DE4316234A1 - Verfahren zum Färben von Holz - Google Patents
Verfahren zum Färben von HolzInfo
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- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/02—Processes; Apparatus
- B27K3/08—Impregnating by pressure, e.g. vacuum impregnation
- B27K3/10—Apparatus
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben von Holz.
Die Aufgabe besteht darin, Holz vollkommen durchzufärben,
insbesondere Hartholz für Parkettböden, Massivholz und
Furniere für innenarchitektonische Zwecke sowie für
Fahrzeugausstattungen und andere Anwendungen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Verfahrensmerkmale des Anspruchs 1. Der Grundgedanke besteht
darin, das Holz in einer Farblösung eine bestimmte Zeit lang
einer hohen Temperatur und hohem Druck zu unterwerfen und es
dabei ständig zu bewegen. Das Färbeverfahren vollzieht sich
in einem druckfesten Gefäß aus Edelstahl, welches einen
rotierend antreibbaren Materialträger und ein Heizelement
enthält. Wenn das Holz in dieses Gefäß eingebracht ist, wird
es zunächst mit Wasser getränkt und dann wird dieser
Wasserfüllung der Farbstoff zugesetzt. Es ist wichtig, daß
nur enthärtetes Wasser verwendet wird. Nach der
Färbebehandlung wird das Holz mehrfach mit frischem Wasser
gespült, wobei auch das Spülwasser zunächst mehr und bei den
späteren Spülgängen weniger erhitzt wird. Nach dem Spülen
wird das Tropfwasser abgeschleudert und das Holz bis zu einer
bestimmten Restfeuchtigkeit getrocknet.
Das Flottenverhältnis, d. h. das Verhältnis des Gewichts der
trockenen Holzcharge zum Gewicht der Färbeflüssigkeit sollte
zwischen 1 : 2 und 1 : 5 liegen. Vorzugsweise wird der
Farblösung eine kleine Menge von wenigen ml Ammoniak-Lösung
zugesetzt (bezogen auf z. B. 500 l Farblösung). Der Farbstoff
muß in Wasser vollkommen, d. h. molekular löslich sein.
Beispielsweise hat sich ein unter der Bezeichnung "Remazol
blau BB flüssig" von der Farbwerke Hoechst Frankfurt AG in
den Verkehr gebrachter flüssiger Farbstoff als geeignet
erwiesen. Er wird mit etwa vier Teilen enthärteten Wassers
verdünnt.
Mit dem beschriebenen Verfahren ist es möglich, auch harte
Hölzer vollkommen durchzufärben, wobei je nach den
verwendeten Farben auch hohe Lichtechtheit erreichbar ist.
Bewährt haben sich insbesondere helle Blau-, Grün- und
Rottöne. Die Durchfärbung ist gleichmäßig, jedoch tritt je
nach Holzart die Maserung lebhaft hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend im
einzelnen erläutert.
Das Druckgefäß ist ein liegender zylindrischer Behälter aus
Edelstahl mit abnehmbarem Deckel. An seinem Boden wird die
Antriebswelle für den Materialträger abgedichtet eingeführt.
Der Materialträger ist ein aus siebartig gelochtem
Edelstahlblech bestehender Zylinder, in den im Beispiel
Parkettleisten in beliebiger Schichtung eingefüllt sind.
Zwischen der Materialträger-Trommel und der Gefäßwand
befindet sich ein dampfbeheizter Wärmetauscher. Zum Einsetzen
und Herausnehmen des Materialträgers dient eine spezielle
Beschickungsvorrichtung. Mit ihrer Hilfe kann der
Materialträger zum Abschleudern des Tropfwassers nach dem
Färben in eine Schleudervorrichtung verbracht werden.
Die verwendete Farblösung (Flotte) hat folgende Rezeptur. Mit
400 l enthärtetem Wasser werden 100 l flüssige Remazol-Farbe
vermischt und schließlich noch 5 ml einer 33%-igen Ammoniak-
Lösung dazugegeben. Die Gesamtmenge von 500 l Flotte dient
zum Färben von 100 kg trockenem Holz.
Das Färbeverfahren wird wie folgt durchgeführt: Nachdem das
Holz in den Materialträger eingebracht wurde, wird dieser in
den Druckbehälter eingesetzt und dessen Deckel dicht
geschlossen. Der Materialträger ist im Druckbehälter drehbar
gelagert und wird mit etwa 10 umdrehungen/Min. bei in
gleichen Zeitabständen wechselnder Drehrichtung angetrieben.
Zunächst wird Wasser mit Raumtemperatur von z. B. 15°C in
den Behälter eingebracht und das Holz 20 Min. befeuchtet und
durchtränkt. Sodann wird die Farbe und die Ammoniak-Lösung
dazugegeben. Die ständige Bewegung des Materialträgers sorgt
für eine ausreichend gute Mischung. Außerdem bewirkt die
Bewegung und insbesondere die Bewegung mit wechselnder
Drehrichtung, daß die Hölzer nicht aneinander kleben, sondern
der Farbstoff stets über alle Oberflächen in die Holzstücke
eindringen kann.
