DE4320112C2 - Monolithisch integriertes Endstufenbauteil mit einer Überlast-Schutzeinrichtung - Google Patents

Monolithisch integriertes Endstufenbauteil mit einer Überlast-Schutzeinrichtung

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Description

STAND DER TECHNIK
Die Erfindung betrifft ein monolithisch integriertes End­ stufenbauteil, insbesondere MOS-Endstufe, mit einer Über­ last-Schutzeinrichtung.
Überlast-Schutzeinrichtungen sind in verschiedenen diskre­ ten Schaltungsvarianten bekannt. Hierbei bedarf die jewei­ lige Anpassung an das jeweilige Endstufenbauteil eines besonderen Aufwandes, und die physikalischen Grenzen des Halbleiters können nur in beschränktem Maße ausgenutzt werden.
Unter der Bezeichnung TEMPFET ist ein integriertes MOS- Endstufenbauteil der Firma Siemens im Handel erhältich. Die Schutzabschaltung wird dort ausgelöst, wenn die Tempe­ ratur des gesamten Chips einen Schwellwert erreicht. Während die Temperatur des Leistungstransistors bei einem harten Lastkurzschluß schnell ansteigt, dauert es verhält­ nismäßig lange, bis die Temperatur des gesamten Chips die Schaltschwelle erreicht hat. Deshalb kann der Drainstrom vor der Schutzabschaltung sehr hohe Werte erreichen, die dazu führen können, daß der Leistungstransistor wegen Überhitzung zerstört wird, während die Schaltungsperiphe­ rie unbeschädigt bleibt. Bei weichem Lastkurzschluß fließt ein mittelgroßer Drainstrom. Da die Strombelastung relativ gering ist, dauert es sehr lange, bis die Absolut-Tempera­ turmessung durch die Erwärmung des gesamten Chips zur Ab­ schaltung des Leistungstransistors führt. Während der Chip rechtzeitig vor dem Erreichen seiner Zerstörungstemperatur abgeschaltet wird, können der überhöhte Drainstrom und die lange Reaktionszeit der Abschaltung zur Überlastung und schließlich zur Zerstörung der Leiterbahnen in der Schal­ tungsperipherie führen. Der Leistungstransistor selbst ist daher bei diesem Bauelement nur bei weichen und die Schal­ tungsperipherie nur bei harten Lastkurzschlüssen sicher ge­ schützt.
Weiterhin ist unter der Bezeichnung TOPFET ein derartiges MOS-Endstufenbauteil der Firma Philips im Handel erhält­ lich. Wenn sich bei einem harten Lastkurzschluß der Drain­ strom vervielfacht, entsteht ein Temperaturgefälle zwi­ schen dem Leistungstransistor und der integrierten Logik. Der Temperaturunterschied wird durch eine Differenz-Tempe­ raturmessung erkannt und führt bei ausreichender Größe sehr schnell zum Abschalten des Transistors. Damit wird auch die Schaltungsperipherie sicher vor Beschädigung be­ wahrt. Der mittelgroße Drainstrom bei weichem Lastkurz­ schluß reicht nicht aus, die Differenz-Temperaturabschal­ tung zu aktivieren. Daher dauert es sehr lange, bis die Absolut-Temperaturmessung durch die Erwärmung des gesamten Chips die Abschaltung des Leistungstransistors auslöst. Während der Chip rechtzeitig vor dem Erreichen seiner Zer­ störungstemperatur abgeschaltet wird, können - analog zum TEMPFET - der überhöhte Drainstrom und die lange Reak­ tionszeit der Abschaltung zur Überlastung und schließlich zur Zerstörung der Leiterbahnen in der Schaltungsperiphe­ rie führen. Bei diesem Bauelement ist daher der Leistungs­ transitor selbst bei harten und weichen Lastkurzschlüssen ausreichend geschützt, nicht dagegen die Schaltungsperipherie bei weichen Lastkurzschlüssen.
Bei einem integrierten MOS-Endstufenbauteil PPS'kAS der Anmelderin wird der Drainstrom gemessen, und es liegt eine zeitlich konstante Abschaltschwelle vor. Wird dieses Bau­ element beispielsweise zur Steuerung eines Elektromotors eingesetzt, so muß diese Abschaltschwelle über dem Maxi­ malwert des Einschaltstroms gelegt werden, damit der Tran­ sistor nicht bereits im Einschaltvorgang abgeschaltet wird. Nach dem Einschaltstrom erfolgt eine Reduzierung auf den wesentlich niedrigeren Nominalstrom. Hierdurch wird der "unsichere Bereich" zwischen der Abschaltschwelle und dem Drainstrom sehr groß. Wenn der Elektromotor im Fehler­ fall hart kurzgeschlossen wird, so ist der Kurzschluß­ widerstand so klein, daß der Drainstrom des Leistungs­ transistors ein Vielfaches des Nominalstroms erreichen würde. In diesem Fall erreicht der Drainstrom die Ab­ schaltschwelle, so daß der Transistor sicher und schnell abgeschaltet werden kann. Die Schaltungsperipherie ist für diese kurze Spitzenbelastung in den meisten Fällen aus­ reichend robust. Für den weichen Kurzschluß des Elektro­ motors ist eine Vielzahl von Kurzschlußwiderständen mög­ lich, die den Drainstrom auf einen Wert im "unsicheren Bereich" begrenzen, in dem noch keine Abschaltung erfolgt. Der überhöhte Drainstrom erhöht die Stromdichte in den Leiterbahnen der Schaltungsperipherie und fließt für die gesamte Einschaltdauer, die das Eingangssignal vorgibt. Durch die Erwärmung können die Leiterbahnen beschädigt oder zerstört werden. Da im Kurzschlußfall die Drain-Sour­ ce-Spannung größer ist als im Normalbetrieb, ergibt sich aus hoher Drain-Source-Spannung, überhöhtem Drainstrom und langer Einschaltdauer eine hohe Verlustleistung, die zur Erwärmung und Zerstörung des Leistungstransistors führen kann. Bei diesem Bauteil werden daher der Leistungstransistor und die Schaltungsperipherie nur bei harten Lastkurz­ schlüssen sicher geschützt.
Weitere Endstufen sind aus den Druckschriften DE 41 15 295 A1 und US-PS 47 71 357 bekannt. Solche bekannte MOS-Endstufen weisen ein Endstufenelement mit einem Gate-, einem Source- und einem Drain-Anschluß auf sowie Mittel zur Erfassung des Drainstroms. Eine Überlast-Schutz-Einrichtung arbeitet in Abhängigkeit vom Drainstrom und schaltet das Endstufenelement bzw. die Endstufe bei Überschreitung eines vorgebbaren Stromwerts ab. Dazu ist ein Komparator vorgesehen, der den gemessenen Drainstrom mit dem vorgebbaren Stromwert vergleicht. Der vorgebbare Stromwert ist in Abhängigkeit von einer Steuereingangsspannung für das Endstufenelement einstellbar.
Aufgabe der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Endstufe bei Kurzschlüssen vor Überstrom zu schützen und diesen Schutz mittels einer schaltungstechnisch einfachen Ausgestaltung zu erzielen, wobei der maximal zulässige Stromwert veränderbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Endstufe mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Endstufenbauteil mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sowohl der Leistungstransistor als auch die Schaltungsperipherie bei harten und weichen Lastkurz­ schlüssen sicher vor Zerstörung geschützt sind. Darüber hinaus kann die Drainstrom-Abschaltschwelle an verschie­ dene Applikationen schnell und einfach angepaßt werden, lediglich durch anwenderspezifische Einstellung der Ein­ gangsspannung bzw. Verlauf der Eingangsspannung. Somit können vom Hersteller einheitlich dimensionierte End­ stufenbauteile vom Anwender mit beliebigen festen oder funktionsabhängigen Drainstrom-Abschaltschwellen versehen werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Endstufenbauteils möglich.
Als Mittel zur Erfassung des Drainstroms ist zweckmäßiger­ weise ein Stromsensor vorgesehen, beispielsweise eine zu­ sätzliche Sense-Zelle des Endstufenelements. Der Sense­ strom ist dann ein Maß für den Drainstrom.
