DE4316140A1 - Schaltgabel - Google Patents
SchaltgabelInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel zur Verbindung
eines Schaltfingers an einem Schalthebel mit einer
Schaltmuffe in einem Schaltgetriebe, beispielsweise eines
PKW, wobei einer Schaltschiene sowohl eine Gabellasche zur
Aufnahme des Schaltfingers als auch eine Eingriffgabel mit
über ein Verbindungsstück verbundenen Fingern zum
teilweisen Umfassen der Schaltmuffe zugeordnet ist.
Derartige Schaltgabeln werden heute aus Gußteilen oder
Blech hergestellt. Bei der Fertigung sind die sehr engen
Verhältnisse innerhalb eines Schaltgetriebes zu beachten.
Das bedeutet, daß wiederum erhebliche Biegevorgänge
stattfinden müssen, um die einzelnen Elemente eines
Schaltgetriebes ineinander anordnen zu können.
Biegevorgänge bedeuten aber wiederum die Gefahr von
Biegerissen, weshalb die entsprechenden Biegestellen
geglüht werden müssen.
Ferner ist das Verhältnis bzw. die Lage von der Aufnahme
für den Schaltfinger zu der Lage eines Greifraumes der
Finger für die Schaltmuffe wesentlich. Dieses Verhältnis
bzw. diese Maße müssen in jedem Fall exakt eingehalten
werden, da hiervon im wesentlichen die Funktion des
Schaltgetriebes abhängt.
Auch an den Werkstoff werden hohe Anforderungen gestellt.
Dieser muß sich gut stanzen, gut biegen, gut schweißen und
gut härten lassen. Das bedeutet wiederum, daß sich einige
dieser Kriterien gegenseitig negativ beeinflussen, da sich
beispielsweise bei einer Verbesserung des Schweißverhaltens
Nachteile bezüglich des Härtens ergeben. Dies soll aber nur
als Beispiel genannt werden.
Schaltgabeln werden heute so hergestellt, daß von der
eigentlichen Eingriffgabel zur Verbindung mit der
Schweißmuffe ein Auflager um etwa 90° abgebogen wird. In
dieses Auflager wurde zuvor noch eine Senke eingeformt, in
welcher eine Verstärkungsrippe an der Schaltschiene
eingelegt werden kann. Danach erfolgt ein Verbinden von
Schaltschiene und Eingriffgabel durch Schweißung.
Vorab wurde von der Schaltschiene eine Gabellasche
abgebogen und zwar zweifach, wobei die Biegungen beide Male
in etwa 90° betragen. Die Gabellasche bildet dadurch einen
Schenkel und einen daran anschließenden Schaltfinger
schenkel aus, in welchen dann die Aufnahme für den
Schaltfinger eingeformt ist. Das Verhältnis von Aufnahme
für den Schaltfinger und Greifraum zwischen den Fingern der
Eingriffgabel wird somit allein von derjenigen Person
bestimmt, welche die Schaltschiene mit der Eingriffgabel
durch Schweißung verbindet. Hier ergeben sich sehr häufig
Ungenauigkeiten oder aber das Schweißen gestaltet sich sehr
aufwendig. Die Folge von diesen Nachteilen ist, daß der
Ausschuß an Schaltgabeln sehr hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltgabel der o.g. Art zu entwickeln, welche diese
Nachteile nicht aufweist. Sie sollen vor allem so
ausgestaltet sein, daß ihre Herstellung und genaue Bemaßung
keinerlei Schwierigkeiten bereitet.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in einer Ebene an das
Verbindungsstück eine Anschlaglasche anschließt, in welche
eine Ausnehmung zur Aufnahme der Schaltschiene eingeformt
ist.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß von der
Eingriffgabel nunmehr kein Auflager abgebogen wird, sondern
daß die Halterung der Schaltschiene in der Ausnehmung
selbst erfolgt. Dies erspart zum einen einen Biegevorgang
an der Eingriffgabel, zum anderen wird durch die Gestaltung
der Ausnehmung, welche bevorzugt der Querschnittskontur der
Schaltschiene entspricht, bereits die Lage der
Schaltschienen fixiert.
