DE19649999C1 - Wäscheständer - Google Patents

Wäscheständer

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Gernot Hirse
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HIRSE, GERNOT, 63263 NEU-ISENBURG, DE
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/12Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  specially adapted for attachment to walls, ceilings, stoves, or other structures or objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
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Description

Die Erfindung betrifft einem Wäscheständer gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1.
Neben den in der Regel in Verbindung mit einer Waschmaschine verwen­ deten elektrischen Trockengeräten werden Wäscheständer dieser Art im Haushalt in großem Umfang zum Trocknen der sog. "kleinen Wäsche" oder von der Trocknung in elektrischen Trocknern nicht geeigneten Beklei­ dungsstücken, wie etwa Wollsachen aller Art, eingesetzt. Hierbei werden Wäscheständer bevorzugt, die sich zur Aufstellung auf dem Rand oder in der üblicherweise vorhandenen Badewanne eignen, die einerseits in der Regel zum Waschen und Spülen dieser Wäschestücke herangezogen wird, und in der aus den aufgehängten bzw. aufgelegten Wäschestücken abtropfen­ des Wasser problemlos zur Ableitung aufgefangen werden kann.
Ein für diesen Zweck geeigneter Wäscheständer ist beispielsweise aus der DE 81 28 430 U1 bekannt geworden. Er besteht aus zwei mittels einer gemeinsamen Mittelachse miteinander verbundenen Sprossen­ leitern, die durch Einhängen eines ebenfalls mit Sprossen versehenen Rahmens in mehr oder weniger weit von der Gelenkachse entfernte Spros­ sen der Leitern in einer in weiten Grenzen an die jeweiligen äußeren Gegebenheiten anpaßbaren Stellung justiert werden können, so daß der Ständer je nach Bedarf frei im Raum oder in Längs- oder Querstellung auf dem Rand oder auf dem Boden einer Bade- oder Duschwanne aufgestellt werden kann.
Es ist weiterhin aus der DE 15 85 580 B2 ein Wäscheständer aus zwei mit jeweils einem Leinenregister bespannten Rahmen bekannt geworden, die gelenkig miteinander verbunden sind und jeweils an ihrem sich parallel zur Gelenkachse erstreckenden Holmen mit Füßen versehen sind. Auch dieser Ständer eignet sich zur Aufstellung auf der Wanne derart, daß die Füße des einen Holmes unter umgreifen des Wannenrandes auf der Wanne aufgesetzt und die Füße des anderen Holmes entweder - unter Einschluß eines spitzen Winkels - auf dem parallel gegenüberliegenden Wannenrand aufgesetzt oder - in gestreckter Lage bzw. Einschluß eines stumpfen Winkels - gegen eine Gebäudewand abgestützt werden.
Bekannt sind weiterhin Wäscheständer für den genannten Zweck, die zur festen Montage an einer hinter einer Wanne gelegenen Gebäudewand bestimmt sind und im wesentlichen aus einem mit einem Leinenregister bespannten Rahmen bestehen, der entweder an einer Vertikalführung aus dem Zugriffsbereich bzw. in eine Gebrauchsstellung verschoben, zieh­ harmonika-artig zusammengeschoben oder aus einer horizontal abgespreiz­ ten Gebrauchsstellung in eine wandnahe Ruhestellung geklappt werden können. Beispiele für derartige Ständer zeigen die DE 78 03 177 U1 und auch 91 02 820 U1 die in ihrer Gesamtheit an vertikalen Führungen gehoben oder abgesenkt werden können.
Allen diesen bekannten Wäscheständern ist gemeinsam, daß sie den bestimmungsgemäßen Gebrauch der Wanne, insbesondere den Gebrauch als Duschwanne zur Körperreinigung, ausschließen. In allen Fällen macht die Nutzung der Wanne als Duschwanne die Installation einer ständerunabhängigen Duschabtrennung und/oder das Abhängen der Wäsche erforderlich, darüberhinaus in der - je nach Typ und Bauart - in der Regel den Abbau auch des Wäscheständers selbst.
