältnis durch Widerstände 57 und 58 geteilt wurde,
wobei die geteilte Spannung mit einer Spannung von einer Spannungs
quelle verglichen wird, die einen eingestellten Referenzwert liefert, und
eine Differenz von dem eingestellten Wert wird erfaßt und nach Ver
stärkung ausgegeben.
Widerstände 33 und 34 sind jeweils ein Rückkopplungswiderstand und ein
Eingangswiderstand für den Komparator 31, und ein Kondensator 59 ist
für eine Rauschabsorption.
Die PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 weist einen Oszillator 21, der eine
Rechteckwelle mit einer vorbestimmten Oszillationsfrequenz, z. B. 1 kHz,
erzeugt, und einen Komparator 22 auf, gibt einen Impuls, wie Ausgabe
2a, mit anderen Worten ein Rechteckwellensignal des Oszillators 21 aus
wie er ist, und funktioniert weiterhin, um einen PWM-Impuls 2d, mit
anderen Worten ein PWM-Steuersignal zu erzeugen, nachdem in dem
Komparator 22 eine Referenz-Dreieckwellenausgabe 2b, mit anderen
Worten ein PWM-Trägerwellensignal, das nach einem Umwandeln des
Rechteckwellensignals in ein Dreieckwellensignal mit einem Kondensator
23 herausgenommen wird, mit einer Ausgabe 2c von der Spannungs
abweichungsschaltung 3 verglichen wird.
Wenn der PWM-Impuls 2d an die Treiberschaltung 52 eingegeben wird,
wie er ist, arbeitet der IC-Regulierer 10 auf die gleiche Weise wie die
herkömmliche Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung, die durch eine
PWM-Steuerung betrieben wird. Jedoch ist in dem vorliegenden Aus
führungsbeispiel die Zwischenspeicherschaltung 1 zwischen der PWM-
Signalerzeugungsschaltung 2, die den PWM-Impuls 2d erzeugt, und der
Treiberschaltung 52 für das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 bereitge
stellt, was ein Merkmal des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist.
Eine Diode 53 ist eine Schwungraddiode, die einen Stromfluß von der
Feldwicklung 61 erlaubt, wenn das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51
ausgeschaltet ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, um eine Funktion eines
Begrenzens eines Ausgabestroms von dem AC-Generator 6 bereitzustellen,
die Stromerfassungsschaltung 4 vorgesehen, worin ein Strom, der durch
die Feldwicklung 61 fließt und von einem Serienwiderstand 54 zur
Stromerfassung erfaßt wird, in einem Komparator 41 mit einem Refe
renzstromwert verglichen, der von einer Spannungsquelle 42 bereitgestellt
wird und weiterhin ist eine AND-Logikschaltung 16 bereitgestellt, worin
eine Logikoperation auf den PWM-Impuls 2d und eine Ausgabe 4a des
Komparators 41 ausgeführt wird und ein resultierendes Logikoperations
signal 1b an die Zwischenspeicherschaltung 1 ausgegeben wird.
Die Zwischenspeicherschaltung 1 wird von einer Flip-Flop-Schaltung vom
Setz-Rücksetz-Typ aufgebaut, die aus zwei NAND-Logikschaltungen 11
und 12, einer OR-Schaltung 13 und einer NAND-Logikschaltung 14
gebildet ist, und funktioniert, um ein invertiertes Signal 1a eines Recht
eckwellensiguals von dem Oszillator 21, das über eine Inverterschaltung
15 gemäß den Setz- und Rücksetzzeitgaben des resultierenden Logik
operationssignals 1b der PWM-Impulsausgabe 2d und der Ausgabe 4a
geformt wird.
Ein Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels, insbesondere ein
Betrieb der Zwischenspeicherschaltung 1 wird im Detail mit Bezug auf
Fig. 2(a) bis Fig. 2(e) erklärt.
Wie veranschaulicht in Fig. 2(a), kehrt eine Referenz-Dreieckwellenausga
be 2b, die an einen negativen Eingangsanschluß des Komparators 22
eingegeben wird, ihre Änderungsrichtung bei Spannungspegeln VH und
VL um. Eine Impulsausgabe 2a, wie veranschaulicht in Fig. 2(c), zeigt
einen hohen Pegel während einer Periode, wenn die Referenz-Dreieck
ausgabe 2b von VL auf VH ansteigt, und einen niedrigen Pegel während
einer Periode, wenn die Referenz-Dreieckausgabe 2b von VH nach VL
abfällt, und synchronisiert mit der Referenz-Dreieckwellenausgabe.
Die Impulsausgabe 2a von dem Oszillator 21 ist eine Fundamentalwellen
form der PWM-Frequenz und stellt eine Schaltfrequenz des Halbleiter-
Leistungsschaltelements 51 dar.
Der PWM-Impuls 2d, der eine Ausgabe des Komparators 22 darstellt,
erzeugt häufig einen hochfrequenten Impuls in Antwort auf die Ausgabe
2c von der Spannungsabweichungsschaltung 3. Dies passiert, da eine Ein
gangsverstärkung des Komparators 22 im allgemeinen hoch ist und die
Ausgabe 2c der Spannungsabweichungsschaltung 3 leicht einer Welligkeits
spannung des Generators 6 und einem Schaltrauschen ausgesetzt ist. Das
gleiche gilt bezüglich des Komparators 41 in der Stromerfassungsschaltung
4.
Wenn daher die Ausgabe 2c von der Spannungsabweichungsschaltung 3,
die eine Eingabe für den Komparator 22 darstellt, eine starke Schwan
kung zeigt, wie veranschaulicht in Fig. 2(a), wird ein Impulszug, der
schmale Impulse enthält, als die Ausgabe 2d der PWM-Sigualerzeugungs
schaltung 2 erzeugt, wie veranschaulicht in Fig. 2(b), so daß die Schalt
frequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 vorübergehend eine
hohe Frequenz zeigt. Das gleiche gilt, wenn ein Impulszug, der schmale
Impulse enthält, als die Ausgabe 4a der Stromerfassungsschaltung 4
erzeugt wird.
Fig. 3 zeigt ein Ausmaß eines elektromagnetischen Induktionsrauschens
und eines Schaltverlusts bezüglich der Schaltfrequenz des Halbleiter-
Leistungsschaltelements 51. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, nehmen sowohl
das elektromagnetische Induktionsrauschen als auch der Schaltverlust
abhängig von der Zunahme der Schaltfrequenz zu.
