DE4321915C1 - Seitenblenden für Hebedächer oder Schiebehebedächer von Fahrzeugen - Google Patents
Seitenblenden für Hebedächer oder Schiebehebedächer von FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Seitenblenden zum Abdecken von Rand
spalten an ausgestellten Deckeln von Fahr
zeugdächern gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugdach (DE 37 41 902 A1) sind Kunststoff-Sei
tenblenden mit einer schwertähnlichen Außenkontur vorgesehen, die durch unter
schiedliche Querschnittsabmessungen in ihrem deckelseitigen Bereich starr und an ihrem
freien Ende flexibel ausgelegt sind. Auch aus der DE 34 42 616 C2 sind Seitenblenden
für Schiebehebedächer bekannt, deren unterer Randbereich flexibel ausgebildet ist
und aus einem flachen Gummi- oder Kunststoffstreifen besteht, während der obere Teil
der Blenden vorzugsweise starr ausgebildet ist. Insgesamt starre Seitenblenden sind unter
anderem aus DE 23 19 063 B2, DE 25 02 775 C3 und DE 37 39 529 C2 bekannt.
Bei Verwendung von starren Seitenblenden sind die Höhe der Blende und damit auch
ihre Wirkung (insbesondere was die Ästhetik und Geräuschreduzierung bei ausgestell
tem Deckel anbelangt) durch die Bauhöhe des Daches bzw. des Dachrahmens begrenzt.
Dies bringt vor allem bei flachbauenden Fahrzeugdächern Probleme mit sich, die durch
eine flexible Ausbildung des unteren Blendenendes nur teilweise ausgeräumt werden
können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Seitenbleche für Hebedächer oder Schiebehebedächer von
Fahrzeugen zu schaffen, mit denen gewährleistet ist, daß die bei ausgestelltem Deckel ent
stehenden seitlichen Randspalte zwischen den Deckelseitenrändern und der Dachhaut
auch dann wirkungsvoll abgedeckt sind, wenn das Hebedach oder Scheibehebedach be
sonders flach baut.
Ausgehend von Seitenblenden der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Seitenblenden aus einem
komprimierbaren Schaumstoff-Material bestehen.
Seitenblenden aus komprimierbarem Schaumstoff-Material lassen sich auf kleinem
Raum zusammenpressen, wenn der Deckel abgesenkt wird. Die zusammengepreßte
Seitenblende aus Schaumstoff-Material verändert ihre Breitenabmessung gegenüber dem
nicht zusammengedrückten Zustand wesentlich weniger als dies bei einer teils starren,
teils flexiblen Seitenblende der Fall ist, deren flexibler Teil beim Absenken des Deckels
seitlich umgebogen wird. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich bei einer Seiten
blende aus komprimierbarem Schaumstoff-Material der Blendenquerschnitt beim Zu
sammenpressen verringert, während die bekannten Seitenblenden auch bei teilweise
flexibler Ausführung grundsätzlich bei allen Deckelstellungen die gleiche Querschnitts
größe haben.
Entsprechend einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Seiten
blenden bündig mit dem jeweiligen Deckelrand angeordnet. Dies führt
zu einer besonders wirkungsvollen Geräuschminderung, ohne daß bei der Schaumstoff-
Seitenblende die Gefahr von Lackschäden oder dergleichen am Rand der Dachöffnung
besteht, wie letzteres im Falle von mindestens über einen Teil ihrer Höhe starren Blenden
der Fall ist.
Die Seitenblenden sind zweckmäßig so bemessen, daß das Schaumstoff-Material zumin
dest bei ausgestelltem Deckel entspannt ist, und die Seitenblenden mindestens einen
größeren Teil der Randspalte zwischen Deckel und Dachhaut abdecken.
Die Befestigung der Seitenblenden kann unter anderem durch Verkleben mit dem
Deckel oder einem die Heb- und Senkbewegungen des Deckels mitmachenden Teil er
folgen. An der Blende kann unter anderem durch Verkleben mit dem
Deckel oder einem die Heb- und Senkbewegungen des Deckels mitmachenden Teil er
folgen. An der Blende kann aber auch ein Blendenträger angeformt sein, der seinerseits
mit dem Deckel oder einem die Heb- und Senkbewegungen des Deckels mitmachenden
Teil angebracht ist, beispielsweise durch Verklipsen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Unterseite der Seitenblenden mit einer
reibungsmindernden Schicht versehen sein. Dadurch werden Relativbewegungen
zwischen der Blende und Teilen der Verstellmechanik des Deckels speziell während des
Absenkvorganges des Deckels erleichtert.
