DE4320704C1 - Montage-Einrichtung - Google Patents

Montage-Einrichtung

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DE4320704C1
DE4320704C1 DE19934320704 DE4320704A DE4320704C1 DE 4320704 C1 DE4320704 C1 DE 4320704C1 DE 19934320704 DE19934320704 DE 19934320704 DE 4320704 A DE4320704 A DE 4320704A DE 4320704 C1 DE4320704 C1 DE 4320704C1
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Matthias Krups
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Es ist bekannt, Montagelinien aus Montage-Einrichtungen für meh­ rere Arbeitsplätze zu bilden. Im allgemeinen handelt es sich um ein Hauptkarree, das eine geschlossene Werkstückträger-Umlauf­ bahn bildet, wobei das Hauptkarree als Speicher-Umlaufbahn dient. An ausgesuchten Stellen der Längsseite befinden sich Ausschleu­ sungen für taktunabhängige Hand- und/oder automatisierte Montage- Stationen. In den Ausschleusungen ist noch eine weitere, jedoch geringe Speicherkapazität für Werkstückträger enthalten. Zwischen diesen Montagestationen, d. h. Arbeitsplätzen, werden die Werk­ stücke auf standardisierten Werkstückträgern transportiert, auf denen sie einen kompletten Montagevorgang oder eine für die Eigen­ schaften bzw. die Montage günstige Behandlung erfahren. Der Spei­ cherplatz im Hauptkarree und in den Ausschleusungen dient zum Aus­ gleich unterschiedlicher Arbeitszeiten an den einzelnen Arbeits­ plätzen.
Üblicherweise besitzen solche Montage- oder Behandlungslinien an den Aus- bzw. Einschleusungen angesteuerte Weichen und angesteuer­ te Einmündungen. Als Ausschleusungen werden Doppelgurtförderer, Plattenbandförderer oder auch in Eckbereichen Drehtische einge­ setzt. Bei solchen Montagelinien übernimmt das Hauptkarree die Zu- und Abführung der Werkstückträger zu den Ausschleusungen bzw. an den Arbeitsplätzen neben der Pufferung der Werkstückträger. Nach­ teilig ist hierbei, daß neben den Förderelementen des Hauptkarrees weitere Fördermittel vom Hauptkarree auf die Ausschleusungen und außerdem erhebliche Steuermittel für angesteuerte Weichen und an­ gesteuerte Einmündungen notwendig sind. Natürlicherweise bedarf der Arbeitsplatz eines zusätzlichen Fördermittels.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrun­ de, eine mit weniger angetriebenen Förderelementen ausgestattete Montage-Einrichtung zu schaffen, die weniger angesteuerte Förder­ strecken, angesteuerte Weichen und angesteuerte Einmündungen auf­ weist und somit einfacher und damit kostengünstiger ist und trotz­ dem dieselben Anforderungen erfüllt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nur noch ein einziges Förderelement, der Drehtisch, notwendig ist und damit der vorrichtungstechnische Aufwand erheb­ lich verringert wird und als Folge davon der steuerungstechnische Aufwand ebenfalls beträchtlich niedriger ist. Für den Fall einer Reparatur sind solche Drehtische leicht auswechselbar und ihre An­ triebe sind leicht zugänglich. Dadurch wird auch eine höhere Fle­ xibilität der gesamten Montagelinie erreicht. Der komplette Ar­ beitsplatz einschließlich Zu- und Abtransport sowie der Puffer bilden jeweils eine kompakte Einheit, die leicht gegen eine andere ausgewechselt werden kann, z. B. ein Handarbeitsplatz gegen eine Automatikstation oder umgekehrt. Eine Steuerung, die bei anderen Systemen die Ein- bzw. Ausschleusungen über angetriebene Stell­ glieder regelt, wie z. B. Pusher oder Weichenzungen, ist hier über­ haupt nicht erforderlich, da der Weitertransport und die Pufferung der Werkstückträger zwangsläufig erfolgen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben. Die Weiterbildung nach Anspruch 2 besteht darin, daß auf jedem Drehtisch flexible Führungsleisten zur Ablenkung der Werkstückträger in radialer Richtung nach außen vorgesehen sind. Dadurch werden die Werkstückträger an den äußeren Umfang des Drehti­ sches gedrängt und durch die Drehbewegung des Drehtisches in Rich­ tung der Förderstrecke weiterbe­ fördert.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Anfang der Förderstrecke eine nach innen gewölbte Führungsschiene zugeord­ net ist, so daß von der Menge ankommender Werkstückträger eine Anzahl in Reihe in die Förderstrecke einleitbar und andere Werkstückträger in den Pufferbereich ableitbar sind. Diese Maßnahme dient der Reihenbildung von auf­ einanderfolgenden Werkstückträgern.
