DE19944323A1 - Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe - Google Patents
Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein ZahnräderwechselgetriebeInfo
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Abstract
Bei einer Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe ist an den beiden Gabelenden je ein endseitiges Formteil als Gleitschuh für den Eingriff in eine Schaltschiebemuffe ausgebildet. Die Schaltgabel weist an einer zwischen den Gabelenden liegenden Stelle ein mittleres Formteil auf, welches bei höheren Schalt- oder Missbrauchskräften durch elastische Verformung der Schaltgabel ebenfalls nach Art eines Gleitschuhes mit der Schaltschiebemuffe in Gleitkontakt tritt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltgabel einer
Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Eine Schaltgabel der eingangs genannten Art ist bspw. aus der
DE 196 09 209 C2 bekannt.
Bei derartigen Schaltgabeln kann ein hohes Biegemoment
auftreten, weil der Krafteinleitungspunkt an der Schaltgabel
für die Schaltkräfte zu den die Schaltgabel über die
Schaltschiebemuffe und die Getriebewelle letztendlich
gegenüber dem Getriebegehäuse abstützenden beiden endseitigen
Gleitschuhen an den Gabelenden aufgrund der räumlichen
Verhältnisse im Getriebegehäuse des Zahnräderwechselgetriebes,
insbesondere in bezug auf die Lage der die Schaltschiebemuffe
mit den zugehörigen Wechselzahnrädern tragenden Getriebewelle
relativ zu der die Schaltkräfte in die Schaltgabel
einleitenden Schaltstange, einen grossen Wirkabstand aufweist.
Diese Biegemomente führen insbesondere bei erhöhten
Schaltkräften oder hohen Missbrauchskräften, welche durchaus
50% und mehr über den Werten normaler Schaltkräfte liegen
können, zu Verformungen, deren Vermeidung eine grössere
Dimensionierung der Schaltgabel erforderlich macht.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist
im wesentlichen darin zu sehen, bei der Auslegung einer
Schaltgabel der eingangs genannten Art ohne eine wesentlich
grössere Dimensionierung auskommen zu können.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäss der Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 in
vorteilhafter Weise gelöst.
Bei der Schaltgabel nach der Erfindung ist der Wirkabstand des
Krafteinleitungspunktes gegenüber einer Abstützung mit nur
zwei endseitigen Formteilen durch das mittlere Formteil
verringert, so dass die auftretenden Biegemomente ebenfalls
verringert sind und dadurch eine wesentlich grössere, auf
maximale Missbrauchskräfte abgestimmte Dimensionierung der
Schaltgabel nicht mehr erforderlich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Schaltgabel nach
der Erfindung ist gemäss Patentanspruch 2 vorgesehen, dass das
mittlere Formteil erst bei höheren Schalt- oder
Missbrauchskräften zur Wirkung kommt.
Bei dieser Ausführungsform kommt das mittlere Formteil relativ
selten zum Einsatz, so dass insbesondere für diese
Ausführungsform eine einteilige Ausbildung von mittlerem
Formteil und Schaltgabel nach Patentanspruch 3 ohne einen
zusätzlichen dritten Gleitschuh für das mittlere Formteil
vorgesehen sein kann.
Bei der Schaltgabel nach der Erfindung in der Ausführungsform
nach Patentanspruch 2 hat sich eine Abstimmung zwischen dem
Spiel des mittlerem Formteiles gegenüber der Umfangsnut der
Schaltmuffe einerseits und der Elastizität der Schaltgabel
andererseits gemäss Patentanspruch 4 als vorteilhaft ergeben.
Bei der Schaltgabel nach der Erfindung sind die durch Schalt-
oder Missbrauchskräfte erzeugten Biegemomente durch die
Ausgestaltung nach Patentanspruch 5 auf ein Minimum reduziert.
Bei der Schaltgabel nach der Erfindung sind Art und Weise, wie
die Schaltkräfte eingeleitet werden, an sich unerheblich.
Gemäss Patentanspruch 6 wird für diesen Zweck in der üblichen
Weise eine Schaltstange verwendet, welche zusammen mit dem
mittleren Formteil in der Bezugsebene nach Patentanspruch 5
angeordnet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand einer in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsform näher beschrieben.
In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Schaltgabel nach der
Erfindung, und
Fig. 2 eine Ansicht der Schaltgabel von Fig. 1 in
Pfeilrichtung II, um 90° entgegen dem Uhrzeigersinn
gedreht gezeichnet.
