DE4319004C2 - Zusammenlegbarer Wäscheständer - Google Patents

Zusammenlegbarer Wäscheständer

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Description

Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren Wäschestän­ der mit einem Halterohr und daran verstellbar angeordne­ ten Wäscheaufnahmeeinrichtungen mit aufspannbaren Armen, wobei die Arme derart am Halterohr verstellbar angeordnet sind, daß in aufgespannter Position zwei etwa im Winkel von 180° zueinander angeordnete äußere Arme das Wäsche­ aufnahmefeld randseitig begrenzen und das Halterohr außenrandseitig zwischen den beiden äußeren Armen ange­ ordnet ist.
Ein solcher Wäscheständer ist aus der US 17 40 653 be­ kannt. Dieser Wäscheständer läßt sich grundsätzlich an einer Wand befestigen, so daß beispielsweise an einer Ba­ dezimmerwand oder auch an einer Balkonwand ein Bestücken mit Wäsche möglich ist, da sich das Wäscheaufnahmefeld nur zu einer Seite des Halterohres erstreckt und dieses Halterohr in aufgespannter Position außenrandseitig zwi­ schen den beiden äußeren Armen angeordnet ist. Durch die­ se Gestaltung ist somit eine einfache Bestückung des Wä­ scheständers mit Wäsche möglich, außerdem ist bei geeig­ neter Anbringung dieses Wäscheständers auf der Balkonin­ nenwandseite gewährleistet, daß die Wäsche nicht über den Balkon nach außen hinausragt.
Von Nachteil bei diesem bekannten Wäscheständer ist je­ doch der Ruhezustand, d. h. der Zustand während der Nicht­ nutzung, in welchem die Arme sich nicht in aufgespannter, sondern in zusammengefalteter Position befinden. Dieser Wäscheständer benötigt aufgrund der Ausbildung der um eine Vertikalachse schwenkbar horizontal angeord­ neten Arme mit zugehörigen Halterungen und der Aufhängung einen nicht unbeachtlichen Raumbedarf und darüber hinaus auch beim Öffnen und Schließen einen noch größeren Raum­ bedarf, da dabei die einzelnen Arme nach links bzw. rechts verschwenkt werden müssen. Dieser Raum steht in Badezimmern und/oder auf Balkonen häufig nicht zur Verfü­ gung, außerdem ist auch der optische Eindruck eines sol­ chen Wäscheständers beim Nichtgebrauch sehr störend, so daß es dann erforderlich ist, den Wäscheständer jeweils zu demontieren, was bei diesem bekannten Wäscheständer jedoch mit beachtlichem Aufwand verbunden ist.
Aus DE 90 17 683 U1 ist ein Wäscheständer bekannt, der ein als Teleskoprohr ausgebildetes Halterohr aufweist, wobei durch geeignete Wahl der Ausziehlänge des Teleskop­ rohres eine Einspannung des Wäscheständers zwischen einer Decke und einer Bodenfläche möglich sein soll. Dieser Wäscheständer eignet sich somit zur Aufstellung in Innen­ räumen oder auch auf überdachten Balkonen, wobei für den Einsatz auf Balkonen insbesondere vorgesehen ist, daß das Wäscheaufnahmefeld (Spannfeld) rechteckig angelegt ist.
Von Nachteil bei diesem Wäscheständer ist in erster Li­ nie, daß zur Aufstellung desselben ein überdachter Raum mit Decke zur Verfügung stehen muß, um eine Einspannung des Halterohres zu ermöglichen. Dieser Wäscheständer kann deshalb bei Balkonen ohne Decke nicht eingesetzt werden. Von weiterem Nachteil ist, daß die Wäscheleinen um ein Mittelrohr gespannt sind, so daß man zum Aufhängen um den Wäscheständer herumlaufen muß, was insbesondere auf engen Balkonen nicht möglich ist. Auch ein Drehen des Wäsche­ ständers, insbesondere wenn das Wäscheaufnahmefeld recht­ eckig ist, ist auf Balkonen häufig nicht möglich, da der Wäscheständer dann an eine Begrenzungswand oder ein Fen­ ster anschlagen könnte. Diesem Nachteil kann zufrieden­ stellend auch nicht dadurch begegnet werden, daß man den Wäscheständer im Balkonrandbereich anordnet, da die Wä­ sche dann über den Balkon hinaushängen würde, was nicht akzeptabel ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen leicht zu handhaben­ den, leicht zu bestückenden Wäscheständer zur Verfügung zu stellen, der sowohl in Innenräumen als auch auf nicht überdachten oder überdachten Balkonen eingesetzt werden kann und der in Ruhe- bzw. Nichtgebrauchsposition nur einen geringen Raumbedarf benötigt.
