DE4317599A1 - Scharniersystem für Gehäuse elektrischer Anlagen - Google Patents
Scharniersystem für Gehäuse elektrischer AnlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallgehäuse für elektrische
Anlagen mit einem Schrankelement und einer Tür, die mit
Scharnieren verbunden ist, die jeweils zwei Gußkom
ponenten und einen entfernbaren Scharnierbolzen enthal
ten, wobei einer der Scharnierkomponenten durch einen
Spalt an einer Kante der Tür hindurchreicht. Die Erfin
dung bezieht sich speziell auf Verriegelungsrampen an
einem der Scharnierkomponenten, die durch Öffnungen in
der Tür an der dem Spalt gegenüberliegenden Seite hin
durchreichen und reibschlüssig anliegen, um die Struktur
der Tür zu festigen und die Positionierung und den Zu
sammenbau der Scharnierkomponenten an der Tür zu er
leichtern.
Gehäuse elektrischer Anlagen haben üblicherweise ein
Schrankelement aus Metall, wie z. B. Alluminium oder
Stahl, oder aus anderen Materialien wie Fieberglas oder
Verbundwerkstoffen, und haben eine Öffnung an ihrer
Vorderseite und eine Tür, die mit Scharnieren an dem
Schrankelement befestigt ist. Bekannt sind Scharniersy
steme, bei denen eine gegessene, gestanzte oder spannend
hergestellte Komponente mit dem Schrankelement verbunden
ist und die andere Komponente mit der Tür verbunden ist,
wobei die Tür eine flache Platte mit einem am Rand ange
ordneten Flansch enthält und sich ein Spalt durch den
Flansch in die Platte erstreckt, um eine Scharnierkom
ponente aufzunehmen, die hierdurch reicht. Weiterhin ist
ein entfernbarer Scharnierbolzen zur Verbindung der zwei
Scharnierkomponenten vorgesehen. Im Stand der Technik
ist eine Scharnierkomponente mit dem Schrankelement
verschraubt oder anderweitig an ihm befestigt, während
die Türkomponente durch das Einsetzen eines Scharnier
bolzens in seiner Position gehalten wird. Probleme bei
diesem Stand der Technik bereitete das genaue Positio
nieren der Türkomponente des Scharniers an der Tür, die
Türkomponente an seiner richtigen Stelle festzuhalten,
wenn der Scharnierbolzen nicht eingefügt ist, und die
Beeinträchtigung der strukturellen Steifigkeit der Tür
durch das Schneiden des Spaltes in den Flansch und in
den angrenzenden Teil der Türplatte.
Die vorliegende Erfindung beschreibt eine verbesserte
Anordnung für eine Türkomponente eines Scharniersystems
durch die Verwendung von Verriegelungsrampen an der
Türkomponente, die an hiermit korrespondierenden Öff
nungen in dem Flansch anliegen, wenn die Türkomponente
an der Tür befestigt ist. Zwei Öffnungen sind im Flansch
an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes angeordnet,
durch die die Verriegelungsrampen auf der Türkomponente
hindurchreichen, wenn die Türkomponente an der Tür in
ihrer Position angeordnet ist. Die Verriegelungsrampen
haben ebene Oberflächen, die reibschlüssig an den Kanten
der Öffnungen in dem Flansch anliegen, um so die struk
turelle Steifigkeit der Tür durch das Zusammenhalten der
Flanschteile an beiden Seiten des Spaltes zu stärken und
zu verbessern. Zusätzlich haben die Verriegelungsrampen
die Aufgabe, die richtige Positionierung der Türkompo
nente in bezug auf die Tür sicherzustellen. Da die Ver
riegelungsrampen reibschlüssig an den Kanten der Öffnun
gen anliegen, halten sie auch vorübergehend die Türkom
ponente an der Tür, um so das Zusammenfügen und Ausein
andernehmen zu erleichtern, da die Türkomponente nicht
ohne weiteres von der Tür abfällt, wenn der Scharnier
bolzen nicht eingefügt ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
von einem Gehäuse für elektrische Anlagen
mit einem Scharniersystem;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorder
seite des Gehäuses aus Fig. 1, in dem ein
Scharnier und seine Teile dargestellt
sind;
Fig. 3 einen weiteren vergrößerten Ausschnitt
längs der Linie 3-3 aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Teils längs der
Linie 4-4 aus Fig. 3; und
Fig. 5 ausschnittsweise eine Explosionsdarstel
lung eines Scharniers und einer Tür für
das Gehäuse.
