DE4321446C2 - Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler mit seitenverschiebbaren Gabeln - Google Patents

Anbaugerät insbesondere für verfahrbare Stapler mit seitenverschiebbaren Gabeln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät für insbesondere verfahrbare Stapler entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige, beispielsweise aus der EP 0 116 281 B1 oder dem DE 88 15 272 U1 bekann­ te Anbaugeräte besitzen Tragelemente, im allgemeinen paarweise zwei oder vier, häufig als Zinken ausgebildet, die Lasten ergreifen, anheben und absetzen können. Um bei­ spielsweise Paletten in unterschiedlichen Abmessungen ergreifen zu können ist es er­ forderlich, daß die Tragelemente relativ zueinander verschoben werden können.
Bewährt habe sich Anbaugeräte in Form eines Zinkenverstellgerätes mit Seitenschub und vier horizontal vorwärts gerichteten Lastzinken, die die Lasten aufnehmen, tragen und wieder absetzen. Die Zinken weisen an ihrem rückwärtigen Ende vertikale lotrechte Schenkel auf, so daß insgesamt L-förmige Tragarme gebildet werden. Diese L-förmigen Tragarme werden mit den lotrechten Schenkeln auf verschiedene Weise durch das An­ baugerät an einer Hubplatte eines Gabelstaplers angeordnet.
Insbesondere bei Anbaugeräten mit vier oder mehr Tragelementen oder auch dann, wenn die Tragelemente weit über den seitlichen Bereich des Staplers hinaus bewegbar sein sollen, entstehen verschiedene Probleme. Eine solche Ausfahrbarkeit ist generell erwünscht, um beispielsweise ungünstig stehende Paletten noch aufgreifen zu können und sich auch in ungünstig gestalteten Gängen mit Winkeln noch mit einem Gabelstapler geeignet bewegen zu können.
Die Probleme bestehen darin, daß die erforderlich werdenden Gestänge für den Fahrer des Gabelstaplers sichtbehindernd werden.
Zur Vermeidung dieses Effektes ist in der EP 0 515 996 A1 ein Anbaugerät vorgeschla­ gen worden, das einen Hubrahmen mit zwei parallel verlaufenden Führungsachsen und diese verbindenden seitlichen Wangen aufweist. Auf den Führungsachsen sind Tragbal­ ken verschiebbar gelagert. Diese verschiebbar gelagerten Tragbalken nehmen in zusätz­ lichen Bohrungen rohrförmige Träger auf, die an ihrem äußeren Ende mit einem Zinken oder Klemmelement verbunden sind. Das jeweils andere Ende der rohrförmigen Träger ist mit einem Anschlag ausgerüstet und berührungsfrei durch eine zusätzliche Ausneh­ mung in dem jeweiligen anderen Tragbalken durchschiebbar.
Diese Konstruktion hat sich sehr bewährt. Sie ist allerdings asymmetrisch bezüglich einer Ebene senkrecht zur Verschiebeebene der Tragelemente. Dadurch kann bei dem Beför­ dern von besonders schweren Lasten und bei vollständig ausgefahrenen Zinken das Problem unterschiedlichen Durchbiegung der jeweils äußersten Aufgreifzinken auftreten, da die Führungssysteme ungleiche Elastizität besitzen. Die jeweiligen rohrförmigen Trä­ ger sind nämlich in unterschiedlicher Lagerhöhe angeordnet, wodurch eine drehmo­ mentbildende Kraft entsteht. Dies kann zu einer Querneigung und zu einem Ausfächern der Last führen, in Extremfällen auch zum Kippen. Um dies zu vermeiden, muß der Ein­ satzbereich derartiger Anbaugeräte entsprechend eingeschränkt werden.
Um dies zu vermeiden, wird in der EP 0 540 931 A1 eine andere Alternative offenbart. Anstelle der Tragbalken mit den durch diese hindurchgeführten Tragrohren und den dar­ an fest angeschweißten Tragarmen wird eine Zwischentragplatte vorgesehen, die zwei parallele, vertikal beabstandete Achsen aufweist. Von den beiden Achsen ist jeweils die obere in einer Buchse, die am Hubrahmen fest angeordnet ist, geführt, während die un­ tere das Tragelement beweglich führt und lagert. Auf diese Weise entsteht vollständige Symmetrie. Die Achsen sind vertikal übereinander angeordnet, so daß sich ein geringes Vorbaumaß ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine weitere Konstruktionsvariante für ein symmetrisches Anbaugerät zu offenbaren.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Konstruktion macht von einer Reihe von Merkmalen der EP 0 515 996 A1 Ge­ brauch, führt jedoch überraschend zu dem Vorteil vollständiger Symmetrie: Dadurch, daß die Tragelemente im Gegensatz zur EP 0 515 996 A1 nunmehr verschiebbar auf den Tragachsen gelagert sind, können zwei Alternativen für die Anordnung der Tragachsen selbst relativ zum (inneren) Tragbalken eingesetzt werden: Im Normalfall ist hier jetzt eine feste Verbindung möglich. Dies führt zu einer Umkehr gegenüber dem bisherigen Prinzip, denn jetzt sind nicht mehr die (äußeren) Tragelemente mitsamt den Tragachsen relativ zu den (inneren) Tragbalken zusammen mit den Tragachsen relativ zu den (äußeren) Tragelementen.
