DE4320030C2 - Sack oder Beutel mit Boden - Google Patents

Sack oder Beutel mit Boden

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Sack oder Beutel nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Bereits aus der EP 0 123 784 B ist ein Beutel mit Seitenfalten bekannt, dessen Boden dadurch gebildet ist, daß an einem zu­ nächst offenen Ende um eine quer zur Längsachse verlaufende erste Faltlinie ein Streifen der vorderen Wandung zusammen mit der Seitenfalte umgefaltet wird, während der entsprechende Streifen der hinteren Wandung stehenbleibt. Dies ist möglich, da im Rand­ bereich zwischen der stehenbleibenden hinteren Wandung und der daran anschließenden Seitenfalte jeweils Einschnitte vorgesehen werden. Die stehengebliebenen Streifen der hinteren Wandung werden nochmals um die Außenkante des umgefalteten Streifens gefaltet und in dieser Position an der Außenfalte des Sacks oder Beutels fixiert. Ein derartiger Sack oder Beutel weist insbesondere den Nachteil auf, daß der Boden nicht vollständig dicht ist, so daß beispielsweise feinkörniges und rieselfähiges Füllgut im Boden­ bereich aus dem Beutel austreten kann. Diese Undichtigkeit ist durch die zuvor genannten Schlitze im Seitenbereich bedingt.
Aus der DE-PS 8 34 640 ist ein Beutelverschluß bekannt, der als dichter Boden (Kopf-)Faltverschluß derart ausgebildet ist, daß er keinen Schlitz im Bereich der Seitenfalten aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sack oder Beutel derart weiterzubilden, daß er einen dichten Boden auf­ weist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem gattungs­ gemäßen Sack oder Beutel durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Gemäß dieser Lösung wird zwischen dem zunächst stehen­ bleibenden Streifen der hinteren Wandung und dem mit dem umgefal­ teten Streifen zusammen umgefalteten Seitenfalten an beiden Sei­ ten je ein Eckeinschlag gebildet. Aufgrund dieses Eckeinschlags kann der Streifen der vorderen Wandung zusammen mit den Falten­ einschlägen umgefaltet werden, während der Streifen der hinteren Wandung stehenbleiben kann. Hier sind also erfindungsgemäß keine Einschnitte mehr vorzusehen, die zu den vorbeschriebenen Undich­ tigkeiten führen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann zusätzlich zwischen dem um die erste Faltlinie umgefalteten Streifen der vorderen Wandung und den Seitenfalten an beiden Enden zusätzlich je ein Eckeinschlag gebildet sein.
Der stehengebliebene Streifen der hinteren Wandung kann zusammen mit dem umgefalteten Streifen der vorderen Wandung nochmals um die Außenkante des umgefalteten Streifens der vorderen Wandung umgefaltet werden, wobei beide nebeneinander liegen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann aber der stehengebliebene Strei­ fen der hinteren Wandung vor dem nochmaligen Umfalten auf den umgefalteten Streifen der vorderen Wandung gefaltet sein, so daß sich beim anschließenden Umfalten um die Außenkante des umgefal­ teten Streifens der vorderen Kante eine Art "Rollboden" ergibt. In dieser Ausführung ist der umgelegte Streifen des Bodens ent­ sprechend schmaler.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3a) bzw. 3b) Draufsichten bzw. vereinfachte Schnittdarstellungen einer ersten Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Sacks oder Beutels in un­ erschiedlichen Faltzuständen,
Fig. 4 bis 7a) bzw. 7b) Draufsichten bzw. Schnittdarstel­ lungen einer zweiten Ausführungs­ form eines erfindungsgemäßen Sacks oder Beutels in unterschiedlichen Faltzuständen und
Fig. 8 bis 12a) bzw. 12b) Draufsichten bzw. vereinfachte Schnittdarstellungen eines drit­ ten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Sacks oder Beu­ tels in unterschiedlichen Faltzu­ ständen.
In Fig. 1a) bzw. 1b) ist ein Beutel 10 dargestellt, der hier noch an dem Ende, an dem der Boden ausgebildet werden soll, offen ist und somit erst als Schlauch, beispielsweise Papierschlauch vorliegt. Mit 16 sind Seitenfalteneinschläge bezeichnet, die an den längs verlaufenden gestrichelten Linien enden und die die in Fig. 1b) dargestellte vordere Wandung 12 mit der hinteren Wandung 14 verbindet. In Fig. 1a) sind weiterhin mit gestrichelten Linien spätere Faltlinien gezeigt.
Der Boden wird dadurch gebildet, daß ein schmaler Streifen 20 der vorderen Wandung 12 um eine erste Faltlinie 18 (vgl. Fig. 1a)) gefaltet wird, wobei die Seitenfalten 16 mit umgelegt wer­ den. Beim Umlegen des Streifens 20 mit den Seitenfalten 16 wird mit dem stehenbleibenden Streifen 22 der hinteren Wandung 14 je­ weils an den Seiten ein Eckeinschlag 26 gebildet. Wie in der Fig. 2a dargestellt, sind die beidseitigen Eckeinschläge 26 zwi­ schen dem stehengebliebenen Streifen 22 und der Seitenfalte 16 gebildet. Durch die Bildung dieser Seiteneinschläge 26 ist es möglich, den Streifen 20 zusammen mit den Seitenfalten 16 von dem stehenbleibenden Streifen 26 wegzufalten. Der umgefaltete Streifen 20 kann bereits nach seiner ersten Faltung mit der Außenfläche des Beutels 12 verklebt werden. Der umgefaltete Streifen 20 der vorderen Wandung 12 sowie der stehengebliebene Streifen 22 der hinteren Wandung 14 werden nochmals um die Außenkante 24 des umgefalteten Streifens gefaltet, so daß der in Fig. 3 dargestellte Beutelboden erhalten wird. Diese umgefalteten Streifenteile 20 und 26 werden mit der Außenfläche der vorderen Wandung 12 verklebt.
Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform der Erfindung entspricht weitgehend der zuvor geschilderten ersten Ausführungsform, so daß hier für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen gewählt sind. Allerdings wird gemäß dieser Aus­ führungsform, wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist, zwi­ schen dem zunächst umgefalteten Streifen 20 der vorderen Wandung 12 und den Seitenfalten 16 noch zusätzlich jeweils ein Eckein­ schlag 28 gebildet. Die Seitenfaltenbereiche 16, werden, wie durch den Übergang der Fig. 5 auf die Fig. 6 verdeutlicht ist, ebenfalls auf den bereits umgefalteten Streifen 20 gefaltet und können mit diesem zusätzlich verklebt werden. Ansonsten ent­ spricht diese Ausführungsform der bereits zuvor beschriebenen Ausführungsform.
Die in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Ausführungsform ent­ spricht weitgehend der unmittelbar zuvor beschriebenen zweiten Ausführungsform, so daß auch hier wieder gleiche Teile mit glei­ chen Bezugszeichen versehen sind. Bei der hier dargestellten Aus­ führungsform sind insbesondere Eckeinschläge 26 und 28 ausgebil­ det, wie den Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist. Der Unterschied zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird aus dem Faltab­ lauf deutlich, der in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist. Nach Umschlagen der Seitenfaltenbereiche 16 auf den bereits umge­ falteten Streifen 20 und Fixieren derselben auf diesem, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist, wird der stehengebliebene Streifen 22 der hinteren Wandung 14 um die Faltlinie 18 auf den bereits umgefalteten Streifen 20 gefaltet, so daß sich die in Fig. 11 dargestellte Form ergibt. Diese aufeinanderliegenden Streifen werden nochmals um die Außenkante 24 des Streifens 20 gefaltet, so daß sich die in Fig. 12 dargestellte Form ergibt. Hier wird dann die Außenseite des Streifens 22 mit der Außenseite der Wandung 12 verklebt. Vorzugsweise kann die Innenseite des Streifens 22 mit der Innenseite des Streifens 20 bereits in dem in Fig. 11 dargestellten Zustand verklebt sein.
Die erfindungsgemäßen Beutel gemäß der zuvor beschriebenen Aus­ führungsformen weisen dichte Böden auf, die insbesondere bei ei­ ner Füllung mit einem feinkörnigen und rieselfähigen Material vorteilhaft sind. Das offene Ende des Beutels kann nach Befüllen in derselben Weise oder aber auch eine beliebige andere Art und Weise verschlossen werden.

