DE4320030C2 - Sack oder Beutel mit Boden - Google Patents
Sack oder Beutel mit BodenInfo
- Publication number
- DE4320030C2 DE4320030C2 DE4320030A DE4320030A DE4320030C2 DE 4320030 C2 DE4320030 C2 DE 4320030C2 DE 4320030 A DE4320030 A DE 4320030A DE 4320030 A DE4320030 A DE 4320030A DE 4320030 C2 DE4320030 C2 DE 4320030C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- folded
- bag
- front wall
- sack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002689 soil Substances 0.000 description 2
- 230000002146 bilateral effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D31/00—Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sack oder Beutel nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bereits aus der EP 0 123 784 B ist ein Beutel mit Seitenfalten
bekannt, dessen Boden dadurch gebildet ist, daß an einem zu
nächst offenen Ende um eine quer zur Längsachse verlaufende erste
Faltlinie ein Streifen der vorderen Wandung zusammen mit der
Seitenfalte umgefaltet wird, während der entsprechende Streifen
der hinteren Wandung stehenbleibt. Dies ist möglich, da im Rand
bereich zwischen der stehenbleibenden hinteren Wandung und der
daran anschließenden Seitenfalte jeweils Einschnitte vorgesehen
werden. Die stehengebliebenen Streifen der hinteren Wandung werden
nochmals um die Außenkante des umgefalteten Streifens gefaltet
und in dieser Position an der Außenfalte des Sacks oder Beutels
fixiert. Ein derartiger Sack oder Beutel weist insbesondere
den Nachteil auf, daß der Boden nicht vollständig dicht ist, so
daß beispielsweise feinkörniges und rieselfähiges Füllgut im Boden
bereich aus dem Beutel austreten kann. Diese Undichtigkeit
ist durch die zuvor genannten Schlitze im Seitenbereich bedingt.
Aus der DE-PS 8 34 640 ist ein Beutelverschluß bekannt, der als
dichter Boden (Kopf-)Faltverschluß derart ausgebildet ist, daß
er keinen Schlitz im Bereich der Seitenfalten aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Sack oder
Beutel derart weiterzubilden, daß er einen dichten Boden auf
weist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem gattungs
gemäßen Sack oder Beutel durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Gemäß dieser Lösung wird zwischen dem zunächst stehen
bleibenden Streifen der hinteren Wandung und dem mit dem umgefal
teten Streifen zusammen umgefalteten Seitenfalten an beiden Sei
ten je ein Eckeinschlag gebildet. Aufgrund dieses Eckeinschlags
kann der Streifen der vorderen Wandung zusammen mit den Falten
einschlägen umgefaltet werden, während der Streifen der hinteren
Wandung stehenbleiben kann. Hier sind also erfindungsgemäß keine
Einschnitte mehr vorzusehen, die zu den vorbeschriebenen Undich
tigkeiten führen können.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann
zusätzlich zwischen dem um die erste Faltlinie umgefalteten
Streifen der vorderen Wandung und den Seitenfalten an beiden
Enden zusätzlich je ein Eckeinschlag gebildet sein.
Der stehengebliebene Streifen der hinteren Wandung kann zusammen
mit dem umgefalteten Streifen der vorderen Wandung nochmals um
die Außenkante des umgefalteten Streifens der vorderen Wandung
umgefaltet werden, wobei beide nebeneinander liegen. Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform kann aber der stehengebliebene Strei
fen der hinteren Wandung vor dem nochmaligen Umfalten auf den
umgefalteten Streifen der vorderen Wandung gefaltet sein, so daß
sich beim anschließenden Umfalten um die Außenkante des umgefal
teten Streifens der vorderen Kante eine Art "Rollboden" ergibt.