Entsprechendes gilt für die aus der DE 28 08 611 U1 bekannt gewor­ dene Duschabtrennung, die aus einer Anzahl von um eine gemeinsame fest installierte vertikale Achse verschwenkbar angeordneten Lamellen be­ steht, die in fluchtender Übereinanderstellung gemeinsam eine Spritz­ schutzwand im Sinne einer Duschabtrennung und in sternförmiger Aus­ schwenkstellung flächigen Streben bilden, die das Aufhängen von Hand­ tüchern und ähnlich unempfindlichen Wäschestücken, insbesondere Bade­ utensilien aller Art ermöglichen. Das Aufhängen und Trocknen empfindli­ cher Wäschestücke, etwa von Feinwäsche, Pullovern und dergl. mit Hilfe dieser Einrichtung ist dagegen nicht oder nur in Einzelfällen möglich.
Es ist schließlich aus der EP 677 269 A1 eine auf den Wannenrand aufsetzbare und gegen die Raumdecke oder eine Gebäudewand gesicherte Duschabtrennung bekannt, die zum Aufhängen und Trocknen von Wäsche weder bestimmt noch geeignet ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung eines Wäscheständers der beschriebenen Art zugrunde, der die Aufstellung auf dem Rand einer Badewanne ohne Behinderung des Gebrauchs der Wanne als Duschkabine zur Körperreinigung sowie ohne Beeinträchtigung eventuell aufgehängter Wäsche erlaubt.
Diese Aufgabe wird mit einem Wäscheständer mit den im Patentan­ spruch 1 wiedergegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Erfindung ist ein auf den Rand einer Badewanne aufstell­ barer Wäscheständer geschaffen, der die Abteilung eines sowohl nach außen als auch gegen den der Wäschetrocknung dienenden Bereich abge­ schirmten Bereiches ermöglicht, so daß die Benutzung der Wanne als Duschkabine zur Körperreinigung möglich ist, ohne einen Übertritt von Spritz- oder Ablaufwasser nach außen oder in den der Wäschetrocknung dienenden Raum befürchten zu müssen. Es muß somit weder die zum Trock­ nen aufgehängte Wäsche abgehängt noch der Ständer entfernt werden, der vielmehr mit Mehrfachnutzen gleichzeitig sowohl als Wäschetrockner als auch als Duschabtrennung dient. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich die Leinen in der parallel zu der kurzen Wannenkante verlaufenden Richtung erstrecken, so daß sie zum Unterschied von den vergleichbaren bekannten Ständern alle ohne Behinderung durch davor hängende Wäsche­ stücke gut zugänglich sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Wäscheständer in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines Wäscheständers.
Der in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegebene Wäscheständer besteht aus einem auf den Wannenrand 2 beispielsweise einer Badewanne 1 aufstellbaren Gestell 3 sowie einem an dem Gestell 3 befestigten, in eine horizontale Lage bringbaren und mit einem Leinenregister 4 bespannten Rahmen 5, 6. Im dargestellten Beispiel ist davon ausgegangen, daß die Wanne mit ihrer einen Längsseite an die Gebäudewand 9 sind mit zumindest einer Schmalseite an die Gebäudewand 10 angrenzt, wobei die - nicht darge­ stellten - Wasserarmaturen in dem der Gebäudewand 10 entfernten Bereich der Gebäudewand 9 bzw. einer sich senkrecht hierzu erstreckenden Gebäu­ dewand installiert sind.
Der vordere, d. h. von der Gebäudewand 9 entfernte Holm des Rahmens 5 ist mit einer sich über dessen Begrenzung hinaus erstreckenden Strebe 7 versehen, die im Beispielsfalle ebenso, wie der benachbarte, sich zur Gebäudewand 9 hin erstreckende Holmen 6 des Rahmens zur Aufhän­ gung eines (Dusch)-Vorhanges 8 dient. Hierbei sind der das Gestell 3 bil­ dende Rahmen einteilig ausgebildet und der obere Holmen 11 des Ge­ stells mit dem dem Holmen 6 entfernten Holmen 12 des leinen-bespannten Rahmens derart verbunden, daß er unter Abstützung an der Gebäudewand 10 mit seinem unteren Holmen 13 auf dem Wannenrand 2 aufstellbar ist.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß der an den Holmen 6 und 7 an­ gebrachte Duschvorhang 8 den über der Badewanne 1 gelegenen Raum in zwei Bereiche trennt, von denen der eine, als Duschraum nutzbare Bereich sowohl nach außen als auch gegen den als Trockenraum genutzten Bereich im wesentlichen vollständig gegen den Übertritt von Spritz- und Ablauf­ wasser gesichert ist. Ein Abhängen des Trocknungsgutes während der be­ stimmungsgemäßen Benutzung der Badewanne 1 ist nicht erforderlich, ebenso nicht ein Abbau des Wäscheständers, der im Gegenteil gleichzeitig mit der Funktion eines Trockners auch die Funktion einer Duschabtrennung erfüllt. Aus der Zeichnung ist weiterhin erkennbar, daß nicht nur der obere horizontale von den Holmen 5, 6 gebildete Rahmen sondern auch das Gestell 3 mit einem Leinenregister 15 ausgerüstet ist, so daß der Stän­ der in vielfältiger Weise zum Trocknen - etwa Aufhängen von Wäsche­ stücken an allen Leinen oder Aufhängen von Wäschestücken lediglich an den Leinen des Registers 15 des Gestells 3 sind Auflegen von Wollsachen auf dem Leinenregister 4 der Holmen 5, 6 - nutzbar ist.
Es ist weiterhin der untere Holmen 13 des Gestells 3 an seinem vor­ deren Ende mit einer den vorderen freien Rand der Badewanne 1 umgreifenden Klemmeinrichtung 14 versehen, mit der der Ständer gegen die Wanne arretiert werden kann, während er sich auf seiner hinteren Seite unten auf den hinteren Wannenrand auflegt. Eine weitere Befestigung oder Ab­ stützung, etwa an der Gebäudewand 9, ist nicht erforderlich, die knauf­ artige Verdickung des Holmes 6 an seinem freien Ende dient lediglich der Sicherung des Vorhanges gegen Herabfallen. Der Ständer kann somit im Bedarfsfall ohne Schwierigkeit auch von handwerklich ungeübten Per­ sonen abgebaut werden. Zweckmäßig ist der untere Holmen 13 des Gestells 3 an seinem der Klemmeinrichtung 14 abgewendeten Ende derart teleskop­ artig ausziehbar ausgebildet ist, daß er über den Gestellrahmen hinaus verlängert werden kann. Es ist auf diese Weise in einem durch die Aus­ ziehlänge bestimmten Umfang ein Ausgleich unterschiedlicher Wannen­ breiten möglich.
Es ist aus der Zeichnung schließlich erkennbar, daß die sich parallel zum Gestell 3 erstreckenden Holmen 6, 11 auf der vorderen (Zugangs)-Seite über dessen Begrenzung hinaus erstrecken, so daß der Holmen 5 in einem außerhalb vor der Wannengrundfläche gelegenen Bereich liegt. Auf diese Weise wird außer einer geringen Vergrößerung der Ge­ samtlänge der Leinen eine Vergrößerung der nutzbaren Fläche in dem über der Wanne gelegenen Duschbereich und, damit eine größere Bewegungsfrei­ heit des Benutzers erreicht, wobei aufgrund der Flexibilität des Dusch­ vorhanges sichergestellt werden kann, daß das Ablaufwasser vollständig in die Wanne zurückfließt.