In Fig. 1 ist ein Gehäuse 10 für eine elektrische Anlage
gezeigt, mit einem Schrankelement 11 aus Metall und
einer Blechtür 12. Die Tür 12 ist aus einem einzigen
Stück Blech hergestellt und enthält eine rechteckige,
flache Platte 12a, die vom Kanten umgeben ist, die einen
Randflansch 12b bilden, der rechtwinklig die Platte 12a
überragt. Die Teile des Flansches entlang jeder Kante
der rechtwinkligen Platte 12a sind zusammengeschweißt
oder auf eine andere Weise an ihren Enden miteinander
verbunden, um mit der Platte 12a eine relativ flache
kastenähnliche Struktur an der dem Schrankelement 11
zugewandten Seite zu bilden. Ein Scharniersystem, beste
hend aus zwei Scharnieren 13 und 14, ist zur Verbindung
der Tür 12 mit dem Schrankelement 11 entlang einer Seite
der Tür 12 vorgesehen.
Fig. 5 zeigt in einer Explosionsdarstellung das Schar
nier 13. Das Scharnier 14 weist dieselben Konstruktions
merkmale auf. Um die Befestigung von dem Scharnier 13 zu
erleichtern, hat die Tür 12 einen rechtwinkligen Spalt
15, der durch Flansch 12b und in den angrenzenden Teil
der Platte 12a reicht. Wie in Fig. 5 dargestellt ist,
sind die gegenüberliegenden Kanten von dem Spalt 15
zueinander parallel und die Abschlußkante des Spaltes
ist rechtwinklig zu den Seitenkanten.
Das Scharnier 13 besteht aus drei Teilen, einer Schrank
teilkomponente 16, einer Türkomponente 17 und einem
Scharnierbolzen 18. Die Schrankteilkomponente 16 besteht
aus einem Tragelement 16a, das ein Scharniergelenkele
ment mit einer Bohrung 16b durch das Tragelement und
einen Gewindebolzen 16c enthält, der an dem Tragelement
16a befestigt ist und der zur Befestigung an dem
Schrankelement 11 dient. Gemäß Fig. 3 ist zu erkennen,
daß das Schrankelement 11 einen Seitenwandabschnitt 11a,
einen ebenen, zur Vorderseite gerichteten Rahmenab
schnitt 11b und einen nach außen vorstehenden Abschluß
flansch 11c aufweist. Eine Gummidichtung (nicht einge
zeichnet) kann zwischen dem Abschlußflansch 11c und der
Platte 12a angeordnet werden, um einen wasserdichten
Abschluß zwischen der Tür und dem Schrankelement zu
erreichen. Der Bolzen 16c reicht durch eine Öffnung im
Rahmenabschnitt 11b des Schrankelements hindurch und ist
hiermit verbunden, wie in Fig. 3 dargestellt. Der Rah
menabschnitt 11b des Schrankelementes liegt in einer
Ebene, die zu der Türplatte 12a parallel liegt, so daß
das Tragelement 16a nach vorne in Richtung der Tür 12
von dem Schrankelement absteht.
Die Türkomponente 17 enthält ein Blechelement, das aus
einem ersten Abschnitt 17a und einem hierzu im rechten
Winkel angeordneten zweiten Abschnitt 17b besteht. Der
erste Abschnitt 17a kommt auf dem Flansch 12b und der
zweite Abschnitt 17b auf der Platte 12a zum Aufliegen.
Wenn die Türkomponente 17 an der Tür 12 befestigt wird,
bedeckt sie den Spalt 15 und überragt seine Seitenkanten
in beiden Richtungen. Die Türkomponente 17 besteht wei
terhin aus einem zentralen Tragteil 20 mit zwei gegen
überliegend angeordneten Seitenwänden 20a und 20b, die
mit den Abschnitten 17a und 17b verbunden sind und die
gegenüberliegende Oberflächen haben, die den gleichen
Abstand voneinander haben wie die Breite des Spaltes 15,
so daß das Tragteil 20 durch den Spalt 15 hindurchragt,
wobei die gegenüberliegenden Wände leichten Druck auf
die Kanten des Spaltes 15 ausüben. Die Seitenwände des
Tragteil 20 weisen gleichfalls zwei nach innen gerichte
te beabstandete Wände auf, die zusammen mit einem Spalt
21 in dem ersten Abschnitt 17a eine Vertiefung bilden,
die das Tragelement 16a aufnimmt, wie am besten in den
Fig. 4 und 5 zu sehen ist. Das Tragteil 20 ist mit
axial ausgerichteten Öffnungen 20c in den Seitenwänden
20a, 20b versehen, die mit Öffnungen 16b in der Türkom
ponente 16 axial ausgerichtet sind, durch die ein Schar
nierbolzen 18 aus rostfreiem Stahl hindurchgeführt wer
den kann, um die Scharnierelemente 16, 17 zusammen zu
sichern.