Die Anschlaglasche hat aber noch einen weiteren,
erheblichen Vorteil, der darin liegt, daß sie plan
ausgebildet sein kann. Wird nun an der Gabellasche
ebenfalls eine plane Randkante vorgesehen, so schlägt diese
Randkante beim Durchstecken der Schaltschiene durch die
Ausnehmung an der planen Oberfläche der Anschlaglasche an
und begrenzt so die Durchstecktiefe. Hierdurch wird aber
gleichzeitig und ohne weitere Bestimmung das Verhältnis der
Schaltfingeraufnahme zum Greifraum für die Schaltmuffe
bestimmt und in jedem Fall eingehalten, ohne daß es hier
weder einer besonderen Sorgfaltspflicht des Schweißers
bedarf noch abhängig ist von dem Zustand der
Schweißvorrichtung, der die beiden Teile miteinander
verbindet. Dies ist ein ganz erheblicher Vorteil der
vorliegenden Erfindung und verringert in wesentlichen Maße
den Ausschuß.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung soll die Schaltschiene etwas um ihre Längsachse
gedreht in der Anschlaglasche angeordnet sein. D.h., daß
auch die Ausnehmung selbst schräg angestellt ist. Hierdurch
wird ein Biegen der Gabellasche für den Schaltfinger auf
ein Minimum verringert, so daß keinerlei Glühen mehr
notwendig ist. Hierdurch kann wiederum ein Werkstoff
Verwendung finden, der besser geschweißt bzw. gehärtet
werden kann. Dies ist ein weiterer erheblicher Vorteil der
Erfindung.
Da vor allem auch die Eingriffgabel nunmehr gänzlich plan
ausgebildet ist, läßt sie sich wesentlich besser
nachbearbeiten. Ein Schleifen der möglichen Stanzgrade ist
leichter möglich. Ferner kann diese Gabel vor dem
Zusammenfügen mit der Schaltschiene molybdän beschichtet
werden.
Die gesamte Herstellung und die Maßgenauigkeit der erfin
dungsgemäßen Schaltgabel ist wesentlich verbessert. Ferner
wird der Kraftfluß von der Schaltfingeraufnahme auf die
Eingriffgabel direkt durch das Anschlagen der Gabellasche
an der Anschlaglasche übertragen. Biegungen sind kaum noch
notwendig, so daß beide miteinander zu verbindenden Teile
auf einfache Weise in einem Folgeverbundwerkzeug
hergestellt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schaltgabel nach
dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Schalt
gabel;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schaltgabel gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Eingriff
gabel;
Fig. 5 eine Querschnitt durch die Eingriffgabel nach
Fig. 4 entlang Linie V-V.
Eine Schaltgabel R nach den Stand der Technik gemäß Fig. 1
weist eine Schaltschiene 1 auf, die beidseits in
Kunststofflagern 2 und 3 gehalten ist. Zur Erzielung einer
erhöhten Formsteifigkeit ist in die Schaltschiene 1 eine
Sicke 4 eingeformt, die andererseits eine Verstärkungsrippe
ausbildet.
Zur Verbindung der Schaltgabel R mit einem nicht näher
gezeigten Schaltfinger eines Schalthebels ist seitlich von
dieser Schaltschiene 1 eine Gabellasche 5 abgebogen, wobei
zuerst ein Schenkel 6 von der Schaltschiene 1 etwa
rechtwinklich nach oben abgekröpft und von diesem wiederum
etwa rechtwinklig ein Schaltfingerschenkel 7 abgebogen ist.
Zur Aufnahme des nicht gezeigten Schaltfingers ist in
diesen Schaltfingerschenkel 7 eine etwa U-förmige Aufnahme
8 eingeformt.
Zur Übertragung einer Schaltbewegung auf eine nicht näher
gezeigte Schaltmuffe eines entsprechenden Schaltgetriebes
ist die Schaltschiene 1 mit einer Eingriffgabel 9
verbunden. Diese Eingriffgabel 9 weist zwei miteinander
verbundene Finger 10 und 11 auf, welche eine Schaltmuffe
teilweise umgreifen. Von einem Verbindungsstück 12 ist dann
eine Auflage 13 abgebogen, auf welcher die Schaltschiene 1
aufliegt und mit welcher die Schaltschiene 1 durch eine
Schweißnaht 14 verbunden ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Schaltgabel R₁ gemäß den
Fig. 2 und 3 ist eine Eingriffgabel 9a als flaches
Werkstück ausgebildet und weist dabei ebenfalls die Finger
10 und 11 auf. Allerdings ist von dem Verbindungsstück 12
keine Auflage abgekröpft, sondern eine Anschlaglasche 15
nach oben stehengelassen. In dieser Anschlaglasche 15 ist
eine Ausnehmung 16 eingeformt, welche ziemlich exakt dem
Querschnitt durch eine Schaltschiene 1a entspricht.
Beim Zusammenfügen der Eingriffgabel 9a und der
Schaltschiene 1a wird letztere durch diese Ausnehmung 16
hindurchgesteckt. Eine Verbindung erfolgt bevorzugt durch
Schweißen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
die Schaltschiene 1a schräg im Verhältnis zur Eingriffgabel
9a angestellt. D.h., daß die Schaltschiene 1a um einen
bestimmten Winkel um ihre Längsachse A gedreht ist. Dieser
Winkel w ist in Fig. 4 als Winkel zwischen der
Schnittlinie V-V und einer strichpunktiert angedeuteten
Längsquerschnittsebene 17 durch die Ausnehmung 16
angedeutet. Dabei verläuft die Schnittlinie V-V durch die
Längsachse A und durch eine Mitte eines Greifraumes 21
zwischen den beiden Finger 10 und 11.