Die Erfindung wird außerdem dadurch weiterentwickelt, daß neben einer Eingangsöffnung eines Drehtisches eine Ausgangsöffnung liegt, die beide zu einer Förderstrecke gehören.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß an jedem Arbeitsplatz eine Haltevorrichtung für die Werkstückträger vorgesehen ist. Diese Haltevorrichtung kann von Hand oder automa­ tisch betätigt werden, um den Werkstückträger anzuhalten.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Grundfläche der Werkstückträger kreisrund geformt ist. Diese Gestaltung erleich­ tert die Bewegungen und das Einfädeln in die Förderstrecken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung bildet eine Draufsicht auf die Montage-Einrichtung mit mehreren nebeneinanderliegenden Arbeits­ plätzen.
Die Montage-Einrichtung weist im Ausführungsbeispiel von links nach rechts aufeinanderfolgend einen manuellen Arbeitsplatz 1a, einen automatisierten Arbeitsplatz 1b und einen weiteren manuellen Arbeitsplatz 1a auf. Die Arbeitsplätze 1a und 1b bilden taktunab­ hängige Hand- oder automatisierte Montagestationen. Die gesamte Montage-Einrichtung stellt eine geschlossene Umlaufbahn für Werkstückträger 2 dar. Die Drehtische 6a, 6b, 6c drehen sich mit gleicher Drehrichtung 7. Die Drehtische 6a, 6b, 6c liegen unmittelbar nebeneinander. Auf den Drehtischen 6a, 6b, 6c ist jeweils aus einer äußeren und einer inneren Führungsschiene 8, 12 eine Förderstrecke 9 und im Zentrum 10 ein Pufferbereich 11 gebil­ det. Diese Anordnung bewirkt, daß Werkstückträger 2 aus dem Pufferbereich 11 in die Förderstrecke 9 geleitet werden.
Auf jedem der Drehtische 6a, 6b und 6c sind flexible Führungsleisten 13 zur Führung der Werkstückträger 2 in radialer Richtung nach außen vorgesehen. Nachdem die Werkstückträger 2 gegen die äußere Führungsschiene 8 gedrängt worden sind, gelangen sie an eine dem Anfang der Förderstrecke 9 zugeordnete, nach innen gewölbte Führungsschiene 15. Ein Teil der ankommenden Werkstückträger 2, die einen Stau 16 bilden, ordnet sich zu einer Reihe 17, die in die Förderstrecke 9 eingeleitet wird, während andere Werkstückträger 2 in den Pufferbereich 11 abgeleitet werden. Das Nach­ außendrängen von Werkstückträgern 2 wird durch in dem Pufferbereich 11 gelenkig befestigte längere oder kürzere flexible Führungs­ leisten 13 bewirkt, die im oder außerhalb des Zentrums 10 über dem Drehtisch 6a, 6b, 6c befestigt sind.
Zwischen zwei Drehtischen 6a und 6b bzw. 6b und 6c wird für die Förderstrecke 9 eine Verbindung in der Art geschaffen, daß neben einer Eingangsöffnung 18 eines Drehtisches 6a, 6b, 6c eine Aus­ gangsöffnung 19 zu liegen kommt.
Die Förderstrecke 9 wird generell mittels einer mit Spaltabstand über dem Drehtisch 6a, 6b, 6c angeordneten inneren Führungsschiene 12 hergestellt, wobei die Höhe der inneren Führungsschiene 12 mit der Höhe der äußeren Führungsschiene übereinstimmt.
Gemäß dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind drei Drehtische 6a, 6b, 6c vorgesehen, wobei die äußere und die innere Führungsschiene 8, 12 jeweils ineinanderübergehend ausgeführt sind.
Die Führungsschienen 8, 12 sind zumindest abschnittsweise konzentrisch zueinander angeordnet. An einem Arbeitsplatz 1a oder 1b ist eine Haltevorrichtung 20, die z. B. aus einem Schieber bestehen kann, eingebaut, so daß jeder Werkstückträ­ ger 2 angehalten werden kann. Es ist außerdem zweckmäßig aber nicht unbedingt notwendig, die Grundfläche der Werkstückträger 2 kreisrund wie gezeichnet auszuführen.