In dieser Ausführung ist der umgelegte Streifen des Bodens ent
sprechend schmaler.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand
von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3a) bzw. 3b) Draufsichten bzw. vereinfachte
Schnittdarstellungen einer ersten
Ausführungsform eines erfindungs
gemäßen Sacks oder Beutels in un
erschiedlichen Faltzuständen,
Fig. 4 bis 7a) bzw. 7b) Draufsichten bzw. Schnittdarstel
lungen einer zweiten Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen
Sacks oder Beutels in
unterschiedlichen Faltzuständen
und
Fig. 8 bis 12a) bzw. 12b) Draufsichten bzw. vereinfachte
Schnittdarstellungen eines drit
ten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Sacks oder Beu
tels in unterschiedlichen Faltzu
ständen.
In Fig. 1a) bzw. 1b) ist ein Beutel 10 dargestellt, der hier
noch an dem Ende, an dem der Boden ausgebildet werden soll,
offen ist und somit erst als Schlauch, beispielsweise
Papierschlauch vorliegt. Mit 16 sind Seitenfalteneinschläge
bezeichnet, die an den längs verlaufenden gestrichelten Linien
enden und die die in Fig. 1b) dargestellte vordere Wandung 12
mit der hinteren Wandung 14 verbindet. In Fig. 1a) sind
weiterhin mit gestrichelten Linien spätere Faltlinien gezeigt.
Der Boden wird dadurch gebildet, daß ein schmaler Streifen 20
der vorderen Wandung 12 um eine erste Faltlinie 18 (vgl. Fig.
1a)) gefaltet wird, wobei die Seitenfalten 16 mit umgelegt wer
den. Beim Umlegen des Streifens 20 mit den Seitenfalten 16 wird
mit dem stehenbleibenden Streifen 22 der hinteren Wandung 14 je
weils an den Seiten ein Eckeinschlag 26 gebildet. Wie in der Fig. 2a
dargestellt, sind die beidseitigen Eckeinschläge 26 zwi
schen dem stehengebliebenen Streifen 22 und der Seitenfalte 16
gebildet. Durch die Bildung dieser Seiteneinschläge 26 ist es
möglich, den Streifen 20 zusammen mit den Seitenfalten 16 von
dem stehenbleibenden Streifen 26 wegzufalten. Der umgefaltete
Streifen 20 kann bereits nach seiner ersten Faltung mit der
Außenfläche des Beutels 12 verklebt werden. Der umgefaltete
Streifen 20 der vorderen Wandung 12 sowie der stehengebliebene
Streifen 22 der hinteren Wandung 14 werden nochmals um die
Außenkante 24 des umgefalteten Streifens gefaltet, so daß der in
Fig. 3 dargestellte Beutelboden erhalten wird. Diese
umgefalteten Streifenteile 20 und 26 werden mit der Außenfläche
der vorderen Wandung 12 verklebt.
Die in den Fig. 4 bis 7 dargestellte zweite Ausführungsform
der Erfindung entspricht weitgehend der zuvor geschilderten
ersten Ausführungsform, so daß hier für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen gewählt sind. Allerdings wird gemäß dieser Aus
führungsform, wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist, zwi
schen dem zunächst umgefalteten Streifen 20 der vorderen Wandung
12 und den Seitenfalten 16 noch zusätzlich jeweils ein Eckein
schlag 28 gebildet. Die Seitenfaltenbereiche 16, werden, wie
durch den Übergang der Fig. 5 auf die Fig. 6 verdeutlicht ist,
ebenfalls auf den bereits umgefalteten Streifen 20 gefaltet und
können mit diesem zusätzlich verklebt werden. Ansonsten ent
spricht diese Ausführungsform der bereits zuvor beschriebenen
Ausführungsform.
Die in den Fig. 8 bis 12 dargestellte Ausführungsform ent
spricht weitgehend der unmittelbar zuvor beschriebenen zweiten
Ausführungsform, so daß auch hier wieder gleiche Teile mit glei
chen Bezugszeichen versehen sind. Bei der hier dargestellten Aus
führungsform sind insbesondere Eckeinschläge 26 und 28 ausgebil
det, wie den Fig. 9 und 10 zu entnehmen ist. Der Unterschied
zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform wird aus dem Faltab
lauf deutlich, der in den Fig. 10 bis 12 dargestellt ist.