Das zentrale Tragteil 20 weist außerdem eine nach innen
gerichtete Wand 20d auf, die die Seitenwände 20a, 20b an
der dem Spalt 21 gegenüberliegende Seite verbindet, und
die Wand 20d weist eine von dem zweiten Abschnitt be
abstandete Lippe 20e auf, so daß ein schmaler Spalt
gebildet wird, in dem die rückwärtige Kante von dem
Spalt 15 hineinreicht, wenn die Türkomponente 17 an der
Tür befestigt wird.
Der Flansch 12b weist zwei quadratische Öffnungen 24, 25
an gegenüberliegenden Seiten des Spaltes 15 auf, die
unter dem ersten Abschnitt 17a der Türkomponente 17
angeordnet sind. Die Türkomponente 17 weist zwei Verrie
gelungsrampen 22, 23 an gegenüberliegenden Seiten des
Tragteils 20 auf, die so angeordnet sind, daß sie durch
die Öffnungen 24, 25 hindurchreichen, vgl. Fig. 4. Die
Verriegelungsrampen 22, 23 sind Ansätze, von denen jede
eine ebene Oberfläche 22a, 23a aufweist, die senkrecht
zu der inneren Oberfläche des ersten Abschnitts 17a ist,
so daß die Oberflächen 22a, 23a parallel zueinander und
einander gegenüberliegend angeordnet sind und reib
schlüssig an den inneren Kanten 24a und 25a der Öffnun
gen 24 und 25 anliegen. Die Verriegelungsrampen 22, 23
haben jeweils eine zweite, in entgegengesetzte Richtung
ausgerichtete Oberfläche, die von einer zwischen den
beiden Oberflächen angeordneten Spitze abfallen. Wie in
Fig. 4 dargestellt ist, haben die Spitzen abgerundete
oder abgeflachte Oberflächen 22b, 23b, die von den Ober
flächen 22a, 23a hinwegweisen, um das Einsetzen der
Verriegelungsrampen in die Öffnungen 24 und 25 zu er
leichtern.
Beim Ansetzen der Türkomponente 17 an die Tür 12, bei
dem das Tragteils 20 durch den Spalt 15 hindurchreicht,
liegen die in gegenüberliegende Richtungen weisenden
äußeren Wände des Tragteils 20 an den gegenüberliegenden
Kanten von Spalt 15 an, im wesentlichen um eine axiale
Bewegung oder Verwindung von der Türkomponente 17 rela
tiv zu der Tür 12 zu verhindern.
Die Verriegelungsrampen 22, 23 reichen durch Öffnungen
24, 25 hindurch, wobei ihre ebenen Oberflächen reib
schlüssig an den Kanten 24a, 25a der Öffnungen anliegen.
Da die ebenen Oberflächen 22a, 23a zueinander parallel
und die Kanten 20a, 21a ebenfalls parallel und entspre
chend zueinander beabstandet sind, ist die Türkomponente
17 in bezug auf die Tür 12 automatisch an der richtigen
Stelle angeordnet. Dies erleichtert das Zusammenfügen,
da die Öffnungen 16b und 20c hierdurch automatisch so
ausgerichtet sind, daß der Bolzen 18 leicht eingefügt
werden kann. Gleichermaßen bewirken die Verriegelungs
rampen 22, 23 eine vorübergehende Befestigung der Tür
komponente 17 an der Tür 12, wodurch das Zusammenfügen
und Auseinanderbauen des Gehäuses erleichtert wird. Ohne
daß die Verriegelungsrampen reibschlüssig an den Kanten
der Öffnungen anliegen, würden die Türkomponente 17 eher
von der Tür abfallen, wenn der Scharnierbolzen 18 nicht
eingefügt ist. Schließlich verbessern die Verriegelungs
rampen 22, 23 die strukturelle Festigkeit der Tür erheb
lich, da sie jene Teile vom Flansch 12b zusammenhalten,
die an gegenüberliegenden Seiten von dem Spalt 15 an
geordnet sind, um so die Festigkeit des Flansches signi
fikant zu verbessern. Auf diese Weise wird erreicht, daß
der Flansch 12b wenig Möglichkeit zu Bewegungen hat, die
zu unerwünschtem Verwinden oder einer falschen Anordnung
der Tür in bezug auf das Schrankelement führen würde.
