DE2301733A1 - Transportsystem fuer werkstuecktraeger - Google Patents
Transportsystem fuer werkstuecktraegerInfo
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Description
7. Oktober « Berlin A ο U I / J 3
lit Berlin, Gehrlngitr. 39
Transportsystem für Werkstückträger
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für Werkstückträger, bei dem Werkstücke durch ein fahrbares Transportmittel
auf einen vor einer Bearbeitungsstation, taktenden Zwischenspeicher und von dort in die Bearbeitungsstation
gefördert werden.
Es ist bekannt, Maschinen in einer Reihe anzuordnen und
zu. Beginn sowie am Ende dieser Reihe Regale vorzusehen·
Aus einem dieser Regale werden Werkstückträger durch ein Transportmittel zu einer ausgewählten Maschine gefahren,
wobei sich, das Transportmittel an den: Maschinen entlang
von und zu den. Regalen bewegt. Durch eine Bewegung des
Transportmittels werden maximal zwei Y/erkstückträger mit je einem Werkstück gefördert. Beide geförderten Werkstückträger
werden von einer radial gerichteten Fläche eines mit mehreren solchen Flächen in der Art eines Drehkreuzes
gestalteten Zwischenspeichers aufgenommen. Jeder der in
Reihe angeordneten Maschinen ist ein solcher Zwischenspeicher zugeordnet, durch den die einzelnen Werkstückträger
um eine horizontale Drehachse in eine Stellung getaktet werden, wo jeweils einer durch Verschiebeelemente
in die Maschine gefördert wird. Bei der Beschickung des
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Zwischenspeichers mit zu bearbeitenden Werkstücken wird eine der radialen Flächen zur Aufnahme eines aus der Maschine
kommenden und bearbeiteten Werkstückes freigelassen. Ss wird also stets einer Fläche entnommen und auf eine
andere gefördert, während auf den restlichen. Flächen Werkstückträger bereitstehen. So kann die Maschine während
einer gewissen Zeit aus dem Zwischenspeicher beschickt werden, ohne daß das Transportmittel benötigt
wird. Es wird spätestens dann wieder benötigt, v/enn die Flächen mit den letzten beiden noch zu bearbeitenden
Werkstücken in Angriff genommen wird» Zu diesem Zeitpunkt muß das Transportmittel Werkstückträger mit bearbeiteten
Werkstücken dem Zwischenspeicher entnehmen, um sie gegen solche mit zu bearbeiteten Werkstücken auszutauschen.
Tauscht es nun in. unmittelbarer Folge alle bearbeiteten aus, so ist es damit über längere Zeit gebunden,
während der es für andere Maschinen nicht zur Verfügung steht. Werden aber nicht alle, sondern nur einige
der bearbeiteten in unmittelbarer Folge ausgetauscht, so steht der Maschine nicht mehr die volle Speicherkapazität
zur Verfügung und es kann nur die ausgetauschte Anzahl abgearbeitet werden, ohne daß das Transportmittel
von dieser Maschine beansprucht wird. Die Zeit, in welcher das Transportmittel diese Maschine wieder anlaufen
muß, ist also um so kürzer, je weniger Werkstücke in
unmittelbarer Folge ausgetauscht werden. Die Leistung des Transportmittels hat bei dieser Lösung wesentlichen.
Einfluß auf die kontinuierliche Arbeitsweise der Maschinen
bzw. die Anzahl an Maschinen, die von einem Transportmittel beschickt werden können. Dies insbesondere
dann, wenn mehrere Maschinen gleichartige Werkstücke zu bearbeiten haben. Ein weiterer Nachteil ist, daß die
Entnahme des bearbeiteten Werkstückes aus dem Zwischen-
_ 1Z „
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speicher stets vor dessen Beschickung mit weiteren Werkstücken zu erfolgen hat.
Es ist auch ein weiteres Maschinensystem bekannt, dem
ein zentraler Ringspeicher mit mehreren Etagen zugeordnet ist, um den strahlenförmig Maschinen herum gruppiert
sind· Am Ringspeicher ist für jede Maschine eine Greifereinrichtung
für den Werkstückwechsel angeordnet, wobei der einer Maschine zugeordnete Wechselgreifer in axialer
Richtung zum Ringspeicher an dessen Etagen vorbei auf einer Führung bewegbar ist. Der Ringspeicher wird über
eine zusätzliche Greifereinrichtung beschickt, indem deren Wechselgreifer Werkstücke einem mehretagigen Werkstückträger
entnimmt und den verschiedenen Etagen des Ringspeichers einspeichert, von wo jedes Werkstück durch
Drehung der betreffenden Etage an die entsprechende Maschine abgerufen werden kann. Für die Einspeicherung und
Entleerung des großen Ringspeichers werden die mehretagigen Werkstückträger herantransportiert. Diese Lösung
erfordert mehrfachen Werkstückwechsel, nämlich außer der Bestückung eines mehretagigen Werkstückträgers, dessen
Entleerung in den Ringspeicher und von diesem in die Maschine, Dies beansprucht Zeit und Mehraufwand, wie überhaupt
ein solcher Ringspeicher aufwendig und insofern, nur für die Beschickung einer größeren Anzahl von Maschinen,
beispielsweise bei einem Maschinensystem rentabel ist. Während der Zeit für die Beschickung und Entleerung
einer bestimmten Etage des Ringspeichers kann, diese nicht von einer der Maschinen angefordert werden, was die Freizügigkeit
dieses Systems einschränkt. Zum anderen erfordert die selbsttätige Einspeicherung der Werkstücke
in einaisolchen Ringspeicher eine vorbestimmte Ablage
in einheitliche Aufnahmeelemente für unterschiedliche
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Werkstücke. Voraussetzung dafür sind einheitliche Ausgleichselemente,
auf denen jeweils ein Werkstück während des Durchlaufs durch das System gespannt bleibt, Zwecks
vielseitiger Bearbeitung muß hierbei das Werkstück auf den Ausgleichselementen umgespannt werden. Ein Transportsystem
mit einem solchen Ringspeicher eignet sich also nicht, wenn einer Maschine nur Werkstücke und wie
es die Bearbeitung erfordert übergeben werden sollen.
Die Erfindung bezweckt eine Lösung mit einfachem Zwischenspeicher
jeweils für eine Bearbeitungsstation, von denen selbst eine größere Anzahl über ein Transportmittel
auch mit gleichartigen Werkstücken bestückt werden können, ohne daß Maschinenstillstandszeiten eintreten
und ein Umspannen der Werkstücke erforderlich ist. Die Bearbeitungsstatianen sollen weitgehendst unabhängig
vom Transportmittel arbeiten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportsystem für Werkstückträger, bei dem Werkstücke durchein fahrbares Transportmittel auf einen vor einer
Bearbeitungsstation taktenden Zwischenspeicher und von dort in die Bearbeitungsstation gefördert werden, zu
schaffen, bei dem mit einer Bewegung des Transportmittels eine größere Anzahl von Werkstücken einem
Zwischenspeicher ohne Werkstückwechsel eingespeichert werden, wobei dessen Plätze für die Beschickung andere
sind als für die Entnahme.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß jeder
Werkstückträger als Mehrfachspeicher ausgebildet und aus einer Mehrzahl ortsfester Speicherplätze auf einen
linear taktenden Zwischenspeicher bewegbar ist, der
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mindestens drei Ruheplätze aufweist, von denen der mittlere als Entnahmeplatz ausgebildet ist, auf dem jedes
Werkstück vertikal und im Umlauf in eine Position taktbar ist, die sich einer Wechseleinrichtung gegenüber
befindet, welche zwischen Entnahmeplatz und Bearbeitungsstation angeordnet ist. Jeder Mehrfachspeicher
ist innerhalb einer Gruppe von Bearbeitungsstationen, von denen jede mit einem linear taktenden Zwischenspeieher
und einer Wechseleinrichtung versehen ist, und ortsfesten Speicherplätzen bewegbar, von denen welche
in bekannter Weise zu Beginn und am Ende dieser Gruppe vorgesehen sind, und die an zwei sich gegenüberliegenden
Seiten durch je ein Transportmittel anfahrbar sind. Es können auch mehrere Gruppen von Bearbeitungsstationen
mit eingangs und ausgangs jeder Gruppe angeordneten Speicherplätzen in einer Eeihe angeordnet sein, wobei
die zwischen zwei Gruppen befindlichen Speicherplätze sowohl Ausgangsspeicher für die eine als auch Eingangsspeicher für die andere Gruppe darstellen und jeweils
zwischen den, eine Gruppe einschließenden Speicher? platzen ist ein gesondertes Transpartmittel vorgesehen.