Die Poren des Schaumstoff-Materials sind an der dem jeweiligen Seitenrand der
Dachöffnung zugewendeten Seite vorzugsweise geschlossen, beispielsweise indem die
Seitenblenden an dieser Seite mit einer glatten, geschlossenen Schicht versehen sind.
Dadurch wird einer Verschmutzung der Seitenblenden vorgebeugt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Teilquerschnitt eines Schiebehebedaches bei ausgestelltem Deckel ent
sprechend der Linie I-I der Fig. 4,
Fig. 2 den Teilquerschnitt des Schiebehebedaches bei geschlossenem Deckel ent
lang der Linie II-II der Fig. 5,
Fig. 3 den Teilquerschnitt des Schiebehebedaches bei unter die Dachhaut abge
senktem Deckel entsprechend der Linie III-III der Fig. 5,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Schiebehebedach bei ausgestelltem Deckel,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch das Schiebehebedach bei abgesenktem Deckel und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt einer Variante zu Fig. 1.
Das anhand der Zeichnungen erläuterte Schiebehebedach ist spiegelsymmetrisch mit
Bezug auf eine Längssymmetrieachse ausgelegt. Der für die eine Dachseite beschrie
bene Aufbau ist daher auf der anderen Dachseite grundsätzlich der gleiche. Die Begriffe
"vorne" und "hinten" beziehen sich auf die normale Fahrtrichtung des Fahrzeuges.
In einer festen Dachhaut 10 ist eine Dachöffnung 11 ausgebildet, die mittels eines star
ren Deckels 12 wahlweise verschlossen oder mindestens zum Teil freigelegt werden
kann. Die Deckelverstellbewegungen erfolgen über eine Verstellmechanik, zu der ein
vorderer Schlitten 13 und ein hinterer Schlitten 14 gehören, die entlang einer von einer
Gleitschiene 15 gebildeten, dachfesten Längsführung in Fahrzeuglängsrichtung ver
schiebbar sind. Der vordere Schlitten 13 trägt ein Schwenklager 16 zum scharnierartigen
Anlenken des Deckels 12. Das Schwenklager 16 bestimmt eine nahe der Vorderkante
des Deckels 12 liegende, quer zur Deckelverschieberichtung verlaufende Deckel
schwenkachse. Mit dem Schwenklager 16 ist ein an der Deckelunterseite sitzender
Deckelträger 17 schwenkbeweglich verbunden. Der hintere Schlitten 14 ist über ein
Schwenklager 18 mit dem einen Ende eines Hebels 19 verbunden, der gegenüber dem
Schlitten 14 um eine querverlaufende Schwenkachse verschwenkt werden kann. Das an
dere Ende des Hebels 19 ist mit dem Deckel 12 schwenkbar und in Deckellängsrichtung
um eine begrenzte Strecke verstellbar verbunden. Für diesen Zweck ist an der Deckel
unterseite eine Kulisse 20 angebracht, in der eine in Deckellängsrichtung verlaufende
Führungsbahn 21 ausgebildet ist. In die Führungsbahn 21 greift ein am deckelseitigen
Ende des Hebels 19 befestigter Bolzen 22 drehbar und entlang der Führungsbahn 21
verschiebbar ein. Ein mit dem Hebel 19 in fester Verbindung stehender Bolzen 23 wirkt
mit einer dachfesten Führungsbahn 24 zusammen, um den Hebel 19 in Abhängigkeit
von Verschiebebewegungen des hinteren Schlittens 14 zu verschwenken. Mit dem hinte
ren Schlitten 14 ist ein Antriebskabel 25 verbunden, das seinerseits mit einem An
triebsritzel einer Handkurbel oder eines motorischen Antriebes in Antriebsverbindung
steht.
Mittels der Verstellmechanik kann der Deckel 12 mit seiner Hinterkante über die feste
Dachhaut 10 ausgestellt werden (Fig. 1 und 4), um im Bereich der Hinterkante der
Dachöffnung 11 einen Lüftungsspalt 26 zu bilden. In der Schließstellung (Fig. 2) liegt
der Deckel 12 bündig zu der festen Dachhaut 10. Die Verstellmechanik
erlaubt es ferner, den Deckel 12 im Bereich seiner Hinterkante unter die feste Dach
haut 10 abzusenken (Fig. 3 und 5) und den Deckel dann nach hinten unter die Dach
haut 10 zu schieben (nicht dargestellt).