Die Montage-Einrichtung wird nachfolgend in ihrer Funktionsweise beschrieben:
Das einzige Transportelement bildet der Drehtisch 6a, 6b und 6c. Die Drehkraft einer Tischplatte genügt sowohl für den Hintrans­ port der Werkstückträger 2 zum Arbeits­ platz 1a oder 1b, als auch für den Rücktransport der Werkstück­ träger 2, wenn das Werkstück (nicht näher dargestellt, weil dieses sehr unterschiedlich sein kann) schon entnommen ist. Die Trans­ portfunktionen werden durch die äußeren und inneren Führungsschienen 8, 12 und durch die flexiblen Füh­ rungsleisten 13 erzielt. Mehrere der dargestellten Drehtische 6a, 6b, 6c bilden zusammen eine Montagelinie.
Am ersten manuellen Arbeitsplatz 1a werden die Werkstücke auf die Werkstückträger 2 gebracht. Im Puffer­ bereich 11 des Arbeitsplatzes 1a sind leere Werkstückträger 2 in War­ teposition und werden durch die flexible Führungsleiste 13 an die äußere Führungsschiene 8 herangeführt.
Durch die Haltevorrichtung 20 wird ein Werkstückträger 2 ange­ halten, um ein Werkstück aufzusetzen. Die Werkstückträger 2 stauen sich, wobei der Stau(-Druck) 16 in Verbindung mit der nach innen gewölbten Führungsschiene 15 dazu führt, daß die angestauten Werkstückträger 2 in Rich­ tung des Zentrums 10 abgelenkt werden, wo sie einen Wartepuffer bilden. Sobald das Werkstück aufgesetzt worden ist, wird der Werk­ stückträger 2 durch lösen der Haltevorrichtung 20 freigegeben und läuft entlang der Förderstrecke 9 in Richtung des sich anschließenden Drehtisches 6b.
Auf dem Drehtisch 6b läuft sinngemäß der gleiche Vorgang ab, nur findet an der Haltevorrichtung 20 jetzt ein Montage- oder Be­ handlungsarbeitsgang am Werkstück statt. Für den Fall, daß der Arbeitsgang langsamer abläuft als die Zuführung der Werkstück­ träger 2 erfolgt (z. B. bei manuellen Arbeitsplätzen 1a - bedingt durch kurze Pausen des Bedieners), so kann der vorgeschaltete Ar­ beitsgang trotzdem ungehindert weiterlaufen, da sich die Werk­ stückträger 2 im Pufferbereich 11 des Drehtisches 6b ansammeln.
An dem letzten (manuellen) Arbeitsplatz 1a werden die fertigen Werkstücke vom Werkstückträger 2 entnommen und der leere Werk­ stückträger 2 läuft nun durch die Förderstrecke 9 über al­ le vorgeschalteten Montage-Stationen zurück zum manuellen Arbeits­ platz 1a.

Claims (6)

1. Montage-Einrichtung mit Pufferbereichen für Werkstückträger und Arbeitsplätzen und Förder­ strecken dazwischen, dadurch gekennzeichnet, daß die Montage-Einrichtung aus aneinadergereihten Dreh­ tischen (6a, 6b, 6c) besteht, die eine äußere Führungs­ schiene (8) und eine innere Führungsschiene (12) auf­ weisen, wobei die äußere Führungsschiene (8) die äußere Begrenzung der Drehtische (6a, 6b, 6c) darstellt und die innere Führungsschiene (12) in einem Abstand zur äußeren Führungsschiene (8) angeordnet ist, der der Breite der Werk­ stückträger (2) entspricht, so daß zwischen der inneren Führungsschiene (12) und der äußeren Führungsschiene (8) eine Förderstrecke (9) und innerhalb der inneren Führungs­ schiene (12) ein Pufferbereich (11) gebildet wird, wobei auf der Förderstrecke (9) die Werkstückträger (2) aus einem Pufferbereich (11) zu einem Arbeitsplatz (1a, 1b) und von einem Drehtisch (6a, 6b, 6c) zum nächsten gefördert werden.
2. Montage-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Drehtisch (6a, 6b, 6c) flexible Führungsleisten (13) zur Ablen­ kung der Werkstückträger (2) in radialer Richtung nach außen vorgesehen sind.
3. Montage-Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anfang der Förderstrecke (9) eine nach innen gewölbte Führungsschiene (15) zugeordnet ist.
4. Montage-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben einer Eingangsöffnung (18) eines Drehtisches (6a, 6b, 6c) eine Ausgangsöffnung (19) liegt, die beide zu einer Förderstrecke (9) gehören.
5. Montage-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Arbeitsplatz (1a, 1b) eine Haltevorrichtung (20) für die Werkstückträger (2) vorgesehen ist.
6. Montage-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche der Werkstückträger (2) kreisrund geformt ist.
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