Desweiteren kann eine Reihe mit mehreren Gruppen an Bearbeitungsstationen sowie eingangs und ausgangs der
Reihe und auch zwischen den Gruppen angeordneten Speicherplätzen einer zweiten solchen Reihe parallel gegenüberliegen,
wobei den sich einander gegenüberliegenden Gruppen jeweils ein Transportmittel zugeordnet ist, die
alle auf einer zwischen den beiden parallelen Reihen befindlichen Bahn angeordnet sind. Darüberhinaus können
zwei oder mehr Anordnungen, von denen jede aus zwei sich parallel gegenüberliegenden Reihen besteht, die sich
aus Gruppen von Bearbeitungsstationen und Speicherplätzen mit sich zwischen diesen bewegenden Transportmitteln zusammensetzen,
vorgesehen und durch Querfördereinrichtungen
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verkettet sein.. Jeder der linear taktenden Zwischenspeicher
besteht aus zwei Traggestellen, die abwechselnd auf eine zwischen ihren äußeren Endlagen befindliche Mittenstellung
bewegbar sind, in welcher ein bekanntes Hubschaltwerk angeordnet ist. Die Traggestelle sind
mit je einem Antriebselement verbunden und ausgehend von den einander zugekehrten Enden über einen gewissen
Betrog längs der Mitte ausgespart.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen prinzipiellen Äugführungsbeispielen näher erläutert werden. In den
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. I ein Transpartsystem für die Zuführung von Werkstückträgern
zu einer Bearbeitungsstation,
Fig. 2 ein Transportsystem für die Zuführung von'Werkstückträgern
innerhalb einer Gruppe von Bearbeitungsstatianen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf zwei parallel liegende Gruppen
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Maschinensystem, bestehend aus parallel liegenden Anordnungen von jeweils
zwei in einer Heihe liegenden Gruppen an. Bearbeitungsstationen,
Fig. 5 einen Zwischenspeicher,
,Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 5»
Ih. Fig. 1 ist ein Werkstückträger. 1 dargestellt, der mit
Werkstücken 2 ausgerüstet ist, von, denen nur eines angedeutet ist-. Der so vorbereitete Werkstückträger 1 ist
auf einem der Lagerplätze eines ortsfesten Regales 5
bereitgestellt. Das Regal 3 dient gleichzeitig der Aufnahme
von Führungen 4, an denen ein Transportmittel 5
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entlang gleitet und die auch dessen Kabel aufnehmen.
Die Führungen 4 liegen de.sweiteren, was nicht dargestellt
ist, auf einer Stütze oder einem zweiten Regal auf. Das Transportmittel 5 fährt auf einer Schiene 6 entlang dem
Regal 3 und einem Zwischenspeicher 7. Dieser besitzt drei Ruheplätze 7a bis 7c, von denen der mittlere als Entnahmeplatz
7b ausgebildet und mit einem Hubschaltwerk 8 versehen ist, welches durch einen, aufsitzenden Werkstückträger
1 verdeckt wird. Neben diesem befindet sich eine Werkstückwechseleinrichtung 9 und neben dieser eine Bearbeitungsstation
10.
In Fig. 2 sind zwei durch Führungen 4.1 verbundene Regale
3.1 dargestellt. Entlang diesen Führungen 4.1 ist eine Gruppe von drei Bearbeitungsstationen 11.1, 11.2, 11.3
in einer Reihe angeordnet. Jeder davon ist eine Werkstückwechseleinrichtung 9.1 sowie ein Zwischenspeicher
7.1 zugeordnet. Auf dem Entnahmeplatz 7.1b eines der Zwischenspeicher 7*1 befindet sich ein Werkstückträger 1.
Ein Transportmittel 5.1 bewegt sich entlang den Führungen
4.1 und somit an einer Seite der Regale 3.1 und Zwischenspeicher
7.1 vorbei.