Claims (7)
1. Scharnieranordnung zum lösbaren Anfügen einer
Tür an ein Schrankelement, wobei die Tür aus einer
rechtwinkligen Platte besteht, deren Kanten als periphe
re Flansche ausgebildet sind, die rechtwinklig von jener
Platte abstehen, gekennzeichnet durch:
- a) zwei Scharniere (13, 14), die den Flansch (12b) entlang einer Kante der Tür (12) mit dem Schrankelement (11) verbinden, wobei die Tür (12) für jedes Scharnier (13, 14) einen recht winkligen Spalt (15) aufweist, der durch den Flansch (12b) hindurch in die Platte (12a) reicht;
- b) wobei jedes Scharnier enthält:
- i) ein Tragelement (16a) mit einer Gelenk verbindung mit einer Bohrung (16b) hier durch und Mittel (16c) zum Befestigen des Tragelementes an dem Schrankelement,
- ii) ein Blechelement (17) mit einem er sten Abschnitt (17a), der auf dem Flansch (12b) aufliegt, einem zweiten hierzu senkrechten Abschnitt (17b), der auf der Platte (12a) aufliegt, und einem zentralen Tragteil (20), das durch den Spalt (15) hindurchreicht, wobei das Tragteil (20) zwei beabstandete Wände (20b) zur Aufnahme des Tragelementes (16a) und Öffnungen (20c) in den Wänden aufweist, die mit der Bohrung (16b) fluchtend ausgerichtet ist, und
- iii) einen Gelenkbolzen (18), der durch die fluchtenden Öffnungen (20c) und Bohrung (16b) hindurchreicht;
- c) an dem Flansch (12b) angeordnete Öffnungen (24, 25) an gegenüberliegenden Seiten der Spalte (15) unterhalb des ersten Abschnittes, und
- d) Ansätze (22, 23) auf jedem der ersten Abschnitte (17a), die durch die entsprechenden Öffnungen (24, 25) in dem Flansch (12b) hindurchreichen.
2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (24, 25) in dem
Flansch (12b) an jedem Spalt (15) angeordnet sind, die
Seitenkanten haben, die an den Spalt (15) angrenzen, und
daß die hiermit korrespondierenden Ansätze (22, 23)
erste Oberflächen (22a, 23a) haben, die im wesentlichen
senkrecht von dem ersten Abschnitt (17a) abstehen und
reibschlüssig an jenen Kanten anliegen.
3. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ansätze (22, 23) eine zweite
Oberfläche aufweisen, die von einer Spitze zwischen der
ersten und der zweiten Oberfläche abfallen, wobei jene
Spitze als eine abgerundete Fortsetzung der ersten Ober
fläche ausgestaltet ist.
4. Scharnieranordnung zur lösbaren Verbindung
einer Tür mit einem Schrankelement, wobei die Tür eine
Platte mit wenigstens einer Kante aufweist, die als ein
rechtwinklig zu jener Platte abstehender Flansch ausge
bildet ist, gekennzeichnet durch:
- a) ein Scharnier zu Verbindung des Flansches mit
dem Schrankelement, mit:
- i) einem Tragelement und Vorrichtungen zur Befestigung des Tragelementes an dem Schrankelement,
- ii) einem Blechelement mit einem ersten Abschnitt, der über dem Flansch angeord net ist, einem zweiten Abschnitt, der über der Platte angeordnet ist, und einem zentralen Tragteil, das durch einen Spalt in dem Flansch hindurchreicht und jenes Tragelement aufnimmt, und
- iii) einen Scharnierbolzen, der durch fluchtend ausgerichtete Öffnungen in dem Tragelement und dem Tragteil hindurch reicht;
- b) wobei ein Flansch und ein erster Abschnitt Öff nungen enthält, die an gegenüberliegenden Sei ten des Spaltes und des Tragteils angeordnet sind; und
- c) auf dem anderen ersten Abschnitt und dem Flansch angeordnete Ansätze, die durch die hiermit korrespondierenden Öffnungen hindurch reichen, und mit den Öffnungen der Versteifung des Flansches dienen.
5. Scharnieranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jener Spalt durch den Flansch und in
die Platte hineinreicht und die Ansätze auf dem ersten
Abschnitt und die hiermit korrespondierenden Öffnungen
in dem Flansch angeordnet sind.
6. Scharnieranordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in dem Flansch
seitliche Kanten haben, die an den Spalt angrenzen, und
die hiermit korrespondierenden Ansätze eine erste Ober
fläche haben, die im wesentlichen senkrecht zu dem er
sten Abschnitt angeordnet ist und die an den seitlichen
Kanten anliegt.
7. Scharnieranordnung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jede der Ansätze eine zweite
Oberfläche aufweist, die von einer Spitze zwischen der
ersten und der zweiten Oberfläche abfällt und die Spitze
als eine abgerundete Fortsetzung der ersten Oberfläche
ausgebildet ist, um das Einsetzen der Erhebungen in die
jeweils mit ihnen korrespondierenden Öffnungen zu er
leichtern.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOFFMAN ENCLOSURES, INC., ANOKA, MINN., US |
|
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