Dadurch aber muß die gesamte Konstruktion nicht mehr über die Mittellinie der Hubrah­ men hinausragen, beide Halbseiten können in der gleichen Ebene angeordnet werden, ohne sich gegenseitig zu stören. Dies reduziert sofort auch das Vorbaumaß, da eine komplette Bewegungsebene für die Achsen überflüssig wird und eingespart werden kann.
Durch die Anordnung aller Tragachsen in eine Ebene und darüber hinaus links uns rechts in gleicher Höhe entsteht zudem die gewünschte Symmetrie. Das Ausfächern und Kippen von Lasten auf den Tragelementen bzw. den daran angeordneten Zinken entfällt vollständig.
Eine Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Tragachsen nicht fest mit den (inneren) Tragbalken verbunden sind, sondern vielmehr axial verschiebbar in den (inneren) Tragbalken gelagert sind. Es sind jetzt also sowohl die Tragelemente, als auch die Tragbalken relativ zu den Tragachsen beweglich.
Dabei bietet die axial verschiebbare Lagerung bevorzugt nur eine begrenzte Beweglich­ keit. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß alle Vorteile der ersten Ausgestal­ tung benutzt werden können, darüber hinaus aber auch noch die Tragachsen bis zur Mittellinie des Hubrahmens eingefahren werden können, um beim Durchfahren von Engstellen die seitlichen Abmessungen auf ein Minimum zu reduzieren und so den Be­ wegungsspielraum der Gabelstapler mit Anbaugerät zu erhöhen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den anderen Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch ein erfindungsgemäßes Anbaugerät im halb ausgefahrenen Zustand von vorne gesehen;
Fig. 2 das Anbaugerät aus Fig. 1 von der Seite gesehen;
Fig. 3 das Anbaugerät aus Fig. 1 im voll seitlich ausgefahrenen Zustand; und
Fig. 4 das Anbaugerät aus Fig. 1 im vollständig zusammengefahrenen Zustand.
An einem (nicht dargestellten) Gabelstapler mit einer Hubplatte kann ein derartiges An­ baugerät befestigt werden.
Es weist einen Hubrahmen 1 auf. Dieser besitzt zwei Seitenwangen 2, die parallel zuein­ ander und im Betriebszustand vertikal verlaufend etwas an der Außenseite des vollstän­ digen Anbaugerätes angeordnet sind. Die beiden Seitenwangen 2 sind miteinander durch eine obere Führungsachse 3 und eine unter Führungsachse 4 verbunden. Die Führungsachsen 3 und 4 sind im wesentlichen rohrförmig und besitzen kreisförmigen Querschnitt.
Auf beiden Führungsachsen 3, 4 laufen zwei Tragbalken 5 und 6. Die Tragbalken 5 und 6 weisen demzufolge je zwei Buchsen auf, durch die die Führungsachsen 3 und 4 hin­ durchlaufen. In der Zeichnung ist dies für den rechts der strichlierten Mittellinie darge­ stellten Tragbalken 6 teilweise weggebrochen angedeutet, während bei dem links der strichlierten Mittellinie angeordneten Tragbalken 5 diese Buchsen voll dargestellt sind.
In dieser Ausführungsform fest mit den Tragbalken 5 und 6 verbunden sind obere und untere Tragachsen 7, 7′, 8, 8′. Diese Tragachsen 7, 7′, 8, 8′ sind rohrförmig mit kreisförmi­ gen Querschnitt wie die Führungsachsen 3 und 4, zu denen sie parallel verlaufen, (vgl. Fig. 2) etwa in der gleichen Ebene, wobei dies nicht zwingend erforderlich ist, allerdings für ein besonders kleines Vorbaumaß von besonderem Vorteil ist.
Die Tragbalken 5 bzw. 6 bilden mit ihren jeweiligen Tragachsen 7 und 7′ bzw. 8 und 8′ jeweils ein zur Außenseite des Anbaugerätes offenes Rechteck.