In Fig. 2 der Zeichnung, in der im übrigen die entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie in Fig. 1 bezeichnet sind, ist eine an­ dere Ausführungsform eines Wäscheständers gemäß der Erfindung wiederge­ geben. In diesem Falle ist das Gestell zweiteilig aus zwei miteinander an einem Holmen verbundenen, gegeneinander aufspreizbaren Rahmen 16, 17 ausgebildet, an deren oberen Enden der leinen-bespannte Rahmen 5, 6 be­ festigt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform lediglich dadurch, daß das Gestell 16, 17 an Stelle der ausschließlich einseitigen Abstützung in einem hoch gelegenen Bereich einer. Gebäudewand im wesentlichen auf dem Wannenrand aufsteht. Hierbei stützt sich im dargestellten Beispiel der Rahmen 16 ebenfalls gegen die Gebäudewand 14 ab, der Ständer kann jedoch - etwa für frei stehende Wannen - wie an seinem Rahmen 17 auch an seinem Rahmen 16 mit einer Klemmeinrichtung 14 versehen sein, in welchem Falle zur freien Aufstellung auch dieser Rahmen gegen den Wannenrand 2 gesichert werden kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung am Beispiel eines Wäscheständers für an mindestens zwei Seiten an eine Gebäudewand 9, 10 angrenzenden Wannen mit rechtsseitig angebrachter Armatur wiedergegeben. Vorteilhaft ist der Ständer jedoch als Bausatz mit von dem Rahmen unabhängigen Streben 7 ausgebildet bei Anordnung von Verbindungselementen in den Eckberei­ chen des Rahmens 5, 6, auf die die Streben 7 in Abhängigkeit von der Einbausituation und Nutzungsumstände in der zur Sicherung des außerhalb der Wanne gelegenen Bereichs gegen Spritzwasser erforderlichen Weise aufgesteckt werden können.

Claims (8)

1. Wäscheständer zum Trocknen von Haushaltswäsche in geschlossenen Räumen, bestehend aus einem auf dem Rand (2) einer Wanne (1) befestig­ baren Gestell (3, 16, 17) sowie einem an dem Gestell (3) befestigten, in eine horizontale Lage bringbaren und mit einem Leinenregister (4) bespannten Rahmen (5, 6, 12), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der den Rahmen (5, 6) bildenden Holmen (5) mit einer sich über dessen Begrenzung hinaus erstreckenden Strebe (7) versehen ist, die alleine oder zusammen mit einem der benachbarten Holmen (6) des Rahmens als Aufhängung für einen Duschvorhang (8) dient.
2. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell von einem einteiligen Rahmen (3) gebildet ist, dessen oberer Holmen (11) mit einem der Holmen (12) des leinen-bespannten Rahmens (5, 6) verbunden ist derart, daß er unter Abstützung an einer der die Badewanne (1) umgebenden Gebäudewände (10) mit seinem unteren Holmen (13) auf dem Wannenrand (2) aufstellbar ist.
3. Wäscheständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zweiteilig aus zwei miteinander verbundenen, gegeneinander auf­ spreizbaren Rahmen (16, 17) ausgebildet ist, an deren oberen Enden der leinen-bespannte Rahmen befestigt ist und die mit ihren unteren Enden (18) auf dem Wannenrand (2) aufstellbar sind.
4. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die das Gestell bildenden Rahmen (3, 16, 17) mit einem Leinenregister (19) bespannt sind.
5. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Holmen (13) des Gestells (3, 11, 13; 16, 17) an mindestens einem seiner freien Enden eine Klemmeinrichtung (14) zur Befestigung am Wannenrand (2) aufweist.
6. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich parallel zum Gestellrahmen erstreckenden Holmen (6, 11) zumindest auf einer Seite über dessen Begrenzung hinaus erstrecken, so daß der sich wannenparallel erstreckende Holmen (5) in einem außerhalb der Wannengrundfläche gelegenen Bereich liegt.
7. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Holmen (13) des Gestells (3, 11, 13; 16, 17) an seinem der Klemmeinrichtung (14) abgewendeten Ende derart teleskopartig ausziehbar ausgebildet ist, daß er über den Gestellrahmen hinaus verlängert werden kann.
8. Wäscheständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der horizontale Rahmen (5, 6) in seinen Eckbereichen mit Verbindungselementen zur Anbringung der zur Sicherung des außerhalb der Wanne (1) gelegenen Bereichs gegen Spritzwasser erforderlichen Streben (7) in Abhängigkeit von der Einbausituation der Wanne (1) und Nutzungs­ umstände.
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