Nach Umschlagen der Seitenfaltenbereiche 16 auf den bereits umge
falteten Streifen 20 und Fixieren derselben auf diesem, wie dies
in Fig. 10 dargestellt ist, wird der stehengebliebene Streifen
22 der hinteren Wandung 14 um die Faltlinie 18 auf den bereits
umgefalteten Streifen 20 gefaltet, so daß sich die in Fig. 11
dargestellte Form ergibt. Diese aufeinanderliegenden Streifen
werden nochmals um die Außenkante 24 des Streifens 20 gefaltet,
so daß sich die in Fig. 12 dargestellte Form ergibt. Hier wird
dann die Außenseite des Streifens 22 mit der Außenseite der
Wandung 12 verklebt. Vorzugsweise kann die Innenseite des
Streifens 22 mit der Innenseite des Streifens 20 bereits in dem
in Fig. 11 dargestellten Zustand verklebt sein.
Die erfindungsgemäßen Beutel gemäß der zuvor beschriebenen Aus
führungsformen weisen dichte Böden auf, die insbesondere bei ei
ner Füllung mit einem feinkörnigen und rieselfähigen Material
vorteilhaft sind. Das offene Ende des Beutels kann nach Befüllen
in derselben Weise oder aber auch eine beliebige andere Art und
Weise verschlossen werden.
Claims (3)
1. Sack oder Beutel (10) bestehend aus einer vorderen (12) und
einer hinteren (14) Wandung, die jeweils seitlich über eine
Seitenfalte (16) miteinander verbunden sind, wobei an minde
stens einem der beiden zunächst offenen Enden um eine quer
zur Längsachse verlaufende erste Faltlinie (18) ein Streifen
(20) der vorderen Wandung (12) zusammen mit den Seitenfalten
(16) umgefaltet ist, während der entsprechende Streifen (22)
der hinteren Wandung (14) stehenbleibt und wobei der umgefal
tete Streifen (20) der vorderen Wandung (12) sowie der ste
hengebliebene Streifen (22) der hinteren Wandung (14) noch
mals um die Außenkante (24) des umgefalteten Streifens (20)
gefaltet sind und in dieser Position an der Außenseite des
Sack oder Beutels (10) fixiert sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zunächst stehenbleibenden Streifen (22) der
hinteren Wandung (14) und den mit dem umgefalteten Streifen
(20) zusammen umgefalteten Seitenfalten (16) an beiden Sei
ten je ein Eckeinschlag (26) gebildet ist.
2. Sack oder Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zwischen dem um die erste Faltlinie (18) umge
falteten Streifen (20) der vorderen Wandung (12) und den Sei
tenfalten (16) an beiden Seiten je ein Eckeinschlag (28)
gebildet ist.
3. Sack oder Beutel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der stehengebliebene Streifen (22) der
hinteren Wandung (14) auf den umgefalteten Streifen (20) der
vorderen Wandung (12) gefaltet ist, bevor der umgefaltete
Streifen (20) der vorderen Wandung (12) nochmals um seine
Außenkante (24) umgefaltet wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320030A DE4320030C2 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sack oder Beutel mit Boden |
US08/236,840 US5437508A (en) | 1993-06-17 | 1994-05-02 | Sack or bag with bottom portion |
IT94BZ000030A IT1278318B1 (it) | 1993-06-17 | 1994-05-25 | Sacco o borsa con fondo. |
JP6130608A JPH0710158A (ja) | 1993-06-17 | 1994-06-13 | 底付きの袋又は袋物 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320030A DE4320030C2 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sack oder Beutel mit Boden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320030A1 DE4320030A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320030C2 true DE4320030C2 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6490518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320030A Expired - Fee Related DE4320030C2 (de) | 1993-06-17 | 1993-06-17 | Sack oder Beutel mit Boden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5437508A (de) |
JP (1) | JPH0710158A (de) |