Der Druckbehälter wird nun beheizt, und zwar so, daß die
Temperatur des Behälterinhalts um etwa 1°C pro Min. ansteigt
bis eine Endtemperatur von 90°C erreicht ist. Gleichzeitig
wird auch der Druck im Behälter auf einen Enddruck von 10 atü
erhöht. Nach Erreichen der Endwerte werden Druck und
Temperatur 8 Std. konstant gehalten und das Holz ständig
bewegt. Dann wird die Heizung abgeschaltet und der Druck auf
Atmosphärendruck abgelassen. Auch die Farblösung wird aus dem
Behälter abgelassen und statt dessen frisches Wasser
eingefüllt und auf 60° erwärmt. Dieser erste Spülgang dauert
20 Min. Dann wird das Spülwasser abgelassen und frisches
Wasser eingefüllt und dieses Mal auf 40° erwärmt. Auch dieser
Spülgang dauert 20 Min., wonach ein dritter Spülgang von 20
Min. ohne Beheizung des Spülwassers folgt. Nunmehr ist der
Färbevorgang beendet. Der Materialträger wird aus dem
Druckbehälter entnommen und geschleudert. Danach wird das
Holz aus dem Materialträger entnommen und bis zum Erreichen
einer bestimmten Restfeuchtigkeit getrocknet.
Claims (9)
1. Verfahren zum Färben von Holz, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Holzteile in ein druckfestes Gefäß eingebracht und darin bewegt werden,
- daß enthärtetes Wasser eingeleitet wird, um zunächst das Holz zu befeuchten,
- daß ein im Wasser vollständig löslicher Farbstoff dem Wasser zugemischt wird,
- daß der Inhalt des Gefäßes erhitzt und unter Druck gesetzt und mindestens 6 Std. lang auf einer Temperatur von mindestens 85°C und einem Druck von mindestens 8 atü gehalten wird,
- daß sodann der Druck abgesenkt und die Farblösung aus dem Gefäß abgelassen wird,
- daß das Gefäß zum Spülen mehrfach mit frischem Wasser gefüllt, erwärmt und wieder entleert wird, wobei die erreichten Temperaturen mit der Zahl der Spülgänge abnehmen, und
- daß die Holzteile sodann dem Gefäß entnommen, zur Entfernung von Tropfwasser geschleudert und schließlich auf eine vorgegebene Restfeuchtigkeit getrocknet werden.
- daß die Holzteile in ein druckfestes Gefäß eingebracht und darin bewegt werden,
- daß enthärtetes Wasser eingeleitet wird, um zunächst das Holz zu befeuchten,
- daß ein im Wasser vollständig löslicher Farbstoff dem Wasser zugemischt wird,
- daß der Inhalt des Gefäßes erhitzt und unter Druck gesetzt und mindestens 6 Std. lang auf einer Temperatur von mindestens 85°C und einem Druck von mindestens 8 atü gehalten wird,
- daß sodann der Druck abgesenkt und die Farblösung aus dem Gefäß abgelassen wird,
- daß das Gefäß zum Spülen mehrfach mit frischem Wasser gefüllt, erwärmt und wieder entleert wird, wobei die erreichten Temperaturen mit der Zahl der Spülgänge abnehmen, und
- daß die Holzteile sodann dem Gefäß entnommen, zur Entfernung von Tropfwasser geschleudert und schließlich auf eine vorgegebene Restfeuchtigkeit getrocknet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farblösung einen Anteil einer 33%-igen Ammoniak-Lösung
im Verhältnis 1 : 100 000 enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Flottenverhältnis 1 : 2 bis 1 : 5 beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Farblösung etwa 20% eines in Wasser molekular lösbaren
flüssigen Farbstoffs enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Färbetemperatur mit etwa 10 C/Min. auf 90°C gesteigert
und dann 8 Std. beibehalten wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Spülgänge mit Endtemperaturen von 60°, 40° und 15°
durchgeführt werden.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgefäß ein
liegender zylindrischer Druckbehälter aus Edelstahl mit
stirnseitigem Deckel ist, der an der Behälterinnenseite einen
dampfbeheizten Wärmetauscher aufweist, und daß in dem
freibleibenden Innnenraum ein herausnehmbarer zylindrischer
Materialträger um die Behältermittelachse drehbar gelagert
und von außen antreibbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Antriebsvorrichtung mit in gleichen Zeitabständen
wechselnder Drehrichtung und einer Drehzahl von etwa 5 bis 10
U/Min. vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine eigene Schleudervorrichtung vorgesehen ist, in die der
Materialträger nach dem Herausnehmen aus dem Druckbehälter
eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316234 DE4316234A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Verfahren zum Färben von Holz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316234 DE4316234A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Verfahren zum Färben von Holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316234A1 true DE4316234A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316234 Withdrawn DE4316234A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Verfahren zum Färben von Holz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316234A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5942008A (en) * | 1997-06-11 | 1999-08-24 | Curto; Calogero | Method of dyeing wood veneer at elevated temperatures and pressures |
US20160101539A1 (en) * | 2013-05-24 | 2016-04-14 | Uab "Grigo" | Method for producing bog (black) oak wood |
EP3072651A1 (de) * | 2015-03-27 | 2016-09-28 | Södra Skogsägarna ekonomisk förening | Färben von holz |
WO2021116829A1 (en) | 2019-12-13 | 2021-06-17 | Lietuvos Agrariniu Ir Misku Mokslu Centras | Wood modification method |
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US2940811A (en) * | 1959-10-06 | 1960-06-14 | Great Western Producers Inc | Method for imparting color to cedarwood |
DE3008263A1 (de) * | 1979-03-05 | 1980-09-18 | Bror Olof Haeger | Verfahren zur behandlung von holz |
DE2438946B2 (de) * | 1973-08-15 | 1980-11-06 | Fosroc International Ltd., London | Holzimprägnierungsmittel sowie Verfahren zum Behandeln von Holz |
DE3621856A1 (de) * | 1985-07-01 | 1987-01-08 | Statni Drevarsky Vyzk Ustav | Holzgegenstand aus holz mit schwach ausgepraegter maserung oder aus zierholz und verfahren zu dessen herstellung |
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-
1993
- 1993-05-14 DE DE19934316234 patent/DE4316234A1/de not_active Withdrawn
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