Eine einfache und schaltungsmäßig günstige Ausgestaltung zur Erzielung der gewünschten Steuereingangsspannungs­ abhängigkeit des maximalen vorgebbaren Stromwerts besteht darin, daß ein vom Meßsignal des Stromsensors beeinfluß­ barer Spannungsteiler vorgesehen ist, an dem die Steuer­ eingangsspannung anliegt, und daß ein Abgriff des Spannungsteilers mit dem Steuereingang eines Schalttransistors des Komparators verbunden ist. Hierzu fließt zweckmäßiger­ weise ein drainstromabhängiger Strom des Stromsensors über wenigstens einen Widerstand dieses Spannungsteilers.
Zur Überstromabschaltung wirkt der Komparator auf ein das Endstufenelement bei Überschreitung des vorgebbaren Soll­ werts abschaltendes Schaltglied ein, das vorzugsweise als ein dem Gate-Anschluß des Endstufenelements vorgeschalte­ tes Signaltor ausgebildet ist. Dieses Signaltor hält das Endstufenelement nur dann im stromleitenden Zustand, wenn gleichzeitig die Steuereingangsspannung und ein Ausgangs­ signal des Komparators anliegen, das einem Drainstrom unterhalb des vorgebbaren maximalen Werts entspricht.
Der Komparator ist noch in vorteilhafter Weise mit einem Fehlerspeicher versehen, damit das Endstufenelement nach Auftreten eines Fehlers so lange abgeschaltet bleibt, bis ein gewolltes Zurücksetzen vorgenommen wird, beispiels­ weise durch Abschalten der Steuereingangsspannung, also durch eine Schaltflanke dieser Steuereingangsspannung.
Die Steuereingangsspannung ist zweckmäßigerweise über eine Eingangsschaltung geführt, die ein Einschaltsignal für das Endstufenelement nur oberhalb eines vorgebbaren Spannungs­ pegels der Steuereingangsspannung abgibt.
Zur gezielten Einstellung der Drainstrom-Abschaltschwelle sind vorzugsweise Mittel zur zeitlichen Veränderung der Stromeingangsspannung vorgesehen. Diese Mittel können als zeitgesteuerte Signalpegel-Umschalter oder als die Steuer­ eingangsspannung kontinuierlich zeitlich verändernde Funk­ tionsgeneratoren ausgebildet sein. Hierdurch kann eine beliebige zeitabhängige Funktion der Drainstrom-Abschaltschwelle auf einfache Weise durch Veränderung der Steuer­ eingangsspannung vorgegeben werden.
ZEICHNUNG
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild als Ausführungsbeispiel des monolithisch integrierten Endstufenbauteils,
Fig. 2 die Schaltung von Bereichen der Sensorstrom-Auf­ bereitungsschaltung und des Komparators,
Fig. 3 ein Beispiel für die funktionsmäßige Beeinflus­ sung der Steuereingangsspannung,
Fig. 4 ein weiteres Beispiel für eine solche Beeinflus­ sung der Steuereingangsspannung und
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise.
BESCHREIBUNG DES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Das in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellte monolithisch integrierte Endstufenbauteil 10 ist als MOS-Endstufe aus­ gestaltet und besitzt drei Anschlüsse: einen Eingangs­ anschluß I, einen Drain-Anschluß D und einen Source-Anschluß S. Zwischen den Drain-Anschluß D und den Source-Anschluß S ist die Drain-Source-Strecke eines MOS-Transistors 11 geschaltet, der wenigstens eine zusätzliche Sense-Zelle 12 aufweist, um ein dem Drainstrom annähernd proportionales Signal zu bekommen. Diese als Drainstromsensor verwendete Sense-Zelle 12 ist über eine Sensorstrom-Aufbereitungs­ schaltung 13 mit einem Komparator 14 verbunden, der einen in Fig. 1 nicht dargestellten Fehlerspeicher enthält. Der Komparator 14, ein Signaltor 15, die Sensorstrom-Aufberei­ tungsschaltung 13 und eine Eingangsschaltung 16 werden über den Eingangsanschluß I mit der Eingangsspannung VI zum Zwecke der Stromversorgung beaufschlagt. Ein Ausgangs­ signal Q des Komparators 14 wird ausgangsseitig über das Signaltor 15 dem Gate-Anschluß G des Transistors 11 zuge­ führt. Das Signaltor 15 kann beispielsweise als NOR-Gatter ausgebildet sein. Der