Das Schrägstellen der Schiene 1a bringt nun die Möglichkeit
mit sich, daß eine Gabellasche 5a wesentlich weniger
gebogen werden muß, als nach dem Stand der Technik. In
Fig. 2 ist erkennbar, daß zwischen der Schiene 1a und dem
Schenkel 6 kaum noch eine Biegelinie vorhanden ist. Auch
eine gestrichelt angedeutete Biegung 18 zwischen dem
Schenkel 6 und dem Schaltfingerschenkel 7 ist wesentlich
geringer als nach dem Stand der Technik.
Ferner weist die Gabellasche 5a eine plane Randkante 19 zur
Eingriffgabel 9a hin auf und liegt mit dieser planen
Randkante 19 einer ebenfalls planen Oberfläche 20 der
Anschlaglasche 15 an. Dies bedeutet, daß zum einen die
Gabellasche 5a selbst wesentlich stabilisiert wird, zum
anderen aber das Verhältnis der Lage der Aufnahme 8 für den
Schaltfinger und der Finger 10/11 zueinander festgelegt
wird. Diese Bemaßung und die genaue Einhaltung der
Zuordnung von Aufnahme 8 zu dem Greifraum 21 zwischen den
Fingern 10 und 11 ist eine wesentliche Forderung, die an
eine Schaltgabel gestellt wird.
Bezugszeichenliste
1 Schaltschiene
2 Lager
3 Lager
4 Sicke
5 Gabellasche
6 Schenkel
7 Schaltfingerschenkel
8 Aufnahme
9 Eingriffgabel
10 Finger
11 Finger
12 Verbindungsstück
13 Auflage
14 Schweißnaht
15 Anschlaglasche
16 Ausnehmung
17 Längschnittebene
18 Biegung
19 Randkante
20 Oberfläche
21 Greifraum
A Achse
R Schaltgabel
w Winkel
2 Lager
3 Lager
4 Sicke
5 Gabellasche
6 Schenkel
7 Schaltfingerschenkel
8 Aufnahme
9 Eingriffgabel
10 Finger
11 Finger
12 Verbindungsstück
13 Auflage
14 Schweißnaht
15 Anschlaglasche
16 Ausnehmung
17 Längschnittebene
18 Biegung
19 Randkante
20 Oberfläche
21 Greifraum
A Achse
R Schaltgabel
w Winkel
Claims (6)
1. Schaltgabel zur Verbindung eines Schaltfingers an einem
Schalthebel mit einer Schaltmuffe in einem Schaltgetriebe,
beispielsweise eines PKW, wobei einer Schaltschiene (1)
sowohl eine Gabellasche (5) zur Aufnahme des Schaltfingers
als auch eine Eingriffgabel (9) mit über ein
Verbindungsstück (12) verbundenen Fingern (10, 11) zum
teilweisen Umfassen der Schaltmuffe zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Ebene an das Verbindungsstück (12) eine
Anschlaglasche (15) anschließt, in welche eine Ausnehmung
(16) zur Aufnahme der Schaltschiene (1a) eingeformt ist.
2. Schaltgabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (16) geschlossen ist.
3. Schaltgabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausnehmung (16) der Querschnittskontur der
Schaltschiene (1a) entspricht.
4. Schaltgabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (16) schräg angestellt
und damit die Schaltschiene (1a) um einen Winkel (w) um
ihre Längsachse (A) gedreht angeordnet ist.
5. Schaltgabel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegung der
Schaltschiene (1a) in der Ausnehmung (16) durch Schweißen
erfolgt.
6. Schaltgabel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaglasche (15) eine
plane Oberfläche (20) ausbildet, an der eine Randkante (19)
der Gabellasche (5a) zumindest teilweise anliegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316140 DE4316140A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Schaltgabel |
ES9301593A ES2069492B1 (es) | 1993-05-14 | 1993-07-15 | Horquilla de cambio para un mecanismo de cambio de marchas de automoviles. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934316140 DE4316140A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Schaltgabel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316140A1 true DE4316140A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6488073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934316140 Ceased DE4316140A1 (de) | 1993-05-14 | 1993-05-14 | Schaltgabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316140A1 (de) |
ES (1) | ES2069492B1 (de) |
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- 1993-05-14 DE DE19934316140 patent/DE4316140A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2069492R (de) | 1997-06-16 |
ES2069492B1 (es) | 1998-01-01 |
ES2069492A2 (es) | 1995-05-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |