DE4315376C1 - Sicherheitsschalter - Google Patents
SicherheitsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H27/00—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
- H01H27/002—Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Sicherheitsschalter, wie er insbesondere für
Schutzabdeckungen o. dgl. für den Personenschutz verwendet wird, ist bei
spielsweise aus der EP 0 175 156 A2 bekannt. Dieser weist ein Gehäuse
auf, bei dem das Schließen und Öffnen des Kontaktes durch einen an der
Schutzabdeckung o. dgl. angebrachten als Betätigungsorgan dienenden
Schlüssel bewirkt wird. Letzterer betätigt eine Schaltwalze, die durch
den Schlüssel aus ihrer Ruhestellung gedreht wird und hierdurch das
Schließen und Öffnen des Kontaktes bewirkt, nachdem ihre beiden in Achs
richtung verschiebbaren Walzenteile durch den Schlüssel zunächst ausein
andergeschoben wurden, um die Walze für die Drehung zu entriegeln. Zwar
wird hierbei ein relativ komplizierter Schlüssel eingesetzt, jedoch ist
dieser für alle Typen dieses Sicherheitsschalters gleich und nicht indi
viduell ausgebildet.
Aus der DE 38 10 287 C2 ist ferner ein Sicherheitsschalter mit
einem Gehäuse bekannt, das eine Schalteinrichtung aufnimmt, die über ei
nen in das Gehäuse einführbaren Schlüssel entriegelbar und zur Betäti
gung der Schalteinrichtung durch den Schlüssel um einen vorbestimmten
Hub verschiebbar ist, wobei in dem Gehäuse ein sich in Einführrichtung
erstreckender Schlitz angeordnet ist. Der Schlüssel hat hierbei zwei un
abhängige, drehbare Teile zu betätigen und ist dementsprechend kompli
ziert ausgebildet, jedoch ist auch hier für alle Sicherheitsschalter
dieses Typs der gleiche Schlüssel vorgesehen.
Aus der DE 88 00 701 U1 ist ein Befehlsschalter bekannt, bei
dem eine Vielzahl von mit ihren Achsen parallel zueinander und senkrecht
zur Einführrichtung eines Schlüssels federvorgespannte Stifte ragen, wo
bei der Schlüsselbart ein kodiertes Muster entsprechend den verriegeln
den Stiften aufweist. Zur Schalterbetätigung ist der in eine Schlüssel
rosette eingesteckte Schlüssel zu drehen. Für Schutzabdeckungen o. dgl.
von Maschinen ist dies aber insofern ungünstig, als diese nur von einem
Schlüsselinhaber geöffnet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sicherheitsschalter nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der nur mit einem individu
ellen Schlüssel betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisiert und perspektivisch aufgeschnitten
eine Ausführungsform eines Sicherheitsschalters.
Fig. 2a bis 2c zeigen den Sicherheitsschalter von Fig. 1 im
Schnitt in unterschiedlichen Stellungen während der Betätigung.
Fig. 3 zeigt schematisiert und perspektivisch aufgeschnitten
eine weitere Ausführungsform eines Sicherheitsschalters.
Fig. 4a bis 4e zeigen den Sicherheitsschalter von Fig. 3 im
Schnitt in unterschiedlichen Stellungen während der Betätigung.
Der in Fig. 1 dargestellte Sicherheitsschalter umfaßt ein Ge
häuse 1, das einen blockförmigen Einsatz 2 aufnimmt, der mit einer Viel
zahl von in zwei Reihen übereinander angeordneten, parallelen Bohrungen
3 versehen ist. Benachbart zu einer Wandung des Gehäuses 1 befindet sich
eine mit dem Einsatz 2 verbundene Wandung 4, die die Bohrungen 3 zur be
nachbarten Wandung des Gehäuses 1 hin verschließt. Die Bohrungen 3 mün
den in einem Schlitz 5, der sich durch den Einsatz 2 hindurch senkrecht
zu den Achsen der Bohrungen 3 erstreckt. Die Bohrungen 3 nehmen jeweils
einen Stift 6 auf. Die Stifte 6 umfassen jeweils ein Fußstück 7 und ge
trennt davon ein gerundetes Kopfstück 8. Das Fußstück 7 besitzt ein
Sackloch zur Aufnahme eines Endes einer Druckfeder 9, die sich mit dem
anderen Ende an der Wandung 4 abstützt und den zugehörigen Stift 6 in
Richtung auf die gegenüberliegende Wandung des Gehäuses 1 und drückt, so
daß die Stifte 6 mit ihren Kopfstücken 8 aus den Bohrungen 3 heraus in
den Schlitz 5 ragen können.
