DE4318603C1 - Drückeranordnung - Google Patents

Drückeranordnung

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DE4318603C1
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Manfred Otto
Michael Scharmach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Drückeranordnung, bei der der Drücker mittels einer Schenkelfeder an einem Überdeck­ schild oder einer Überdeckrosette, welche an dem Objekt insbesondere Tür oder Fenster befestigt sind, gehalten wird.
Es gibt die verschiedensten Ausführungen für die axiale Befestigung von Drückern, wobei jedoch immer das Problem des axialen Spieles und damit auch des zwangsläufig auf­ tretenden Toleranzausgleiches berücksichtigt werden muß.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 89 08 282 ist eine Drehhand­ habe zu entnehmen, die in eine Anschlagplatte eingesetzt wird. Über die Anschlagplatte wird eine Abdeckplatte ge­ setzt, welche im Bereich der Durchgangsbohrung vorstehende Federn hat, die sich an der Schulter des Drückerhalses ab­ stützen. Es ist somit vorgesehen, daß der Drücker durch bloßes Einstecken in die Anschlagplatte federnd verrastet wird. Durch diese einfache Verrastung soll eine zuverläs­ sige Montage sichergestellt werden, die sogleich eine ein­ wandfreie Benutzbarkeit des Drückers möglich macht. Da je­ doch die Federwirkung nicht voll auf die gesamte tragende Schulter des Drückers ausgeübt wird, muß davon ausgegangen werden, daß hier eine Langzeitstabilität nicht gegeben ist.
In der EP 0 465 821 A1 wird eine Griffgarnitur mit einem Schild und einem Handgriff offenbart, welche eine Drücker­ gleitlagerführung mit Spielausgleichsfeder und einer Füh­ rungsbühne zeigt. Diese Griffgarnitur ist so aufgebaut, daß an dem Handgriff ein zylindrischer Zapfen vorhanden ist, durch welchen der Handgriff unter Zuhilfenahme einer Kunststoffbuchse in einer zylindrischen Ausnehmung des Türschildes drehbar gelagert wird. Dabei wird der Hand­ griff durch einen Schnellbefestigungsring aus Stahlblech gehalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Stand der Technik zu verbessern und mit kostengünstigen und ein­ fachen Mitteln eine Drückergleitlagerführung zu schaffen, welche in einem Baukastensystem anwendbar ist und auch gleichzeitig das axiale Spiel des Drückers dauerhaft aus­ gleicht. Dieser axiale Spielausgleich muß darüber hinaus formstabil sein und darf das optische Erscheinungsbild des gesamten Drückers nicht in Frage stellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß über die Gleitlagerführungsbuchse, welche aus dem Überdeck­ schild herausragt, in seinem Endbereich eine Ausgleichs­ rosette gedrückt wird. Diese Ausgleichsrosette ist so ge­ staltet, daß sie zum einen die Führungsbuchse voll abdeckt und somit einen optisch guten Abschluß beim aufgebrachten Überdeckschild bietet, und sich zum anderen gegen das Ende der Führungsbuchse abstützt und gleichzeitig auch durch die Formgestaltung eines umlaufenden Randes, welcher eine gewisse Schräglage zur Mittelachse hat, sich gegen den Drückerhals abstützt. Die Ausgleichsrosette ist ein kreis­ rundes Formteil, welches in seinem Mittelbereich eine Durchgangsbohrung hat, durch welche die Drückerführung in die Führungsbuchse verbracht werden kann. Vorzugsweise kann die Ausgleichsrosette aus einem formstabilen, jedoch nachgiebigen Kunststoff hergestellt werden, um so den To­ leranzausgleich bzw. das axiale Spiel des Drückers ohne Schwierigkeiten aufzunehmen. Dadurch, daß die Ausgleichs­ rosette kreisrund ausgeführt wird, und sich einerseits ge­ gen die Führungsbuchse und andererseits gegen den Drücker­ hals abstützt, ist ein Verkanten, wie es beim Stand der Technik möglich ist, nicht gegeben.
Gehalten wird die Ausgleichsrosette durch eine im Inneren verlaufende Rastwulst, die sich gegen eine Nute innerhalb der Führungsbuchse abstützt und somit gegen Herausfallen gesichert ist. Um jedoch auch das äußere Erscheinungsbild des Drückers aufzuwerten, hat die Ausgleichsrosette an ihrem äußeren Umfang einen vorstehenden Rand, der dafür benutzt wird, den Sichtspalt zwischen dem Oberteil und dem Unterteil und somit auch gegenüber der Führungsbuchse ab­ zudecken.
Die Erfindung wird anhand eines in der Fig. 1 dargestell­ ten möglichen schematisch ausgeführten Ausführungsbeispie­ les näher erläutert.
Das Unterteil (1) eines Überdeckschildes bzw. einer Über­ deckrosette wird auf dem Objekt, entweder Fensterrahmen oder auch Tür, mittels entsprechender Befestigungsmöglich­ keiten angebracht. Innerhalb des Unterteiles (1) befindet sich eine Durchgangsbohrung, in welcher eine Führungs­ buchse (2) kraft- und formschlüssig eingesetzt ist. Die Führungsbuchse (2) ist deshalb notwendig, um der nachher einzusetzenden Drückergarnitur den entsprechenden Halt und auch die notwendige Führung zu geben. Die Führungsbuchse (2) ragt somit von dem Unterteil (1) ab und trägt in dem vorstehenden Teil auch die zur unsichtbaren Befestigung des Drückers notwendige Schenkelfeder (15). Wird der Drücker eingesetzt, so rastet die Schenkelfeder (15) in eine an der Drückerführung (17) befindliche Nut (14) ein, und der Drücker ist in seiner gewünschten Position fi­ xiert. Durch die umlaufende Nut (14) ist es sicherge­ stellt, daß der Drücker um die feststehende Führungsbuchse (2) eine Drehbewegung ausführen kann. Aufgrund von Ferti­ gungstoleranzen sowohl bei der Herstellung der Drückergar­ nitur als auch beim nachträglichen Einbau auf der Bau­ stelle in Verbindung mit dem Schloß entstehen immer wieder größere Toleranzen, die eine sichere und funktionsgewollte Benutzung des Drückers in Frage stellen können. Aus diesem Grunde muß das axiale Spiel des Drückers ausgeglichen wer­ den, was durch den erfindungsgemäßen Gegenstand der Aus­ gleichsrosette (4) erreicht wird.
Die Ausgleichsrosette (4) ist ein kreisrundes Teil, was vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden kann. Es ist jedoch auch möglich, diese Ausgleichsrosette (4) aus anderen Materialien, wie z. B. als Tiefziehbauteil aus einem nichtrostenden Stahl (Edelstahl) bzw. aus einem Nichteisenmetall wie Messing oder Bronze, herzustellen, nur muß es sichergestellt sein, daß diese Materialien auf­ grund der gewünschten Formgestaltung der Ausgleichsrosette (4) auch an dem Rand (13) die entsprechend gewünschte Fe­ derwirkung beinhalten. Aus diesem Grunde ist die Aus­ gleichsrosette (4) quasi topfartig hergestellt worden, wo­ bei jedoch der Boden eine Durchgangsbohrung für die durch­ zuführende Drückerführung (17) aufweist. Die Befestigung der Ausgleichsrosette (4) ist derart gestaltet worden, daß sie nur über den hervorstehenden Endbereich (3) der Füh­ rungsbuchse (2) gedrückt werden muß. Im Innenbereich hat die Ausgleichsrosette (4) eine vorstehende umlaufende oder unterbrochene Rastwulst (5), die in eine umlaufende Nut (6) der Führungsbuchse (2) quasi einrastet. Zur sicheren Befestigung der Ausgleichsrosette (4) ist es nicht notwen­ dig, daß die Rastwulst (5) auf dem gesamten Innenumfang vorhanden ist. Es ist vielmehr auch möglich, hier nur an bestimmten Punkten eine Verrastung durchzuführen.
Auf dem äußeren Umfang der Ausgleichsrosette (4) befindet sich ein vorstehender Rand (7), der den Spalt (16), wel­ cher zwischen dem Oberteil (8), welches ein Schild oder eine Rosette sein kann, und der Ausgleichsrosette zwangs­ läufig entsteht, abdeckt. Hierdurch wird sichergestellt, daß das optische Erscheinungsbild des gesamten Drückers wesentlich aufgewertet wird.
Der Boden der topfartig ausgeführten Ausgleichsrosette (4) hat neben der Durchgangsbohrung einen vorstehenden Rand (13), welcher schräg zur Mittelachse gesehen verläuft. Durch diesen schrägen Verlauf wird eine Federwirkung der Ausgleichsrosette dergestalt herbeigeführt, daß sich näm­ lich die äußere Kante (10) des Randes (13) gegen die Hin­ terschneidung (11) des Drückerhalses (9) und die innere Kante (12) gegen den Endbereich (3) der Führungsbuchse (2) abstützt. Hierdurch wird deutlich, daß durch den schrägen Verlauf ein Toleranzausgleich und damit auch ein Ausgleich des axialen Spieles sichergestellt ist, weil die Aus­ gleichsrosette (4) sich zum einen gegen die Führungsbuchse (2) und zum anderen gegen den Drückerhals (9) abstützt. Da aufgrund der geometrischen Gestaltung eine Abstützung auf dem gesamten Umfang der Führungsbuchse (2) und der Hinter­ schneidung (11) des Drückerhalses (9) gegeben ist, ist ein Verkippen des Drückers nicht möglich. Der erfindungsgemäße Gegenstand stellt somit eine preisgünstig herzustellende und mit einfachen Mitteln zu montierende Drückergleit­ lagerführung dar. Bei Objektgeschäften kann darüber hinaus auch die Ausgleichsrosette (4) entsprechend den gewünsch­ ten Farben oder Werkstoffen der Objekte bzw. der Drücker ohne große Probleme angepaßt werden.
Neben der Ausführung der Ausgleichsrosette (4) in einem für die Verwendung geeigneten Kunststoff, ist auch die Ausführung in jedem geeigneten anderen Material möglich.
Bezugszeichen
 1 Unterteil
 2 Führungsbuchse
 3 Endbereich
 4 Ausgleichsrosette
 5 Rastwulst
 6 Nut
 7 Rand
 8 Oberteil
 9 Drückerhals
10 äußere Kante
11 Hinterschneidung
12 innere Kante
13 Rand
14 Nut
15 Schenkelfeder
16 Spalt
17 Drückerführung

Claims (8)

1. Drückeranordnung mit einem am Objekt zu befestigen­ den Überdeckschild, bestehend aus Ober- und Unter­ teil, welche eine Durchgangsbohrung aufweisen, und in dem Unterteil eine Führungsbuchse zur drehbaren Lagerung der Drückerführung eingebracht ist, welche durch eine in eine umlaufende Nut eingreifende Schenkelfeder gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der aus dem Unterteil (1) herausragenden Füh­ rungsbuchse (2) eine den Endbereich (3) der Füh­ rungsbuchse (2) abdeckende Ausgleichsrosette (4) vorhanden ist.
2. Drückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) eine im In­ nenbereich vorhandene Rastwulst (5) aufweist, die sich gegen eine an der Führungsbuchse (2) am äußeren Umfang befindliche Nut (6) abstützt.
3. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) auf dem äußeren Umfang einen umlaufenden, vorstehen­ den Rand (7) aufweist.
4. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Rand (13) der Aus­ gleichsrosette (4), welcher den Bereich (3) der Füh­ rungsbuchse (2) abdeckt, schräg zur Mittelachse des Drückerhalses (9) verläuft und mit seiner äußeren Kante (10) gegen eine Hinterschneidung (11) des Drückerhalses (9) drückt, sowie andererseits mit seiner inneren Kante (12) an dem Endbereich (3) der Führungsbuchse (2) anliegt.
5. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß von dem Rand (13) eine Fe­ derwirkung ausgeht.
6. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) aus Kunststoff angefertigt wird.
7. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) aus Edelstahl angefertigt wird.
8. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) aus einem Nichteisenmetall, wie Messing oder Bronze angefertigt wird.
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