Zum Unterdrücken des Schaltverlustes wird es bevorzugt, den Schaltbe
trieb bei einer so niedrig wie möglichen Frequenz auszuführen. Wenn
weiterhin ein Pegel einer modulierten Frequenz des elektromagnetischen
Induktionsrauschens einen vorbestimmten Pegel in einem für den Men
schen hörbaren Frequenzband von 20 Hz bis 20 kHz überschreitet,
enthält die modulierte Frequenz ein Funkrauschen, was dem Fahrer ein
unbehagliches Gefühl gibt, wenn ein Radio in dem Automobil eingeschal
tet ist. Wenn jedoch die Schaltfrequenz auf unter 1 kHz begrenzt ist,
wird der Pegel des elektromagnetischen Induktionsrauschens unterdrückt,
und es treten keine Probleme auf.
Wie von der Fig. 1 und von den Fig. 2(a) bis Fig. 2(e) verstanden
werden wird, nimmt die Zwischenspeicherschaltung 1 nur einmal bei
einem führenden Zeitpunkt auf, bei dem sich die Ausgabe 1b des AND-
Gatters 16 von einem niedrigen Pegel zu einem hohen Pegel ändert,
wobei an das AND-Gatter 16 die Ausgabe 2d der PWM-Signalerzeu
gungsschaltung 2 und die Ausgabe 4a der Stromerfassungsschaltung 4
eingegeben werden, während einer Periode, wenn die Ausgabe 2a des
Oszillators 21 in einem niedrigen Pegel ist und die Ausgabe 1e in einem
hohen Pegel hält, und nimmt im Gegensatz dazu nur einmal in einem
nachlaufenden Zeitpunkt der Ausgabe 1b des AND-Gatters 16 auf,
während einer Periode, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21 in einem
hohen Pegel ist, und hält die Ausgabe 1e in einem niedrigen Pegel.
Während einer Periode, wenn die Ausgabe 1e der Zwischenspeicher
schaltung 1 in einem niedrigen Pegel gehalten wird, so wie die Ausgabe
2a des Oszillators 21 in einem hohen Pegel ist, wenn ein führender
Zeitpunkt der Ausgabe 1b des AND-Gatters 16 erzeugt wird und wenn
die Hochpegel-Bedingung der Ausgabe 1b aufrechterhalten wird, nimmt
die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 eine Hochpegelbedin
gung zu dem Zeitpunkt an, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21 sich
von einem hohen Pegel zu einem niedrigen Pegel ändert, und wird in
einem hohen Pegel gehalten. Auf die gleiche Weise während einer
Periode, wenn die Ausgabe 1e der Zwischenspeicherschaltung 1 an einem
hohen Pegel gehalten wird, so wie die Ausgabe 2a des Oszillators 21 in
einem niedrigen Pegel gehalten wird, nimmt die Ausgabe 1e der Zwi
schenspeicherschaltung 1 eine Niedrigpegel-Bedingung zu dem Zeitpunkt
an, wenn die Ausgabe 2a des Oszillators 21 sich von einem niedrigen
Pegel zu einem hohen Pegel ändert und wird in einem niedrigen Pegel
gehalten.
Demzufolge synchronisiert sich die Ausgabe 1e der Zwischenspeicher
schaltung 1 mit der Ausgabe 2a des Oszillators 21, und die Schaltfre
quenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 wird gesteuert, um nicht
die PWM-Frequenz zu überschreiten, d. h. Änderungen im Synchronismus
der PWM-Frequenz, und das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 führt
einen stabilen Betrieb aus.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, selbst wenn ein
Rauschen in einer Erfassungsspannung erzeugt ist, eine Schwankung der
Schaltfrequenz verhindert, und ein stabiler Schaltbetrieb bei einer kon
stanten Frequenz wird erreicht, und eine Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung ohne elektromagnetisches Induktionsrauschen
sowie mit weniger Schaltverlust wird erhalten. Weiterhin wird gemäß dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel keine Zeitgeberschaltung benötigt, was
den Schaltungsaufbau vereinfacht, wodurch eine Halbleiter-Batterielade-
AC-Generatorsteuervorrichtung erhalten wird, die einfach in einen IC
integriert werden kann.
Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird
mit Bezug auf Fig. 4 erklärt.
Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel ist besonders geeignet, wenn
ein Einfluß des Rauschens, das von der Stromerfassungsschaltung 4
hervorgerufen wird, signifikant ist. In dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel ist, um eine Schwankung in der PWM-Frequenz aufgrund der
Ausgabe 4a von der Stromerfassungsschaltung 4 zu verhindern, die
Zwischenspeicherschaltung 1 zwischen der Stromerfassungsschaltung 4 und
einem AND-Gatter 17 bereitgestellt. Das AND-Gatter 17 führt eine
Logikoperation an der Ausgabe 2d der PWM-Signalerzeugungsschaltung
2 und der Ausgabe der Zwischenspeicherschaltung 1 aus, und das resul
tierende Logikoperationssignal 1f steuert die Schaltoperation des Halblei
ter-Leistungsschaltelements 51 über die Treiberschaltung 52.
Weiter wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Rauschen, das
zu der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 gehört, unterdrückt, indem
entweder eine Kapazität 35 in der Spannungsabweichungsschaltung 3
bereitgestellt wird oder indem die Ausgabe der PWM-Signalerzeugungs
schaltung 2 durch Bereitstellen einer Hysterese in dem Komparator 22
stabilisiert wird.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, selbst wenn die Strom
erfassungsschaltung 4 in Betrieb ist und eine Strombegrenzung des Halb
leiter-Leistungsschaltelements 51 bewirkt ist, eine Halbleiter-Batterielade-
AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die stabil bei einer konstanten
PWM-Frequenz betrieben wird.
Fig. 5 zeigt ein Systemdiagramm eines leicht modifizierten Ausführungs
beispiels des oben erklärten zweiten Ausführungsbeispiels, und in Fig. 5
werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen oder äquivalenten
Elemente wie in den vorherigen Ausführungsbeispielen verwendet. Die
Feldwicklung 61 des AC-Generators 6 ist an einen Rotor, nicht gezeigt,
montiert und drehend von einer Verbrennungskraftmaschine eines Kraft
fahrzeugs angetrieben und erzeugt ein rotierendes Magnetfeld, wenn ein
Leistungstransistor 412, der mit einem Anschluß F der Feldwicklung 61
verbunden ist, gesteuert wird, um eingeschaltet zu sein, um einen Erre
gerstrom an die Feldwicklung 61 zu liefern.
Die Schwungraddiode 53, die parallel mit der Feldwicklung 61 verbunden
ist, stellt einen Durchgang für einen Schwungradstrom dar; der hervor
gerufen wird, wenn der Leistungstransistor 412 ausgeschaltet ist, und
arbeitet, um ein Schaltrauschen zu absorbieren.