DE (1) | DE4320030C2 (de) |
IT (1) | IT1278318B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20060269173A1 (en) * | 2005-05-25 | 2006-11-30 | Uwe Koehn | Side fold sack with roll bottom |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US421191A (en) * | 1890-02-11 | Paper bag | ||
US396388A (en) * | 1889-01-22 | benneb | ||
US340074A (en) * | 1886-04-20 | Paper bag | ||
US279588A (en) * | 1883-06-19 | Paper bag | ||
US640173A (en) * | 1899-05-27 | 1900-01-02 | Lucius G Fisher | Paper bag. |
US2429505A (en) * | 1943-10-11 | 1947-10-21 | Robinson E S & A Ltd | Paper, cellulose, and the like bags |
DE834640C (de) * | 1950-09-05 | 1952-03-20 | Fritz Kiehn | Beutelverschluss |
GB1239906A (en) * | 1967-09-19 | 1971-07-21 | Robinson E S & A Ltd | A method of making bags of paper or like sheet material |
DE2706507C3 (de) * | 1977-02-16 | 1981-09-24 | Wilhelmstal Ernst & Sohn GmbH & Co KG, 5600 Radevormwald | Selbstklebeverschluß für Versandtaschen, Briefumschläge, Beutel, o.dgl. |
US4498192A (en) * | 1983-01-28 | 1985-02-05 | Mid America Machine Corp. | Bag having an overlapped closure and method of fabricating the same |
-
1993
- 1993-06-17 DE DE4320030A patent/DE4320030C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-05-02 US US08/236,840 patent/US5437508A/en not_active Expired - Fee Related
- 1994-05-25 IT IT94BZ000030A patent/IT1278318B1/it active IP Right Grant
- 1994-06-13 JP JP6130608A patent/JPH0710158A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4320030A1 (de) | 1994-12-22 |
ITBZ940030A1 (it) | 1995-11-25 |
JPH0710158A (ja) | 1995-01-13 |
IT1278318B1 (it) | 1997-11-17 |
US5437508A (en) | 1995-08-01 |
ITBZ940030A0 (it) | 1994-05-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4339436C2 (de) | Seitenfaltenbeutel und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4227628C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Reißverschlußbeuteln und derartige Beutel | |
DE2907627C2 (de) | ||
DE1912099A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papiersaecken mit einem Innenfutter aus Kunststoff und nach diesem Verfahren hergestellter Papiersack | |
DE1786331A1 (de) | Beutel,insbesondere Faltbeutel aus Papier | |
DE966516C (de) | Mehrlagiger Kreuzboden-Ventilsack und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4322520C2 (de) | Mehrlagiger Sack oder Beutel mit Boden | |
DE4320030C2 (de) | Sack oder Beutel mit Boden | |
DE2742382C2 (de) | Einseitig offener Kunststoffolien-Beutel, insbesondere für Abfälle | |
DE532472C (de) | Ventilsack | |
DE2831036C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von mit Kreuzböden versehenen Ventilsäcken | |
DE2462424C2 (de) | Bedruckbarer Kreuzboden-Ventilsack aus thermoplastischer Folie | |
DE2251395A1 (de) | Kreuzbodensack mit innensack und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2213908C2 (de) | Ventilsack | |
EP0876967A1 (de) | Doppelkammer-Aufgussbeutel, insbesondere für Tee | |
DE660824C (de) | Mehrwandiger Sack aus Papier und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1238757B (de) | Kreuzboden-Sack, insbesondere als Ventilsack, aus Polyaethylen od. dgl. Kunststoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1250249B (de) | ||
DE2615543C2 (de) | Kreuzbodenventilsack aus zueinander gestaffelten Papierlagen | |
DE3719085A1 (de) | Block- oder kreuzbodenbeutel | |
DE551733C (de) | Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Papiersaecke | |
DE8232631U1 (de) | Flexibles Verpackungsbehaeltnis | |
DE2550942A1 (de) | Mehrlagiger sack | |
DE1074383B (de) | Verfahren zum Herstellen von Seitenfaltenbeuteln fur flussiges Füllgut | |
DE7124400U (de) | Klotzboden-Beutel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |