DE4315644A1 - Gebäudefenster - Google Patents
GebäudefensterInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/26—Rain or draught deflectors, e.g. under sliding wings also protection against light for doors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gebäudefenster gemäß
Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 22.
Ein Gebäudefenster dieser Art ist grundsätzlich bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gebäudefenster aufzuzeigen,
welches sich unter Beibehaltung der Vorteile eines Holzfen
sters durch eine witterungsbeständige Bauweise auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäudefenster entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 oder 22
ausgebildet.
Die Vorteile eines Holzfensters bleiben voll erhalten, d. h.
insbesondere die durch das Holzprofil bedingte Schall- und
Wärmeisolierung sowie Stabilität des Fensters. Bei dem
erfindungsgemäßen Gebäudefenster sind im Bereich der Wasser
führung des Fensters und/oder im Anschlußbereich zu einem
Fensterbrett die mit Wasser in Berührung kommenden Flächen
ausschließlich von einem Aluminum- und/oder Kunststoffprofil
gebildet.
Das erfindungsgemäße Gebäudefenster läßt sich so ausbilden,
daß bei geschlossenem Fensterflügel der Flügelrahmen bzw. die
Holzteile oder das Flügelrahmenholzprofil nicht sichtbar
sind. Die Isolierverglasung reicht bis an den Rand der vom
Stockrahmen freigegebenen Stockrahmenöffnung. Hierdurch
ergibt sich ein leichtes, filigranes Erscheinungsbild.
Weiterhin läßt sich das Gebäudefenster so ausbilden, daß eine
übliche Isolierverglasung verwendet werden kann, d. h. eine
Isolierverglasung, bei der die wenigstens zwei Glasscheiben
jeweils einen Zuschnitt gleicher Größe und Form aufweisen,
die Isolierverglasung an ihrem Umfang also nicht stufenförmig
ausgeführt ist, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Dadurch, daß die Profilanordnung zum Halten der Isolierver
glasung im Flügelrahmen von zwei getrennten Profilen gebildet
ist, werden auch Wärme- und Kältebrücken vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Gebäudefenster und
dabei insbesondere durch den unteren, horizontalen
Teil des durch Schwenken zu öffnenden Fensterflügels
sowie des Fensterrahmens, zusammen mit der am
Fensterflügel vorgesehenen Isolier- oder Mehrfachver
glasung;
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 einen horizonta
len Schnitt durch das Fenster und dabei speziell
durch die vertikalen Teile des Flügelrahmens sowie
des Stockrahmens bei einem vollständig aus Holz
gefertigten Stockrahmen;
Fig. 3 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine weitere
Ausführungsform, bei der der außenliegende, die
äußere Dichtung abdeckende Teil des Stockrahmens von
einem Aluminiumprofil gebildet ist;
Fig. 4 in größerer Detaildarstellung das außenliegende
Abdeckprofil des unteren, horizontalen Schenkels des
Stockrahmens zusammen mit einem an diesem Außenprofil
anschließenden Fensterblech.
In der Fig. 1 ist 1 ein Fensterflügel, der an einem Stock
rahmen 2 in der üblichen Weise schwenkbar und ggfs. auch
kippbar vorgesehen ist. Der Fensterflügel 1 besitzt einen
Flügelrahmen 3. Sowohl von dem Flügelrahmen 3 als auch von
dem Stockrahmen 2 sind in der Fig. 1 nur jeweils die unteren,
horizontalen Schenkel 2′ bzw. 3′ und in der Fig. 2 nur
jeweils die vertikalen Schenkel 2′′ bzw. 3′′ einer Seite des
Fensters wiedergegeben. Der Flügelrahmen 3 sowie auch der
Stockrahmen 2 bestehen im wesentlichen aus Längen eines
Holzprofils (Flügelrahmenholzprofil oder Stockrahmenholzpro
fil), welches mit den jeweils erforderlichen Ausnehmungen
bzw. mit der jeweiligen Profilierung versehen ist, die u. a.
an der Außenseite des Flügelrahmen 3 den Flügelfalz und an
der Innenseite des Stockrahmens 2 den dortigen Falz bildet.
An dem innenliegenden Falz des Stockrahmens 2 sind in einer
Achsrichtung senkrecht zur Ebene der von diesem Stockrahmen
gebildeten Fensteröffnung zwei Dichtungen 4 und 5 versetzt
befestigt, die (Dichtungen) jeweils umlaufend ausgebildet
sind und bei geschlossenem Fensterflügel 1 gegen parallel zur
Flügelmittelebene M verlaufene Flächen anliegen und für einen
dichten Abschluß des geschlossenen Fensters sorgen.