Bei ausgestelltem Deckel (Fig. 1 und 4) werden zwischen den seitlichen Rändern 27
des Deckels 12 und der Dachhaut 10 seitliche Randspalte 28 gebildet. Diese Randspalte
28 werden sowohl aus ästhetischen als auch aus strömungstechnischen Gründen
(Windgeräusche und dergleichen) mit Hilfe von streifenförmigen Seitenblenden 30 ab
gedeckt. Die Seitenblenden 30 sind an dem Deckel 12 von diesem nach unten abstehend
angebracht. Sie liegen, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht, vorzugsweise
bündig mit dem jeweiligen Deckelrand 27, der im veranschaulichten Ausfüh
rungsbeispiel von einer eine Deckelplatte oder Deckelscheibe 31 umgreifenden Dich
tung 32 gebildet ist. Die Seitenblenden 30 sind der Form der Randspalte 28 angepaßt
und daher entsprechend Fig. 4 in Längsrichtung keilförmig gestaltet.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Anordnung so getroffen, daß die Seitenblen
den 30 bei voll ausgestelltem Deckel 12 um ein kurzes Stück (z. B. 1 bis 6 mm) in die
Dachöffnung 11 eintauchen (Fig. 1 und 4). Der Körper 33 der Seitenblenden 30 be
steht aus einem (vorzugsweise schallweichen) Schaumstoff-Material. Als besonders geeignet
erwies sich unter anderem ein Polyurethan-Ether-Schaum mit einem spezifischen
Gewicht von etwa 30 kg/m³. Alternativ dazu ist auch ein geschlossenzelliger
Polyethylen (PE)-Schaum geeignet. Dieses Material ist zumindest bei ausgestelltem
Deckel 12 (Fig. 1 und 4) entspannt. Bei abgesenktem Deckel 12 werden die Seiten
blenden 30 dagegen zwischen dem Deckel 12 und Teilen zusammengedrückt, welche die
Seitenränder der Dachöffnung 11 untergreifen, das heißt insbesondere zwischen dem Schlitten 14
und der Gleitschiene 15.
Weil der Schaumstoffkörper 33 der Seitenblenden 30 relativ weich ist, kann der horizon
tale Spalt 35 zwischen der seitlichen Außenfläche der Seitenblende und dem beispiels
weise von einer Abkantung der Dachhaut 10 gebildeten Seitenrand 36 der Dachöffnung
11 klein (beispielsweise im Bereich von 0 bis 3 mm) gehalten werden, ohne daß Lack
schäden an den Seitenrändern der Dachöffnung befürchtet werden müssen oder auf
grund unvermeidbarer Abmessungs- und Einbautoleranzen übermäßige Reibungen zwi
schen den Seitenblenden und den Seitenrändern 36 der Dachöffnung 11 zu befürchten
sind. Die Unterseite der Seitenblenden 30 kann mit einer reibungsmindernden Schicht
37 versehen sein, um Relativbewegungen zwischen den Seitenblenden 30 und der Ver
stellmechanik (insbesondere während des Absenkens des Deckels) zu erleichtern. Des
weiteren kann es zweckmäßig sein, die Poren des Schaumstoffmaterials an der dem je
weiligen Seitenrand 36 der Dachöffnung 11 zugewendeten Seite zu verschließen, bei
spielsweise indem die Seitenblenden in diesem Bereich mit einer glatten geschlossenen
Schicht 38 versehen sind. Diese läßt sich beispielsweise durch ein Verhauten des
Polyurethan-Ether-Schaums mit einem wasserlöslichen Lack oder einer PU-
Beschichtung auf Dispersionsbasis erreichen. Alternativ dazu ist auch ein oleo- oder
hydrophobes Tränken des PU-Ether-Schaumes möglich. Dadurch läßt sich auf einfache
Weise verhindern, daß sich im Betrieb des Fahrzeuges Schmutz an den Seitenblenden
anlagert. Bei Verwendung eines geschlossenzelligen Polyethylen (PE)-Schaumes kann
auf die Schicht 38 verzichtet werden.