Der Einsatz 2 mit den federvorgespannten Stiften 6 kann vor
montiert in das Gehäuse 1 eingesetzt werden.
Im Gehäuse 1 ist ein im wesentlichen plattenförmiger Betätiger
10 benachbart zu den offenen Enden der Bohrungen 3 in dem Schlitz 5 an
geordnet. Der Betätiger 10 besitzt ein Fußteil 11, das gelenkig mit ei
nem insbesondere gerade geführten Stößel 12 einer im Gehäuse 1 angeord
neten Schalteinrichtung 13 verbunden ist. Der Betätiger 10 ist längs der
benachbarten Stirnseite des Einsatzes 2 beweglich und besitzt eine Reihe
von Durchtrittsöffnungen 14 für die Stifte 6. In der verriegelten Aus
gangsposition erstrecken sich die Stifte 6 durch die benachbarte Durch
trittsöffnung 14 hindurch, da die Durchtrittsöffnungen 14 in der verrie
gelten Position des Betätigers 10 (Fig. 2a) mit entsprechenden Bohrungen
3 fluchten.
Der Betätiger 10, der vorzugsweise an seinen beiden Schmalsei
ten geführt ist, nimmt nicht die volle Breite des Schlitzes 5 ein, son
dern läßt ausreichend Platz, um einen Schlüssel 15 parallel zum Betäti
ger 10 über einen entsprechenden Schlitz 16 im Gehäuse 1 einführen zu
können. Der passende Schlüssel 15 ist mit einem Muster von Aufnahmeöff
nungen 17 entsprechend einer vorgesehenen Kodierung versehen.
Die zugehörige Kodierung des Sicherheitsschalters erfolgt über
die Kopfstücke 8. Hierbei werden nämlich Kopfstücke 8 unterschiedlicher
Länge derart verwendet, daß ein Teil der Kopfstücke 8 eine Länge ent
sprechend der Breite des Schlitzes 5 und ein anderer Teil eine geringere
Länge aufweist. Die kürzeren Kopfstücke 8 verriegeln den Betätiger 10 in
der Ausgangsstellung (Fig. 2a), die längeren Kopfstücke 8 koppeln den
Betätiger 10 mit dem Schlüssel 15 in dessen eingeführter Stellung (Fig.
2b), indem sie in die Aufnahmeöffnungen 17 des letzteren einfallen, und
dienen zusätzlich als Mitnehmer beim Herausziehen des Schlüssels 15. An
den Stellen, an denen die kürzeren Kopfstücke 8 aus dem Betätiger 10
herausragen, besitzt der Schlüssel 15 keine Aufnahmeöffnungen 17, so daß
in der eingeführten Stellung des Schlüssels 15 die den Fußstücken 7 zu
gewandten Stirnflächen der Kopfstücke 8 miteinander und mit der benach
barten Wandung des Schlitzes 5 fluchten (Fig. 2b).
Wird nun der Schlüssel 15 eingeschoben, drückt dieser die den
Betätiger 10 verriegelnden und aus diesem mit ihren Kopfstücken 8 in den
verbleibenden Teil des Schlitzes 5 herausragenden Stifte 6 mit seiner
vorlaufenden, entsprechend abgeschrägten Kante gegen die Kraft der Fe
dern 9 zurück. Wenn der Schlüssel 15 am Fußstück 11 des Betätigers 10
anlangt (Fig. 2b), sind die Stifte 6 in die Aufnahmeöffnungen 17 des
Schlüssels 15 eingefallen und ein weiteres Eindrücken des Schlüssels 15
ist, da dann die Kopfstücke 8 gänzlich vom Betätiger 10 und Schlüssel 15
aufgenommen sind und mitgeführt werden, möglich und führt zum Betätigen
der Schalteinrichtung 13 (Fig. 2c).
Wenn ein falscher Schlüssel verwendet wird, werden die nicht
von Aufnahmeöffnungen 17 aufgenommenen längeren Kopfstücke 8 den Betäti
ger 10 in bezug auf den Einsatz 2 verriegeln. Mit einem einfachen Werk
zeug, einer Platte o. dgl. ist der Betätiger 10 ebenfalls nicht zu ent
riegeln.
Beim Herausziehen des Schlüssels 15 wird aufgrund der als Mit
nehmer dienenden Kopfstücke 8 der Betätiger 10 zurückgezogen, bis sein
Fußteil 11 an den Einsatz 2 anschlägt. Danach erfolgt das weitere Her
ausziehen des Schlüssels 15 unter Verriegelung des Betätigers 10 in um
gekehrter Reihenfolge zum Einschieben.
Nach dem Herausziehen des Schlüssels 15 ist der Betätiger 10
wieder verriegelt, da die Kopfstücke 8 ihre Ausgangsposition infolge ih
rer Federvorspannung wieder einnehmen.
Wenn die Aufnahmeöffnungen 17 an der dem Betätiger 10 abge
wandten Seite geschlossen sind, sind die Längen der Kopfstücke 8 ent
sprechend kürzer zu wählen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform werden Stifte
6 mit Kopfstücken 8 gleicher Länge verwendet, während die Fußstücke 7
wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ebenfalls gleiche Länge be
sitzen. Hierbei ist der Betätiger 10 ferner zusätzlich mit einem Schlitz
18 versehen und zusätzlich zu jedem Stift 6 eine Kugel 19 benachbart zum
jeweiligen Kopfstück 8 angeordnet. Die Kugeln 19 werden von den Stiften
6 gegen die gegenüberliegende Wandung des Schlitzes 5 gedrückt (Fig.
4a), wobei sich die Kopfstücke 8 bis über die Breite des Schlitzes 18
erstrecken.
Die Kodierung erfolgt hierbei über eine in den Schlitz 18 ein
gesetzte Kodierkarte 20 (Fig. 4b), die entsprechend einer vorgesehenen
Kodierung Durchtrittsöffnungen 21 aufweist. Die Dicke der Kodierkarte 20
ist etwa um die Breite des zwischen dem Betätiger 10 und der gegenüber
liegenden Wandung des Schlitzes 5 verbleibenden Breite geringer als die
Breite des Schlitzes 18. Hierdurch werden dort, wo keine Durchtrittsöff
nungen 21 sind, die Stifte 6 zurückgedrückt, so daß die Kodierkarte 20
an die Wandung des Schlitzes 18, die sich auf der den Fußstücken 7 abge
wandten Seite befindet, gedrückt wird.
Beim Einführen des entsprechend kodierten Schlüssels 15, der
die gleiche Breite wie die Kodierkarte 20 aufweist, drückt dieser an
denjenigen Stellen, an denen sich die Kodierkarte 20 zwischen dem gerun
deten Ende eines Kopfstücks 8 und einer benachbarten Kugel 19 befindet,
die Kugel 19 in Richtung auf den Stift 6. Hierdurch wird letzterer gegen
seine Federvorspannung in seine Bohrung 3 gedrückt, bis die Kodierkarte
20 an der anderen Wandung des Schlitzes 18 anliegt (Fig. 4c).
An denjenigen Stellen, wo die Kopfstücke 8 mit den Kugeln 19
ohne zwischengeschaltete Kodierkarte 20 in Eingriff stehen, erfolgt das
Eindrücken ebenfalls.
Wenn der Schlüssel 15 vollständig eingeschoben ist, sind die
Kugeln 19, die durch die Kodierkarte 20 von den benachbarten Kopfstücken
8 getrennt sind, von den Aufnahmeöffnungen 17 des Schlüssels 15 (und den
benachbarten Endabschnitten der Durchtrittsbohrungen 14) aufgenommen,
wobei die Kodierkarte 20 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgedrückt
ist, während die anderen Kugeln 19 am Schlüssel 15 anliegen (Fig. 4d).
Dadurch befinden sich sämtliche Kopfstücke 8 miteinander fluchtend im
Bereich des Schlitzes 5, so daß der Schlüssel 25 zusammen mit dem da
durch entsperrten Betätiger 10 zur Betätigung der Schalteinrichtung 13
weiter eingedrückt werden kann (Fig. 4e). Hierbei werden die Kugeln 10,
die Kodierkarte 20 und die Kopfstücke 8 mitgenommen. Zudem dienen die
teilweise von den Aufnahmeöffnungen 17 des Schlüssels 15 aufgenommenen
Kugeln 19 als Mitnehmer für den Betätiger 10 beim Herausziehen des
Schlüssels 15.
Die Dicke der Kodierkarte 20 und des Schlüssels 15 werden
hierbei zweckmäßigerweise etwas kleiner als der oder gleich dem Radius
der Kugeln 19 gewählt.
Anstelle der Kodierkarte 20 können auch unterschiedliche lange
Kodierstücke 19 vorgesehen sein, von denen diejenigen, die nicht in Auf
nahmeöffnungen 17 des Schlüssels 15 einfallen, als Kugeln ausgebildet
sind.
Gegebenenfalls können die Fußstücke 7 auch entfallen und die
Federn 9 direkt an den Kopfstücken 8 angreifen.
Claims (9)
1. Sicherheitsschalter mit einem Gehäuse (1), das eine Schalt
einrichtung (13) aufnimmt, die über einen Betätiger (10) betätigbar ist,
der über einen in das Gehäuse (1) einführbaren Schlüssel (15) entriegel
bar und zur Betätigung der Schalteinrichtung (13) durch den Schlüssel um
einen vorbestimmten Hub verschiebbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Gehäuse (1) ein sich in Einführrichtung er
streckender Schlitz (5) angeordnet ist, der den Betätiger (10) aufnimmt
und in den eine Vielzahl von mit ihren Achsen parallel zueinander und
senkrecht zur Einführrichtung des Schlüssels (15) angeordneten und in
Richtung auf den eingeführten Schlüssel (15) federvorgespannten Stiften
(6) ragt, von denen wenigstens ein Teil den Betätiger (10) gegenüber dem
Gehäuse (1) verriegelt, wobei der Schlüssel (15) ein kodiertes Muster
von Aufnahmeöffnungen (17) entsprechend den verriegelnden Stiften (6)
zum Entriegeln des Betätigers (10) aufweist und die Stifte (6) entspre
chend kodierbar sind.
2. Sicherheitsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Stifte (6) jeweils ein Kopfstück (8) umfassen, deren dem
Betätiger (10) abgewandte Stirnflächen bei eingeführtem Schlüssel (15)
fluchten, wobei die Kopfstücke (8) vom Betätiger (10) und gegebenenfalls
vom Schlüssel (15) aufgenommen sind.
3. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopfstücke (8) in zwei unterschiedlichen Längen vorgesehen
sind, wobei bei eingeführtem Schlüssel (15) die längeren Kopfstücke (8)
von den Durchtrittsöffnungen (11) des Betätigers (10) und den Aufnahme
öffnungen (17) des Schlüssels (15) und die kürzeren Kopfstücke (8) von
den Durchtrittsöffnungen (11) des Betätigers (10) aufgenommen werden.
4. Sicherheitsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kopfstücke (8) von gleicher Länge sind, wobei die Stifte
(6) in ihrer Achsrichtung separate, längs der Durchtrittsöffnungen (11)
des Betätigers (10) verschiebbare Kodierstücke (19) aufweisen.
5. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß eine Kodierkarte (20) mit entsprechenden Durchtrittsöffnungen
(21) zwischen die einander zugewandten Seiten der Kopfstücke (8) und der
Kodierstücke (19) eingeschoben ist.
6. Sicherheitsschalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kodierstücke (19) Kugeln sind.
7. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Betätiger (10) ein beim Einführen des
Schlüssels (15) als Anschlag hierfür dienendes Fußteil (11) aufweist.
8. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) in Bohrungen (3) eines Einsat
zes (2) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
9. Sicherheitsschalter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) jeweils ein federbeaufschlagtes
Fußstück (7) getrennt von dem Kopfstück (8) umfassen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315376 DE4315376C1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Sicherheitsschalter |
EP19930120264 EP0605820B1 (de) | 1993-01-05 | 1993-12-16 | Sicherheitsschalter |
JP33694293A JP2859116B2 (ja) | 1993-01-05 | 1993-12-28 | 安全スイッチ |
BR9305402A BR9305402A (pt) | 1993-01-05 | 1993-12-30 | Interruptor de segurança |
US08/559,730 US5606881A (en) | 1993-01-05 | 1995-11-15 | Key operable safety switch |
HK98102551A HK1003484A1 (en) | 1993-01-05 | 1998-03-25 | Security switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315376 DE4315376C1 (de) | 1993-05-08 | 1993-05-08 | Sicherheitsschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315376C1 true DE4315376C1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6487586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315376 Expired - Fee Related DE4315376C1 (de) | 1993-01-05 | 1993-05-08 | Sicherheitsschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315376C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0175156A2 (de) * | 1984-09-08 | 1986-03-26 | K.A. Schmersal GmbH & Co. | Elektrischer Schalter |
DE8800701U1 (de) * | 1988-01-21 | 1988-03-17 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Befehlsschalter |
DE3810287C2 (de) * | 1987-03-27 | 1992-03-19 | La Telemecanique Electrique, Nanterre, Hauts-De-Seine, Fr |
-
1993
- 1993-05-08 DE DE19934315376 patent/DE4315376C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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