DE3407075C2 - Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen - Google Patents

Fugenüberbrückungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen

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DE3407075C2
DE3407075C2 DE19843407075 DE3407075A DE3407075C2 DE 3407075 C2 DE3407075 C2 DE 3407075C2 DE 19843407075 DE19843407075 DE 19843407075 DE 3407075 A DE3407075 A DE 3407075A DE 3407075 C2 DE3407075 C2 DE 3407075C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
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Abstract

Bei einer Fugenüberbrückungskonstruktion für beabstandete Bauwerke, bei der ein Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff in jeweils mit einem Bauwerk verbundenen Randträgern mittels Wulsten durch einen im wesentlichen runden Haltekörper gegen Herausziehen gesichert ist, ist der Randträger auf oder an der Bauwerksaußenfläche befestigt und umgreift einen von der Bauwerksaußenfläche abstehenden Steg.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fugenüberbrükkungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabsiandeten Bauwerken oder Bauteilen, bei der ein Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff an jeweils einem mit einem Bauwerk oder Bauteil verbundenen Randträger durch mindestens einen im wesentlichen runden Haltekörper gegen Herausziehen gesichert ist, wobei der Randträger mit einem Schenkel parallel zur Bauwerks- oder Bauteilaußenfläche verlaufend auf oder an letzterer befestigt ist.
Bei einer Fugenüberbrückungskonstruktion dieser Art nach der EP-Anmeldung 01 01 284 sind als Randträger zwei Schienen vorgesehen, welche jeweils an der Oberfläche von Bauwerken angebracht werden können und von der Fuge abgekehrte Vorsprünge aufweisen, um welche ein als Abdichtungsfolie ausgebildeter Dichtkörper herumgelegt ist Die Abdichtungsfolie wird durch diese Vorsprünge und durch einen zusammendrückbaren Haltekörper in Wirkstellung gehalten, wobei der Haltekörper in einem in der Schiene ausgebildeten Längskanal gehalten wird. Eine derartige Fugenüberbrückungskonstruktion kann größere Belastungen in lotrechter Richtung nicht aufnehmen, da der Haltekörper aufgrund seiner Zusammendrückbarkeit möglicherweise aus dem Längskanal gezogen wird. Die bekannte Fugenüberbrückungskonstruktion ist in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert, und das Verbinden der Abdichtungsfolie mit den Schienen ist schwierig.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Fugenüberbrückungskonstruktion der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie in ihrem Aufbau einfach ist und daß das Verbinden des Dichtkörpers mit den Randträgern erleichtert ist
Diese Aufgabe wird erfindurigsgemäß dadurch gelöst daß der Randträger annähernd L-förmig ausgebildet ist, daß der im wesentlichen runde Haltekörper als vom freien Schenkel des Randträgers abstehender, runder oder annähernd runder Vorsprung ausgebildet ist und daß der Dichtkörper auf beiden Seiten einen Wulst aufweist der den freien Schenkel des Randträgers einschließlich des runden bzw. annähernd runden Vorsprungs umgreift
Auf diese Weise wird die Möglichkeit geschaffen, den Dichtkörper jeweils von oben auf die Randträger aufzuschieben und dennoch eine sichere Verbindung zwischen Randträger und Dichtkörper zu schaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführurigsform der Erfindung weist der vom Wulst umgriffene freie Schenkel des Randträgers außer dem runden bzw. annähernd runden Vorsprung einen zusätzlichen Vorsprung auf, der auf der anderen Seite des freien Schenkels angeordnet ist und ebenfalls vom Dichtkörper umgriffen ist. Der runde oder annähernd runde Vorsprung kann an der dem gegenüberliegenden Bauwerk r>der Bauteil zugekehrten Außenfläche des freien Schenkels befestigt werden und aus einem Rundstahl bestehen. Bei einer Ausgestaltung der Fugenüberbrückungskonstruktion ist mindestens einer der Randträger auf der dem Nachbarbauwerk oder Nachbarbauteil zugekehrten Außenfläche befestigt. Dabei kann die eine Außenfläche winklig, z. B. rechtwinklig, in bezug auf die andere Außenfläche verlaufen.
Zweckmäßigerweise weist der zur Befestigung vorgesehene Schenkel zur Fuge und ist durch einen Klebanker mit dem Bauwerk bzw. dem Bauteil verbunden.
Der nachträgliche Einbau der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion kann auch bei Bauteilen oder Baukörper erfolgen, deren jeweilige Oberflächen sich in unterschiedlichen Höhenlagen befinden.