Die Seitenblenden 30 können mit dem Deckel 12 oder einem die Heb- und Senkbewe
gungen des Deckels mitmachenden Teil, insbesondere dem Deckelträger 17, verklebt
sein. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist jedoch an den Seitenblenden 30 je
weils ein Blendenträger 39 angebracht, der seinerseits mit dem Deckelträger 17 verbun
den, beispielsweise verklipst, ist. Es versteht sich jedoch, daß auch andere Anbringungen
für die Seitenblenden 30 in Betracht kommen. Beispielsweise ist eine Verbindung der
Seitenblenden 30 mit den Kulissen 20 möglich. Des weiteren können die Seitenblenden
30 in entsprechende Aufnahmen der Dichtung 32 form- und/oder kraftschlüssig einge
setzt sein, wie dies prinzipiell aus DE 37 41 902 A1 bekannt ist. Gegebenenfalls können
die Seitenblenden auch an die Dichtung 32 angeformt sein. Eine weitere Alternative
besteht darin (Fig. 6), bei einem mit einem Einfaßrahmen 40 aus Polyurethan (PU)
umschäumten Glasdeckel 31′ die Seitenblende 30′ an diesen Einfaßrahmen 40
anzuformen. Dies kann vorzugsweise in einem zweiten Schritt im gleichen Werkzeug
nach Schäumen des Einfaßrahmens durch Freigabe eines der Seitenblende 30
entsprechenden Hohlraums in der betreffenden Formhälfte mittels Entfernen einer
entsprechenden zum Werkzeug gehörenden Leiste und anschließendem Ausschäumen
dieses Hohlraums mit dem flexiblen Material erfolgen. Der Einfaßrahmen 40 weist an
seinem Außenumfangsrand eine hinterschnittene Nut 41 zur Aufnahme einer nicht
dargestellten Dichtung auf.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform sind die Seitenblenden 30 so bemessen, daß
die Randspalte 28 vollständig abgedeckt werden. In manchen Anwendungsfällen kann
es jedoch genügen, wenn die Randspalte 28 teilweise, insbesondere zu einem größeren
Teil, abgedeckt sind. Gegebenenfalls können die Seitenblenden 30 auch etwas um den
hinteren Eckradius des Deckels 12 herumgezogen sein. Während in den Zeichnungen
ein Schiebehebedach veranschaulicht ist, eignet sich die erläuterte Ausbildung der Sei
tenblenden ohne weiteres auch für Hebedächer, das heißt für Dächer, bei denen der Deckel
ausgestellt, aber nicht in Fahrzeuglängsrichtung verschoben werden kann.
Claims (13)
1. Streifenförmige Seitenblenden zum mindestens teilweisen
Abdecken von Randspalten, die zwischen den seitlichen Rändern
eines ausgestellten Deckels von Hebedächern oder Schiebehebe
dächern und der festen Dachhaut an Fahrzeugen gebildet werden,
wobei die Seitenblenden an beiden Seiten des Deckels nach unten
abstehend angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
blenden (30) aus einem komprimierbaren Schaumstoff-Material
bestehen.
2. Seitenblenden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
bündig mit dem jeweiligen Deckelrand (27)
angeordnet sind.
3. Seitenblenden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie so bemessen sind, daß das Schaumstoff-Material
zumindest bei ausgestelltem Deckel (12) entspannt ist, und die Seitenblenden
mindestens einen größeren Teil der Randspalte (28) zwischen Deckel und Dachhaut
(10) abdecken.
4. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie bei abgesenktem Deckel (12)
zwischen dem Deckel und die Seitenränder (36) der Dachöffnung (11) untergrei
fenden Teilen (Schlitten 14, Gleitschiene 15) zusammendrückbar sind.
5. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie derart mit dem Deckel (12)
verbunden sind, daß sie bis oder nahezu bis an den jeweiligen Seitenrand (36) der
Dachöffnung (11) heranreichen.
6. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem Deckel (12) oder
einem die Heb- und Senkbewegungen des Deckels mitmachenden Teil (Deckelträger
17, Kulisse 20, Dichtung 32, Einfaßrahmen 40) verbunden sind.
7. Seitenblenden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einem angeformten Blendenträger
(39) versehen sind, der an dem Deckel (12) oder einem die Heb- und Senkbewe
gungen des Deckels mitmachenden Teil (Deckelträger 17, Kulisse 20) angebracht ist.
8. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ihre Unterseite mit einer
reibungsmindernden Schicht (37) versehen ist.
9. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des Schaumstoff-Materials zumindestens an
der dem jeweiligen Seitenrand (36) der Dachöffnung (11) zugewendeten Seite
geschlossen sind.
10. Seitenblenden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie
an dem jeweiligen Seitenrand (36) der Dachöffnung (11)
zugewendeten Seite mit einer glatten, geschlossenen Schicht (38) versehen sind.
11. Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoff-Material ein schallweiches Material
vorgesehen ist.
12, Seitenblenden nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoff-Material Polyurethan (PU)-Ether-
Schaum verwendet wird.
13. Seitenblenden nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schaumstoff-Material Polyethylen (PE)-Schaum verwendet
wird.
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