In Fig. 3 liegt eine Gruppe 12.1, 12.2, 12.3 von in einer Reihe nebeneinander angeordneter Bearbeitungsstationen
mit einer anderen Gruppe 13.1, 13.2, 13.3 parallel, die ebenfalls in einer Reihe angeordnet ist. Zwischen diesen
befinden sich, ebenfalls in je einer Reihe und parallel zueinander angeordnet die der einen Gruppe 12.1,
12.2, 12.3 zugeordneten Werkstückwechseleinrichtungen
9.2 und Zwischenspeicher 7.2 sowie die der anderen Gruppe 13·1» 13.2, 13.3 zugeordneten Werkstückwechseleinrichtungen
8.3 und Zwischenspeicher 7.3· Auf einer Bahn zwischen den parallel liegenden Zwischenspeichern 7.2
und 7.3 bewegt sich ein Transportmittel 5.2. I1Ur dieses
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sind entweder nur Führungen 4.2 auf zwei legalen 3.2,
oder gleichzeitig auch Führungen 4.3 auf zwei Regalen vorgesehen. Von den beiden Regalen 3.2 ist eines der
Gruppe 12.1, 12.2, 12.3 von Bearbeitungsstationen vor-
und das andere nachgeordnet. In gleicher Weise sind die zur Gruppe 13.1, 13.2, 13.3 von Bearbeitungsstationen
gehörenden Regale 3.3 angeordnet. Die -Regale 3.2 und
sind zweckmäßigerweise nach zwei sich gegenüberliegenden Seiten offen, so daß deren Lagerplätze einerseits
durch das Transportmittel 5.2 und andererseits durch ein gleich- oder andersartiges Transportmittel 14 anfahrbar
sind.
In Fig. 4 ist ein umfangreicheres Maschinensystem dargestellt* Dieses besteht aus mehreren in Gruppen 15 bis
22 angeordneten Bearbeitungsstationen jeweils mit einer Werkstückwechseleinrichtung 9.4 bis 9.11 und einem
Zwischenspeicher 7.4 bis 7.11» Hierbei liegen von den
Bearbeitungsstationen die Gruppe 15 mit 16, die Gruppe 17 mit 18, die Gruppe 19 mit 20, die Gruppe 21 mit 22
in einer Reihe, und die Reihe der Gruppen 15, 16 mit der
Reihe der Gruppen 17, 18 sowie die Reihe der Gruppen 19,
20 mit der Reihe der Gruppen 21 , 22 sich parallel gegenüber.
Dementsprechend sind auch die einer Gruppe von Bearbeitungsstationen zugeordneten Werkstückwechseleinrichtungen
9.4 mit 9.5, 9.6 mit 9.7, 9.8 mit 9.9, 9.10 mit 9.11 sowie Zwischenspeicher 7.4 mit 7.5, 7.6 mit
7.7, 7.8 mit 7.9, 7.10 mit 7.11 in einer Reihe und die
Werkstückwechseleinrichtungen 9.4 zu 9-6, 9.5 zu 9.7»
9.8 zu 9.10, 9.9 zu 9..11 sowie die Zwischenspeicher zu 7.6, 7.5 zu 7.7, 7.8 zu 7.10, 7.9 zu 7.11 parallel
gegenüber liegend angeordnet« Jeweils zwei Regale 3.4 bis 3.9 liegen parallel zueinander und zwar befindet
sich jeweils eines der zwei parallelen zu Beginn und eiri anderes am Ende der in einer Reihe liegenden Zwi-
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schenspeicher 7.4-7.5, 7.6-7.7, 7.8-7.9, 7.1Q-7.IT,
während sich ein drittes zwischen den in einer Reihe liegenden Gruppen befindet. Auf einer Bahn zwischen den
parallelen Regalen 3.4, 3.5, 3.6 und- den Reihen von Zwischenspeichern
7.4, 7.5 und 7.6, 7.7 sowie auf einer zweiten Bahn zwischen den parallelen Regalen 3.7, 3.8,
3.9 und den Reihen von Zwischenspeichern 7.8, 7.9 und 7.10, 7.11 bewegen sich jezwei Transportmittel 23, 24
und 25, 26. Von diesen bewegt sich das -Transportmittel 23 zwischen den parallelen Eegalen 3.4 und 3.5, das
Transportmittel 24 zwischen den Regalen 3.5 und 3.6, während sich das Transportmittel 25 zwischen den Regalen
3.7 und 3·8 und das Transportmittel 26 zwischen den Regalen 3.8 und 3.9 bewegt. Die Regale 3.4 bis 3.9 sind
auch von der Seite, die dem zugeordneten Transportmittel 23 bis 26 abgewandt ist, von einem zweiten
Transportmittel, beispielsweise 27 anfahrbar. Weitere sind nicht dargestellt. Die in Fig. 4 dargestellten
vier Reihen von Bearbeitungsstationen, Werkstückwechseleinrichtungen und Zwischenspeichern sowie Regale sind zu
zwei Anordnungen von jeweils zwei parallelen Reihen zusammengefaßt,
wobei diese beiden Anordnungen ebenfalls parallel zueinander liegen und durch eine Querfördereinrichtung 28 verkettet sind.
Es ist natürlich auch denkbar, diese beiden Anordnungen' zu trennen, wie es die Pfeile I-I in. Fig. 4 andeuten,
wodurch die Querfördereinrichtung 28 entfällt. Desweiteren kann auch eine solche Anordnung getrennt werden,
wie die Pfeile II-II in Fig. 4 andeuten, wobei dann
die beiden Transpartmittel 25, 26 nur einer Reihe von in Gruppen angeordneten Bearbeitungsstationen, Werkstückwechseleinrichtungen und Zwischenspeichern zugeordnet und
auf einem der Regale 3.7, 3.8, 3.9 geführt sind.
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Darüberhinaus können in einer Reihe auch.mehr als zwei
Gruppen von Bearbeitungsstationen, Werkstückwechseleinrichtungen und Zwischenspeichern angeordnet sein, wobei
Regale in entsprechender Weise vorgesehen sind. Andererseits kann eine solche Gruppe auch aus einer beliebigen
Ans-'äil von Bearbeitungss tat ionen und diesen zugeordneten
Werkstückwechseleinrichtungen sowie Zwischenspeichern mit eingangs und ausgangs angeordneten Regalen bestehen.
In Fig. 5 ist eine der möglichen Ausführungen eines Zwischenspeichers 7 dargestellt. Hierbei sind zwei parallele
Schienen 29 vorgesehen, auf denen sich zwei mit Rädern versehene Traggestelle 30.1 und 30.2 in ihren
Ausgangsstellungen befinden, und zwar das Traggestell.
30.1 auf den Ruheplatz 7a und das Traggestell 3.0.2 auf dem Ruheplatz 7c. An den einander abgewandten Enden der
Traggestelle 30.1, 30.2 ist je ein IColbenantrieb 31 angelenkt,
der andererseits mit einem Festpunkt 32 verbunden ist. Bei der Anordnung von. Zwischenspeichern 7
in einer Reihe ist es aus Gründen der Platzersparnis zweckmäßig, die Kblbenantriebe 31 außermittig und zueinander
versetzt an den Traggestellen 30.1, 30.2 zu befestigen, wie in Fig. 6 dargestellt. Es ist auch
denkbar, den Antrieb seitlich an den Traggestellen 30.1,
30.2 anzulenken bzw» überhaupt einen anderen Antrieb
als dargestellt zu wählen. Von den einander zugekehrten Seiten ausgehend sind die Traggestelle 30.1, 30.2 über
eine gewisse Länge mittig ausgespart. Auf dem Entnahmeplatz 7b des Zwischenspeichers 7 ist zwischen den Schienen
29 <äas Hubschaltwerk 8 angeordnet, welches vertikal
und im Umlauf taktet.
Der Funktionsablauf mit Hilfe des erfindungsgemäßen Transpartsystems ist folgender: .
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In Fig. 1 sind mit Werkstücken 2 bestückte Werkstückträger 1 in Regalen 5 bereitgestellt. Das Transportmittel 5
bringt auf Abruf einen Werkstückträger 1 zum Ruheplatz 7a des Zwischenspeichers 7 und setzt ihn auf dem Traggestell
50.1 ab. Daraufhin wird der zugeordnete Kolbentrieb 31 betätigt und das Traggestell 30.1 in die andere
Endlage auf den Entnahmeplatz 7b gerollt. Dort wird nunmehr das Hubschaltwerk 8 in vertikaler Richtung
getaktet· Es legt sich unter den Werkstückträger 1 und hebt diesen an. Damit befindet sich die oberste Etage
des Werkstückträgers 1 in Entnahmesteilung und ein Werkstück 2 dieser Etage in Entnahmsposition. Das Traggestell
30.1 wird in die Ausgangsstellung zurückgefahren, während der Werkstückwechsel beginnt und in bekannter
Weise durchgeführt wird. Die Werkstückwechseleinrichtung 9 entnimmt ein Werkstück 2 und führt es der Bearbeitungsstation 10 zu. Sie hält desweiteren stets ein zu bearbeitendes
Werkstück 2 bereit. Ist der Arbeitsgang in der Bearbeitungsstation 10 beendet, tauscht die Werkstückwechseleinrichtung
9 das bearbeitete gegen das in ihr gespeicherte Werkstück 2 aus. Zur Abarbeitung aller auf einer
Etage des Werkstückträgers 1 gespeicherten. Werkstücke 2 führt das Hubschaltwerk 8 im Umlauf die notwendigen Taktbewegungen
aus· Ist eine Etage abgearbeitet, taktet das Hubschaltwerk 8 den Werkstückträger 1 vertikal um einen
Etagenabstand weiter, und die nächste Etage kann abgearbeitet werden.
Somit stehen der Bearbeitungsstation über eine längere Zeit Werkstücke 2 im Werkstückträger 1 zur Verfügung.
Irgendwann während dieser Zeit beschickt das Transportmittel 5 den Ruheplatz 7a des Zwischenspeichers 7 mit
einem weiteren Werkstückträger 1. Daneben kann es aber auch andere Transportaufgaben erfüllen. Die Darstellung
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nach Fig, 1 soll lediglich ein Prinzip verdeutlichen.
Praktisch wird ein.solches Transportmittel 5 nicht nur
einer Bearbeitungsstation 10 zugeordnet werden. Andererseits
kann durchaus auch ein anderes Transportmittel verwendet
werden, welches beispielsweise geeignet ist, die Werkstückträger 1 aus Regalen heranzuholen, die in einem
anderen Raum als-die Bearbeitungsstation 10 untergebracht
sind.
Ist der auf den Sntnahnieplatz 7b befindliche Werkstückträger
1 schließlich abgearbeitet, wird durch den zugeordneten
Kolbentrieb 51 das Traggestell 30.2 vom Ruheplatz 7c auf den Entnahmeplatz 7b des Zwischenspeichers 7 unter
den Werkstücksträger 1 bewegt, was in den Fig. 5 und 6 zu
ersehen ist.Das Hubschaltwerk 8 setzt den abgearbeiteten
Werkstückträger 1 auf dem Traggestell 30.2 ab. Beide
fahren zum Ruheplatz 7c, wo dann der Werkstückträger 1 zur
Abholung durch das Transportmittel 5 bereitsteht. Inzwischen ist das Traggestell 30.1 mit dem bereitstehenden
Werkstückträger 1 auf den Entnahmeplatz 7b gefahren und das Hubschaltwerk 8 übernimmt diesen, so daß das Traggestell 30.1 zurückfahren und in der Zeit, in welcher
dieser Werkstückträger 1 abgearbeitet wird, ein weiterer auf dem Ruheplatz 7a bzw. dem dort wartenden Traggestell
30.1 bereitgestellt werden kann. Hierbei ist zu bemerken,
daß die Bereitstellung eines abzuarbeitenden Werkstückträgers 1 auf den Ruheplatz 7a vor der Abholung des abgearbeiteten
Werkstückträgers 1 vom Ruheplatz 7c erfolgen kann, wodurch die Kachschubfrage schnellstens gelöst
ist.
Nach diesem Prinzip wird in den Darstellungen gemäß
Fig· 2 bis 4 gearbeitet.
Ih Fig. 2 beschickt das Transportmittel 5.1 die Zwischenspeicher 7.1 der Bearbeitungsstationen 11.1, 11.2, 11.3,
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d.h. es entnimmt einem der Regale 3.1 einen Werkstückträger 1 und fördert diesen auf den Ruheplatz 7·1a, der
ihn angefordert hat, beispielsweise den zunächst liegenden. Wie beschrieben wird er von dort auf den sich anschließenden
Entnahmeplatz 7·1b bewegt und von dem zugeordneten Hubschaltwerk übernommen, so daß die sich
gegenüber befindliche Werkstückwechseleinrichtung 9.1 die Werkstücke der entsprechenden Bearbeitungsstation,
beispielsweise 11.1 eingeben kann. Das Transportmittel 5.1 beschickt auch die Ruheplätze 7.1a der anderen Bearbeitungsstationen 11*2, 11.3 und wird in der Zeit, da es für diese
Zwecke nicht benötigt wird, die abgearbeiteten und auf einen Ruheplatz 7.1c geförderten Werkstückträger 1
von dort abholen und in dem anderen Regal 3.1 abstellen· Bei dieser Handhabung kann das Transportmittel 5.1 mehr
Bearbeitungsstationen bedienen, als in .der prinzipiellen Darstellung nach Fig. 2 gezeigt.