Die Ankerwicklung 62 ist um einen Statorkern, nicht gezeigt, gewickelt,
der dem Rotor mit einem vorbestimmten Abstand gegenübersteht, und
erzeugt eine Dreiphasen-Wechselspannung abhängig von einer Größe des
rotierenden Magnetfelds, das von der Feldwicklung 61 erzeugt wird. Die
erzeugte Wechselspannung wird durch den Dreiphasen-Vollweg-Gleichrich
ter 64 Vollweg-gleichgerichtet und in einen Gleichstrom umgewandelt.
Eine Ausgabe des Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64 wird an die
Batterie 9 über einen Ausgangsanschluß B des AC-Generators 6 geliefert,
um die Batterie 9 zu laden. Zur gleichen Zeit wird die Ausgabe des
Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64 von dem Ausgangsanschluß B über
einen Ladeschalter 40 an eine elektrische Last 30 geliefert, mit anderen
Worten an elektrische Ausrüstungsvorrichtungen, wie eine Lampe.
Der Ausgangsanschluß B, an welchen eine Plusklemme der Batterie 9
verbunden ist, ist weiterhin mit einer Leistungsschaltung 413 in dem IC-
Regulierer 10 verbunden. Die Leistungsschaltung 413 stabilisiert die
Batteriespannung und liefert eine konstante Spannung Vcc an jeweilige
Schaltungen in dem IC-Regulierer.
Fig. 6(a) zeigt ein Detail der Leistungsschaltung 413, die aus einer
Zener-Diode 4130, einem Transistor 4133, bei dem das Basispotential
durch die Zener-Diode 4130 konstant gehalten wird, und Widerständen
4131 und 4132 aufgebaut ist, um eine stabilisierte konstante Spannung
Vcc vom Kollektor des Transistors 4133 auszugeben.
Eine Pulsbreitenmodulations-(PWM)-Spannungssteuerschaltung 425 ist aus
einer Spannungserfassungsschaltung 414, einer Referenz-Spannungsschal
tung 415, einer Spannungsabweichungsschaltung 416, einer Dreieckwellen-
Erzeugungsschaltung 417 und einem Komparator 423 aufgebaut, und die
Ausgabe der Batterie 9 ist mit der Spannungserfassungsschaltung 414
über einen Anschluß S verbunden.
Fig. 6(b) zeigt ein Detail der Spannungserfassungsschaltung 414, die aus
einer Spannungsteilerschaltung mit zwei Widerständen 4140 und 4141
aufgebaut ist, um eine Erfassungsausgabe 414a auszugeben, die durch
Teilen einer Spannung der Batterie 9 erhalten wird, die von dem An
schluß S bei einem vorbestimmten Teilungsverhältnis eingegeben ist.
Die Ausgabe 414a der Spannungserfassungsschaltung 414 wird an die
Spannungsabweichungsschaltung 416 eingegeben, wobei eine Abweichung
zwischen der Ausgabe 414a und einer Referenzspannung 415a, die durch
die Referenz-Spannungsschaltung 415 eingestellt ist, berechnet wird, und
das Ergebnis wird als Abweichungssignal 416a ausgegeben.
Fig. 6(c) zeigt ein Detail der Referenz-Spannungsschaltung 415, die aus
einem Widerstand 4159 und einer Zener-Diode 4151 aufgebaut ist, in
Serie mit dem Widerstand 4150 verbunden ist, und die Referenzspannung
415a ausgibt, die eine konstante Spannung ist, die von der Zenerspan
nung der Zener-Diode 4151 bestimmt ist.
Fig. 6(d) zeigt ein Detail der Spannungsabweichungsschaltung 416, die
aus einem Komparator 4162, einem Rückkopplungswiderstand 4160 und
einem Eingangswiderstand 4161 aufgebaut ist, und das Abweichungssignal
416a ausgibt, das durch eine Abweichung zwischen der Erfassungsausgabe
414a von der Spannungserfassungsschaltung 414 und der Referenzspan
nung 415a von der Referenz-Spannungsschaltung 415 bestimmt ist.
Die Ausgabe 416a der Spannungsabweichungsschaltung 416 wird an den
Komparator 423 eingegeben, dessen Referenzspannung durch ein Dreieck
wellensignal 417a, das von der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417
ausgegeben wird, bestimmt ist. In der Spannungsabweichungsschaltung 416
wird ein PWM-Signal 423a vorbereitet und an die Basis des Leistungs
transistors 412 über eine AND-Schaltung 424 geliefert.
Fig. 6(e) zeigt ein Detail der Dreieckwellen-Erzeugungsschaltung 417, die
aus einem Komparator 4174, einer Kapazität 4175, Transistoren 4177 und
4178, einer Diode 4171, einer Zener-Diode 4172 und Widerständen 4170,
4173 und 4176 aufgebaut ist, und Taktimpulse CLK in einer Rechteck
wellenform mit einem vorbestimmten Pegel und das Dreieckwellensignal
417a erzeugt.
Wenn eine Ausgabe 420a von einer Zwischenspeicherschaltung 420, die
später im Detail beschrieben wird, an einem hohen Pegel ist, wird ein
PWM-Signal 423a von dem Komparator 423 an die Basis des Leistungs
transistors 412 über die AND-Schaltung 424 geliefert, und somit wird der
Strom, der durch die Feldwicklung 61 fließt, Pulsbreiten-gesteuert, und
eine Spannungsregulierfunktion wird erhalten, die die Spannung an dem
Anschluß B bei einer vorbestimmten konstanten Spannung von z. B. 14 V
hält.
Ein Widerstand 418, der zwischen dem Emitter des Leistungstransistors
412 und Erde verbunden ist, arbeitet, um den Strom, der durch die
Feldwicklung 61 fließt, in ein Spannungssignal 418a umzuwandeln, das an
die Stromerfassungsschaltung 419 eingegeben wird.
Fig. 6(f) zeigt ein Detail der Stromerfassungsschaltung 419, die aus
einem Glättungswiderstand 4190, einer Kapazität 4191, Widerständen 4192
und 4193 zur Spannungsteilung und einem Komparator 4194 aufgebaut
ist, und von dem Komparator 4194 eine Abweichungsausgabe 419a
ausgibt, die durch das Spannungssignal 418a und eine Referenzspannung
bestimmt ist, die durch Teilung der Energiequellen-Spannung Vcc mit
den Widerständen 4192 und 4193 erhalten ist.
Die Ausgabe 419a der Stromerfassungsschaltung 419 wird an die Zwi
schenspeicherschaltung 420 eingegeben, die konstruiert ist, um unter
Verwendung der Taktimpulse CLK von der Dreieckwellen-Erzeugungs
schaltung 417 als ein Zwischenspeichersignal zu arbeiten.
Fig. 7 zeigt ein Detail der Zwischenspeicherschaltung 420, die aus zwei
Inverterschaltungen 4201 und 4206 zur Pegelinversion, zwei NAND-Schal
tungen 4202 und 4203, die als ein Gatter dienen, und zwei NAND-
Schaltungen 4204 und 4205, die ein Flip-Flop bilden, aufgebaut ist. Die
Funktion, die von der Zwischenspeicherschaltung 420 ausgeführt wird, ist
in Fig. 8 in Form einer Betriebsfunktionstabelle veranschaulicht.
Weiterhin sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel Schaltungen, die
für eine Leuchtsteuerung der Ladelampe 66 notwendig sind, enthalten.
Aus diesem Grund ist der neutrale Punkt des Dreiphasen-Vollweg-Gleich
richters 64 mit dem Eingang einer Rotationserfassungsschaltung 421 über
einen Anschluß P verbunden, und die Ausgabe der Rotationserfassungs
schaltung 421 wird an eine Ladelampen-Treiberschaltung 422 eingegeben.
Weiterhin ist der Schlüsselschalter 65 zwischen der Batterie 9 und der
Ladelampe 66 verbunden, die mit der Ladelampen-Treiberschaltung 422
über einen Anschluß L verbunden ist.
Fig. 9 zeigt ein Detail der Rotationserfassungsschaltung 421 und der
Ladelampen-Treiberschaltung 422, die aus Widerständen 4210 und 4211
zur Spannungsteilung, ähnlich Widerständen 4216 und 4217 zur Span
nungsteilung, einer Diode 4213 zur Gleichrichtung, einem Glättungskon
densator 4214, Transistoren 4215, 4218 und 4221 und einem Widerstand
4220 zum Basis-Vorspannen aufgebaut ist, und auf eine solche Weise
arbeitet, daß, wenn eine Spannung an den neutralen Punkt des Dreipha
sen-Vollweg-Gleichrichters 64, die von dem Anschluß P geliefert wird,
unterhalb eines vorbestimmten Wertes ist, der Transistor 422 in einem
Ein-Zustand gehalten wird, und wenn eine Spannung an dem neutralen
Punkt des Dreiphasen-Vollweg-Gleichrichters 64 den vorbestimmten Wert
überschreitet, der Transistor 4221 abgeschaltet wird.
Demgemäß ist die Ladelampe 66 konstruiert, um während einer Periode
eingeschaltet zu sein, bevor eine vorbestimmte Spannung an der Anker
wicklung 62 erzeugt ist, nachdem der Schlüsselschalter 65 eingeschaltet ist
und der AC-Generator gestartet ist, um drehend durch die Verbrennungs
kraftmaschine angetrieben zu werden.
Nun wird ein Feldstrom-Begrenzungsbetrieb, d. h. ein Drehmoment-Begren
zungsbetrieb, von dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erklärt.
Die Abweichungsausgabe 419a von der Stromerfassungsschaltung 419 wird
in der Zwischenspeicherschaltung 420 zu einer Ausgabe 420a modifiziert,
die mit dem Zwischenspeichersignal synchronisiert ist, mit anderen Wor
ten Taktimpulse CLK, und wird an die AND-Schaltung 424 zusammen
mit der Ausgabe 423a von dem Komparator 423 eingegeben. Die Aus
gabe von der AND-Schaltung 424 wird an die Basis des Leistungstransi
stors 412 geliefert.
Angenommen nun, daß ein notwendiger Strom für die Feldwicklung 61
IF (warm) ist, wenn die Temperatur des AC-Generators hoch wird, d. h.,
wenn der AC-Generator seinen thermischen Gleichgewichtszustand nach
dem Motor-Aufwärmbetrieb erreicht. Der Strom IF (warm) wird wie folgt
ausgedrückt:
IF(warm) = IF1 + IF2,
wobei IF1 der Kollektorstrom ist, der durch den Leistungstransistor 412
fließt und
wobei IF2 der Strom ist, der durch die Schwungraddiode 53 fließt.
wobei IF2 der Strom ist, der durch die Schwungraddiode 53 fließt.
Da der Strom IF2 durch eine elektromotorische Gegenkraft erzeugt wird,
die durch eine induktive Komponente in der Feldwicklung 61 induziert
wird, variiert die Größe des Stromes IF2 abhängig von einer Ein- und
Aus-Frequenz des Leistungstransistors.
Daher wird das Stromsignal IF1 an die Stromerfassungsschaltung nach
Umwandlung derselben in einen Spannungspegel über den Widerstand
418 eingegeben.
Die Stromerfassungsschaltung 419 ist aus den Widerständen 4190, 4192
und 4193, der Kapazität 4191 und dem Komparator 4194 aufgebaut, wie
veranschaulicht in Fig. 6(f), wobei die Widerstände 4192 und 4193 in
Serie zwischen der Spannungsquelle Vcc und Erde verbunden sind, und
wobei der Teilungspunkt dieser Widerstände 4192 und 4193 mit einem
nicht-invertierten Eingangsanschluß des Komparators 4194 verbunden ist
und wobei das Potential an dem Teilungspunkt eine Referenzspannung
darstellt.
Auf der anderen Seite stellen der Widerstand 4190 und die Kapazität
4191 eine Integrierschaltung dar; die das Spannungssignal 418a, das an
dem Widerstand 418 erfaßt ist, mittelt und den Strom darstellt, der
durch den Leistungstransistor 412 fließt, und die Ausgabe von der Inte
grierschaltung ist mit einem invertierten Eingangsanschluß des Kompara
tors 4194 verbunden. Die Abweichungsausgabe 419a von dem Komparator
4194 wird an die Zwischenspeicherschaltung 420 eingegeben, die in Fig.
7 im Detail veranschaulicht ist, die aus NAND-Schaltungen 4292, 4293,
4204 und 4205 und den Inverterschaltungen 4201 und 4206 aufgebaut ist
und in die die Abweichungsausgabe 419a als Daten D eingegeben wird
und in die die Rechteckwellenausgabe, die von der Dreieckwellen-Erzeu
gungsschaltung 417 erzeugt ist und eine konstante Frequenz hat, als
Taktimpulse CLK eingegeben wird, und die die Operation ausführt, wie
veranschaulicht in der Form einer Betriebsfunktionstabelle in Fig. 8.
Die Ausgabe 420a von der Zwischenspeicherschaltung 420 wird an die
AND-Schaltung 424 eingegeben, wobei eine AND-Logikoperation mit der
Ausgabe 423a ausgeführt wird, die eine weitere Eingabe von der PWM-
Spannungssteuerschaltung 425 darstellt.
Die Ausgabe der AND-Schaltung 424 ist mit der Basis des Leistungs
transistors 412 verbunden. Demzufolge ist der Strom IF1 durch den
Leistungstransistor 412 gesteuert.
Angenommen nun, daß die Größe des Stromes IF1 geringer als der
vorbestimmte Wert ist und der mittlere Wert des Spannungssignals 418a
geringer als die an den nicht-invertierten Eingangsanschluß des Kom
parators 4194 in der Stromerfassungsschaltung 419 angelegte Spannung
ist, wird die Ausgabe 419a des Komparators 4194 auf Pegel "1" gemacht
und demgemäß wird die Ausgabe 420a der Zwischenspeicherschaltung 420
ebenso auf Pegel "1" gemacht, und dadurch erscheint in der Ausgabe der
AND-Schaltung 424 das PWM-Signal 423a von der PWM-Spannungs
steuerschaltung 425, wodurch eine Spannungssteuerung durch eine Puls
breitenmodulation ausgeführt wird.
Wenn die Größe des Stromes IF1 den vorbestimmten Wert überschreitet
und der mittlere Wert des Spannungssignals 418a die Spannung, die an
den nicht-invertierten Eingangsanschluß des Komparators 4194 in der
Stromerfassungsschaltung 419 angelegt ist, überschreitet, wird die Ausgabe
419a des Komparators 4194 auf Pegel "0" gemacht, und die Ausgabe
420a der Zwischenspeicherschaltung 420 wird zu Pegel "0" gemacht, und
dadurch wird die Ausgabe der AND-Schaltung 424 auf Pegel "0" festge
legt. Demzufolge wird verhindert, daß das PWM-Signal 423a von der
PWM-Spannungssteuerschaltung 425 von der AND-Schaltung 424 ausgege
ben wird, wodurch der Leistungstransistor 412 abgeschaltet wird und der
Strom IF1 unterbrochen wird.
Nun wird die Ein- und Aus-Frequenz des Leistungstransistors 412 durch
die Ausgabe 419a von der Stromerfassungsschaltung 419 untersucht, wenn
der obige Betrieb fortlaufend wiederholt wird. Durch den Betrieb der
Zwischenspeicherschaltung 420, deren Betriebszeitablauf in Fig. 10 ver
anschaulicht ist, wird die Frequenz des Schaltens des Leistungstransistors
412, was durch die AND-Schaltung 424 ausgeführt wird, bei der gleichen
Frequenz wie bei der PWM-Steuerung gesteuert, selbst wenn der Dreh
momentbegrenzungsbetrieb bewirkt ist. Demzufolge ist der Strom IF1
immer bei einem vorbestimmten konstanten Wert gesteuert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Strom, der durch
die Schwungraddiode 53 fließt, konstant gehalten, und somit wird ein
korrektes Begrenzen des Feldstromes ermöglicht, wodurch der Anstieg
der Ausgabe des AC-Generators 6 während einer Niedrigtemperaturbedin
gung zuverlässig unterdrückt wird, wohingegen die Ausgabe des AC-
Generators 6 während einer Hochtemperaturbedingung garantiert wird
und eine übermäßige Drehmomentanforderung des AC-Generators 6 vor
Erreichen eines hohen thermischen Gleichgewichtszustandes verhindert
wird. Demzufolge wird die Lebensdauer des Riemens, der die Verbren
nungskraftmaschine und den AC-Generator 6 koppelt, erhöht, das laute
Schlupfgeräusch des Riemens wird verhindert, und ein weiterhin mögli
ches Absterben des Motors während einer Startphase wird ausreichend
unterdrückt.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die oberste Frequenz
des Ein- und Aus-Betriebs des Feldstromes während des Drehmomentbe
grenzungsbetriebs auf die Frequenz der PWM-Steuerung für die Span
nungssteuerung begrenzt, und somit wird der Strom, der durch die
Schwungraddiode fließt, unverändert gehalten, und demgemäß wird ein
korrektes Begrenzen des Feldstromes ermöglicht.
Weiterhin wird gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Fre
quenzsignal, das gültig ist, um die oberste Frequenz des Ein- und Aus-
Betriebs des Feldstromes während des Drehmomentbegrenzungsbetriebs
zu bestimmen, von dem Frequenzsignal des PWM-Spannungssteuersystems
erhalten, wodurch der Schaltungsaufbau des vorliegenden Ausführungsbei
spiels vereinfacht wird und dessen Produktionskosten ebenso reduziert
werden.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit
Bezug auf Fig. 11 erklärt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist konstruiert, um einen mittleren
Strom des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51, mit anderen Worten
einen mittleren Strom der Feldwicklung 61, konstant zu steuern, wobei
die Ausgabe 3a der Spannungsabweichungsschaltung 3 und die Ausgabe
der Stromerfassungsschaltung 4 weiterhin in einer Stromabweichungs
schaltung 7 für eine Addier- und Subtrahieroperation verarbeitet werden
und wobei das Ergebnis durch den Komparator 22 in der PWM-Signal
erzeugungsschaltung 2 verglichen wird.
Die Stromerfassungsschaltung 4 verstärkt die Spannung, die durch die
Widerstände 54 erfaßt wird, mit einem Verstärker 41 und Widerständen
43, 44, 45 und 46 und gibt das Spannungssignal 4a aus. Da das ausgege
bene Spannungssignal 4a eine unterbrochene Form zeigt, wird das Span
nungssignal durch eine Spitzenhalteschaltung, die eine Diode 47 und eine
Kapazität 48 aufweist, gemittelt und an einen invertierten Eingangsan
schluß des Verstärkers 71 in der Stromabweichungsschaltung 7 über einen
Widerstand 74 eingegeben. Die Stromabweichungsschaltung 7 führt eine
analoge Verarbeitung an der Ausgabe 3a der Spannungsabweichungs
schaltung 3 und der Ausgabe der Stromabweichungsschaltung 4 aus und
verstärkt die Differenz dazwischen. Die Ausgabe 2c der Stromabwei
chungsschaltung 7 wird an einen nicht-invertierten Eingangsanschluß des
Komparators 22 in der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 eingegeben, um
ein PWM-Signal zu bilden. Die Stromerfassungsschaltung 4 gibt eine
verstärkte Ausgabe aus, abhängig von einem Widerstandsverhältnis der
Widerstände 44 und 43 und der Widerstände 45 und 46, die einen
Verstärkungsfaktor des Verstärkers 41 festlegen. Auf die gleiche Weise
gibt die Stromabweichungsschaltung 7 eine verstärkte Ausgabe aus,
abhängig von einem Widerstandsverhältnis der Widerstände 74 und 73,
und der Widerstände 75 und 76, die einen Verstärkungsfaktor des Ver
stärkers 71 festlegen. Eine Kapazität 72, die parallel mit dem Widerstand
73 verbunden ist, dient der Phasenkompensation.
Die Zwischenspeicherschaltung 1 ist zwischen der PWM-Signalerzeugungs
schaltung 2 und der Treiberschaltung 52 angeordnet, und der Schaltbe
trieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 wird über die Treiber
schaltung 52 gesteuert.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, worin, wenn die Strom
erfassungsschaltung 4 in den Betriebszustand gebracht wird, der mittlere
Strom, der durch das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, gesteuert
wird, wird auch eine Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung
realisiert, die bei einer konstanten und stabilen PWM-Frequenz arbeitet.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit
Bezug auf Fig. 12 erklärt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist konstruiert, um eine PWM-Steue
rung an dem Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 unter Verwendung
einer digitalen Verarbeitungseinrichtung 80, wie sie durch einen Mikro
computer dargestellt wird, auszuführen, wobei die Batteriespannung in
einen A/D-Wandler 81 eingegeben wird, nachdem sie durch die Wider
stände 57 und 58 geteilt ist, und wobei weiterhin der Strom, der durch
das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, d. h. der Strom, der durch
die Feldwicklung 61 fließt, ebenso in den A/D-Wandler 81 eingegeben
wird, nachdem er in ein Spannungssignal über einen Erfassungswiderstand
94 umgewandelt ist.
Digitalisierte Daten der Erfassungswerte in dem A/D-Wandler 81 und
ein PWM-Muster; das in einem ROM 82 gespeichert ist, werden in eine
Verarbeitungsschaltung 83 synchron mit Zeitgabeimpulsen von einer
Taktschaltung 84 eingegeben, wobei ein Arbeitspegel der PWM-Impulse
bestimmt ist, um die Batteriespannung und den Strom, der durch das
Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 fließt, zu optimieren.
Hierbei wird, wenn die Verarbeitungsschaltung 83 konstruiert ist, um
maximale PWM-Frequenzen entsprechend den jeweiligen PWM-Mustern
zu begrenzen, die PWM-Frequenz immer stabilisiert, und eine Zunahme
der Schaltfrequenz des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 über die
PWM-Frequenz aufgrund von Rauschen wird verhindert.
Die Stabilität der Schaltfrequenz gemäß dem vorliegenden Ausführungs
beispiel wird allein durch die Taktfrequenz und ihre Genauigkeit der
Taktschaltung 84 bestimmt.
Da die digitale Verarbeitungseinrichtung 80 aus digitalen Logikelementen
aufgebaut sein kann, die geeignet zur Integration sind, wird demgemäß
mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Halbleiter-Batterielade-
AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die geeignet zur Integration ist
und eine hochgenaue PWM-Steuerung erlaubt.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit
Bezug auf Fig. 13 erklärt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine weitere Zwischenspei
cherschaltung 110 zum Steuern einer Treiberschaltung 56 für ein weiteres
Halbleiter-Schaltelement 55 bereitgestellt, das die Ladelampe 66 über den
Schlüsselschalter 65 einschaltet, und bereitgestellt zum Stabilisieren der
Schaltfrequenz des Halbleiter-Schaltelements 55. Der andere Schaltungs
aufbau ist der gleiche wie jener von Fig. 1, und der Schaltungsaufbau
der Zwischenspeicherschaltung 110 ist ebenso der gleiche wie jener der
Zwischenspeicherschaltung 1 in Fig. 1.
Der Strom, der durch das Halbleiter-Schaltelement 55 fließt, wird in ein
Spannungssignal über einen Widerstand 57 umgewandelt und mit einer
eingestellten Spannung einer Spannungsquelle 142 durch den Komparator
141 in der Stromerfassungsschaltung 140 verglichen. Wenn das umgewan
delte Spannungssignal den eingestellten Spannungspegel überschreitet, wird
die Ausgabe des Komparators 141 invertiert, und das Halbleiter-Schalt
element 55 wird über die Zwischenspeicherschaltung 110 und die Treiber
schaltung 56 unterbrochen, um den Betriebsstrom zu begrenzen.
Demgemäß arbeitet, selbst wenn ein hochfrequentes Rauschen der Aus
gabe des Komparators 141 überlagert ist, die Zwischenspeicherschaltung
110, um keine Impulseingabe zu akzeptieren, die ein Intervall von weni
ger als einem vorbestimmten Intervall hat, was durch den Taktimpuls 2a,
der von dem Oszillator 21 in der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2
geliefert wird, bestimmt wird.
Anstelle des Taktimpulses 2a von dem Oszillator 21 kann die Zwischen
speicherschaltung 110 irgendwelche anderen Taktimpulssignale verwenden,
weil das Halbleiter-Schaltelement 55 nicht PWM-gesteuert ist. Obwohl
das vorliegende Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Strombe
grenzungssteuerung für das Halbleiter-Schaltelement 55 erklärt ist, ist das
vorliegende Ausführungsbeispiel ebenso effektiv für eine schützende
Steuerung gegen Überspannung oder Überhitzen des Halbleiter-Schalt
elements 55.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Halbleiter-Batte
rielade-AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die das Auftreten eines
Flackerns der Ladelampe 66 unterdrückt sowie einen stabilen Betrieb
ohne Erhöhen des elektromagnetischen Induktionsrauschens in der glei
chen Weise bewirkt wie in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird mit
Bezug auf Fig. 14 erklärt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Leistungs-MOSFET für
das Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 verwendet, und anstelle des
Bereitstellens der separaten Zwischenspeicherschaltung 1 wie in den
vorigen Ausführungsbeispielen ist die Treiberschaltung 52 konstruiert, um
eine Funktion der Zwischenspeicherschaltung 1 unter Verwendung der
Charakteristik des MOSFETs aufzuweisen.
In dem Halbleiter-Leistungsschaltelement 51, wie einem Leistungs-MOS
FET und IGBT, erscheint zwischen dem Gate und der Source eine
elektrostatische Kapazität 250, wie veranschaulicht durch ein äquivalentes
Element, und daher ist, um den Leistungs-MOSFET einzuschalten und
auszuschalten, es nötig, die elektrostatische Kapazität 250 zwischen dem
Gate und der Source zu laden und zu entladen.
Zu diesem Zweck ist die Treiberschaltung 52 aus Konstantstromquellen
201 und 202, Halbleiter-Schaltelementen 203 und 204 und Invertern 206,
207 und 208 aufgebaut. Die elektrostatische Kapazität 250 zwischen dem
Gate und der Source des Leistungs-MOSFET der das Halbleiter-Lei
stungsschaltelement 51 darstellt, wird durch die Konstantstromquelle 201
geladen, wobei der Ladestrom unterhalb einem vorbestimmten Wert
begrenzt wird, und das Entladen der elektrostatischen Kapazität wird
durch die Konstantstromquelle 202 gesteuert, wobei der Entladestrom
unterhalb einem vorbestimmten Wert begrenzt wird, um dadurch die
Arbeitsgeschwindigkeit zu drücken, mit anderen Worten die Antwortge
schwindigkeit des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51, und um eine
Nicht-Antwort auf eine Frequenz zu erhalten, die höher als die PWM-
Frequenz ist, und somit wird die Funktion der Zwischenspeicherschaltung
1 eingebaut.
Der Ein- und Aus-Betrieb des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51, mit
anderen Worten der Betrieb des Ladens und Entladens der elektrostati
schen Kapazität 250 zwischen dem Gate und der Source, wird ausgeführt
durch positives Invertieren des PWM-Signals von der PWM-Signalerzeu
gungsschaltung 2 mit den Invertern 207 und 208, durch negatives Inver
tieren desselben mit dem Inverter 206 und durch komplementäres Schal
ten desselben mit den Schaltelementen 203 und 204.
Demgemäß wird durch Einstellen des Stromwerts von den Konstant
stromquellen 201 und 202 auf einen vorbestimmten Wert die Betriebs
geschwindigkeit des Leistungs-MOSFET, der das Halbleiter-Leistungs
schaltelement 51 darstellt, variiert, wodurch die Schaltfrequenz des Halb
leiter-Leistungsschaltelements 51 unterhalb der PWM-Frequenz gehalten
wird.
Ein Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 14 wird mit Bezug auf
Fig. 15(a), Fig. 15(b) und Fig. 15(c) erklärt. Wenn ein hochfrequentes
Rauschen in dem PWM-Signal erzeugt wird, wie veranschaulicht in Fig.
15(a), antwortet die Gate-Spannung des Leistungs-MOSFET, der das
Halbleiter-Leistungsschaltelement 51 in einer herkömmlichen Vorrichtung
darstellt, schnell, wie angezeigt durch eine gestrichelte Kurve in Fig.
15(b), wodurch, wie von der an der Last 60 angelegten Spannung VF
gesehen wird, der Leistungs-MOSFET einen Schaltbetrieb bei einer
höheren Frequenz als der PWM-Frequenz ausführt gemäß der Hoch
geschwindigkeitsveränderung der Gate-Spannung, wie veranschaulicht durch
die gestrichelte Kurve in Fig. 15(c), wobei tf die Abfallzeit der Lade
spannung VF darstellt und tr deren Anstiegszeit darstellt.
Auf der anderen Seite wird in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 14 das
Laden und Entladen bei einer konstanten Stromflußrate ausgeführt,
wodurch die Antwort der Gate-Spannung VG verzögert wird und die
Gate-Spannung VG nicht ausreichend ansteigt und abfällt in Antwort auf
das hochfrequente Rauschen, wie veranschaulicht durch eine durchgehen
de Kurve in Fig. 15(b). Demzufolge wird verhindert, daß das Halbleiter-
Leistungsschaltelement 51 auf das hochfrequente Rauschen und die
Frequenz der Ladespannung VF antwortet, und mit anderen Worten ist
die Schaltfrequenz unterhalb der PWM-Frequenz ausreichend stabilisiert.
Die Anstiegszeit tr und die Abfallzeit tf können geändert werden durch
Variieren des eingestellten Stromwertes der Konstantstromquellen 201 und
202. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Halbleiter-
Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die insbesondere ein
elektromagnetisches Induktionsrauschen verringert, welches durch das
Ansteigen und Abfallen des Halbleiter-Leistungsschaltelements 51 ver
ursacht wird.
Fig. 16 ist ein Layout-Beispiel, wenn die Halbleiter-Batterielade-AC-
Generatorsteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einen
Leistungs-IC 300 integriert ist, der gebildet ist durch Einbauen eines
Leistungselements 301, das z. B. die Schaltungen außer der Zwischen
speicherschaltung 1 und der PWM-Signalerzeugungsschaltung 2 in dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 1, eine PWM-Signalerzeugungsschaltung 302,
die eine analoge Schaltung darstellt, und eine Zwischenspeicherschaltung
303, die eine digitale Schaltung darstellt, aufweist, und entlang der
Grenze der PWM-Signalerzeugungsschaltung 302 und der Zwischenspei
cherschaltung 303 ist ein Abschirmband 304 zur Rauschabschirmung
bereitgestellt, um zu verhindern, daß digitales Rauschen in die analoge
Schaltung mischt.
Die Gestalt des Abschirmbandes 304 ist nicht eingeschränkt, wenn es
sich um einen leitenden Körper handelt, jedoch hat es vorzugsweise eine
Breite von mehr als 10 µm und ist mit einem Punkt verbunden, der ein
gemeinsames Potential, wie Erde, hat, um dessen Potential konstant zu
halten.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Halbleiter-Batterie
lade-AC-Generatorsteuervorrichtung realisiert, die ausreichend einen
fehlerhaften PWM-Betrieb verhindert, einen stabilen Betrieb ausführt und
geeignet zur Reduzierung der Größe ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird mit dem einfachen Schaltungs
aufbau der Schaltverlust des Halbleiter-Leistungsschaltelements, das in der
Halbleiter-Batterielade-AC-Generatorsteuervorrichtung enthalten ist, die
auf der Grundlage einer PWM-Steuerung arbeitet, und das elektromagne
tische Induktionsrauschen, das durch dessen Hochgeschwindigkeitsschalten
induziert wird, reduziert, und weiterhin sind mit dem einfachen Schal
tungsaufbau sowohl die Größe der Vorrichtung als auch die Produktions
kosten der Vorrichtung reduziert.
Claims (11)
1. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug, das einen AC-Generator; eine Gleichrichtervorrichtung, das
zwischen Ausgangsklemmen des AC-Generators verbunden ist, eine
Batterie, die von dem AC-Generator über das Gleichrichterelement
geladen wird, eine Feldwicklung des AC-Generators und eine
Schwungraddiode, die parallel mit der Feldwicklung verbunden ist,
aufweist, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwick lung verbunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschalt steuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspannung;
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundla ge des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Aus schalt-Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements; und
eine Einrichtung zum Begrenzen einer Frequenz des Einschalt- und Ausschalt-Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements unterhalb einer vorbestimmten Frequenz.
ein Halbleiter-Leistungsschaltelement, das in Reihe mit der Feldwick lung verbunden ist, zum Ausführen einer Einschalt- und Ausschalt steuerung eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt;
einen Widerstand, der parallel mit der Batterie verbunden ist, zum Erfassen einer Spannung der Batterie;
eine Einrichtung zum Bestimmen einer Spannungsabweichung der erfaßten Spannung von dem Spannungserfassungswiderstand von einer Referenzspannung;
eine Einrichtung zum Erzeugen eines PWM-Signals auf der Grundla ge des Spannungsabweichungssignals von der Spannungsabweichungs- Bestimmungseinrichtung zum Veranlassen eines Einschalt- und Aus schalt-Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements; und
eine Einrichtung zum Begrenzen einer Frequenz des Einschalt- und Ausschalt-Betriebs des Halbleiter-Leistungsschaltelements unterhalb einer vorbestimmten Frequenz.
2. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist:
einen Widerstand, der in Reihe mit dem Halbleiter-Leistungsschalt element verbunden ist, zum Erfassen eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem Stromerfassungswiderstand einen Referenzstrom überschreitet, und
zum Erzeugen eines Ausschaltsignals für das Halbleiter-Leistungs schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der Referenzstrom überschritten ist.
einen Widerstand, der in Reihe mit dem Halbleiter-Leistungsschalt element verbunden ist, zum Erfassen eines Stromes, der durch die Feldwicklung fließt; und
eine Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem Stromerfassungswiderstand einen Referenzstrom überschreitet, und
zum Erzeugen eines Ausschaltsignals für das Halbleiter-Leistungs schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der Referenzstrom überschritten ist.
3. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Frequenzbegrenzungseinrichtung
eine Zwischenspeicherschaltung ist, die auf der Grundlage eines
Taktsignals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung arbeitet.
4. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung weiterhin eine
Logikverarbeitungseinrichtung aufweist, die das PWM-Signal von der
PWM-Signalerzeugungseinrichtung und das Ausschaltsignal von der
Strombestimmungseinrichtung verarbeitet und ein verarbeitetes Signal
an die Zwischenspeicherschaltung ausgibt.
5. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung weiterhin eine
Logikverarbeitungseinrichtung aufweist, die das PWM-Signal von der
PWM-Signalerzeugungseinrichtung und ein Zwischenspeichersignal von
der Zwischenspeicherschaltung, an die das Ausschaltsignal von der
Strombestimmungseinrichtung eingegeben ist, verarbeitet und ein Ein-
und Aussignal an das Halbleiter-Leistungsschaltelement ausgibt.
6. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung weiterhin eine
Verarbeitungseinrichtung aufweist, die das Spannungsabweichungs
signal von der Spannungsabweichungs-Bestimmungseinrichtung und
das Ausschaltsignal von der Strombestimmungseinrichtung verarbeitet
und ein verarbeitetes Signal an die PWM-Signalerzeugungseinrichtung
ausgibt.
7. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 3, wobei die Vorrichtung weiterhin aufweist:
eine Reihenschaltung aus einem Schlüsselschalter; einer Ladelampe, einem Halbleiter-Schaltelement und einem weiteren Stromerfassungs widerstand, der zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichter vorrichtung verbunden ist;
eine weitere Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem weiteren Stromerfassungswiderstand einen anderen Referenz strom überschreitet, und zum Erzeugen eines anderen Ausschalt signals für das Halbleiter-Schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der andere Referenzstrom überschritten ist; und
eine weitere Zwischenspeicherschaltung, die auf der Grundlage eines Taktsignals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung arbeitet, die das andere Ausschaltsignal von der weiteren Stromerfassungseinrich tung empfängt, und die ein Zwischenspeichersignal zum Ein- und Ausschalten des Halbleiter-Schaltelements ausgibt.
eine Reihenschaltung aus einem Schlüsselschalter; einer Ladelampe, einem Halbleiter-Schaltelement und einem weiteren Stromerfassungs widerstand, der zwischen den Ausgangsanschlüssen der Gleichrichter vorrichtung verbunden ist;
eine weitere Einrichtung zum Bestimmen, ob der erfaßte Strom von dem weiteren Stromerfassungswiderstand einen anderen Referenz strom überschreitet, und zum Erzeugen eines anderen Ausschalt signals für das Halbleiter-Schaltelement, wenn von dem erfaßten Strom bestimmt ist, daß der andere Referenzstrom überschritten ist; und
eine weitere Zwischenspeicherschaltung, die auf der Grundlage eines Taktsignals von der PWM-Signalerzeugungseinrichtung arbeitet, die das andere Ausschaltsignal von der weiteren Stromerfassungseinrich tung empfängt, und die ein Zwischenspeichersignal zum Ein- und Ausschalten des Halbleiter-Schaltelements ausgibt.
8. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Spannungsabweichungs-Bestim
mungseinrichtung, die PWM-Signalerzeugungseinrichtung, die Fre
quenzbegrenzungseinrichtung und die Strombestimmungseinrichtung in
einer Digitalverarbeitungseinrichtung gebildet sind, die aufweist:
einen A/D-Wandler; der die erfaßte Spannung von dem Spannungs erfassungswiderstand und den erfaßten Strom von dem Stromerfas sungswiderstand in digitale Signale umwandelt, einen ROM, der PWM-Muster speichert, eine Verarbeitungsschaltung, die eine optima le Einschaltdauer eines PWM-Impulses für das Halbleiter-Leistungs schaltelement auf der Grundlage der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und von einem PWM-Muster; das von dem ROM eingegeben ist, bestimmt, und eine Taktschaltung, die eine Eingabe-Zeitgabe der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und des PWM-Musters von dem ROM an die Ver arbeitungsschaltung steuert.
einen A/D-Wandler; der die erfaßte Spannung von dem Spannungs erfassungswiderstand und den erfaßten Strom von dem Stromerfas sungswiderstand in digitale Signale umwandelt, einen ROM, der PWM-Muster speichert, eine Verarbeitungsschaltung, die eine optima le Einschaltdauer eines PWM-Impulses für das Halbleiter-Leistungs schaltelement auf der Grundlage der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und von einem PWM-Muster; das von dem ROM eingegeben ist, bestimmt, und eine Taktschaltung, die eine Eingabe-Zeitgabe der umgewandelten digitalen Signale von dem A/D-Wandler und des PWM-Musters von dem ROM an die Ver arbeitungsschaltung steuert.
9. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Halbleiter-Leistungsschaltele
ment ein MOSFET ist und wobei die Frequenzbegrenzungseinrich
tung eine Einrichtung zum Begrenzen eines Lade- und Entladestro
mes für ein Gate des MOSFET ist.
10. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 3, wobei das Halbleiter-Leistungsschaltele
ment, der Spannungserfassungswiderstand, die Spannungsabweichungs-
Bestimmungseinrichtung, die PWM-Signalerzeugungseinrichtung, die
Zwischenspeicherschaltung, der Stromerfassungswiderstand und die
Strombestimmungseinrichtung in einem IC integriert sind und wobei
die PWM-Signalerzeugungseinrichtung von der Zwischenspeicherschal
tung durch ein Abschirmband zum Abschirmen von Rauschen ge
trennt ist.
11. Steuervorrichtung für einen Batterielade-AC-Generator für ein Kraft
fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die vorbestimmte Frequenz 1 kHz
ist.
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