Eine etwa in Form eines Halbkreisbogens um ihre geometrische
Hauptachse 6-6 ausgebildete Schaltgabel 3 weist an ihren
beiden Gabelenden 4, 5 je ein endseitiges Formteil 7 bzw. 8
auf, zu dem jeweils ein Gleitschuh 17, 18 für den
formschlüssigen und gleitbeweglichen Eingriff in eine äussere
Umfangsnut einer Schaltschiebemuffe einer Schaltvorrichtung
für ein Zahnräderwechselgetriebe bewegungsfest angeordnet ist.
Im Einbauzustand der Schaltgabel 3 liegt deren Hauptachse 6-6
koaxial oder nahe und parallel zu der Drehachse einer
Getriebewelle, auf welcher die Schaltschiebemuffe konzentrisch
und axial neben einem oder zwischen zwei als Losräder
ausgebildeten Zahnrädern verschiebbar angeordnet ist, die
jeweils einer Zahnradstufe zur Bildung einer Gangübersetzung
angehören.
Für die Schaltgabel 3 ist eine die Hauptachse 6-6 enthaltende
Bezugsebene 12-12 charakteristisch, in welcher eine
Schaltstange 14 angeordnet ist, welche mit ihrer Längsachse
parallel zur Hauptachse 6-6 ausgerichtet ist.
Das weiter entfernt zur Schaltgabel 3 liegende
Schaltstangenende 15 der Schaltstange 14 weist eine Schaltnut
19 für den Eingriff eines Schaltfingers eines Schalthebels
oder einer Schaltwelle der Schaltvorrichtung auf, welche den
Krafteinleitungspunkt 13 an der Schaltgabel 3 für die
Einleitung der Schalt- oder Missbrauchskräfte bestimmt, der
somit ebenfalls in der Bezugsebene 12-12 liegt.
Das näher zur Schaltgabel 3 liegende Schaltstangenende 16 der
Schaltstange 14 ist unter Vermittlung eines bügelförmigen
Halters 20 bewegungsfest zur Schaltgabel 3 angeordnet.
Im Einbauzustand ist die Schaltstange 14 in den
Längsrichtungen der Hauptachse 6-6 verschiebbar in einem
Gehäuse des Zahnräderwechselgetriebes gelagert.
Die Bezugsebene 12-12 bildet den geometrischen Ort für eine in
bezug auf die Umfangsrichtungen der Hauptachse 6-6 zwischen
den beiden endseitigen Formteilen 7 und 8 liegende Stelle 9
der Schaltgabel 3, an welcher ein zusätzliches mittleres
Formteil 10 an der Schaltgabel 3 vorgesehen ist, das als
Gleitschuh für den gleitbeweglichen Eingriff in die äussere
Umfangsnut der Schaltschiebemuffe ausgebildet ist. Das mit der
Schaltgabel 3 einteilig ausgebildete mittlere Formteil 10 ist
mit seiner in Gleitkontakt mit der Schaltschiebemuffe tretenden
Gleitfläche gegenüber den entsprechenden Gleitflächen der
endseitigen Gleitschuhe 17 und 18 um einen axialen Abstand 11
in der Pfeilrichtung II zurückgesetzt, so dass das mittlere
Formteil 10 erst bei höheren Schalt- oder Missbrauchskräften,
welche entgegengesetzt zur Pfeilrichtung II in die Schaltnut
19 eingeleitet werden und in ihrer Höhe etwa 50% oder mehr
über einem Normalwert liegen, mit der Umfangsnut der
Schaltschiebemuffe in Wirkung tritt.
Die Höhe der Schalt- oder Missbrauchskräfte, welche zu einem
Gleitkontakt des mittleren Formteiles 10 führen, ist durch
eine Abstimmung zwischen dem Mass des Abstandes 11, welcher
ein entsprechendes Spiel zwischen dem mittleren Formteil 10
und der Umfangsnut der Schaltschiebemuffe zur Folge hat,
einerseits und der Elastizität der Schaltgabel 3 andererseits
festlegbar.
Durch das mittlere Formteil 10 und seine Lage in der
Bezugsebene 12-12 sind die auf die Schaltgabel 3 einwirkenden
Biegemomente, welche aus den Schalt- oder Missbrauchskräften
resultieren, auf ein Mindestmass eingeschränkt, so dass die
Schaltgabel 3 nicht mehr auf die höchste Missbrauchskraft
dimensioniert werden muss und somit auch eine Reduzierung von
Gewicht und Kosten erreicht ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist eine Schaltgabel zwei Gängen
zugeordnet. Um bei einer solchen Schaltgabel die infolge von
Missbrauchskräften in beide Schaltrichtungen auftretenden Biegemomente auf
ein Mindestmass einzuschränken, weist diese Schaltgabel bezüglich der
geometrischen Hauptachse beidseitig jeweils einen axialen Abstand auf. Der
erste axiale Abstand erstreckt sich auf der einen Seite zwischen der
Gleitfläche des mittleren Formteils und den Gleitflächen der dem einen Gang
zugeordneten endseitigen Gleitschuhe. Auf der anderen Seite der Schaltgabel
erstreckt sich der zweite axiale Abstand zwischen einer Ebene, welche die
Schaltgabel auf dieser anderen Seite begrenzt und den Gleitflächen der dem
weiteren Gang zugeordneten endseitigen Gleitschuhe. Die beiden axialen
Abstände weisen dabei die gleiche Größe auf.
In einer weiteren Ausgestaltung einer zwei Gängen zugeordneten Schaltgabel
kann beidseitig der Schaltgabel jeweils ein näherungsweise mittleres
Formteile eingeprägt sein. Diese beiden mittleren Formteile bilden dabei
besagte axiale Zurücksetzungen in die axial von der Schaltgabel
wegweisenden Richtungen. Diese beiden mittleren Formteile sind dabei
umfangsmäßig nebeneinander angeordnet. Bei dieser Ausgestaltung können die
beiden mittleren Formteile beispielsweise als eine s-förmige Doppelsicke
bzw. Doppeleinprägung ausgebildet sein.
Claims (6)
1. Schaltgabel (3) einer Schaltvorrichtung für ein
Zahnräderwechselgetriebe mit zwei sowohl an jeweils einem der
beiden Gabelenden (4, 5) als auch etwa diametral zu einer
geometrischen Hauptachse (6-6) der Schaltgabel (3)
angeordneten endseitigen Formteilen (7, 8), welche jeweils als
Gleitschuh (17, 18) für den formschlüssigen und
gleitbeweglichen Eingriff in eine äussere Umfangsnut einer in
den Längsrichtungen der Hauptachse (6-6) verschiebbar in einem
Gehäuse des Zahnräderwechselgetriebes angeordneten
Schaltschiebemuffe ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einer in bezug auf die Umfangsrichtungen der
Hauptachse (6-6) zwischen den endseitigen Formteilen (7, 8)
liegenden Stelle (9) der Schaltgabel (3) ein mittleres
Formteil (10) vorgesehen ist, das als Gleitschuh für den
gleitbeweglichen Eingriff in die Umfangsnut ausgebildet ist.
2. Schaltgabel nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mittlere Formteil (10) in den Richtungen der
Hauptachse (6-6) ein vorbestimmtes Spiel (11) gegenüber der
Umfangsnut aufweist, so dass Gleitkontakt zwischen mittlerem
Formteil (10) und Umfangsnut erst bei einer elastischen
Verformung der Schaltgabel (3) auftritt.
3. Schaltgabel nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schaltgabel (3) und ihr mittleres Formteil (10)
einteilig ausgebildet sind.
4. Schaltgabel nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Spiel (11) zwischen dem mittleren Formteil (10) und
der Umfangsnut so auf die Elastizität der Schaltgabel (3)
abgestimmt ist, dass Gleitkontakt erst bei Schalt- oder
Missbrauchskräften auftritt, deren Höhe etwa 150% oder mehr
eines Normalwertes entspricht.
5. Schaltgabel nach einem der Patentansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass das mittlere Formteil (10) etwa mittig zu einer die
Hauptachse (6-6) enthaltenden Bezugsebene (12-12) der
Schaltgabel (3) ausgebildet ist, in welcher der
Krafteinleitungspunkt (13) der Schaltgabel (3) für die
Schaltkräfte liegt.
6. Schaltgabel nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass in der Bezugsebene (12-12) eine etwa parallel zur
Hauptachse (6-6) ausgerichtete Schaltstange (14) liegt, an
deren einem Schaltstangenende (15) der Krafteinleitungspunkt
(13) für die Schaltkräfte vorgesehen ist - und deren anderes
Schaltstangenende (16) bewegungsfest zur Schaltgabel (3)
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999144323 DE19944323A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
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DE1999144323 DE19944323A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1999144323 Withdrawn DE19944323A1 (de) | 1999-09-15 | 1999-09-15 | Schaltgabel einer Schaltvorrichtung für ein Zahnräderwechselgetriebe |
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