Diese Aufgabe wird mit einem Wäscheständer der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußeren Arme an einer entlang des Halterohres verschieb­ baren und arretierbaren Hülse angelenkt sind und daß an jedem Arm im Abstand von der Anlenkung an der Hülse je­ weils ein Hebel angelenkt ist, der am anderen Ende an einer entlang des Halterohres verschiebbaren und arre­ tierbaren weiteren Hülse angelenkt ist.
Aufgrund der Ausbildung und Anordnung des Wäscheaufnahme­ feldes ist es möglich, den Wäscheständer an Wänden anzu­ bringen, beispielsweise über einer Badewanne, ohne daß eine Einspannung zwischen einer Boden- und Deckenfläche erforderlich wäre. Besonders vorteilhaft ist darüber hin­ aus, daß in der Ruheposition, d. h. im Zustand während der Nichtbenutzung in zusammengefalteter bzw. zusammenge­ schwenkter Position der Arme alle Arme sowie das Halte­ rohr sich gebündelt als senkrechtes Stabelement an der Wand bzw. an der Balkonbrüstung befinden. Ein solches senkrechtes Stabbündel an der Balkonbrüstung oder an einer Badezimmerwand ist im Bewegungsbereich gut annehm­ bar, d. h. auch auf engen Balkonen oder bei der Montage in Badezimmern, in denen die Badezimmerwand häufig schon mit anderen Utensilien bestückt ist, stört der Wäscheständer nicht.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß wenigstens zwei weitere Arme vorgesehen sind, die eine größere Länge als die äußeren Arme aufweisen und in aufgespannter Position mit den äußeren Armen ein recht­ eckförmiges oder trapezförmiges Wäscheaufnahmefeld bil­ den, wobei die Arme ebenfalls an der Hülse und über je­ weils einen angelenkten Hebel an der weiteren Hülse ange­ lenkt sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Hülse verdrehsicher am Halterohr geführt ist.
Um eine einwandfreie Stabilität beim Aufspannen zu gewähr­ leisten, ist vorteilhaft vorgesehen, daß am Halterohr ein die äußeren Arme in Aufspannposition haltender, starrer Haltebügel vorgesehen ist. Mit diesem Haltebügel kann ver­ hindert werden, daß die äußeren Arme beim Spannen von der Wandebene (180°-Ebene) abknicken können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Halterohr zur dreh­ sicheren Aufnahme in einer rohrförmigen Aufnahmehalterung kantig oder dgl. ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung ist dann, wenn der Wäscheständer nicht an einer Wand, sondern beispielsweise an einer Balkonbrüstung montiert wird, von besonderem Vorteil, da dadurch zuverlässig gewährleistet ist, daß keine Drehung des Wäscheständers erfolgen kann, sondern dieser vielmehr im Bereich des Balkons verbleibt und nicht über diesen hervortritt. Gleichzeitig ist ein Verdrehschutz der Verschiebehülse der Aufspannarme gewähr­ leistet. Das Profil des Halterohres kann dazu mehrkantig oder nicht rotationssymmetrisch sein.
Selbstverständlich sind auch andere Ausbildungen der Dreh­ sicherung möglich.
Um eine bessere Fixierung des Wäscheständers auch bei einer Wandbefestigung zu erreichen, ist ferner vorteilhaft vorge­ sehen, daß das obere Ende des Halterohres als schnell lös­ bare Fixierung an einer Wandhalterung ausgebildet ist. Hierzu kann das obere Ende des Halterohres beispielsweise eine Einbuchtung oder dgl. aufweisen, mittels welcher der Wäscheständer von einer Wandhalterung fixiert und gehalten werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt jeweils in verein­ fachter Darstellung in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Wäsche­ ständers in aufgespannter Position,
Fig. 2 in Draufsicht einen an einer Wand befestigten Wä­ scheständer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in Seitenansicht einen an einer Balkonbrüstung be­ festigten Wäscheständer in aufgespannter Position und in
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Wäscheständer nach Fig. 3.
Ein erfindungsgemäßer zusammenlegbarer Wäscheständer ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Der Wäscheständer weist ein Halterohr 2 auf, an dem verstellbar bzw. ver­ schiebbar Wäscheaufnahmeeinrichtungen angeordnet sind. Die­ se Wäscheaufnahmeeinrichtungen weisen zunächst zwei äußere aufspannbare Arme 3 auf, welche, wie dies am besten aus Fig. 2 hervorgeht, derart am Halterohr 2 angeordnet sind, daß sie in aufgespannter Position etwa einen Winkel von 180° zueinander bilden und ein allgemein mit 4 bezeichnetes Wäscheaufnahmefeld randseitig begrenzen, wobei das Halte­ rohr 2 außenrandseitig zwischen den beiden äußeren Armen 3 angeordnet ist. Das Halterohr 2 ist somit am Außenrand des Wäscheaufnahmefeldes 4 angeordnet.
Zwischen den beiden äußeren Armen 3 sind wenigstens zwei weitere Arme 5 vorgesehen, die vorzugsweise eine größere Länge als die äußeren Arme 3 aufweisen und in aufgespannter Position mit den äußeren Armen 2 im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ein rechteckförmiges Wäscheaufnahmefeld 4 bilden. Dabei sind zwischen den Armen 3 bzw. 5 gespannt in üblicher Weise Wäscheleinen vorgesehen.
Die äußeren Arme 3 sowie die weiteren Arme 5 sind an einer Hülse 7 angelenkt, welche zum Aufspannen bzw. zum Zusammen­ legen entlang des Halterohres 2 verschiebbar ist. Darüber hinaus sind an den Armen 3 bzw. 5 Hebel 8 angelenkt, die mit ihren anderen Enden an einer weiteren Hülse 9 angelenkt sind, die ihrerseits entlang des Halterohres 2 verschiebbar und wie die Hülse 7 arretierbar ist.
Am Halterohr 2 ist darüber hinaus ein die äußeren Arme 3 in Aufspannposition haltender, starrer Haltebügel 10 vorgese­ hen, der verhindert, daß die äußeren Arme 3 beim Spannen abknicken können.
Das Halterohr 2 ist bevorzugt mehrkantig ausgebildet und dadurch verdrehsicher in eine rohrförmige Halterung 11 ein­ setzbar, welche entsprechend mehrkantig (Innenprofil) aus­ geführt ist. Auf die gleiche Weise ist auch die Hülse 7 mit einem mehrkantigen Innenprofil versehen, so daß eine Ver­ drehung der Hülse 7 und damit der Arme 2, 5 zuverlässig ver­ meiden wird.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Wäsche­ ständers 1 läßt sich dieser gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 beispielsweise vorteilhaft an einer Wand 13 befestigen, indem zunächst das untere Ende des Halteroh­ res 2 in die geeignete, z. B. rohrförmige Halterung 11 ein­ geführt wird und am oberen Ende 15 vorzugsweise zusätzlich mit einer Wandhalterung 16 schnell lösbar fixiert wird. Durch die außenrandseitige Anordnung des Halterohres 2 ge­ genüber dem Wäscheaufnahmefeld 4 läßt sich der Wäschestän­ der 1 beispielsweise besonders bevorzugt über Badewannen anbringen, was den Vorteil bietet, daß besonders nasse Wä­ sche in die Badewanne abtropfen kann. Darüber hinaus ist ein einfaches Auf- und Abhängen der Wäsche möglich, da auf­ grund der rechteckförmigen oder bei anderer Ausgestaltung der Arme 5 auch beispielsweise trapezförmigen Gestalt des Wäscheaufnahmefeldes 4 ein einfacher Zugang zum Wäschestän­ der 1 möglich ist.
Nach Entriegelung an der Wandhalterung 16 kann der Wäsche­ ständer 1 auf einfache Weise aus der Wandhalterung entnom­ men werden und beispielsweise auf einen Balkon verbracht werden, dessen Balkonbrüstung 14 mit einer vorbeschriebe­ nen, im Inneren mehrkantig ausgebildeten rohrförmigen Auf­ nahmehalterung 12 versehen ist. Der Wäscheständer 1 wird dann mit seinem Halterohr 2 mit dessen unterem Ende in die Aufnahmehalterung 12 eingesetzt und ist dort verdrehsicher gehalten. Aufgrund der Anordnung und Ausbildung des Halte­ rohres 2 und der Arme 3 bzw. 5 befindet sich das Wäscheauf­ nahmefeld 4 des Wäscheständers 1 im Balkonbereich und ragt nicht über diesen hervor, außerdem läßt sich die Wäsche aufgrund der rechteck- bzw. trapezförmigen Gestaltung des Wäscheaufnahmefeldes 4 auf einfache Weise auf- bzw. abhän­ gen, ohne daß es erforderlich wäre, um den Wäscheständer 1 herumzulaufen, was auf beengten Balkonen häufig gar nicht möglich ist.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So kann insbesondere das Wäscheaufnahmefeld 4 auch noch eine andere Form aufweisen, beispielsweise kann es auch halbkreisförmig ausgebildet sein, wesentlich ist je­ doch, daß die äußeren Arme 3 das Wäscheaufnahmefeld 4 rand­ seitig begrenzen und zwischen sich das randseitige Halte­ rohr 2 aufnehmen.

Claims (6)

1. Zusammenlegbarer Wäscheständer mit einem Halterohr und dar­ an verstellbar angeordneten Wäscheaufnahmeeinrichtungen mit aufspannbaren Armen, wobei die Arme derart am Halterohr verstellbar angeordnet sind, daß in aufgespannter Position zwei etwa im Winkel von 180° zueinander angeordnete äußere Arme das Wäscheaufnahmefeld randseitig begrenzen und das Halterohr außenrandseitig zwischen den beiden äußeren Armen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Arme (3) an einer entlang des Halterohres (2) verschiebbaren und arretierbaren Hülse (7) angelenkt sind und daß an jedem Arm (3) im Abstand von der Anlenkung an der Hülse (7) jeweils ein Hebel (8) angelenkt ist, der am anderen Ende an einer entlang des Halterohres (2) ver­ schiebbaren und arretierbaren weiteren Hülse (9) angelenkt ist.
2. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei weitere Arme (5) vorgesehen sind, die eine größere Länge als die äußeren Arme (3) aufweisen und in aufgespannter Position mit den äußeren Armen (3) ein rechteckförmiges oder trapezförmiges Wäscheaufnahmefeld (4) bilden, wobei die Arme (5) ebenfalls an der Hülse (7) und über jeweils einen angelenkten Hebel (8) an der weiteren Hülse (9) angelenkt sind.
3. Wäscheständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) verdrehsicher am Halterohr (2) geführt ist.
4. Wäscheständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Halterohr (2) ein die äußeren Arme (3) in Aufspann­ position haltender, starret Haltebügel (10) vorgesehen ist.
5. Wäscheständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterohr (2) zur drehsicheren Aufnahme in einer rohrförmigen Aufnahmehalterung (12) kantig aus­ gebildet ist.
6. Wäscheständer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (15) des Halterohres (2) als schnell lösbare Fixierung an einer Wandhalterung (16) ausgebildet ist.
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