Um die Sicherheit gegen Lösen des Dichtkörpers vor allem im ausgezogenen Zustand oder bei einer gewichtsmäßigen Belastung seines Mittelabschnitts zu erhöhen, kann zwischen dem freien Rand des Wulstes und der Bauwerksaußenfläche ein Teil aus einer Dauervergußmasse vorgesehen sein.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fugenüberbrückungskonstruktion werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Fugenüberbrückungskonstruktion,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform und
Fig.3 einen Längsschnitt, durch eine dritte Ausfüh-
rungsform.
Zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Bauwerken 1 und 2, z. B. Fahrbahnen, ist eine Fuge oder ein Spalt 3 vorgesehen, der beispielsweise eine Breite von 4 bis 5 mm aufweist
Normalerweise verändert sich der unmittelbare Fugenabstand und auch die Höhenlage der beiden Bauwerke 1 und 2 in bezug aufeinander nur geringfügig; die sich daraus ergebenden Werte liegen in der Größenordnung von maximal einigen Millimetern und können vernachiässigt v/erden.
Bei längeren Fahrbahnabschnitten ergeben sich jedoch vor allem aufgrund von Temperaturveränderungen Längenänderungen der Bauwerke, d. h. also senkrecht zur Zeichenebene. Die Längenänderungen können, bedingt durch die Einzellagerung der Fahrbahnabschnitte, bei den einzelnen Fahrbahnabschnitten unterschiedlich groß sein, so daß ein diese Fahrbahnabschnitte überbrückender Dichtkörper 4 kaum auf Zug in der Zeichenebene belastet wird, sondern hauptsächlich senkrecht zur Zeichenebene verzogen wird.
Der Dichtkörper 4 ist auf zwei L-förmige Randträger 5 und 6 aufgeschoben; die Randträger bestehen aus durchlaufenden Profilen 7 bzw. 8, deren jeweilige zur Befestigung dienende Schenkel 9, 19 bündig mit den Bauwerkskanten bzw. senkrechten BauwerkbauBcüfiächen 1 i und 12 an den Bauwerken 1 und 2 befestigt sind, wobei zwischen den Schenkeln 9 und 10 und den jeweiligen Bauwerken ein Mörtelbett 13 vorgesehen ist.
Der von der Bauwerksaußenkante senkrecht abstehende, freie Schenkel 14 bzw. 15 oder Profile 7 bzw. 8 ist an seiner von der Fuge 3 abgekehrten Seite jeweils mi* einem zusätzlichen Vorsprung 16 bzw. 17 versehen, welche etwa die Dicke des L-Profils aufweist und an letzterem auch nachträglich angebracht werden kann. Bei einer anderen Ausführungsform sind die Vorsprünge bereits einstückig mit dem Profil verbunden. Das Profii einschließlich der Vorsprünge kann durch Extrusion hergestellt sein.
Durch d1* η jeweiligen Vorsprung 16,17 entstehen hinterschnittene Kanten 20 bzw. 21, eine zu dem freien Schenkel 14, 15 parallel verlaufende Kante 22 bzw. 23. Außerdem bildet der Vorsprung 16, 17 eine Schrägfläche 24 bzw. 25 in einem Winkel von annähernd 45° mit der Vertikalen.
Wulste 30 und 31 des Dichtkörpirs 4 umfassen bzw. umgreifen den Vorsprung 16 bzw. 17 und liegen am Randträger 5 bzw. 6 an.
Auf der dem Spalt bzw. der Fuge 3 zugekehrten Seite des freien Schenkels Ii bzw. 15 ist ein Vorsprung 40 bzw. 4! in Form eines Rundstahleisens befestigt, ζ. Β. durch Purktschweißung.
Der Dichtkörper 4 weist eine Längskerbe 42 bzw. 43 und eine weitere Längskerbe 44 auf, wodurch die beabsichtigte Faltung bei einer Relativbewegung der Bauwerke 1 und 2 in Richtung aufeinander vorbestimmt ist.
Jeder Wulst 30, 31 weist eine Aussparung 50 bzw. 51 auf, durch die beim Aufschieben der Wulste 30, 31 auf die Rundstäbe 40,41 der gummielastische Werkstoff des Dichtkörpers gewissermaßen verdrängt werden kann.
Der jeweils freie Rand 52 und 53 der Wulste dient als Anlage für eine nachträglich einzubringende. Vergußmasse 54 und 55, welche den Raum zwischen dem Wulst und dem Betonmörtel 13 ausfüllt und zusätzlich dazu beiträgt, daß bei einem Auseinanderziehen der Fuge oder bei einer etwaigen Verschiebung in Längsrichtung ein Lösen der Wulste (9η den Randträgern verhindert Wie aus dem linken Teil von F i g. 1 ersichtlich ist, kann die Befestigung des Randträgers 6 am Bauwerk 2 durch einen KJebeanker 60 erfolgen, der im Preßsitr in eine entsprechend vorbereitete Bohrung im Bauwerk 2 eingesetzt wird. Eine entsprechende Befestigung des Randträgers 5 am Bauwerk 1 ist nicht näher dargestellt.
Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist bei gleicher Ausbildung von Dichtkörper 61 und Randträger 62 und 63 eine Kappe zwischen zwei Bauwerken 64 und 65 vorgesehen, wobei die Bauwerkskanten 66 und 67 senkrecht zueinander verlaufen und die Fuge zwischen der Bauwerkskante 67 und der Bauwerkskante 68, ζ. B. in einer Breite von 4—5 mm, verläuft.
Aus Fig.2 ist auch ersichtlich, daß die jeweiligen Kerben 69,70 und 71 als Vorfaltstellen ausgebildet sind.
Der Höhenabstand der beiden Randträger ist bei dieser Ausführungsform so gewählt, daß eine Vergrößerung dieses Höhenabstandes noch um ca. 8 cm möglich ist
Der Ruidträger 62 kann auch spiegelbildlich zum Randträger 63 an einem entsprechenden Bauwerk-oder Bauteil angebracht sein, wobei jedoch der Fugenabstand das Doppelte oder Dreifache betragen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist der linke Randträger, ebenso wie in Fig.2, auf der Oberseite 83 des eiisn Bauwerks 80 befestigt Die Oberkante 81 des anderen Bauwerks 82 liegt maximal 8 cm höher als die Oberkante 83 des linken Bauwerks.
Bei dieser Ausführungsform ist davon ausgegangen worden, daß die Bauwerksoberkanten 81 und 83 ihren maximalen Höhenabstand erreicht haben und diesen lediglich verkleinern können, wobei sich der gezogene Abschnitt 84 des Dichtkörpers 85 entsprechend faltet.
Anstatt — wie dargestellt — die einzelnen Randkörper auf den Betonmörtel aufzusetzen, besteht auch die Möglichkeit die Randträger mit einer gewissen Tiefe in die Bauteile einzulassen, um die überstehende Höhe des Randträgers und der Gesamtkonstraktion zu verringern. Dieses Absenken kann durch Ausstemmen am bereits fertigen Baukörper oder durch Aussparen erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Fugenüberbrflckungskonstruktion für den nachträglichen Einbau bei beabstandeten Bauwerken oder Bauteilen, bei der ein Dichtkörper aus gummielastischem Werkstoff an jeweils einem mit einem Bauwerk oder Bauteil verbundenen Randträger durch mindestens einen im wesentlichen runden Haltekörper gegen Herausziehen gesichert ist, wobei der Randträger mit einem Schenkel parallel zur Bauwerks- oder Bauteilaußenfiäche verlaufend auf oder an letzterer befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Randträger (5,6; 62,63) annähernd L-förmig ausgebildet ist daß der im wesentlichen runde Haltekörper als vom freien Schenkel (14S15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) abstehender, runder oder annähernd runder Vorsprung (40, 41) ausgebildet ist und daß der Dichtkörper (4, 61, 85) auf beidpn Seiten einen Wulst (30, 31) aufweist, der den freies Schenkel (14,15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) einschließlich des runden bzw. annähernd runden Vorsprungs (40,41) umgreift.
2. Fugenüberbrückungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Wulst (30,31) umgriffene freie Schenkel (14,15) des Randträgers (5, 6; 62, 63) außer dem runden bzw. annähernd runden Vorsprung (40,41) einen zusätzlichen Vorsprung (16, 17) aufweist, der auf der anderen Seite des freien Schenkels (14,15) angeordnet ist und ebenfalls vom Dichtkörper (4, 61, 85) umgriffen ist.
3. Fugenüberbrückui-gskom.ruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der runde oder annähernd runde Vorsprut jr (40, 41) an der dem gegenüberliegenden Bauwerk oder Bauteil zugekehrten Außenfläche des freien Schenkels (14,15) befestigt ist und aus einem Rundstahl besteht
4. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Randträger (63) auf der dem Nachbarbauwerk (64) oder Nachbarbauteil zugekehrten Außenfläche befestigt ist.
5. Fugenüberbrückungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der zur Befestigung vorgesehene Schenkel (9, 10) zur Fuge weist und durch einen KJebeanker (60) mit dem Bauwerk (2) bzw. mit dem Bauteil verbunden ist.
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