Die Dichtung 4 bildet dabei die der Innenseite des Fensters
näherliegende Innendichtung und die Außendichtung 5 die an
der Außenseite des Fensters vorgesehene Dichtung. Bei der in
den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die
Dichtung 4 an allen vier Schenkeln des Stockrahmens 2 und
damit auch an den Schenkeln 2′ und 2′′ jeweils in einer Nut 6
des Stockrahmenfalzes gehalten. Die außenliegende Dichtung 5
ist an den beiden vertikalen Schenkeln 2′′ sowie an dem in
den Figuren nicht dargestellten oberen horizontalen Schenkel
ebenfalls in einer in das Holz des Stockrahmens 2 eingebrach
ten Nut 7 gehalten. An dem unteren, horizontalen Schenkel 2′
fehlt diese in das Holz des Stockrahmens 2 eingebrachte Nut
7. Hier ist die Dichtung 5 bzw. deren Befestigungsleiste
dadurch gehalten, daß sie zwischen einer von einem stufen
förmigen Profilabschnitt gebildeten, parallel zur Fenster
ebene verlaufenden Fläche 8 des Stockrahmenprofils und einer
Fläche eines Steges 9 eingespannt ist, die (Fläche) parallel
zu und beabstandet von der Fläche 8 vorgesehen ist und Teil
eines Alu-Profil 10 ist, welches zur Halterung des am unteren
horizontalen Schenkel vorgesehenen, eine Sichtblende bilden
den Alu-Profils 11 dient.
Das Profil 10, welches noch innerhalb der Öffnung des
Stockrahmens 2 angeordnet ist und sich von einem Schenkel 2′
bis an den anderen Schenkel 2′ erstreckt, besitzt einen
unteren Profilabschnitt 10′, der im Profilquerschnitt, wie er
in der Fig. 1 wiedergegeben ist, eine Winkelform bildet, und
zwar mit zwei Schenkeln 12 und 13, mit denen der Profilab
schnitt die außenliegende Kante des Schenkels 2′ an der
Stockrahmenöffnung übergreift und an denen neben dem Steg 9
noch weitere Stege 14 und 15 angeformt sind, und zwar der
Steg 14 am Schenkel 12 und die beiden Stege 15 am Schenkel
13. Mit diesen Stegen stützt sich der Profilabschnitt 10′
bzw. das Profil 10 am aus Holz gefertigten Schenkel 2′ ab.
Vom Schenkel 12 führt nach oben ein Schenkel 16 weg, der in
einer Ebene parallel zur Ebene des Schenkels 13 und auch
parallel zur Ebene der Fensteröffnung liegt und mit dem
Schenkel 12 einen Winkel kleiner als 90° einschließt, der
sich zu der dem Schenkel 13 abgewandten Oberseite des
Profiles 10 hin öffnet.
An seinem oberen, dem Schenkel 12 entfernt liegenden Ende
geht der Schenkel 13 in einen schräg nach oben verlaufenden
Schenkel 17 über, der eine schräge Fläche zum Ablaufen des
Regenwassers bildet.
An der Außenseite des Profils 10 sind am Schenkel 16 noch
zwei Halteleisten 18 angeformt, auf die das Profil 11
aufsteckbar ist. Die Schenkel 12, 13, 16, 17, die Stege 9,
14, 15 und Halteleisten 18 erstrecken sich jeweils über die
gesamte Länge des Profils 10 und damit über die gesamte
Breite der Öffnung des Stockrahmens. Das Profil 10 ist
weiterhin so angeordnet, daß der Schenkel 16 mit seiner
außenliegenden Fläche, an der die Halteleisten 18 vorgesehen
sind, in der Ebene der äußeren Stirnfläche des Stockrahmens 2
liegt, das Profil 11 also vor dem Stockrahmen angeordnet ist
und sich somit nicht nur über die Breite der Stockrahmen
öffnung, sondern über die gesamte Breite des Stockrahmens 2
erstrecken kann.
Zwischen der Dichtung 5 und dem Schenkel 16 ist ein Raum
(Wasserführung) gebildet, in welchem sich eindringendes
Wasser und Feuchtigkeit sammeln kann. Durch Öffnungen 19, die
im Schenkel 16 vorgesehen sind, kann dieses Wasser abfließen.
Bevorzugt sind mehrere derartige Öffnungen 19 verteilt
vorgesehen. Auf jeden Fall befindet sich jeweils an den
beiden äußeren Enden des Profils 10 wenigstens eine derartige
Öffnung, so daß Regenwasser, welches im Fall der vertikalen
Schenkel 2′ nach unten fließt, über diese außenliegenden
Öffnungen auf kürzestem Weg abgeleitet werden kann. Der
besondere Vorteil besteht hierbei darin, daß trotz der
Verwendung von Holz als tragendes Material für den Stockrah
men 2 und den Flügelrahmen 3 und trotz der hiermit verbunde
nen Vorteile u. a. hinsichtlich Wärme- und Schalldämmung usw.,
die Flächen der zwischen der Dichtung 5 und dem Schenkel 6
gebildeten Wassersammel- und Ableitrinne bzw. Wasserführung
ausschließlich vom Material der Dichtung 5 und des Profils 10
gebildet sind, Holzteile also mit dem Wasser nicht in
Berührung kommen.
Mit 20 ist die Verglasung des Fensterflügels 1 bezeichnet.
Die Verglasung ist in üblicher Weise als Isolierverglasung
mit zwei Scheiben 21 und 22 ausgebildet, die am Umfang der
Verglasung über einen Distanzrahmen 23 miteinander verbunden
sind. Zur Halterung der Verglasung 20 sind am Flügelrahmen
zwei Alu-Profile 24 und 25 vorgesehen. Das Profil 24 besitzt
einen platten- oder streifenartigen Profilabschnitt 24′, der
dem Randbereich der Verglasung 20 mit einer Oberflächenseite
benachbart liegt und einem H-förmigen Profilabschnitt 24′′,
der mit den beiden Schenkeln des H in den Profilabschnitt 24′
übergeht und von der anderen Oberflächenseite des Profilab
schnitte 24 wegsteht.
Das Profil 24 ist so an dem Holzprofil des Flügelrahmens 3′
befestigt, daß es über die parallel zur Flügelebene liegende
Außenfläche 26 dieses Holzprofils wegsteht, gegen die bei
geschlossenem Fensterflügel die Dichtung 5 anliegt. Im
einzelnen ist die Befestigung des Profils 24 so getroffen,
daß es mit einem Teil des Profilabschnittes 24′ auf einer
senkrecht zur Flügelebene liegenden Fläche des Flügelrahmen
profiles aufliegt und sich mit der der Fensterinnenseite
zugewandten Seite des Profilabschnittes 24′′ an der Außen
fläche 26 abstützt, und zwar im Bereich einer dort vorgesehe
nen Ausnehmung.
Dadurch, daß das Profil 24 über der Außenfläche 26 vorsteht,
befindet sich auch die Verglasung 20 mit ihrer Mittelebene M
bei geschlossenem Fensterflügel 1 von der Fensteraußenseite
her gesehen vor der Ebene der Außenfläche 26 des Flügelrah
mens 3 bzw. des Holzprofils dieses Flügelrahmens, wobei die
innere Glasscheibe 21 mit ihrer Innenfläche in Blickrichtung
des Pfeiles A deutlich hinter der Ebene der Außenfläche 26
liegt. Die außenliegende Seite der Glasscheibe 21 ist
ebenfalls in Blickrichtung A noch etwas hinter der Ebene der
Außenfläche 26 angeordnet, kann aber auch in der Ebene dieser
Außenfläche liegen. Die Breite des Profilabschnittes 24′
entspricht der Dicke der Verglasung.
Das andere Profil ist T-förmig ausgebildet und besitzt einen
Schenkel- oder Profilabschnitt 25′, an dem die innere
Glasscheibe 21 über eine dichtende Verklebung 27 gehalten
ist. Der andere Profilabschnitt 25′, der von der anderen
Oberflächenseite des Profilabschnittes 25′ rechtwinklig
wegsteht, ist an einer senkrecht zur Flügelebene verlaufenden
Fläche an der Innenseite des Flügelrahmens 3 befestigt. Durch
eine Glasleiste 28 ist das Profil 25 vollständig abgedeckt
und optisch nicht sichtbar.
Es versteht sich, daß sich das Profil 24 um den gesamten
Umfang der Verglasung 20 und das Profil 25 entlang des
gesamten Randes dieser Verglasung erstreckt. Ebenso ist auch
die Glasleiste 28 umlaufend vorgesehen. Durch das Profil 24
wird die Verglasung 20 im wesentlichen am gesamten Umfang
gehalten und abgestützt. Das Profil 25 sichert die Verglasung
20 gegen Sog- und Druckkräfte, die senkrecht oder quer zur
Ebene der Verglasung 20 wirken.