Auf den Tragachsen 7, 7′ bzw. 8, 8′ einer Seite des Anbaugerätes ist jeweils ein Trage­ lement 9 bzw. 9′ verschiebbar gelagert. Das Tragelement 9 bzw. 9′ weist hierzu Bohrun­ gen auf, durch die sich die Tragachsen erstrecken.
Die Tragelemente selbst sind, wie in der Fig. 2 deutlich zu erkennen ist, L-förmig gebo­ gen und besitzen jeweils einen beispielsweise Paletten aufnehmenden horizontalen Schenkel und einen die Bohrungen aufweisenden vertikalen Schenkel. Der vertikale Schenkel der Tragelemente 9 bzw. 9′ besitzt zur Aufnahme der Bohrungen für die Trag­ achsen 7, 7′ bzw. 8, 8′ in Richtung weg vom horizontalen Schenkel weisende Vorsprün­ ge.
Dadurch wird es möglich, den vertikalen Schenkel relativ dicht an, aber doch außerhalb der ebene der Führungsachsen 3, 4 und der Tragachsen 7, 7′, 8, 8′ anzuordnen.
Um die Relativbewegung der Tragelemente 9 bzw. 9′ zum Gabelstapler zu steuern, sind Kolbenzylinderanordnungen 10 vorgesehen. Je eine Kolbenzylinderanordnung 10 greift einerseits an einer Seitenwange 2 und andererseits an dem Tragelement 9 bzw. 9′ an. Diese Kolbenzylinderanordnungen 10 können sich in der gleichen Ebene wie die Trag- und die Führungsachsen befinden, vorzugsweise geschützt zwischen diesen, wobei eine Lagerung in den Tragbalken 5, 6 nicht erforderlich ist.
Eine Zugfeder 11 ist vorgesehen, um die beiden Tragbalken 5 und 6 gegeneinander vor­ zuspannen.
In der Zeichnung nicht dargestellt, aber möglich ist es, auch die Tragbalken 5 und 6 als Tragelemente mit Zinken etc. auszuführen, so daß dann ein Anbaugerät mit vier Trage­ lementen entsteht, die relativ zueinander verschoben werden können. Durch geeignete Mitnehmer und Anschlagelemente kann hier eine gemeinsame Steuerung erfolgen.

Claims (7)

1. Anbaugerät für insbesondere verfahrbare Stapler
  • - mit einem Hubrahmen (1), bestehend aus mindestens zwei parallel horizontal verlaufenden, vertikal beabstandeten Führungsachsen (3, 4) und diese verbin­ denden vertikalen Seitenwangen (2),
  • - mit mindestens zwei auf den Führungsachsen (3, 4) gelagerten und längs der Führungsachsen (3, 4) verschiebbaren Tragbalken (5, 6),
  • - mit mindestens zwei am Tragbalken (5) vertikal beabstandet angeordneten Tragachsen (7, 7′) und mindestens zwei am Tragbalken (6) vertikal beabstan­ det angeordneten Tragachsen (8, 8′), wobei die Tragachsen (7, 7′, 8, 8′) parallel zu den Führungsachsen (3, 4) verlaufen, und die korrespondierenden Tragach­ sen (7, 8) bzw. (7′, 8′) der beiden Tragbalken (5) und (6) koaxial angeordnet sind,
  • - mit Anschlägen an den äußeren Enden der Tragachsen (7, 7′, 8, 8′) und
  • - mit Tragelementen (9, 9′), die nach außen verschiebbar auf den Tragachsen (7, 7′, 8, 8′) gelagert und insbesondere als Hub-, Klammer- oder Greifelemente aus­ gebildet oder mit solchen verbindbar sind.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (7, 7′, 8, 8′) fest mit den Tragbalken (5, 6) verbunden sind.
3. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragachsen (7, 7′, 8, 8′) axial verschiebbar in den Tragbalken (5, 6) gelagert sind.
4. Anbaugerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (5, 6) ebenfalls als Hub-, Klammer- oder Greifelemente ausgebil­ det oder mit solchen verbindbar sind.
5. Anbaugerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Tragelement (9, 9′) mit je einer Seitenwange (2, 2′) über eine Kolbenzylin­ deranordnung verbunden ist.
6. Anbaugerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbalken (5, 6) miteinander durch eine Zugfeder (11) verbunden und ge­ geneinander vorgespannt sind.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axial verschiebbar in dem Tragbalken (5, 6) gelagerte Tragachse (3, 4) durch eine Federanordnung vorgespannt ist.
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