Eingangsanschluß I ist weiterhin über die Eingangsschaltung 16 mit einem zweiten Anschluß des Signaltors 15 verbunden. Die Eingangsschaltung wandelt das Eingangssignal VI in ein entsprechend invertiertes Si­ gnal VI um. Weiterhin erscheint am Ausgang dieser Ein­ gangsschaltung 16 nur dann das invertierte Signal VI, wenn der Spannungspegel des Eingangssignals VI einen bestimmten Minimalpegel überschreitet. Die Realisierung einer solchen Schaltschwelle kann in üblicher Weise durch einen Kompara­ tor od. dgl. erfolgen. Das invertierte Ausgangssignal VI wird dem Komparator 14 bzw. dem Fehlerspeicher des Kompa­ rators 14 als Rücksetzsignal zugeführt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Endstufenbauelement 10 zur Steuerung eines Elektro­ motors 17, der an den Drain-Anschluß D angeschlossen ist. Zwischen einer zweiten Anschlußklemme 18 des Elektromotors 17 und dem Source-Anschluß liegt eine Betriebsspannung VB. Der Source-Anschluß S ist mit Masse verbunden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Schaltung fließt der Strom der Sense-Zelle 12 in der Sensorstrom-Aufbereitungsschal­ tung 13 durch einen an Masse angeschlossenen Widerstand 19, an dem dadurch eine drainstromabhängige Spannung ab­ fällt. Dieser Widerstand 19 bildet zusammen mit einer Kom­ pensationsdiode 20 und zwei Widerständen 21, 22 einen Spannungsteiler, an dem die Eingangsspannung VI des End­ stufenbauteils 10 anliegt. Der Abgriff zwischen den Wider­ ständen 21, 22 ist dem Gate-Anschluß eines Transistors 23 zugeführt, dessen Source-Anschluß an Masse und dessen Drain-Anschluß über einen Widerstand 24 mit dem positiven Pol der Eingangsspannung VI verbunden ist. Weiterhin ist der Drain-Anschluß mit dem Eingang des Fehlerspeichers 25 verbunden, dessen Ausgangssignal Q gemäß Fig. 1 dem Si­ gnaltor 15 zugeführt ist. Das Ausgangssignal VI der Ein­ gangsschaltung 16 ist dem Rücksetzeingang des Fehlerspei­ chers 25 zugeführt, der beispielsweise als Flipflop ausge­ bildet sein kann.
Die Wirkungsweise des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden anhand des in Fig. 5 dargestellten Signaldiagramms erläutert.
Die durchgezogene Kurve zeigt dabei den Stromverlauf des Drainstroms ID in Abhängigkeit der Zeit. Beim Einschalten fließt zunächst ein hoher Einschaltstrom, der dann rasch auf einen relativ niedrigen Nominalstromwert absinkt. Die angestrebte und durch geeignete Wahl der Eingangsspannung VI eingestellte Drainstrom-Abschaltschwelle ist durch die Linie DA dargestellt. Sie liegt zunächst geringfügig über dem Maximalwert des Einschaltstroms, um dann nach einer festgelegten Zeit auf einen geringen Wert abzusinken, der etwas über dem Nominalstrom liegt.
Wird an den Eingangsanschluß I eine Steuereingangsspannung VI angelegt, so wird diese in der Eingangsschaltung 16 in­ vertiert und passiert dann das Signaltor 15, da im Moment des Einschaltens die Drainstrom-Abschaltschwelle noch nicht erreicht ist, so daß das Signal Q am zweiten Eingang des Signaltors 15 nicht sperrt. Beim Passieren des Signal­ tors 15 wird die invertierte Steuereingangsspannung noch­ mals invertiert und schaltet den Transistor 11 stromlei­ tend. Der Drainstrom ID, der nun zu fließen beginnt, wird durch die Sense-Zelle 12 oder einen anderen Stromsensor erfaßt und am Widerstand 19 der Sensorstrom-Aufbereitungsschaltung in eine drainstromabhängige Spannung umge­ wandelt. Diese drainstromabhängige Spannung beeinflußt zusammen mit der Steuereingangsspannung VI das Potential am Abgriff zwischen den beiden Widerständen 21, 22 und damit die Schaltschwelle des Transistors 23, wobei diese Schaltschwelle zusätzlich durch die an der Drain-Source- Strecke und dem Widerstand 24 anliegende Steuereingangs­ spannung VI beeinflußt wird. Bei sinkender Steuereingangs­ spannung sinkt daher die Drainstrom-Abschaltschwelle.