Durch die Trennung der beiden Profile 24 und 25 wird eine von
der Fensteraußenseite an die Fensterinnenseite führende
Kältebrücke wirksam verhindert, so daß auch hier durch die
Vorteile des Holzfensters voll erhalten bleiben.
Das Profil 24 ist bei geschlossenem Fenster weitestgehend
abgedeckt und zwar an der Fensterunterseite durch die Profile
10 und 11 und an der Fensteroberseite sowie an den beiden
vertikalen Seiten durch den außenliegenden, am Holzprofil des
Stockrahmens vorgesehenen Vorsprung 29. Ein die Verglasung 20
tragender bzw. umschließender Flügelrahmen ist somit von der
Gebäudeaußenseite bei geschlossenem Fenster nicht sichtbar,
so daß sich insgesamt eine leichte und vor allem auch optisch
ansprechende filigrane Bauweise für das Fenster ergibt, und
trotz der Ausbildung dieses Fensters als Holzfenster und
trotz der mit einem solchen Holzfenster verbundenen Vorteile.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, die sich von der Ausführung der
Fig. 1 und 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß anstelle
des von dem Holz des Stockrahmenprofils gebildeten Vorsprungs
29 ein Alu-Abdeckprofil 30 vorgesehen ist, welches mit einem
Halteprofil 31 an der Außenfläche des Stockrahmens 2a bzw.
des vertikalen Schenkels 2a′′ befestigt ist. Abgesehen davon,
daß das für den Schenkel 2a′′ verwendete Stockrahmenprofil
den Vorsprung 29 nicht aufweist bzw. um diesen Vorsprung an
der Außenfläche gekürzt ist und hierfür das Abdeckprofil 30
vorgesehen ist, entspricht das Gebäudefensters der Fig. 3 dem
Gebäudefenster der Fig. 1 und 2.
Die Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die von den
Profilen 10 und 11 gebildete Verblendung, und zwar zusammen
mit einem aus Kunststoff hergestellten Anschlußprofil 33 zum
dichten Anschließen eines in der Fig. 4 unterbrochenen Linien
angedeuteten Fensterbleches 34.
Das Anschlußprofil, das sich über die gesamte Breite des
Fensterbleches 34 und damit bevorzugt über die gesamte Breite
des Profiles 11 erstreckt, besitzt den in der Fig. 4 darge
stellten besonderen Querschnitt bzw. das dort dargestellte
besondere Profil. Hiernach besitzt das Anschlußprofil 33
einen plattenförmigen Profilabschnitt 33′, der an einer
Oberflächenseite mit sich über die gesamte Länge des An
schlußprofils 33 erstreckenden rinnenartigen Ausnehmungen 35
versehen ist. Mit dieser Seite liegt das Anschlußprofil 33
außerhalb der Ausnehmungen 35 flächig gegen eine Außenfläche
36 des Schenkels 2′ an, die (Außenfläche) parallel zur
vertikalen Ebene der Öffnung des Stockrahmens 2 vorgesehen
ist, und zwar unterhalb der Innenfläche des Stockrahmens und
unterhalb eines vom Schenkel 2′ bzw. vom Stockrahmenprofil
gebildeten Vorsprung 37, der über die Außenfläche 36 vorsteht
und an der sich der Schenkel 13 des Profiles 10 mit den
Stegen 15 abstützt.
An seinem oberen, sich in Längsrichtung erstreckenden Rand
ist das Anschlußprofil 33 U-förmig ausgebildet, d. h. es
besitzt dort einen schenkelartigen Profilabschnitt 33′′, der
von der die Ausnehmungen 35 nicht aufweisenden Seite des
Profilabschnittes 33′ beabstandet ist. Die Profilabschnitte
33′ und 33′′ bilden eine Ausnehmung 37, die zu der in der
Fig. 4 unteren Längsseite des Anschlußprofiles 33 hin offen
ist und in die von unten her das Fensterblech 34 mit einer
nach oben gerichteten Abwinklung 34′ einschiebbar ist.
