DE29716436U1 - Drehgriff - Google Patents
DrehgriffInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B3/00—Fastening knobs or handles to lock or latch parts
- E05B3/06—Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehgriff, bestehend aus einer an einer Tür
oder dergleichen befestigbaren und mit einer Lagerbohrung ausgestatteten Montageplatte,
z. B. einer Rosette, einem Schild oder dergleichen, und einer Handhabe, die mit ihrem Handhabenhals drehbar, axial aber unverschiebbar in der Montageplatte
gelagert ist, wobei die Montageplatte zweiteilig ausgebildet ist und aus einem vorzugsweise
aus Kunststoff gefertigten Unterteil sowie einem damit verbundenen Trägerflansch
aus Metall besteht und Arretierungsmittel aufweist, welche in eine umlaufende
Nut des in der Montageplatte gelagerten Abschnittes des Handhabenhalses hineinragen und damit die axiaie Fixierung der Handhabe gegenüber der Montageplatte
bewirken.
Drehgriffe der vorerwähnten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
So sind Drehgriffe der gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen die Arretierungsmittel
aus den Seitenschenkeln eines in etwa U-förmig gebogenen Federbügels bestehen. Der Federbüge! selbst ist aus einem Draht hergestellt. Die beiden Seitenschenkel
verlaufen in montiertem Zustand etwa tangential zum Nutgrund der Nut des Handhabenhalses. Es besteht die Möglichkeit, die beiden Seitenschenkel durch Auf-
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spreizen des Federbügels aus dem Eingriffsbereich der Nut herauszubewegen, so
daß eine Demontage von Handhabe und Montageplatte möglich ist.
Nachteilig ist allerdings, daß die wirksamen Anlageflächen zwischen den Arretierungsmitteln
einerseits und den Seitenflanken der Nut des Handhabenhalses andererseits sehr klein sind, so daß einerseits hinsichtlich der Flächenpressung bei axialer
Belastung ungünstige Voraussetzungen gegeben sind und andererseits die Gefahr besteht, daß sich bei axialer Belastung die Seitenschenkel ungewollt aus der Nut des
Handhabenhalses herausbewegen, was bedingt, daß diese Seitenschenkel gegen Aufspreizen gesichert werden müssen.
Eine verbesserte Variante dieser Konstruktion besteht darin, daß als Arretierungsmitte!
ein ebenfalls federnder Bügel verwendet wird, der aber aus einem Flachmaterial
besteht und der in demjenigen Bereich, in dem er in die Nut eingreift, mit bogenartigen
Aussparungen versehen ist.
besteht und der in demjenigen Bereich, in dem er in die Nut eingreift, mit bogenartigen
Aussparungen versehen ist.
Hierdurch wird zwar schon eine etwas größere axial wirksame Anlagefläche erzielt,
dennoch ist diese axiale Abstützung in der Praxis als unzureichend anzusehen. Die
Ursache hierfür ist darin zu sehen, daß auch bei einem Arretierungsbügel aus Flachmateria! eine Demontage von Handhabe und Montageplatte nur dann möglich
ist, wenn der Arretierungsbügel aufgespreizt wird. Da ein Aufspreizen des Arretierungsbügels
über die Grundfläche der Montageplatte hinausgehend nicht vorstellbar ist, kann die wirksame Eingriffsfläche der beiden Seitenschenkel des Arretierungsbügels
gegenüber der Nut des Handhabenhalses nur minimal bemessen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drehgriff der gattungsgemäßen
Art zu schaffen, der die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und demzufolge eine optimale axiale Abstützung zwischen den Arretierungsmitteln einerseits
und den Seitenflanken der Nut des Handhabenhalses andererseits bietet und trotzdem die Möglichkeit eröffnet, eine Demontage von Handhabe und Montageplatte
durchzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Arretierungsmittel aus
mindestens zwei radial zur Lagerbohrung beweglich gelagerten Schiebern besteht, welche an ihren in die Nut des Handhabenhalses eingreifenden Enden mit einer etwa
dem Druchmesser des Nutgrundes entsprechenden kreisbogenförmigen Aussparung
versehen sind.
Diese Gestaltung der Arretierungsmittel und ihre radiale Verschiebbarkeit ermöglichen
eine optimale axiale Sicherung dadurch, daß eine sehr große Ringfläche der
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Schieber in die Nut des Handhabenhaises eingreifen kann ohne daß damit Nachteile
bei einer erforderlich werdenden Demontage in Kauf genommen werden müssen. Bei einer Demontage ist es nämlich nur erforderlich, die Schieber radial so weit gegenüber
der Nut zurückzubewegen, daß die entsprechenden Enden der Schieber außerhalb des Eingriffsbereiches der besagten Nut liegen. Hierbei handelt es sich um
einen Verschiebeweg, der maximal der Tiefe der Nut des Handhabenhalses entspricht.
Dieser geringfügige Verschiebeweg kann für jeden der Schieber realisiert werden, ohne die Größe bzw. Durchmesser handelsüblicher Montageplatten zu
überschreiten.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt,
die im folgenden näher beschrieben werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Sprengbild-Darstellung eines erfindungsgemä-
ßen Drehgriffes,
Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles Il in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill in Figur 2, dargestellt bei komplett
montierter Montageplatte,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht nach einem weiteren Ausfüh-
rungsbeispiel der Erfindung.
Der in Figur 1 sprengbildartig gezeigte Drehgriff besteht im wesentlichen aus einer
Montageplatte 1 und einer andeutungsweise gezeigten Handhabe 2.
Die Montageplatte 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer
Rosette aufweist, umfaßt ein vorzugsweise aus Kunststoff gefertigtes Unterteil sowie
einen damit verbundenen Trägerflansch 4, der vorteilhafterweise aus Metall hergestellt
ist. im zusammengesetzten Zustand bilden das Unterteil 3 mit der Trägerflansch 4 die Montageplatte 1 und diese Montageplatte 1 ist mit einer Lagerbohrung 5 für das
im Durchmesser abgesetzte freie Ende des Handhabenhalses 7 ausgestattet. In dieser
Lagerbohrung 5 ist das abgesetzte Ende 6 des Handhabenhalses 7 frei drehbar, axial aber unverschiebbar gelagert. Die axiale Unverschiebbarkeit wird durch folgende
Mittel erzielt:
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Das abgesetzte Ende 6 des Handhabenhalses 7 ist mit einer umlaufenden Nut 8
ausgestattet. Innerhalb der Montageplatte 1 sind zwei diametral einander gegenüberliegende
Schieber 9 vorgesehen, welche im Unterteil 3 gelagert und radial zur Lagerbohrung
5 beweglich sind. Diese Schieber 9 sind an ihren der Lagerbohrung 5 zugewandten Enden mit kreisbogenförmigen Aussparungen 10 versehen, wobei diese
kreisbogenförmigen Aussparungen 10 in ihrem Durchmesser etwa dem Durchmesser
des Nutgrundes der Nut 8 angepaßt sind. Die beiden Schieber 9 liegen in entsprechend
breiten Vertiefungen 11 des Unterteiles 3 und sind dort auf Zapfen 12 gelagert,
welche entsprechende Langlöcher 13 der Schieber 9 durchtreten.
Über eine bügelartige Formfeder 14, die im Unterteil 3 fixiert ist und die mit ihren
jeweils freien Enden in dafür vorgesehene Kerben 15 der Schieber 9 eingreift, werden
die beiden Schieber 9 ständig in Richtung der Lagerbohrung 5 belastet.
Das abgesetzte Ende 6 des Handhabenhalses 7 ist mit einer Abschrägung 16 ausgestattet.
Das Unterteil 1 mit den beiden Schiebern 9 wird zur Montage eines Drehgriffes beispielsweise
an einer Tür fest an die besagte Tür angeschraubt. Nun kann der Handhabenhals 7 mit seinem abgesetzten Ende 6 in die Lagerbohrung eingeschoben werden.
Die geringfügig in den Bereich der Lagerbohrung 5 hineinragenden Enden der Schieber 9 werden durch die Abschrägung 16 des Handhabenhalses 7 radial aufgespreizt,
so daß dem vollständigen Einschieben des abgesetzten Endes 6 in die Lagerbohrung 5 nichts im Wege steht, ist das abgesetzte Ende 6 bis zum Anschlag
in die Lagerbohrung 5 eingeschoben, liegen die Nut 8 und die Schieber 9 in einer
Flucht. Die Schieber 9 greifen nun mit ihren die kreisbogenförmigen Aussparungen
10 aufweisenden Enden konzentrisch in die Nut 8 des Handhabenhalses 7 ein.
Dadurch ist die axiale Sicherung der Lagerung des Handhabenhalses 7 gegenüber
der Montageplatte 1 hergestellt.
Die freie Drehbarkeit der Handhabe 2 wird hierdurch in keiner Weise beeinträchtigt.
Die axiale Sicherung ist insoweit äußerst effizient, als die geamte Breite jedes Schiebers
9 als Anlagefläche bezüglich der Seitenflanken der Nut 8 zur Verfügung steht.
Durch eine Abdeckrosette 17, die die gesamte Montageplatte 1 überdeckt, können
auch die beiden Schieber gegen ungewollten Aufspreizen gesichert werden, da diese
beiden Schieber an ihren äußeren Enden mit vorstehenden Anschlaglappen 18 versehen
sind. Diese Anschlaglappen 18 werden vom Bund 19 der Abdeckkappe 17
übergriffen, so wie dies Figur 3 besonders anschaulich zeigt.
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Die Anschlaglappen 18 dienen darüber hinaus auch noch dem Zweck, eine eventuell
notwendig werdende Demontage des gesamten, montierten Drehgriffes zu ermöglichen.
Nach Abnahme der Abdeckrosette 17 sind die in Richtung des Handhabenhalses 7 vorstehenden Anschlagiappen 18 frei zugänglich. Durch ein geeignetes,
federndes oder scherenartiges Werkzeug können nun die beiden Schieber 9 entgegen
der Wirkung der Formfeder 14 auseinandergespreizt werden, so daß die Handhabe 2 axial von der Montageplatte 1 abgezogen werden kann.
In Figur 4 ist eine Variante der Erfindung gezeigt, bei der innerhalb des Unterteiles 3
einer Montageplatte insgesamt drei Schieber 9 angeordnet sind. Diese Schieber 9 sind jeweils wieder radial zur Lagerbohrung 5 verschiebbar gelagert, und zwar auf
Lagerzapfen 12, die entsprechende Langlöcher 13 der jeweiligen Schieber 9 durchtreten.
Die Schieber 9 sind jeweils um einen Winkel von 120° gegeneinander versetzt angeordnet.
Auf eine Feder, welche die Schieber 9 in Richtung der Lagerbohrung 5 in Vorspannung
hält, kann prinzipiell verzichtet werden, insbesondere dann, wenn die Schieber 9 bei fertigmontiertem Drehgriff und aufgesetzer Abdeckrosette gegen radiales Aufspreizen
nach außen gesichert sind. Wird auf eine derartige Feder verzichtet, ist es aus Gründen einer leichten und sicheren Montage sinnvoll, die Verschiebbarkeit der
Schieber 9 innerhalb des Unterteiles 3 relativ reibschlüssig zu gestalten, um zu verhindern,
daß die Schieber 9 eine vom Monteur voreingestellte Position unbeabsichtigt wieder verlassen können.
Die Figuren 2 und 4 zeigen deutlich die Vorteilhaftigkeit der vorliegenden Erfindung,
die insbesondere darin gesehen wird, daß die gesamte Breite bzw. die gesamte in die Lagebohrung 5 hineinragende Ringfläche der jeweiligen Schieber 9 zur axialen
Sicherung der Handhabe 7 genutzt werden kann.
Bei dem in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Trägerflansch 4 eine aus Kunststoff gefertigte Lagerbuchse 40 eingesetzt, welche
über die der Handhabe 2 zugewandten Seite des Trägerflansches 4 hinaus vorsteht.
In diesem vorstehenden Bereich ist die Lagerbuchse 40 mit mehreren Hinterschneidungen
41 ausgestattet. Etwa in der Mitte hinter der Hinterschneidung 41 ist die Lagerbuchse 40 auf der der Handhabe 2 zugewandten Ringfläche 42 mit vorspringenden
Nocken 20 ausgestattet.
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Durch die Hinterschneidungen 41 kann die Lagerbuchse 40 im Bereich der Nocken
20 geringfügig in axialer Richtung federnd verformt werden, so daß bei entsprechender
Dimensionierung eine axial spielfreie Lagerung der Handhabe 2 erreicht wird. Der
durch das freie, abgesetzte Ende des Handhabenhalses 7 gebildete Bund 21 liegt auf
den Nocken 20 der Lagerbuchse 40 auf, wobei diese je nach gegebenen Toleranzen mehr oder minder stark in axialer Richtung vorgespannt werden.
Der Lagerbereich für die Handhabe 2 innerhalb des Unterteiles 3 kann teilweise
radial geschlitzt sein, so daß die Möglichkeit besteht, die Handhabe 2 gegenüber der
theoretischen Längsachse der Lagerbohrung 5 zum Zwecke eines Spielausgleiches zu bewegen, ohne daß dadurch die Leichtgängigkeit der Lagerung ansich negativ
beeinträchtigt wird.
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Claims (1)
- SchutzansprücheDrehgriff, bestehend aus einer an einer Tür oder dergleichen befestigbaren und mit einer Lagerbohrung ausgestatteten Montageplatte, z. B. einer Rosette, einem Schild oder dergleichen, und einer Handhabe, die mit ihrem Handhabenhals drehbar, axial aber unverschiebbar in der Montageplatte gelagert ist, wobei die Montageplatte zweiteilig ausgebildet ist und aus einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Unterteil sowie einem damit verbundenen Trägerfiansch aus Metall besteht und Orientierungsmittel aufweist, welche in eine umlaufende Nut des in der Montageplatte gelagerten Abschnittes des Handhabenhalses hineinragen und damit die axiale Fixierung der Handhabe gegenüber der Montageplatte bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsmittel aus mindestens zwei radial zur Lagerbohrung (5) beweglich gelagerten Schiebern (9) bestehen, welche an ihren in die Nut (8) des Handhabenhalses (7) eingreifenden Enden mit einer etwa dem Durchmesser des Nutgrundes entsprechenden kreisbogenförmigen Aussparung (10) versehen sind.Drehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) durch eine oder mehrere Formfedern (14) ständig in Richtung der Lagerbohrung (5) belastet sind.Drehgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) innerhalb von entsprechend dimensionierten Vertiefungen (11) innerhalb des Unterteiles (3) verschiebbar angeordnet sind.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD9. September 1997FSB ·· ·*** :"*5·"*; S"*5* !J Schutzansprüche Blatt4. Drehgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) auf Zapfen (12) des Unterteiles (3) gelagert sind, wobei die Zapfen (12) die Schieber (9) jeweils innerhalb eines Langloches (13) durchtreten.5. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) an ihren der Lagerbohrung (5) abgewandt liegenden äußeren Enden mit Anschlaglappen (18) aufgestattet sind, die von einem umlaufenden Bund (19) einer die Montageplatte (1) überdeckenden Abdeckrosette (17) übergriffen werden.6. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da- durch gekennzeichnet, daß die Schieber (9) reibschlüssig in den Vertiefungen (11) und/oder den Zapfen (12) geiagert bzw. geführt sind.7. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Lagerbohrung (5) hineinragende, abgesetzte Ende (6) des Handhabenhalses (7) an seinem vorderen Ende mit einer Abschrägung (16) ausgestattet ist.8. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Montageplatte (1) drei Schieber (9) um jeweils etwa 120° versetzt zueinander angeordnet sind.9. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich innerhalb des Trägerflansches (4) durch eine in den Trägerflansch (4) eingesetzte Lagerbuchse (40) gebildet ist, welche über die der Handhabe (2) zugewandte Außenfläche des Trägerflansches (4) hinaus vorsteht und in diesem Bereich mit Hinterschneidungen (41) versehen ist, wobei auf der der Handhabe (2) zugewandten Ringfläche (42) der Lagerbuchse (40) in Richtung der Handhabe (2) vorspringende Nocken (20) angeformt sind.10. Drehgriff nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbereich des Unterteiles (3) bereichsweise radial geschlitzt ist.LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE ■ BIELEFELD 9. September 1997
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DE29716436U DE29716436U1 (de) | 1997-09-12 | 1997-09-12 | Drehgriff |
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20001215 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20040401 |