Bei harten Lastkurzschlüssen ist die elektrische Last des Transistors 11 mit einer niederohmigen Verbindung von wenigen 10 mOhm kurzgeschlossen. Dies ist durch die Kurve HL in Fig. 5 dargestellt. Weiche Lastkurzschlüsse sind durch eine relativ hochohmige Verbindung des Transistor­ drains gegen die Betriebsspannung in der Größenordnung von einigen 100 mOhm gekennzeichnet. Ein solcher weicher Last­ kurzschluß ist durch die Kurve WL dargestellt. Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß bei beiden Arten von Lastkurzschlüs­ sen in gleicher Weise eine Abschaltung erfolgt, da die Schwelle DA überschritten wird. Die Abschaltung ist durch die Kurve A dargestellt, die den auf Null absinkenden Drainstrom bei Auftreten eines Lastkurzschlusses zeigt. Ohne die stufenförmig abgesenkte Schwelle DA, also bei konstanter Drainstrom-Abschaltschwelle oberhalb des Maxi­ malwerts des Einschaltstroms, würde bei dem dargestellten weichen Lastkurzschluß keine Abschaltung erfolgen, und die eingangs beschriebenen negativen Auswirkungen wären die Folge.
Tritt somit ein Lastkurzschluß auf, so schaltet der Tran­ sistor 23 und setzt dadurch den Fehlerspeicher 25. Dieser sperrt das Signaltor 15 und hält dieses nach dieser in­ ternen Abschaltung gesperrt, so daß auch der Transistor 11 im gesperrten Zustand gehalten wird. Erst durch Rücksetzen des Eingangssignals VI wird durch Rücksetzen des Fehler­ speichers 25 die gespeicherte Information gelöscht und ein erneutes Einschalten des Transistors 11 ermöglicht.
Wie beschrieben, hat die Steuereingangsspannung somit drei Funktionen. Sie schaltet den MOS-Transistor 11, dient zur Stromversorgung der Abschaltlogik und stellt die Drain­ strom-Abschaltschwelle ein.
In Fig. 3 ist die Erzeugung der sich verändernden Drain­ strom-Abschaltschwelle über eine geänderte Steuereingangs­ spannung als Beispiel dargestellt. Ein Mikrocomputer 26 oder eine andere elektronische Steuerschaltung steuert das Endstufenbauteil 10, das somit die Endstufe für diesen Mikrocomputer 26 darstellt. Dieser Mikrocomputer 26 hat zwei gleichwertige Steuerausgänge 27, 28. Der erste Steuerausgang 27 ist über einen Widerstand 29 mit dem Ein­ gangsanschluß I des Endstufenbauteils 10 verbunden und der zweite Steuerausgang 28 über einen Widerstand 30. Der Verknüpfungspunkt der beiden Widerstände 29, 30 liegt über einen weiteren Widerstand 31 an Masse. Durch geeignete Wahl der Widerstände wird erreicht, daß ein Steuersignal am Steuerausgang 27 eine hohe Steuereingangsspannung VI und ein Steuersignal am zweiten Steuerausgang 28 eine wesentlich niedrigere Steuereingangsspannung VI am Ein­ gangsanschluß I bewirkt. Diese Spannungen werden so ein­ gestellt, daß bei beiden die Eingangsschaltung 16 durch­ steuert und daß andererseits die beiden unterschiedlich hohen Drainstrom-Abschaltschwellen DA1 und DA2 eingestellt werden. Im Mikrocomputer 26 werden nun die beiden Eingänge so zeitlich nacheinander angesteuert, daß der in Fig. 5 dargestellte Verlauf der Drainstrom-Abschaltschwelle er­ reicht wird.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten weiteren Beispiel ent­ fallen der zweite Steuerausgang 28 und der Widerstand 30. Der Widerstand 29 ist hier durch einen Kondensator 32 überbrückt.
Das Kondensator-Widerstand-Netzwerk stellt ein Zeitglied dar, durch das das Ausgangssignal V am Ausgang 27 des Mikrocomputers 26 nach einer von der Dimensionierung dieser Bauteile abhängigen Zeitfunktion gemäß der Kurve DA' in Fig. 5 von der oberen Schwelle DA1 auf die untere Schwelle DA2 absinkt. Hierdurch kann der "unsichere Be­ reich" zwischen der Abschaltschwelle und dem Drainstrom noch weiter verringert werden.