Der Profilabschnitt 33′′ ist an seiner dem Profilabschnitt
33′ zugewandten Innenseite im Bereich der Öffnung der
Ausnehmung 37 mit einem nasenartigen Vorsprung 38 versehen,
der sich leistenartig über die gesamte Länge des Anschluß
profils 33 erstreckt und der bei montiertem Fensterblech 34
federnd gegen die Abwinklung 34′ anliegt, und zwar aufgrund
der Eigenelastizität des für die Herstellung des Anschluß
profils 33 verwendeten Kunststoffmaterials, wobei der
Profilabschnitt 33′′ leicht vom Profilabschnitt 33′ wegge
schwenkt ist.
An den die beiden Profilabschnitte 33′ und 33′′ verbindenden
Profilabschnitt 33′′′ ist etwa am Fußpunkt bzw. an der Wurzel
des Profilabschnittes 33′′ eine leistenartiger, sich eben
falls über die gesamte Länge des Anschlußprofils erstrecken
der Profilabschnitt 33′′′′ angeformt, der mit dem Profilab
schnitt 33′′ und auch mit dem Profilabschnitt 33′ bzw. dessen
gedachter Verlängerung einen Winkel kleiner als 90° ein
schließt, der sich unteren Längskante des Anschlußprofils 33
hin öffnet. Die Ausbildung ist dabei so getroffen, daß nach
der Montage des Profils 10 und des Anschlußprofils 33 am
Schenkel 2′ sich der Profilabschnitt 33′′′′ unterhalb des
Schenkels 13 des Profils 10 befindet und etwas vom unteren
Ende dieses Schenkels beabstandet ist, und daß nach dem
Einschieben der Abwinklung 34′ in die Ausnehmung 37 durch das
Wegschwenken des Profilabschnittes 33′′ auch der Profilab
schnitt 33′′′′ derart geschwenkt wird, daß dieser mit einer
Oberseite gegen den unteren Rand des Schenkels 13 angepreßt
anliegt, so daß der Raum zwischen dem Schenkel 2′ und dem
Schenkel 13 gegen Eindringen des Regenwassers auch an der
Unterseite des Schenkels 13 verschlossen ist. Regenwasser,
welches sich in der zwischen dem Schenkel 16 und der Dichtung
5 gebildeten Wasserführung sammelt und durch die Öffnung 19
in den zwischen dem Schenkel 13 und dem Profil 11 gebildeten
Raum abfließt, wird von dem Profilabschnitt 33′′′′ schräg
nach außen auf das Fensterblech 34 geleitet, womit wirksam
auch ein Eindringen von Wasser in die Ausnehmung 37 verhin
dert ist.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
Bezugszeichenliste
1 Fensterflügel
2 Stockrahmen
2′, 2′′ Schenkel
3 Flügelrahmen
3′, 3′′ Schenkel
4, 5 Dichtung
6, 7 Nut
8 Fläche
9 Steg
10, 11 Profil
10′ Profilabschnitt
12, 13 Schenkel
14, 15 Steg
16, 17 Schenkel
18 Halteleiste
19 Öffnung
20 Isolierverglasung
21, 22 Glasscheibe
23 Rahmenelement
24, 25 Profil
24′, 24′′ Profilabschnitt
25′, 25′′ Profilabschnitt
26 Außenfläche
27 Klebedichtung
28 Glasleiste
29 Vorsprung
30 Abdeckprofil
31 Halteprofil
32 Außenfläche
33 Anschlußprofil
33′-33′′′′ Profilabschnitt
34 Fensterblech
34′ Abwinklung
35 Ausnehmung
36 Außenfläche
36′ Vorsprung
37 Ausnehmung
38 Vorsprung
2 Stockrahmen
2′, 2′′ Schenkel
3 Flügelrahmen
3′, 3′′ Schenkel
4, 5 Dichtung
6, 7 Nut
8 Fläche
9 Steg
10, 11 Profil
10′ Profilabschnitt
12, 13 Schenkel
14, 15 Steg
16, 17 Schenkel
18 Halteleiste
19 Öffnung
20 Isolierverglasung
21, 22 Glasscheibe
23 Rahmenelement
24, 25 Profil
24′, 24′′ Profilabschnitt
25′, 25′′ Profilabschnitt
26 Außenfläche
27 Klebedichtung
28 Glasleiste
29 Vorsprung
30 Abdeckprofil
31 Halteprofil
32 Außenfläche
33 Anschlußprofil
33′-33′′′′ Profilabschnitt
34 Fensterblech
34′ Abwinklung
35 Ausnehmung
36 Außenfläche
36′ Vorsprung
37 Ausnehmung
38 Vorsprung
Claims (23)
1. Gebäudefenster mit einem Stockrahmen (2), der von
wenigstens vier Schenkeln (2′, 2′′) eines Stockrahmen
profils aus Holz gebildet ist, sowie mit wenigstens einem
am Stockrahmen (2) schwenkbar und/oder kippbar vorgesehe
nen Fensterflügel (1) mit Flügelrahmen (3), der von vier
Schenkeln (3′, 3′′) eines Flügelrahmenprofils aus Holz
gebildet ist und in dem mit einer einer Metallprofilan
ordnung (24, 25) eine wenigsten zwei Glasscheiben
aufweisende Verglasung (20) gehalten ist, wobei die
Profilanordnung (24, 25) die Verglasung an ihrem Außen
umfang umschließt und mit einem Teilbereich der Innen
fläche der Verglasung an ihrem Umfang gegenüberliegt,
wobei die Profilanordnung über die Außenfläche (26) des
die Schenkel (3′, 3′′) des Flügelrahmens (3) bildenden
Flügelrahmenholzprofiles vorsteht und damit auch die
Mittelebene (M) der Verglasung (20) von der Fenster
außenseite her gesehen vor dieser Außenfläche (26) liegt,
und wobei eine von einer weiteren Profilanordnung (10,
11) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium gebildete
Abdeckung oder Blende an der Außenseite des Stockrahmens,
zumindest im Bereich des unteren Schenkels des Stock
rahmens vorgesehen ist, die (Blende) eine umlaufende
Außendichtung (5) abdeckt, die bei geschlossenem Fenster
flügel (1) gegen eine Fläche (26) des Flügelrahmens (3)
anliegt, daß die Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außendichtung (5) zusammen mit einem Profilabschnitt
(10′) der weiteren Profilanordnung in einem zwischen
diesem und der Außendichtung (5) seitlich begrenzten Raum
eine Wasserführung des Gebäudefensters bildet, daß der
Boden dieser Wasserführung eine Fläche der weiteren
Profilanordnung (10, 11) ist, und daß in der weiteren
Profilanordnung (10, 11) Öffnungen zum Ableiten des
Wassers aus der Wasserführung an die Gebäudeaußenseite
vorgesehen sind.
2. Gebäudefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die wenigstens zwei Glasscheiben (21, 22) der
Verglasung einen Zuschnitt gleicher Form und Größe auf
weisen, daß die Profilanordnung von zwei getrennten
Profilen (24, 25) gebildet ist, von denen das erste, die
Verglasung (20) umschließende Profil (24) einen ersten
leistenartigen Profilabschnitt (24′) aufweist, der in
einer Ebene senkrecht zur Mittelebene (M) der Verglasung
(20) angeordnet ist und mit einer Oberflächenseite eine
ebene Abstützfläche für beide Glasscheiben (21, 22) der
Verglasung (20) bildet, daß an der anderen, der Ver
glasung (20) abgewandten Oberflächenseite des ersten
Profilabschnittes (24′) ein zweiter Profilabschnitt
(24′′) angeformt ist, und zwar mit Abstand von einem der
Fensteraußenseite entfernt liegenden Rand des ersten
Profilabschnittes (24′), daß ein sich zwischen diesem
Rand und dem Fußpunkt des zweiten Profilabschnittes
(24′′) erstreckender Teilbereich zusammen mit dem zweiten
Profilabschnitt (24′′) einen Winkelbereich bildet, mit
dem sich das erste Profil (24) an der senkrecht zur
Mittelebene (M) der Verglasung (20) verlaufenden, der
Öffnung des Flügelrahmens (3) zugewandten Fläche sowie an
der Außenfläche (26) des Flügelrahmenprofils abstützt und
dort gehalten ist, und daß die Verglasung (20) mit ihrer
Innenfläche an einem ersten, parallel zur Mittelebene (M)
angeordneten ersten Profilabschnitt (25′) des zweiten
Profils (25) durch eine Klebe- und Isolierverbindung (27)
im Bereich ihres Umfangs gehalten ist.
3. Gebäudefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Profil (25) einen zweiten
Profilabschnitt (25′′) aufweist, der rechtwinklig von dem
ersten Profilabschnitt (25′) wegsteht, und zwar von der
der Verglasung (20) abgewandten Seite des ersten Profil
abschnittes (25′), und daß der zweite Profilabschnitt
(25′′) an einer senkrecht zur Mittelebene (M) verlaufen
den Fläche des Flügelrahmenprofils befestigt ist, die
(Fläche) von der Fensteraußenseite her gesehen hinter der
Verglasung (20) vorgesehen ist.
4. Gebäudefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Profilabschnitt (25′′) des zweiten Profils
(25) von einer Glasleiste (28) abgedeckt ist.
5. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Profilabschnitt (25′′) des
ersten Profils (24) zwei rechtwinklig von dem ersten
Profilabschnitt (24′) wegstehende leistenartige Profil
elemente aufweist, die durch einen parallel zum ersten
Profilabschnitt (24) liegenden Steg zu einem H-förmigen
Querschnittsprofil miteinander verbunden sind.
6. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-5, gekenn
zeichnet durch eine umlaufende Außendichtung (5) am
Stockrahmen (2), die bei geschlossenem Fensterflügel (1)
gegen eine Fläche, vorzugsweise gegen die Außenfläche
(26) des Flügelrahmenprofils der Schenkel (3′, 3′′) des
Flügelrahmens (3) anliegt.
7. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-6, gekenn
zeichnet durch eine umlaufende, am Stockrahmen (2)
vorgesehene Außendichtung (5), die bei geschlossenem
Fensterflügel (1) das erste Profil (24) umschließt.
8. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (3) in Achsrich
tungen, die in Ebenen parallel zur Mittelebene (M) der
Verglasung (20) liegen, über den Umfang der Verglasung
(20) vorsteht.
9. Gebäudefenster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flügelrahmen bzw. das Flügelrahmenholzprofil
sowohl an der Außenseite (26) dieses Profils als auch an
der Innenseite dieses Profils in den erwähnten Achsrich
tungen um mehr als die Hälfte der Abmessung, die das
Profil in dieser Achsrichtung aufweist, über den Umfang
der Verglasung (20) vorsteht.
10. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung oder Blende (10, 11)
bei geschlossenem Fensterflügel (11) den Flügelrahmen (3)
soweit abdeckt, daß im wesentlichen nur das erste Profil
(24) und die an diesem ersten Profil gehaltene Verglasung
(20) von der Fensteraußenseite sichtbar sind.
11. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die weitere Profilanordnung aus einem
dritten Profil (10), welches an der Außenseite des
Stockrahmens (2) mit einem ersten Profilabschnitt (10′)
befestigt und mit einem zweiten Profilabschnitt (16, 17)
in die Stockrahmenöffnung hineinreicht, sowie von einem
vierten Profil (11) gebildet ist, welches am dritten
Profil (10) gehalten ist.
12. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außendichtung (5) von der
Fensteraußenseite her gesehen hinter der Ebene der
Außenfläche der Verglasung (20) angeordnet ist.
13. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außendichtung (5) bei geschlosse
nem Fensterflügel (1) in einem Raum zwischen der Außen
fläche (26) des Flügelrahmenholzprofils und der diese
Außenfläche abdeckenden Abdeckung bzw. Verblendung (10,
11, 29) angeordnet ist.
14. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch
gekennzeichnet, daß das dritte Profil mit seinem ersten
Profilabschnitt (10′) in dem zwischen diesem dritten
Profil und der Außendichtung (5) seitlich begrenztem Raum
die Wasserführung des Gebäudefensters bildet, und daß in
dem dritten Profil (10) Öffnungen (19) zum Ableiten des
Wassers aus der Wasserführung an die Gebäudeaußenseite
vorgesehen sind.
15. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außendichtung (5) zwischen einer
Fläche (8) des Stockrahmenholzprofils und einer Fläche
der weiteren Profilanordnung oder des ersten Profilab
schnittes (10′) des dritten Profils (10) gehalten ist.
16. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Profilabschnitt (10′) des
dritten Profils (10) wenigstens zwei einen Winkel
miteinander einschließende Schenkel (12, 13) aufweist,
die den Stockrahmen (2) an der Außenseite im Bereich der
dortigen Kante der Stockrahmenöffnung umschließen.
17. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Profilabschnitt des
dritten Profils von einem Schenkel (16) gebildet ist, der
in einer Ebene parallel zur Ebene des Stockrahmens (2)
liegt und an dessen freies, dem ersten Profilabschnitt
(10′) entfernt liegenden Ende ein weiterer, dachschrägen
artiger Schenkel (17) anschließt.
18. Gebäudefenster nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (16) in einer Ebene angeordnet ist,
die von der Fensteraußenseite her gesehen bei geschlosse
nem Fensterflügel (1) vor der Außenfläche der Verglasung
(20) liegt, und daß der weitere Schenkel (17) bei
geschlossenem Fensterflügel (1) bis hinter die Ebene der
Außenfläche der Verglasung (20) reicht und mit geringem
Abstand dem zweiten Profilabschnitt (24′′) des ersten
Profils (24) benachbart ist.
19. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten Profil (10) und
vierten Profil (11) ein Raum gebildet ist, der an der dem
Flügelrahmen (1) abgewandten Seite offen ist, und daß in
diesen Raum Öffnungen (19) der Wasserführung münden.
20. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1-19, gekenn
zeichnet durch ein Anschlußprofil (33) für ein Fenster
blech (34), wobei das Anschlußprofil an einem oberen Rand
eines ersten Profilabschnittes (33′) des Anschlußprofils
U-förmig mit einem schenkelartigen zweiten Profilab
schnitt (33′′) ausgebildet ist, der zwischen einer
Oberflächenseite des ersten Profilabschnittes (33′) eine
Ausnehmung (37) zum Einführen des Fensterblechs (34) oder
einer Abwinklung (34′) des Fensterbleches (34) bildet,
und daß am zweiten Profilabschnitt (33′′) oder an einem
den ersten Profilabschnitt (33′) und den zweiten Profil
abschnitt (33′′) zu dem U-Profil verbindenden dritten
Profilabschnitt (33′′′) ein eine schräge Wasserablauf
fläche bildender vierter Profilabschnitt (33′′′′)
angeformt ist.
21. Gebäudefenster nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der vierte Profilabschnitt (33′′′′) des Anschluß
profils (34) bei montiertem Fensterblech (34) elastisch
gegen eine Kante der weiteren, die Abdeckung für den
Flügelrahmen (3) bildenden Profilanordnung angedrückt
ist.
22. Gebäudefenster mit einem Stockrahmen (2), der von
wenigstens vier Schenkeln (2′, 2′′) eines Stockrahmen
profils aus Holz gebildet ist, sowie mit wenigstens einem
am Stockrahmen (2) schwenkbar und/oder kippbar vorgesehe
nen Fensterflügel (1) mit Flügelrahmen (3), der von vier
Schenkeln (3′, 3′′) eines Flügelrahmenprofils aus Holz
gebildet ist und in dem eine wenigsten zwei Glasscheiben
aufweisende Verglasung (20) gehalten ist, gekennzeichnet
durch ein Anschlußprofil (33) für ein Fensterblech (34),
wobei das Anschlußprofil an einem oberen Rand eines
ersten Profilabschnittes (33′) des Anschlußprofils
U-förmig mit einem schenkelartigen zweiten Profilab
schnitt (33′′) ausgebildet ist, der zwischen einer
Oberflächenseite des ersten Profilabschnittes (33′) eine
Ausnehmung (37) zum Einführen des Fensterblechs (34) oder
einer Abwinklung (34′) des Fensterbleches (34) bildet,
und daß am zweiten Profilabschnitt (33′′) oder an einem
den ersten Profilabschnitt (33′) und den zweiten Profil
abschnitt (33′′) zu dem U-Profil verbindenden dritten
Profilabschnitt (33′′′) ein eine schräge Wasserablauf
fläche bildender vierter Profilabschnitt (33′′′′)
angeformt ist.
23. Gebäudefenster nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß eine von einer Profilanordnung (10, 11) aus Metall,
vorzugsweise aus Aluminium gebildete Abdeckung oder
Blende an der Außenseite des Stockrahmens, zumindest im
Bereich des unteren Schenkels des Stockrahmens vorgesehen
ist, die (Blende) eine umlaufende Außendichtung (5)
abdeckt, die bei geschlossenem Fensterflügel (1) gegen
eine Fläche (26) des Flügelrahmens (3) anliegt, daß der
vierte Profilabschnitt (33′′′′) des Anschlußprofils (34)
bei montiertem Fensterblech (34) elastisch gegen eine
Kante der weiteren, die Abdeckung für den Flügelrahmen
(3) bildenden Profilanordnung angedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315644 DE4315644C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudefenster |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315644 DE4315644C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudefenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4315644A1 true DE4315644A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4315644C2 DE4315644C2 (de) | 1999-08-19 |
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ID=6487771
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DE19934315644 Expired - Fee Related DE4315644C2 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Gebäudefenster |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315644C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR1002165B (en) * | 1995-03-01 | 1996-03-05 | Panagiotis Souliotis | Opening aluminium frame with hidden drains. |
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-
1993
- 1993-05-11 DE DE19934315644 patent/DE4315644C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4315644C2 (de) | 1999-08-19 |
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