DE4318603C1 - Drückeranordnung - Google Patents
DrückeranordnungInfo
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- DE4318603C1 DE4318603C1 DE4318603A DE4318603A DE4318603C1 DE 4318603 C1 DE4318603 C1 DE 4318603C1 DE 4318603 A DE4318603 A DE 4318603A DE 4318603 A DE4318603 A DE 4318603A DE 4318603 C1 DE4318603 C1 DE 4318603C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drückeranordnung, bei der der
Drücker mittels einer Schenkelfeder an einem Überdeck
schild oder einer Überdeckrosette, welche an dem Objekt
insbesondere Tür oder Fenster befestigt sind, gehalten
wird.
Es gibt die verschiedensten Ausführungen für die axiale
Befestigung von Drückern, wobei jedoch immer das Problem
des axialen Spieles und damit auch des zwangsläufig auf
tretenden Toleranzausgleiches berücksichtigt werden muß.
Dem deutschen Gebrauchsmuster 89 08 282 ist eine Drehhand
habe zu entnehmen, die in eine Anschlagplatte eingesetzt
wird. Über die Anschlagplatte wird eine Abdeckplatte ge
setzt, welche im Bereich der Durchgangsbohrung vorstehende
Federn hat, die sich an der Schulter des Drückerhalses ab
stützen. Es ist somit vorgesehen, daß der Drücker durch
bloßes Einstecken in die Anschlagplatte federnd verrastet
wird. Durch diese einfache Verrastung soll eine zuverläs
sige Montage sichergestellt werden, die sogleich eine ein
wandfreie Benutzbarkeit des Drückers möglich macht. Da je
doch die Federwirkung nicht voll auf die gesamte tragende
Schulter des Drückers ausgeübt wird, muß davon ausgegangen
werden, daß hier eine Langzeitstabilität nicht gegeben
ist.
In der EP 0 465 821 A1 wird eine Griffgarnitur mit einem
Schild und einem Handgriff offenbart, welche eine Drücker
gleitlagerführung mit Spielausgleichsfeder und einer Füh
rungsbühne zeigt. Diese Griffgarnitur ist so aufgebaut,
daß an dem Handgriff ein zylindrischer Zapfen vorhanden
ist, durch welchen der Handgriff unter Zuhilfenahme einer
Kunststoffbuchse in einer zylindrischen Ausnehmung des
Türschildes drehbar gelagert wird. Dabei wird der Hand
griff durch einen Schnellbefestigungsring aus Stahlblech
gehalten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, den Stand der
Technik zu verbessern und mit kostengünstigen und ein
fachen Mitteln eine Drückergleitlagerführung zu schaffen,
welche in einem Baukastensystem anwendbar ist und auch
gleichzeitig das axiale Spiel des Drückers dauerhaft aus
gleicht. Dieser axiale Spielausgleich muß darüber hinaus
formstabil sein und darf das optische Erscheinungsbild des
gesamten Drückers nicht in Frage stellen.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß über
die Gleitlagerführungsbuchse, welche aus dem Überdeck
schild herausragt, in seinem Endbereich eine Ausgleichs
rosette gedrückt wird. Diese Ausgleichsrosette ist so ge
staltet, daß sie zum einen die Führungsbuchse voll abdeckt
und somit einen optisch guten Abschluß beim aufgebrachten
Überdeckschild bietet, und sich zum anderen gegen das Ende
der Führungsbuchse abstützt und gleichzeitig auch durch
die Formgestaltung eines umlaufenden Randes, welcher eine
gewisse Schräglage zur Mittelachse hat, sich gegen den
Drückerhals abstützt. Die Ausgleichsrosette ist ein kreis
rundes Formteil, welches in seinem Mittelbereich eine
Durchgangsbohrung hat, durch welche die Drückerführung in
die Führungsbuchse verbracht werden kann. Vorzugsweise
kann die Ausgleichsrosette aus einem formstabilen, jedoch
nachgiebigen Kunststoff hergestellt werden, um so den To
leranzausgleich bzw. das axiale Spiel des Drückers ohne
Schwierigkeiten aufzunehmen. Dadurch, daß die Ausgleichs
rosette kreisrund ausgeführt wird, und sich einerseits ge
gen die Führungsbuchse und andererseits gegen den Drücker
hals abstützt, ist ein Verkanten, wie es beim Stand der
Technik möglich ist, nicht gegeben.
Gehalten wird die Ausgleichsrosette durch eine im Inneren
verlaufende Rastwulst, die sich gegen eine Nute innerhalb
der Führungsbuchse abstützt und somit gegen Herausfallen
gesichert ist. Um jedoch auch das äußere Erscheinungsbild
des Drückers aufzuwerten, hat die Ausgleichsrosette an
ihrem äußeren Umfang einen vorstehenden Rand, der dafür
benutzt wird, den Sichtspalt zwischen dem Oberteil und dem
Unterteil und somit auch gegenüber der Führungsbuchse ab
zudecken.
Die Erfindung wird anhand eines in der Fig. 1 dargestell
ten möglichen schematisch ausgeführten Ausführungsbeispie
les näher erläutert.
Das Unterteil (1) eines Überdeckschildes bzw. einer Über
deckrosette wird auf dem Objekt, entweder Fensterrahmen
oder auch Tür, mittels entsprechender Befestigungsmöglich
keiten angebracht. Innerhalb des Unterteiles (1) befindet
sich eine Durchgangsbohrung, in welcher eine Führungs
buchse (2) kraft- und formschlüssig eingesetzt ist. Die
Führungsbuchse (2) ist deshalb notwendig, um der nachher
einzusetzenden Drückergarnitur den entsprechenden Halt und
auch die notwendige Führung zu geben. Die Führungsbuchse
(2) ragt somit von dem Unterteil (1) ab und trägt in dem
vorstehenden Teil auch die zur unsichtbaren Befestigung
des Drückers notwendige Schenkelfeder (15). Wird der
Drücker eingesetzt, so rastet die Schenkelfeder (15) in
eine an der Drückerführung (17) befindliche Nut (14) ein,
und der Drücker ist in seiner gewünschten Position fi
xiert. Durch die umlaufende Nut (14) ist es sicherge
stellt, daß der Drücker um die feststehende Führungsbuchse
(2) eine Drehbewegung ausführen kann. Aufgrund von Ferti
gungstoleranzen sowohl bei der Herstellung der Drückergar
nitur als auch beim nachträglichen Einbau auf der Bau
stelle in Verbindung mit dem Schloß entstehen immer wieder
größere Toleranzen, die eine sichere und funktionsgewollte
Benutzung des Drückers in Frage stellen können. Aus diesem
Grunde muß das axiale Spiel des Drückers ausgeglichen wer
den, was durch den erfindungsgemäßen Gegenstand der Aus
gleichsrosette (4) erreicht wird.
Die Ausgleichsrosette (4) ist ein kreisrundes Teil, was
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt werden kann. Es
ist jedoch auch möglich, diese Ausgleichsrosette (4) aus
anderen Materialien, wie z. B. als Tiefziehbauteil aus
einem nichtrostenden Stahl (Edelstahl) bzw. aus einem
Nichteisenmetall wie Messing oder Bronze, herzustellen,
nur muß es sichergestellt sein, daß diese Materialien auf
grund der gewünschten Formgestaltung der Ausgleichsrosette
(4) auch an dem Rand (13) die entsprechend gewünschte Fe
derwirkung beinhalten. Aus diesem Grunde ist die Aus
gleichsrosette (4) quasi topfartig hergestellt worden, wo
bei jedoch der Boden eine Durchgangsbohrung für die durch
zuführende Drückerführung (17) aufweist. Die Befestigung
der Ausgleichsrosette (4) ist derart gestaltet worden, daß
sie nur über den hervorstehenden Endbereich (3) der Füh
rungsbuchse (2) gedrückt werden muß. Im Innenbereich hat
die Ausgleichsrosette (4) eine vorstehende umlaufende oder
unterbrochene Rastwulst (5), die in eine umlaufende Nut
(6) der Führungsbuchse (2) quasi einrastet. Zur sicheren
Befestigung der Ausgleichsrosette (4) ist es nicht notwen
dig, daß die Rastwulst (5) auf dem gesamten Innenumfang
vorhanden ist. Es ist vielmehr auch möglich, hier nur an
bestimmten Punkten eine Verrastung durchzuführen.
Auf dem äußeren Umfang der Ausgleichsrosette (4) befindet
sich ein vorstehender Rand (7), der den Spalt (16), wel
cher zwischen dem Oberteil (8), welches ein Schild oder
eine Rosette sein kann, und der Ausgleichsrosette zwangs
läufig entsteht, abdeckt. Hierdurch wird sichergestellt,
daß das optische Erscheinungsbild des gesamten Drückers
wesentlich aufgewertet wird.
Der Boden der topfartig ausgeführten Ausgleichsrosette (4)
hat neben der Durchgangsbohrung einen vorstehenden Rand
(13), welcher schräg zur Mittelachse gesehen verläuft.
Durch diesen schrägen Verlauf wird eine Federwirkung der
Ausgleichsrosette dergestalt herbeigeführt, daß sich näm
lich die äußere Kante (10) des Randes (13) gegen die Hin
terschneidung (11) des Drückerhalses (9) und die innere
Kante (12) gegen den Endbereich (3) der Führungsbuchse (2)
abstützt. Hierdurch wird deutlich, daß durch den schrägen
Verlauf ein Toleranzausgleich und damit auch ein Ausgleich
des axialen Spieles sichergestellt ist, weil die Aus
gleichsrosette (4) sich zum einen gegen die Führungsbuchse
(2) und zum anderen gegen den Drückerhals (9) abstützt. Da
aufgrund der geometrischen Gestaltung eine Abstützung auf
dem gesamten Umfang der Führungsbuchse (2) und der Hinter
schneidung (11) des Drückerhalses (9) gegeben ist, ist ein
Verkippen des Drückers nicht möglich. Der erfindungsgemäße
Gegenstand stellt somit eine preisgünstig herzustellende
und mit einfachen Mitteln zu montierende Drückergleit
lagerführung dar. Bei Objektgeschäften kann darüber hinaus
auch die Ausgleichsrosette (4) entsprechend den gewünsch
ten Farben oder Werkstoffen der Objekte bzw. der Drücker
ohne große Probleme angepaßt werden.
Neben der Ausführung der Ausgleichsrosette (4) in einem
für die Verwendung geeigneten Kunststoff, ist auch die
Ausführung in jedem geeigneten anderen Material möglich.
Bezugszeichen
1 Unterteil
2 Führungsbuchse
3 Endbereich
4 Ausgleichsrosette
5 Rastwulst
6 Nut
7 Rand
8 Oberteil
9 Drückerhals
10 äußere Kante
11 Hinterschneidung
12 innere Kante
13 Rand
14 Nut
15 Schenkelfeder
16 Spalt
17 Drückerführung
2 Führungsbuchse
3 Endbereich
4 Ausgleichsrosette
5 Rastwulst
6 Nut
7 Rand
8 Oberteil
9 Drückerhals
10 äußere Kante
11 Hinterschneidung
12 innere Kante
13 Rand
14 Nut
15 Schenkelfeder
16 Spalt
17 Drückerführung
Claims (8)
1. Drückeranordnung mit einem am Objekt zu befestigen
den Überdeckschild, bestehend aus Ober- und Unter
teil, welche eine Durchgangsbohrung aufweisen, und
in dem Unterteil eine Führungsbuchse zur drehbaren
Lagerung der Drückerführung eingebracht ist, welche
durch eine in eine umlaufende Nut eingreifende
Schenkelfeder gesichert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an der aus dem Unterteil (1) herausragenden Füh
rungsbuchse (2) eine den Endbereich (3) der Füh
rungsbuchse (2) abdeckende Ausgleichsrosette (4)
vorhanden ist.
2. Drückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4) eine im In
nenbereich vorhandene Rastwulst (5) aufweist, die
sich gegen eine an der Führungsbuchse (2) am äußeren
Umfang befindliche Nut (6) abstützt.
3. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4)
auf dem äußeren Umfang einen umlaufenden, vorstehen
den Rand (7) aufweist.
4. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß der Rand (13) der Aus
gleichsrosette (4), welcher den Bereich (3) der Füh
rungsbuchse (2) abdeckt, schräg zur Mittelachse des
Drückerhalses (9) verläuft und mit seiner äußeren
Kante (10) gegen eine Hinterschneidung (11) des
Drückerhalses (9) drückt, sowie andererseits mit
seiner inneren Kante (12) an dem Endbereich (3) der
Führungsbuchse (2) anliegt.
5. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß von dem Rand (13) eine Fe
derwirkung ausgeht.
6. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4)
aus Kunststoff angefertigt wird.
7. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4)
aus Edelstahl angefertigt wird.
8. Drückeranordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrosette (4)
aus einem Nichteisenmetall, wie Messing oder Bronze
angefertigt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318603A DE4318603C1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Drückeranordnung |
AT94104457T ATE143086T1 (de) | 1993-06-04 | 1994-03-22 | Drückeranordnung |
EP94104457A EP0628680B1 (de) | 1993-06-04 | 1994-03-22 | Drückeranordnung |
DE59400671T DE59400671D1 (de) | 1993-06-04 | 1994-03-22 | Drückeranordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318603A DE4318603C1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Drückeranordnung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318603C1 true DE4318603C1 (de) | 1994-07-14 |
Family
ID=6489647
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318603A Expired - Fee Related DE4318603C1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Drückeranordnung |
DE59400671T Expired - Lifetime DE59400671D1 (de) | 1993-06-04 | 1994-03-22 | Drückeranordnung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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EP (1) | EP0628680B1 (de) |
AT (1) | ATE143086T1 (de) |
DE (2) | DE4318603C1 (de) |
Cited By (2)
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DE10300841A1 (de) * | 2003-01-10 | 2004-08-05 | Dorma Gmbh + Co. Kg | Beschlag |
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- 1993-06-04 DE DE4318603A patent/DE4318603C1/de not_active Expired - Fee Related
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1994
- 1994-03-22 EP EP94104457A patent/EP0628680B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-22 DE DE59400671T patent/DE59400671D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-03-22 AT AT94104457T patent/ATE143086T1/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATE143086T1 (de) | 1996-10-15 |
DE59400671D1 (de) | 1996-10-24 |
EP0628680B1 (de) | 1996-09-18 |
EP0628680A1 (de) | 1994-12-14 |
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