Claims (17)

1. Monolithisch integriertes Endstufenbauteil (10), insbesondere MOS-Endstufe, mit einem einen Gate-, einen Source- und einen Drain-Anschluß aufweisenden Endstufenelement (11), mit Mitteln zur Erfassung des Drainstroms und mit einer in Abhängigkeit vom Drainstrom arbeitenden Überlast-Schutz- Einrichtung für das Endstufenelement (11), wobei ein das Endstufenelement (11) bei Überschreitung eines vorgebbaren Stromwerts (DA bzw. DA') abschaltender Komparator (14) vorgesehen ist und der vorgebbare Stromwert in Abhängigkeit von einer Steuereingangsspannung (VI) für das Endstufenbauteil (10) einstellbar ist, und wobei im Komparator ein vom Messsignal der Mittel zur Erfassung des Drainstroms beeinflussbarer Spannungsteiler (19-22) vorgesehen ist, an dem die Steuereingangsspannung (VI) anliegt und ein Abgriff des Spannungsteilers (19-22) mit dem Steuereingang eines Schalttransistors (23) des Komparators (14) verbunden ist.
2. Endstufenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgebbare maximale Stromwert (DA bzw. DA') über eine festlegbare Funktion von der Steuereingangsspannung (VI) abhängt.
3. Endstufenbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Erfassung des Drainstroms ein Stromsensor (12) vogesehen ist.
4. Endstufenbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (12) als Sense-Zelle ausgestaltet ist, die ein dem Drainstrom annähernd proportionales Messsignal liefert.
5. Endstufenbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein drainstromabhängiger Strom des Stromsensors (12) über wenigstens einen Widerstand (19) des Spannungsteilers (19-22) fließt.
6. Endstufenbauteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (14) auf ein das Endstufenelement (11) bei Überschreitung des vorgebbaren Sollwerts (DA bzw. DA') abschaltendes Schalt­ glied (15) einwirkt.
7. Endstufenbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltglied (15) als ein dem Gate- Anschluß des Endstufenelements (11) vorgeschaltetes Si­ gnaltor ausgebildet ist.
8. Endstufenbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Signaltor (15) nur bei Anliegen der Steuereingangsspannung (VI) und Anliegen eines Ausgangs­ signals des Komparators (14), das einem Drainstrom unter­ halb des vorgebbaren maximalen Werts entspricht, das End­ stufenelement in den stromleitenden Zustand schaltet.
9. Endstufenbauteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (14) mit einem Fehlerspeicher (25) versehen ist.
10. Endstufenbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Komparator und/oder der ihm zugeordnete Fehlerspeicher (25) durch Schaltflanken der Steuerein­ gangsspannung (VI) rücksetzbar ausgebildet ist.
11. Endstufenbauteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingangs­ spannung (VI) zur Stromversorgung wenigstens des Kompa­ rators (14) diesem zugeführt ist.
12. Endstufenbauteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereingangs­ spannung (VI) an einer Eingangsschaltung (16) anliegt, die ein Einschaltsignal für das Endstufenelement (11) nur oberhalb eines vorgebbaren Spannungspegels der Steuer­ eingangsspannung (VI) abgibt.
13. Endstufenbauteil nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (27-32) zur zeitlichen Veränderung der Steuereingangsspannung (VI) vorgesehen sind.
14. Endstufenbauteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (27-31) als zeitgesteuerter Si­ gnalpegel-Umschalter ausgebildet sind.
15. Endstufenbauteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mittel (27, 29, 31, 32) als die Steuer­ eingangsspannung (VI) kontinuierlich zeitlich verändernder Funktionsgenerator ausgebildet sind.
16. Endstufenbauteil nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (27-32) zur zeit­ lichen Veränderung der Steuereingangsspannung (VI) wenig­ stens teilweise im Endstufenbauteil integriert sind.
17. Endstufenbauteil nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17-32) zur zeit­ lichen Veränderung der Steuereingangsspannung (VI) außer­ halb des Endstufenbauteils angeordnet sind.
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