Claims (3)

1. Sack oder Beutel (10) bestehend aus einer vorderen (12) und einer hinteren (14) Wandung, die jeweils seitlich über eine Seitenfalte (16) miteinander verbunden sind, wobei an minde­ stens einem der beiden zunächst offenen Enden um eine quer zur Längsachse verlaufende erste Faltlinie (18) ein Streifen (20) der vorderen Wandung (12) zusammen mit den Seitenfalten (16) umgefaltet ist, während der entsprechende Streifen (22) der hinteren Wandung (14) stehenbleibt und wobei der umgefal­ tete Streifen (20) der vorderen Wandung (12) sowie der ste­ hengebliebene Streifen (22) der hinteren Wandung (14) noch­ mals um die Außenkante (24) des umgefalteten Streifens (20) gefaltet sind und in dieser Position an der Außenseite des Sack oder Beutels (10) fixiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zunächst stehenbleibenden Streifen (22) der hinteren Wandung (14) und den mit dem umgefalteten Streifen (20) zusammen umgefalteten Seitenfalten (16) an beiden Sei­ ten je ein Eckeinschlag (26) gebildet ist.
2. Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zwischen dem um die erste Faltlinie (18) umge­ falteten Streifen (20) der vorderen Wandung (12) und den Sei­ tenfalten (16) an beiden Seiten je ein Eckeinschlag (28) gebildet ist.
3. Sack oder Beutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stehengebliebene Streifen (22) der hinteren Wandung (14) auf den umgefalteten Streifen (20) der vorderen Wandung (12) gefaltet ist, bevor der umgefaltete Streifen (20) der vorderen Wandung (12) nochmals um seine Außenkante (24) umgefaltet wird.
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