Die prinzipielle Darstellung nach Fig. 3 ist erweitert, indem ein Transportmittel 5.2 nach zwei sich gegenüberliegenden
Seiten hin arbeitet. Ss kann aus beiden sich gegenüberliegenden Regalen 3.2 entnehmen und auf jeden
der paarweise angeordneten Zwischenspeicher 7.2, 7.3 fürdern bzw. jedem entnehmen und in jedes der sich gegenüberliegenden
Regale 3.3 ablegen, wie es das Programm dieses Systems erfordert. Der Beschickung der legale 3·2 oder
eines davon bzw. der Entleerung der Regale 3.3 oder eines davon dienen weitere Transportmittel 14, von denen nur eines
angedeutet ist, und die die Regale 3.2 bzw. 3.3 von einer anderen Seite anfahren als das Transportmittel 5.2.
Bei dem System nach Fig. 4 sind Gruppen von Bearbeitungsstationen in Reihen und solche Reihen parallel angeordnet.
Jeweils ein Transportmittel 23, 24, 25, 26 beschickt zwei sich gegenüberliegende Gruppen von Bearbeitungssta-
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tionen. Durch ein Transportmittel 27 werden nicht dargestellte
Werkstückträger einem der Regale 3· 4 eingespeichert.
Das Transportmittel 23 verteilt diese auf beide Regale 3.4 und beschickt damit die Ruheplätze 7.4a, 7·6a
aller Zwischenspeicher 7.4, 7.6. Führt das Transportmittel 23 keine Beschickungsbewegung durch, werden von den Ruheplätzen
7·4c, 7·6c abgearbeitete Werkstückträger 1 entnommen,
und den Regalen 3·5 eingespeichert. Von dort werden,
sie durch das Transportmittel 24 entnommen und zur weiteren
Bearbeitung den Ruheplätzen 7.5a, 7.7a zugeführt. Von den Ruheplätzen 7.5c, 7.7c entnimmt das Transportmittel 24
die abgearbeiteten Werkstückträger 1 und speichert sie den Regalen 3.6 ein oder übergibt sie gleich bzw. später der
Querfördereinrichtung 28. Von dieser werden sie durch das Transportmittel 25 entnommen und den Regalen 3.7 eingespeichert
bzw, den Ruheplätzen 7.8a, 7.10a zugeführt. Der weitere Durchlauf erfolgt sinngemäß.
Hierbei besteht die Möglichkeit, Werkstückträger mit Werkstücken, die nur einzelnen, innerhalb des Systems möglichen
Bearbeitungen unterworfen werden sollen, diesem System über ein anderes als das Regal 3.4, beispielsweise durch
eines der Regale 3·5 eingeschleust wird, welches zu diesem
Zweck vom Transportmittel 27 angefahren wird· Zum anderen ist es auch möglich, Werkstückträger nicht
erst über die Regale.3·9, sondern bereits ein anderes,
beispielsweise das Regal 3.5 oder 3.6 oder 3.7 dem System zu entnehmen, ,
Auf diese Weise, ist ein anpassungsfähiges System geschaffen
worden, in welches Werkstücke ihrem Bearbeitungsumfange bzw, ihrer Bearbeitungsfolge entsprechend eingeschleust
bzw, diesem entnommen werden können. Die Werkstücke werden damit auf direkteste Weise den Bearbeitungen
zugeführt und die Bearbeitungen können, selbst wenn auf
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mehreren Bearbeitungsstationen gleichartige Bearbeitungsvorgänge ablaufen, zügig und mit kürzesten Viechseizeiten
erfolgen. Durch den Transport solcher Mehrfachspeicher auf einen jeder Bearbeitungsstation zugeordneten Zwischenr
speicher ist diese über einen langen Zeitraum mit Werkstücken versorgt, wodurch die Bearbeitungsstationen vom
zugeordneten Transportmittel praktisch unabhängig werden bzw. eine große Anzahl an Bearbeitungsstationen von einem
Transportmittel bedient werden können. Ein solcher Zwischenspeicher bietet auch den Vorteil, daß
er eingangs und ausgangs eines Maschinensystems angeordnet, für die Bestückung und Entleerung der als Kehriaehspeicher
ausgebildeten Werkstückträger Anwendung finden kann» Ist er eingangs des Systems angeordnet, wird er mit leeren
Werkstückträgern beschickt, die auf dem mittigen Platz bestückt werden* Ist er ausgangs angeordnet, wird er mit
den die abgearbeiteten Werkstücke enthaltenden Werkstückträgern beschickt» die auf dem mittigen. Platz entnommen
werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche:Transportsystem für Werkstückträger, bei dem siferkstükke durch ein fahrbares Transportmittel auf einen vor einer Bearbeitungsstation taktenden Zwischenspeicher und von dort in die Bearbeitungsstation gefördert werden,dadurch gekennzeichnet,daß jeder Werkstückträger (1) als Mehrfachspeicher ausgebildet und aus einer Mehrzahl ortsfester Speicherplätze (3) auf einen linear taktenden Zwischenspeicher (7) bewegbar ist, der mindestens drei Ruheplätze (7a, 7b, 7c) aufweist, von denen der mittlere als Entnahmeplatz (7b) ausgebildet ist, auf dem jedes Werkstück (2) vertikal und im Umlauf in eine Position taktbar ist, die sich einer Wechseleinrichtung (9) gegenüber befindet, welche zwischen Entnahmeplatz (7b) und Bearbeitungsstation (10) angeordnet ist.2# Transportsystem nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Hehrfachspeicher (1) innerhalb einer Gruppe von Bearbeitungsstationen (11.1, 11.2, 11.3), von denen jede mit einem linear taktenden Zwischenspeicher (7.1) und einer Wechseleinrichtung (9·1) versehen ist„ und zwischen ortsfesten Speicherplätzen (3.1) bewegbar ist, von denen welche in bekannter Yi/eise zu Beginn und am Ende dieser Gruppe vorgesehen sind, und die an zwei sich gegenüberliegenden Seiten durch je ein Transportmittel anfahrbar sind·3. Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere solcher Gruppen von Bearbeitungsstationen- 17 -309831/0905(15, 16 bzw. 17, 18) mit eingangs und ausgangs der Gruppe angeordneten Speicherplätzen (3.4, 3.5, 3.6) in ei-' ner Reihe angeordnet sind, wobei die zwischen zwei Gruppen befindlichen Speicherplätze (3.5) sowohl Ausgangsspeicher für die eine (15, 17) als auch Singangsspeieher für die andere Gruppe (16, 18) darstellen und jeweils zwischen den eine Gruppe einschließenden Speicherplätzen (3.4, 3.5 bzw. 3.5, 3.6) ein gesondertes Transpartmittel (23 bzw. 24) vorgesehen ist.4. Transpartsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß eine Eeihe von einer oder mehreren Gruppen an Bearbeitungsstationen (12.1, 12.2, 12.3, bzw. 15, 16) sowie eingangs und ausgangs der Reihe und auch zwischen den Gruppen angeordneten Speicherplätzen (3.2, 3·3 bzw. 3.4, 3.5, 3.6) einer zweiten solchen Reihe (13.1, 13.2, 13*3 bzw. 17, 18) parallel gegenüberliegt, wobei den sich einander gegenüberliegenden Gruppen jeweils ein Transportmittel (5.2 bzw. 23, 24) zugeordnet ist,, die alle auf einer zwischen den beiden parallelen Reihen befindlichen Bahn angeordnet sind.5. Transportsystem .nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß zw#& oÄer%aear -Aäoioäingua&Uyt, »von denen jede aus zwei sich parallel gegenüberliegenden Reihen besteht, die sich aus Gruppen von Bearbeitungsstationen und Speicherplätzen mit sich zwischen diesen bewegenden Transportmitteln zusammensetzen, vorgesehen und durch Querfördereinrichtungen verkettet sind.- 18 -309831/09056. Transportsystem nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß jeder der linear taktenden Zwischenspeicher (7) aus zwei Traggestellen (30.1, 30.2) besteht, die abwechselnd auf eine zwischen ihren äußeren Endlagen befindliche Mittenstellung bewegbar sind, in welcher ein bekanntes Hubschaltwerk (8) angeordnet ist.7. Transportsystem nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Traggestelle (30.1, 3.2) mit je einem Antriebselement verbunden und ausgehend von den einander zugekehrten ^nden über einen gewissen Betrag längs der Mitte ausgespart sind.309831/0905Leerseite
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