DE4313507A1 - Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeugInfo
- Publication number
- DE4313507A1 DE4313507A1 DE4313507A DE4313507A DE4313507A1 DE 4313507 A1 DE4313507 A1 DE 4313507A1 DE 4313507 A DE4313507 A DE 4313507A DE 4313507 A DE4313507 A DE 4313507A DE 4313507 A1 DE4313507 A1 DE 4313507A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hub
- mass
- friction
- screws
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims description 9
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 11
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 8
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 8
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 8
- 239000002313 adhesive film Substances 0.000 claims description 3
- 230000009471 action Effects 0.000 claims description 2
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 6
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 description 3
- 239000004519 grease Substances 0.000 description 3
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 210000002105 tongue Anatomy 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000001627 detrimental effect Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000009467 reduction Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/131—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
- F16F15/13164—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppel-Dämp
fungsschwungrad für ein Kraftfahrzeug, enthaltend
eine erste Masse mit einer zentralen Nabe, eine
zweite Masse mit einer Platte, die innen eine Nabe,
die sogenannte zweite Nabe, enthält, einen am
Umfang wirksamen Drehschwingungsdämpfer zur Ankopp
lung der ersten Masse an die Platte der zweiten
Masse und enthaltend einen Teil, der durch Befesti
gungsmittel fest mit der genannten Platte verbunden
ist, wobei die zweite Masse mit Hilfe von Wälzlager
mitteln, die radial zwischen der genannten zentra
len Nabe und der zweiten Nabe eingesetzt sind,
drehbar an der ersten Masse angebracht ist.
Ein solches Doppelschwungrad ist in der GB-A-2 160 296
beschrieben. Darin enthält der Drehschwingungs
dämpfer eine Scheibe, die sich radial nach innen
erstreckt und den Wälzlagermitteln eine Auflageflä
che bietet. Befestigungsschrauben dienen zur Befe
stigung der ersten Masse an der Kurbelwelle des
Motors.
In der Praxis treten die Schrauben durch Öffnungen
hindurch, die in der zentralen Nabe vorgesehen
sind. Daraus ergibt sich, daß es nicht möglich ist,
ein Modul zu schaffen, welches das Doppelschwungrad
mit der zugehörigen Kupplung enthält. Ganz allge
mein ist es möglich, die Schrauben durch Öffnungen
in der Membranfeder der Kupplung und der Reibschei
be zu verschrauben, jedoch kann der Kopf der Schrau
ben dann zurückgleiten und vor dem Einbau des
Moduls an der Kurbelwelle herausrutschen.
Wie in der FR-A-2 554 891 beschrieben, kann man die
Befestigungsschrauben radial über den Wälzlagermit
teln einsetzen, wobei die zweite Nabe dann Öffnun
gen für den Durchtritt der Schraubenköpfe und eines
Verschraubungswerkzeugs aufweist.
In diesem Dokument ist die genannte Nabe von der
zentralen Nabe umgeben.
Es kann dann erwogen werden, eines der Bauteile des
Doppelschwungrads zu benutzen, um den Kopf der
Schrauben festzuhalten. Es ist somit am einfach
sten, in einem der Teile des Doppelschwungrads eine
Schulter zur Befestigung der Schraubenköpfe vorzuse
hen.
Diese Lösung ist nicht völlig zufriedenstellend,
denn wenn bei der Montage eine der Schrauben zer
bricht, muß alles wieder ausgebaut werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese
Erfordernisse zu erfüllen und somit aufeinfache
und wirtschaftliche Weise eine neue Anordnung zu
schaffen, die einen späteren Ausbau einer der
Schrauben erlaubt, wenn eine davon zerbricht.
Gemäß der Erfindung ist ein Doppelschwungrad der
vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß auf
der zweiten Nabe aufliegende entfernbare Haltemit
tel in Höhe der genannten Öffnungen der zweiten
Nabe eingesetzt sind, um den Kopf der Befestigungs
schrauben mindestens in der axialen Richtung von
der ersten Masse zur Platte der zweiten Masse so
festzuhalten, daß ein Doppelschwungradmodul mit der
der Platte der zweiten Masse zugeordneten Kupplung
entsteht.
Dank der Erfindung ist es, wenn eine der Schrauben
beim Einbau des Moduls an der Kurbelwelle des
Verbrennungsmotors bricht, möglich, die genannte
Schraube auszubauen, indem das Haltemittel entfernt
wird.
Man wird verstehen, daß diese Anordnung sich nicht
abträglich auf die Leistungsfähigkeit des Doppel-
Dämpfungsschwungrads auswirkt, denn dieses kann
eine Reibvorrichtung aufweisen, die größtenteils
radial oberhalb der Befestigungsschrauben in Nähe
der zweiten Nabe eingebaut ist.
Die Haltemittel können aus einem Ring bestehen.
Dieser wird dann in einer Rille festgehalten, um
nach Befestigung des Moduls nicht herausgleiten zu
können.
Nach einem weiteren Merkmal, wobei die Reibvorrich
tung eine Reibscheibe enthält und eine Anpreßschei
be der Einwirkung axial wirksamer elastischer
Mittel zur Einspannung der Reibscheibe zwischen der
Anpreßscheibe und einer Reibfläche unterworfen ist,
ist die Reibscheibe an ihrer Innenperipherie so
ausgebildet, daß sie mit einem Spiel mit den Köpfen
der Befestigungsschrauben in Eingriff tritt. Ein
Teil des Drehschwingungsdämpfers, welcher fest mit
der Platte der zweiten Masse verbunden ist, verfügt
über eine Verlängerung, die sich zur Achse der
Einheit hin erstreckt. Die axial wirksamen elasti
schen Mittel kommen auf der genannten Verlängerung
oder auf einer Schulter zur Auflage, die auf der
äußeren Nabe ruht, um auf die genannte Anpreßschei
be einzuwirken, während das andere der Elemente
Schulter der äußeren Nabe - Verlängerung die Reib
fläche für die Reibscheibe bildet. Dank dieser
Anordnung befindet sich die Reibvorrichtung innerhalb
der zweiten Masse, um mit einem Spiel mit dem
Kopf der Befestigungsschrauben in Eingriff zu
treten.
Somit können die Reibmittel mit einem Spiel wirksa
mer werden und der Drehschwingungsdämpfer wird
eingespart. Dies ist besonders vorteilhaft, denn
bei großen Winkelverschiebungen zwischen den beiden
Massen, insbesondere beim Anlassen oder Abstellen
des Fahrzeugmotors, wenn die Resonanzfrequenz des
Doppelschwungrads durchlaufen wird, ergibt sich
somit eine starke Dämpfung durch Reibung, während
beim Fahren des Fahrzeugs die Reibvorrichtung
gehemmt ist, wenn das Spiel zwischen der Reibschei
be und den Köpfen der Befestigungsschrauben nicht
ausgeglichen wurde und damit können die Vibrationen
richtig gefiltert werden.
Konstruktiv wird das genannte Spiel vorteilhafter
weise so gewählt, daß die Reibvorrichtung bei
fahrendem Fahrzeug nicht zum Einsatz kommt.
Man wird verstehen, daß diese Anordnung in axialer
Richtung wenig Raum beansprucht und daß man Nutzen
aus den Befestigungsschrauben sowie aus dem Raum
zieht, der radial unterhalb des Drehschwingungsdämp
fers zur Verfügung steht.
Man wird bemerken, daß auf die Platte der zweiten
Masse keine Belastung ausgeübt wird, denn die
Reibvorrichtung befindet sich im Innern der genann
ten zweiten Masse.
Diese Anordnung ermöglicht Wälzlagermittel geringe
rer Größe und erleichtert die Herstellung eines
Kupplungsmoduls, welches das Doppel-Dämpfungs
schwungrad mit der zugehörigen Kupplung enthält.
Weitere Vorteile ergeben sich im Licht der nachfol
genden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Halb-Längsschnittansicht des
erfindungsgemäßen Doppel-Dämpfungsschwungrads.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie
2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilansicht gleich der aus Fig.
1, die den mittleren Teil des Doppelschwungrads
zeigt.
Fig. 4 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 3,
die den mittleren Teil aus Fig. 1 zeigt.
Die Fig. 5 bis 7 sind Ansichten gleich denen
aus Fig. 4 für weitere Ausführungsbeispiele.
Das in den Figuren dargestellte Doppel-Dämpfungs
schwungrad ist zur Bestückung eines Kraftfahrzeugs
bestimmt und enthält eine erste Masse 1 mit einer
zentralen Nabe 16, eine zweite Masse 2 mit einer
Platte 20, die innen eine äußere Nabe 29 trägt,
welche teilweise die genannte zentrale Nabe 16
umgibt, einen am Umfang wirksamen Drehschwingungs
dämpfer 4 zur Ankopplung der ersten Masse 1 an die
Platte 20 der zweiten Masse 2 und enthaltend einen
Teil 31, hier einen Befestigungsteil, der durch
Befestigungsmittel 26 fest mit der genannten Platte
20 verbunden ist, während eine Reibvorrichtung 5
zwischen der ersten Masse 1 und der zweiten Masse 2
wirksam wird und eine Reibscheibe 54 enthält, die
in reibschlüssigem Kontakt mit einer Reibfläche 60
steht, die hier fest mit der zweiten Masse 2 verbun
den ist.
Bei diesem Doppelschwungrad ist einerseits die
zweite Masse 2 drehbar an der ersten Masse 1 mit
Hilfe von Wälzlagermitteln 3 angebracht, die radial
zwischen den genannten Naben 16, 29 eingefügt sind,
und andererseits enthält die Reibvorrichtung 5
ebenfalls eine Anpreßscheibe 53, die der Einwirkung
axial wirksamer elastischer Mittel 51 ausgesetzt
ist, um die Reibscheibe 54 zwischen der Anpreßschei
be 53 und der Reibfläche 60 einzuspannen.
Im einzelnen enthält die erste Masse 1 im wesentli
chen ringförmige Teile, das heißt ein hohles Gehäu
se 10, 14, hier aus Metall, mit einem Flansch 14,
im wesentlichen in Querrichtung und abgedichtet,
der an seiner Außenperipherie einen axial ausgerich
teten Rand 10, einen Deckel 11 und die zentrale
Nabe 16 trägt. Der Deckel 11 begrenzt außen mit dem
Gehäuse 10, 14 einen ringförmigen Hohlraum 15, der
teilweise mit Fett gefüllt ist.
Dazu ist der Deckel 11 auf dichte Weise am Rand 10
befestigt, hier mit Hilfe der Schrauben 12, wobei
in Fig. 1 abgedunkelt ein Dichtungsring zu sehen
ist. Am Rand 10 ist ein Zahnkranz 13 befestigt, der
durch den Fahrzeuganlasser mitgenommen wird.
Die Nabe 16 ist fest mit dem Flansch 14 zur Bildung
des Bodens des Gehäuses 10, 14 verbunden. Diese
Nabe 16 steht im Verhältnis zum genannten Boden 14
axial über und besteht hier aus einem einzigen
Stück mit dem Gehäuse, welches vorteilhafterweise
formgepreßt ist.
Diese Nabe 16 ist röhrenförmig ausgebildet, axial
der Platte 2 zugewandt und ist von der äußeren Nabe
29 umgeben.
Die Masse 1 ist drehbeweglich am Verbrennungsmotor
des Kraftfahrzeugs verkeilt und dabei an der Kurbel
welle 6 des genannten Motors durch Befestigungs
schrauben 17 befestigt, deren Kopf 18 auf dem
Flansch 14 aufliegt (auf dessen Innenseite, die der
Platte 20 zugewandt ist). Diese Schrauben 17 erlau
ben somit die Befestigung des Doppelschwungrads auf
nachstehend beschriebene Weise an einem antreiben
den Teil (einer antreibenden Welle) des Fahrzeugs
und treten zu diesem Zweck durch Öffnungen hin
durch, die im Boden 14 vorgesehen sind (Fig. 1
und 3 bis 7) und sind dabei in der Kurbelwelle 6
verschraubt.
Die zweite Masse 2 ist drehbeweglich mit der An
triebswelle des Getriebes mit Hilfe der Kraftfahr
zeugkupplung verkeilt. Dazu weist die Masse 2 die
Platte 20, hier in gegossener Ausführung, auf, die
das Schwungrad der damit verbundenen Kupplung
bildet. Diese Platte kann mit einer hier starr
ausgeführten Reibscheibe 21 der Kupplung in reib
schlüssigen Kontakt treten, die drehbeweglich fest
mit der Antriebswelle des Getriebes (nicht darge
stellt) verbunden ist und zum Eindringen in die
Nabe 16 geeignet ist.
Die Kupplung weist hier außer der Scheibe 21 und
der Platte 20 einen Kupplungsmechanismus 7 auf, der
mit einem Deckel 22, einer Druckplatte 23, welche
translatorisch im Verhältnis zum Deckel 22 beweg
lich und damit durch die tangentialen Zungen (nicht
dargestellt) drehbeweglich verbunden ist, und einer
Membranfeder 24 versehen ist, die auf dem Deckel 22
zur Auflage kommt und die Platte 23 zur Platte 20
hin beansprucht, um die Scheibe 21 einzuspannen.
Bei der Kupplung handelt es sich hier um eine
Schubausführung, so daß zu deren Ausrückung ein
Druck auf das Ende der Finger der Membranfeder 34
mit Hilfe eines Ausrückanschlags (nicht darge
stellt) ausgeübt werden muß, um die Membranfeder 24
zum Kippen zu bringen und die Kupplung auszurücken.
Dazu ist die Membranfeder 24 hier kippbar am Deckel
22 mittels eines Kranzes 25 angebracht. Nähere
Einzelheiten entnehme man der FR-A-2 398 220 oder
der entsprechenden US-A-4 195 719. Bei einer Varian
te kann es sich bei der Kupplung um eine Zugausfüh
rung handeln.
Hier ist der Deckel 22 auflösbare Weise mittels
der Schrauben 161 am hohl ausgebildeten Schwungrad
20 angebaut. Dieses Schwungrad 20 umgibt teilweise
die Druckplatte 23. Natürlich kann das Schwungrad
20 flach ausgeführt sein und der Deckel 22 kann
einen ringförmigen Mantel enthalten, der die Druck
platte 23 und die Reibscheibe 21 umgibt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Befestigungsschrau
ben 17 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
radial oberhalb der Wälzlagermittel 3 eingesetzt.
Die Reibscheibe 54 ist an ihrer Innenperipherie so
ausgebildet, daß sie mit einem Spiel mit den Köpfen
18 der Befestigungsschrauben 17 in Eingriff treten
kann. Ein Teil 30 des Drehschwingungsdämpfers 4,
der fest mit der Platte 20 verbunden ist, ist mit
einer Verlängerung 34 versehen, die sich radial zur
Achse der Einheit hin erstreckt.
Die elastischen Mittel 51 der Reibvorrichtung 5
ruhen auf der genannten Verlängerung oder auf einer
auf der äußeren Nabe 29 aufliegenden Schulter zur
Betätigung der Anpreßscheibe 53, während das andere
der Elemente Schulter der äußeren Nabe 29 - Verlän
gerung 34 die Reibfläche 60 für die Reibscheibe 54
bildet, so daß sich die Reibvorrichtung 5 innerhalb
der zweiten Masse 2 befindet, um mit einem Spiel
mit den Köpfen 18 der Schrauben 17 in Eingriff zu
treten.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Dicke des
Flanschs 14 in Höhe des mittleren Teils und der
Schrauben 17 zu vergrößern (Fig. 1). Dieser
Flansch 14 ist somit sehr robust.
In den Fig. 1 und 2 bildet der Teil 30 die
Fläche 60, während die äußere Nabe 29 eine Schulter
für die elastischen Mittel 51 bildet.
Die Schulter besteht hier aus der quer ausgerichte
ten Seitenfläche der dem Flansch 14 zugewandten
Nabe 29. Diese Fläche verläuft parallel zur Verlän
gerung 34.
Hier enthält die zweite Masse 2 außerdem einen
ringförmigen Metallflansch 30, der drehbeweglich
mit dem Schwungrad 20 verbunden ist und axial in
den Hohlraum 15 zwischen dem Boden 14 und dem
Deckel 11 eindringt. Dieser Flansch 30 ist fest mit
dem Schwungrad 20 verbunden und gehört zum Dreh
schwingungsdämpfer. Er enthält einen zentralen,
rohrförmigen Befestigungsteil 31, der am Schwungrad
20 befestigt ist. Der Deckel 11 erstreckt sich
innen bis zu einem mittleren Teil 31 und umgibt
diesen unter Bildung eines schmalen Durchtritts.
Somit kann das Fett aus dem Hohlraum 15 nicht
auslaufen.
Der Flansch 30 ist mit radialen Armen 32 (Fig. 2)
versehen, um auf die zum genannten Schwingungsdämp
fer 4 gehörenden, am Umfang angreifenden elasti
schen Mittel 2 einzuwirken und darauf auf zuliegen.
Hier bestehen die Mittel 40 aus einer Vielzahl von
langen Schraubenfedern 40, die sich auf vorspringen
den Blöcken 42 (Fig. 2) abstützen, die gegenüber
liegen und fest, zum Beispiel durch Nietung oder
Verschweißung, mit dem Deckel 11 und dem Flansch 14
verbunden sind. Diese Blöcke 42 gehören ebenfalls
zum Dämpfer 4, wie auch die Arme 32, und sind,
ebenso wie die Arme 32, mit Aussparungen versehen,
um mit Sockeln 41 zusammenzuwirken, die den Enden
der Federn 40 als Auflage dienen.
Hier sind die Federn 40 spiel frei zwischen den
Blöcken 42 und den Armen 32 eingebaut. Natürlich
können die Federn 40 je nach Anwendungszweck mit
einem Spiel im Verhältnis zu den Armen 32 eingebaut
sein.
Die Federn 40 erstrecken sich an der Innenperiphe
rie des Randes 10 und werden mit dem Fett aus dem
Hohlraum 15 geschmiert, wodurch sich ihre Lebensdau
er erhöht.
Hier bestehen die axial angreifenden elastischen
Mittel 51 aus einer Tellerfeder. Bei einer Variante
kann es sich um eine axial angreifende gewellte
Federscheibe oder um zwei Tellerfedern handeln.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 30
nach innen verlängert, um die Reibfläche 60 zu
bilden, und die Anpreßscheibe 53 von geringer Größe
ist über eine formschlüssige Verbindung drehbeweg
lich mit den Schrauben 17 verbunden. Hier enthält
die Anpreßscheibe 53 an ihrer Innenperipherie innen
offene Aussparungen 57 von rohrförmiger Ausbildung,
die jeweils mit einem Spiel mit dem Kopf 18 der
Schrauben 17 zusammenwirken.
Somit (Fig. 2) entstehen Zungen zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Aussparungen.
Natürlich können diese Aussparungen 57 bei einer
Variante aus Löchern bestehen, deren Durchmesser
größer ist als der Durchmesser der Schraubenköpfe
17. Hier handelt es sich bei diesen Schrauben um
solche mit Innensechskant und bei einer Variante
kann der Schraubenkopf natürlich sechskantig ausge
führt sein.
Die Reibscheibe 54 ist axial zwischen der Anpreß
scheibe 53 und der Reibfläche 60 der Masse 2 einge
setzt. Die Reibvorrichtung 5 umgibt die zentrale
Nabe 16 in einem Abstand, woran die Wälzlagermittel
3 angebracht sind, in diesem Falle ein Kugellager
mit einer Kugelreihe geringer Größe.
Bei einer Variante können die Lagermittel 3 aus
einem Lager mit zwei Kugelreihen, wie in der
GB-A-2 160 296, oder aus einem Lager aus Wälzmaterial
bestehen.
In jedem Falle sind diese Mittel 3 wirtschaftlich,
denn sie haben nur eine geringe Größe.
Das Lager 3 ist radial zwischen der Nabe 16 und der
äußeren Nabe 29, der sogenannten zweiten Nabe,
eingesetzt und ist fest mit dem Schwungrad 20
verbunden und besteht hier aus einem Stück mit
demselben. Diese Nabe 29, die sich an der Innenperi
pherie des Schwungrads 20 erstreckt, ist innen mit
einer Schulter für die Auflage des äußeren Lager
lauf rings versehen, der in die Innenbohrung der
Nabe 29 eingreift und axial an der genannten Nabe
über die genannte Schulter und eine Scheibe 28,
hier ein Sicherungsring, verkeilt ist, welche in
einer Rille der Innenbohrung der Nabe 29 eingebaut
ist.
Das Lager 3 ist axial an der Nabe 16 verkeilt,
einerseits mittels eines Sicherungsrings 27, der in
einer Rille der Nabe 16 eingebaut ist, und ande
rerseits mittels einer Schulter, die in einer Über
dicke der Nabe 16 ausgebildet ist.
Die zweite Masse 2 ist somit axial an der ersten
Masse 1 verkeilt und dank Wälzlagermitteln 3 drehbe
weglich damit verbunden.
Die Reibscheibe 54 ist im Verhältnis zur Anpreß
scheibe 53 und zur Reibfläche 60 frei drehbar
eingebaut.
Hier gehört diese Fläche 60 zum Flansch 30 und ist
an der Innenperipherie 34 dieses Flanschs radial
unterhalb des Befestigungsteils 31 ausgebildet.
Dazu ist diese Innenperipherie 34 ringförmig ausge
höhlt, zur Aufnahme und Zentrierung der Scheibe 54,
deren Außenperipherie durch den äußeren Kragen, der
die genannte Aushöhlung begrenzt, zentriert wird.
Die Reibfläche 60 wird somit durch die Querseite
der Innenperipherie 34 des Flanschs 30, die der
Nabe 29 zugewandt ist, gebildet und diese ist
gegenüber der genannten Innenperipherie 34 eben
falls ringförmig ausgehöhlt. Dank der genannten
Aushöhlungen wird somit ein ringförmiger Hohlraum
61 begrenzt, in den die Reibvorrichtung 5 einge
setzt wird. Man wird verstehen, daß die Aushöhlung
der äußeren Nabe ein Zentrieren der Tellerfeder 51
ermöglicht.
Die Anpreßscheibe 53 ist drehbeweglich und form
schlüssig mit der Verlängerung 34 verbunden und
weist an ihrer Außenperipherie eine Vielzahl radia
ler Klammern 55, hier in Form von Zweiecken, auf,
die ergänzend in Einschnitte 33 eingreifen, die in
Höhe der Außenperipherie der Scheibe 54 in der
Verlängerung 34, ausgebildet sind.
Diese Einschnitte 33 resultieren aus einer Durchboh
rung der Verlängerung 34 die den Kragen der Aushöhlung
der Verlängerung 34 berührt, so daß ein Ein
schnitt entsteht.
Man sieht (Fig. 1), daß die Reibscheibe 54 die
gewünschte Größe haben kann, ohne durch die Befesti
gungsmittel 26 des Flanschs 30 beeinträchtigt zu
werden, wobei die genannten Befestigungsmittel 26
hier aus Schrauben bestehen, deren Köpfe in zugehö
rige Blindlöcher eingreifen, welche im Schwungrad
20 eingearbeitet sind (Fig. 1). Diese Schrauben 26
treten durch den Boden des Blindlochs hindurch und
werden im mittleren Teil 31 des Flanschs 30 ver
schraubt. Bei einer Variante bestehen die Befesti
gungsmittel aus Nieten.
Man sieht, daß sich der Flansch 30 größtenteils
radial über die Nabe 29 hinaus erstreckt und daß
sich die Reibvorrichtung 5 radial unterhalb der
Befestigungsmittel 26 und des innen durch die
äußere Nabe 29 zentrierten Befestigungsteils 31
erstreckt.
Die Scheibe 54 besteht vorteilhafterweise aus mit
Teilchen gefülltem Kunststoff, so daß dieser den
gewünschten Reibkoeffizienten erhält, und ist durch
Fasern, wie zum Beispiel Glasfasern, verstärkt. Sie
läßt sich leicht formpressen.
Alle diese Anordnungen erlauben eine Verringerung
der Größe des Lagers 3 sowie gemäß der Erfindung
ohne weiteres die Bildung eines Moduls, enthaltend
das Doppelschwungrad mit der zugehörigen Kupplung,
dessen Mechanismus 7 am Schwungrad 20, hier über
den Deckel 22, mittels der Schraube 161 befestigt
ist.
Indem dazu aus der Anordnung der Reibvorrichtung 5
zumindest größtenteils radial oberhalb der Befesti
gungsschrauben 17 und aus der Anordnung der Befesti
gungsschrauben 17 radial oberhalb der Wälzlagermit
tel 3 Nutzen gezogen wird, ist die äußere Nabe 29,
die radial zu der Nabe gemäß der GB-A-2 160 296
verlängert ist, mit Durchtrittsöffnungen 56, 156,
256, 356 für den Durchtritt der Schraubenköpfe 17
versehen. Nach einem Merkmal der Erfindung sind in
Höhe der genannten Öffnungen entfernbare Haltemit
tel 58, 158, 258, wie zum Beispiel ein in radialer
Richtung elastisch verformbarer Ring, eingesetzt.
Diese Mittel ruhen somit auf der zweiten Nabe 29
und halten den Kopf 18 der Schrauben 17 wenigstens
in axialer Richtung von der ersten Masse 1 zum
Schwungrad 20 der zweiten Masse 2 fest, so daß ein
Doppelschwungradmodul mit zugehöriger Kupplung für
das Schwungrad 20 der zweiten Masse 2 entsteht.
Diese Öffnungen verlaufen durch die Nabe 29 und
bestehen aus Löchern, die eine abgestufte Form
haben können (Fig. 4 und 5), wobei diese Löcher
beiderseits durch die äußere Nabe 29 hindurchtre
ten.
Diese Öffnungen gestatten den Durchtritt der Schrau
benköpfe sowie eines Verschraubungswerkzeugs.
In den Fig. 1 und 4 ist der herausnehmbare Ring
58 elastisch verformbar und in Form eines Spalts
offen. Er ist in Höhe der hinteren Seitenfläche 64
der äußeren Nabe 29 vorgesehen, wobei die genannte
Seite 64 gegenüber dem Flansch 14 der ersten Masse
1 der Reibscheibe 21 zugewandt ist.
Diese Rückseite ist an ihrer Innenperipherie in
Höhe des Innenteils der Öffnung 56 bearbeitet, so
daß ein Kragen 63 entsteht, worin sich eine Rille
62 für den Einbau des Rings 58 befindet. Die Öff
nung 56 ist somit axial mit einem durch einen
Einschnitt verlängerten Loch stufenartig ausge
führt.
Natürlich (Fig. 5) kann der Aufbau umgekehrt
werden, wobei die Seite 64 an ihrer Innenperipherie
in Höhe des äußeren Teils der abgestuften Öffnung
56 so bearbeitet ist, daß ein Kragen 163 entsteht,
worin eine Rille 162 für den Einbau des größeren
Rings 158 angebracht ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Ring 58 mit
dem Innenteil des Kopf s der Schraube 17 zusammenwir
ken, während in Fig. 5 der Ring 158 mit dem äuße
ren Teil des Schraubenkopfs 17 zusammenwirken kann.
In dieser Fig. 5 ist die Reibvorrichtung 50 modifi
ziert und entspricht dem Typ, der in der FR 92 01925,
eingereicht am 20. Februar 1992 und bis
heute nicht veröffentlicht, beschrieben wurde. Sie
wirkt axial zwischen den beiden Massen und ist
dabei jenseits der Schrauben 17 eingesetzt.
Diese Reibvorrichtung 50 bildet eine einzige Ein
heit mit wenigstens einem Element aus elastischem
Material, woran auf wenigstens einer Seitenfläche
eine Reibscheibe für den Kontakt mit einer Reibflä
che befestigt ist, die fest mit der äußeren Nabe 29
verbunden ist. Hier ist das Element aus elastischem
Material auf beiden Seitenflächen mit einer Reib
scheibe für den reibschlüssigen Kontakt mit dem
Flansch 14 bzw. mit einem fest mit der äußeren Nabe
29 verbundenen Teil versehen.
Diese Vorrichtung ist unter einer axialen Vorspan
nung zwischen dem Flansch 14 und der äußeren Nabe
29 eingebaut und radial jenseits der Befestigungs
schrauben eingesetzt.
Zu Beginn unterliegt das Element aus elastischem
Material einer Scherwirkung und dann kommt es zur
Reibung. Damit erzielt man die gleichen Wirkungen
wie mit der vorangegangenen Vorrichtung.
Bei einer Variante (Fig. 6) können die herausnehm
baren Haltemittel 258 aus einem Klebefilm bestehen,
der die Rückseite 64 der Öffnung (des Lochs) 256
verschließt. In diesem Fall bleibt der Kopf der
Schrauben vor dem Einbau an der Kurbelwelle 6 mit
dem Film 258 verklebt.
Für den Einbau wird dieser Film mit Hilfe eines
Schraubwerkzeugs (eines Maschinenschraubers) abgezo
gen, um die Schraube in die Kurbelwelle 6 einzu
schrauben.
Das Loch 256 ist, im Gegensatz zur Ausführungsart
gemäß den Fig. 4 und 5, nicht abgestuft.
Das gleiche gilt für die Fig. 7, wobei das Loch
356 mit einer Rille 262 verbunden ist, die die
Innenperipherie der äußeren Nabe 29 unterbricht und
das Loch 356 für den Einbau des herausnehmbaren
Halterings 58 zugänglich macht. Diese Rille 262 ist
jenseits des Lagers 3 vorgesehen und der Kopf 18
der Schrauben 17 weist vorteilhafterweise eine
Rille 180 für die Aufnahme des Rings 58 auf.
Somit ist die Schraube 17 vor Einbau an der Kurbel
welle 6 unverlierbar.
Beim Einbau wird der elastisch verformbare Ring 58
dank des Spalts und mit Hilfe des Schraubwerkzeugs
herausgezogen, um die Schraube an der Kurbelwelle 6
anzuschrauben. Diese Anordnung ist besonders ein
fach.
Die Reibscheibe 21 weist ebenfalls Öffnungen gegen
über den Öffnungen 56, 156, 256, 356 sowie der
Membranfeder 24 auf. Alle diese Öffnungen sind hier
axial miteinander ausgefluchtet, wie auch mit den
Öffnungen des Bodens 14 und den Gewindelöchern der
Kurbelwelle 6.
Somit kann der Kopf der Schrauben 17 vor Befesti
gung an der Kurbelwelle 6 in das Innere der Öffnun
gen 56, 156, 256, 356 eindringen, ohne hinauszuglei
ten, und zwar dank des Rings 58, 158 oder des Films
258. Die Schrauben sind axial zwischen dem Flansch
14 und den Haltemitteln eingespannt, die eingesetzt
werden, nachdem die Schrauben 17 in die genannten
Öffnungen eingeführt wurden.
In der Praxis stehen die Schrauben im Verhältnis
zum Flansch 14 nicht über (Fig. 5, 6 oder 7)
oder ragen nur ganz geringfügig darüber hinaus
(Fig. 4).
Um sie in dieser Position zu halten, kann die dem
Schwungrad 20 gegenüberliegende Außenseite des
Bodens 14 durch einen Klebefilm verschließen, der
die Durchtrittsöffnungen der Schrauben 17 durch
diesen Boden 14 verschließt. Dieser Film, ebenso
wie der Film 258 aus Fig. 6, wird beim Einbau
abgezogen. Somit werden die Schrauben 17 in beiden
axialen Richtungen festgehalten und sind kurz.
In diesen Fig. 5 bis 7 ist als punktierte Linie
die Position der Schraube 17 dargestellt, wenn
diese an der Kurbelwelle 6 eingebaut ist.
Man wird verstehen, daß der Ring gemäß den Fig.
3, 4, 5 und 7 nach Befestigung der Schrauben an
seinem Platz verbleibt, weil er in einer Rille
eingespannt ist.
Natürlich ist die Ausführungsart gemäß Fig. 5
derjenigen gemäß Fig. 4 vorzuziehen, denn der Ring
ist gegenüber der Zentrifugalkraft weniger anfäl
lig.
Man wird auch verstehen, daß die Öffnungen der
äußeren Nabe 29 leicht mittels Durchbohrung zu
bearbeiten sind.
Man wird bemerken, daß die Rille 262 gemäß Fig. 7
eine geneigte Form zum guten Eindringen des Rings
58 aufweist und daß sie aus einem Einschnitt be
steht. Die geneigte Form verhindert, daß der Ring
58 später, wenn das Doppelschwungrad an der Kurbel
welle 6 angebracht ist, herausgleitet. Der Durchmes
ser des Rings 58 errechnet sich dementsprechend.
Dank den Schrauben 12, 26 und 161 und der Konfigura
tion des Flanschs 30 kann man die Befestigungs
schrauben 17 sowie die Reibvorrichtung 5, 50 einbau
en und anschließend den Mechanismus 7 unter Ein
schaltung der Scheibe 21 zwischen den Platten 20,
23 befestigen und danach mit Hilfe eines Maschinen
schraubers die Schrauben 17 an der Kurbelwelle 6
anschrauben.
In jedem Fall ist es, falls eine der Schrauben beim
Einbau zerbricht, möglich, den Ring 58, 158 zu
entfernen und die Schraube auszutauschen, ohne die
übrigen Schrauben ausbauen zu müssen.
Man wird verstehen, daß die Befestigung des Mecha
nismus 7 mit Hilfe der Schrauben 61 die Entstehung
des Doppelschwungradmoduls und der zugehörigen
Kupplung erleichtert und den Ausbau des Mechanismus
und der Reibscheibe ohne Ausbau des Doppel-Dämp
fungsschwungrads zuläßt.
Das Doppel-Dämpfungsschwungrad gemäß den Fig. 1
und 2 funktioniert wie folgt:
- - Wenn das Fahrzeug anfährt, verschieben sich das Gehäuse 10, 14 und der Deckel 11 winklig im Verhält nis zum Arm 31 und drücken die Federn 40 durch die Sockel 41 zusammen, um die erste Masse 1 elastisch an das Schwungrad 20 anzukoppeln;
- - bei der relativen Verschiebung der Masse 1 im Verhältnis zur Masse 2 sind die Reibmittel 5 inak tiv, solange das Umfangsspiel zwischen den Schrau ben 17 und den Aussparungen 57 nicht aufgehoben wird;
- - nach Ausgleich des Spiels kann sich die Reibschei be im Verhältnis zur Reibfläche und zur Anpreßschei be durch Eingriff mit den Schrauben 17 verschieben;
- - beim Anlassen oder Abstellen des Fahrzeugmotors durchläuft man die Resonanzfrequenz des Doppel schwungrads und es kommt zu einer großen Winkelver schiebung zwischen der ersten und der zweiten Masse unter Einschaltung der Reibvorrichtung 5.
Damit kommt es zu einer Reibung.
Dank der Erfindung und dank des anwendungsabhängi
gen Winkelspiels zwischen den Köpfen 18 der Schrau
ben 17 und den Aussparungen 57 können die Reibmit
tel für eine große Winkelverschiebung zwischen den
beiden Massen 1, 2 nützlich eingesetzt werden, so
daß im Leerlaufbereich des Motors und bei fahrendem
Fahrzeug die Reibvorrichtung gehemmt wird, solange
das genannte Spiel zwischen den Köpfen 18 und den
Aussparungen 57 nicht ausgeglichen wird und die
Vibrationen richtig filtriert werden können.
Vorteilhafterweise wird das genannte Spiel so
gewählt, daß die Reibvorrichtung bei fahrendem
Fahrzeug nicht aktiv wird.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel.
Insbesondere kann der Flansch 30 von seinem mittle
ren Teil 31 getrennt sein und dann zur Befestigung
der beiden Flansche dienen, die beiderseits des
Flanschs 30 angeordnet sind. Dieser Flansch 30 ist
dann zwischen den beiden genannten Flanschen so
eingespannt, daß ein Drehmomentbegrenzer entsteht.
Der eine Flansch, der fest mit dem Schwungrad 20
verbunden und dem Boden 14 am nächsten gelegen ist,
ist radial nach innen verlängert, um die Fläche 60
zu bilden, unter Einspannung der genannten Reibvor
richtung 5 zwischen der äußeren Nabe 29 und der
genannten Verlängerung des Flanschs.
Natürlich kann der Drehschwingungsdämpfer die
Konfiguration gemäß dem obigen Dokument GB-A-2 160 296 aufweisen.
Natürlich können die Anordnungen umgekehrt werden,
wobei die Reibscheibe 54 mit der äußeren Nabe in
Berührung kommt, während die Tellerfeder 51 auf der
Verlängerung 34 des Flanschs 30 zur Auflage kommt.
Bei einer Variante kann der mittlere Teil 31 aus
einem Stück mit dem Schwungrad 20 bestehen und die
äußere Nabe 29 kann am Schwungrad 20 mittels Befe
stigungsschrauben angebaut sein.
Die Reibvorrichtung kann eventuell zwei Reibschei
ben und zwei Anpreßscheiben aufweisen.
Das Schwungrad 30 (Fig. 3) kann durch Niete 126
direkt am Schwungrad 20 befestigt sein, wobei dann
der mittlere Teil 31 entfällt. In dieser Figur ist
der Kopf 18 der Schrauben in zurückgezogener Positi
on dargestellt. Man sieht, daß der Ring 58 einen
späteren Ausbau zuläßt, wenn beispielsweise eine
der Schrauben beim Einbau an der Kurbelwelle des
Motors zerbricht. Dazu genügt es, den Mechanismus
auszubauen und den Ring 58 zu entfernen, um eine
andere Schraube einsetzen zu können.
Wie in Verbindung mit Fig. 5 erwähnt, kann die
Reibvorrichtung 50 schließlich eine andere Form
aufweisen und vollständig oberhalb der Befestigungs
schrauben eingesetzt sein.
Claims (10)
1. Doppel-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeug;
enthaltend eine erste Masse (1) mit einer zentralen
Nabe (16), Befestigungsschrauben (17) mit einem
Kopf (18) zur Befestigung der ersten Masse (1) an
einem antreibenden Teil wie zum Beispiel der Kurbel
welle des Fahrzeugmotors, eine zweite Masse (2) mit
einer Platte (20), die das Schwungrad einer Kupp
lung bildet und innen eine Nabe (29), die sogenann
te zweite Nabe (29) trägt, einen am Umfang wirk
samen Drehschwingungsdämpfer (4) zur Ankopplung der
ersten Masse (1) an die Platte (20) der zweiten
Masse (2) und enthaltend einen Befestigungsteil
(30, 31), der durch Befestigungsmittel (26) fest
mit der genannten Platte (20) verbunden ist, wobei
einerseits die zweite Masse (2) drehbar an der
ersten Masse (1) mit Hilfe von Wälzlagermittel (3)
angebracht ist, die radial zwischen der genannten
zentralen Nabe (16) und der genannten zweiten Nabe
(29) eingesetzt sind, und wobei andererseits die
Befestigungsschrauben (17) radial oberhalb der
Wälzlagermittel (3) eingesetzt sind und wobei
drittens die zweite Nabe (29) Öffnungen (56, 156,
256, 356) für den Durchtritt der Köpfe (18) der
Schrauben (17) und eines Verschraubungswerkzeugs
aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß auf der zweiten Nabe (29) aufliegende
entfernbare Haltemittel (58, 158, 258, 358) in Höhe
der genannten Öffnungen der zweiten Nabe (29)
eingesetzt sind, um den Kopf der Befestigungsschrau
ben (17) mindestens in der axialen Richtung von der
ersten Masse (1) zur Platte (20) der zweiten Masse
(2) so festzuhalten, daß ein Doppelschwungradmodul
mit der der Platte (20) der zweiten Masse (2)
zugeordneten Kupplung entsteht.
2. Doppelschwungrad nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die entfernbaren
Haltemittel aus einem elastisch verformbaren Ring
(58, 158) bestehen, der in einer Rille (62, 162,
262) sitzt, die in der genannten zweiten Nabe (29)
in Höhe der genannten Öffnung (56, 156, 256) ange
bracht ist.
3. Doppelschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
herausnehmbaren Haltemittel (58, 158, 258) in Höhe
der Rückseite (64) der der ersten Masse (1) entge
gengesetzten zweiten Nabe (29) eingesetzt sind.
4. Doppelschwungrad nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(258) aus einem Klebefilm bestehen, der die Rück
seite der Öffnung (256) der zweiten Nabe (29)
verschließt.
5. Doppelschwungrad nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite (64) der zweiten Nabe (29) in Höhe
der genannten Öffnung (56, 156) zur Bildung eines
Kragens (63, 163) bearbeitet ist, worin sich eine
Rille (62, 162) für den Einbau des Halterings (58,
158) befindet, so daß die genannten Öffnungen eine
abgestufte Form aufweisen.
6. Doppelschwungrad nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung (356) mit einer Rille (262) verbunden
ist, die die Innenperipherie der zweiten Nabe (29)
unterbricht und den Zugang zur Öffnung (356) für
den Einbau eines herausnehmbaren Halterings (58)
ermöglicht.
7. Doppelschwungrad nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kopf (18)
der Schrauben (17) eine Rille (180) für die Auf
nahme des herausnehmbaren Rings (58) aufweist, so
daß die Schraube vor Einbau des Moduls unverlierbar
ist.
8. Doppelschwungrad nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte herausnehmbare Ring (58) ein durch
einen Spalt geöffneter elastisch verformbarer Ring
ist.
9. Doppelschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis
8, wobei eine Reibvorrichtung (5, 50) zwischen den
beiden Massen (1, 2) wirksam wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Nabe
(29) eine äußere Nabe bildet, die wenigstens teil
weise die zentrale Nabe (16) umschließt, und daß
die genannte Reibvorrichtung (5, 50) wenigstens
größtenteils radial oberhalb der Befestigungsschrau
ben (17) in Nähe der genannten äußeren Nabe (29)
eingebaut ist.
10. Doppelschwungrad nach Anspruch 9, wobei die
Reibvorrichtung (5) eine Reibscheibe (54), eine der
Einwirkung axial angreifender elastischer Mittel
(51) ausgesetzte Anpreßscheibe (53) für die Einspan
nung der Reibscheibe (54) zwischen der Anpreßschei
be (53) und einer Reibfläche (60) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die
Reibscheibe (54) an ihrer Innenperipherie so aus
gebildet ist, daß sie mit einem Spiel mit dem Kopf
(18) der Befestigungsschrauben (17) in Eingriff
treten kann, daß ein Teil (30) des Drehschwingungs
dämpfers (4), welcher fest mit der Platte (20) der
zweiten Masse (2) verbunden ist, über eine Verlän
gerung (34) verfügt, die sich radial zur Achse der
Einheit hin erstreckt, daß die axial wirksamen
elastischen Mittel (51) der Reibvorrichtung (5) auf
der genannten Verlängerung oder auf einer Schulter
zur Auflage kommen, die auf der äußeren Nabe (29)
ruht, um auf die genannte Anpreßscheibe (53) einzu
wirken, während das andere der Elemente Schulter
der äußeren Nabe (29) - Verlängerung (34) die
Reibfläche (60) für die Reibscheibe (54) bildet, so
daß sich die Reibvorrichtung (5) innerhalb der
zweiten Masse (2) befindet, um mit einem Spiel mit
dem Kopf (18) der Befestigungsschrauben (17) in
Eingriff zu treten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR929205368A FR2690722B1 (fr) | 1992-04-30 | 1992-04-30 | Double volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313507A1 true DE4313507A1 (de) | 1993-11-04 |
DE4313507C2 DE4313507C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=9429433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313507A Expired - Fee Related DE4313507C2 (de) | 1992-04-30 | 1993-04-24 | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5367920A (de) |
DE (1) | DE4313507C2 (de) |
FR (1) | FR2690722B1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19503975A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung zur Kraftübertragung mit einer Einrichtung zur Schwingungsdämpfung und zur Halterung der Vorrichtung |
DE19608271A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Valeo | Doppel-Dämpfungsschwungrad |
DE19545629C1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-05-15 | Fichtel & Sachs Ag | Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung |
DE19545628A1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-06-12 | Fichtel & Sachs Ag | Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung |
FR2787156A1 (fr) | 1998-12-10 | 2000-06-16 | Mannesmann Sachs Ag | Boitier de plaque de pression destine a etre visse avec une masse d'inertie |
DE4317332B4 (de) * | 1992-06-03 | 2005-01-27 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Vormontierte Drehmomentübertragungseinheit |
DE19957219B4 (de) * | 1998-12-10 | 2010-07-29 | Zf Sachs Ag | Zur Verschraubung mit einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse |
DE102010009298B4 (de) * | 2009-03-09 | 2020-12-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geteiltes Schwungrad |
Families Citing this family (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420934B4 (de) * | 1993-06-19 | 2004-11-04 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Drehmomentübertragungseinrichtung |
FR2714438B1 (fr) * | 1993-12-23 | 1996-02-16 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour véhicule automobile à encombrement axial réduit. |
DE4405344B4 (de) * | 1994-02-19 | 2009-04-09 | Zf Sachs Ag | Reibungskupplung |
US5810143A (en) * | 1994-02-19 | 1998-09-22 | Fichtel & Sachs Ag | Motor vehicle friction clutch with a transmission element mounted on an axial guide |
FR2718815B1 (fr) * | 1994-04-14 | 1996-05-31 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour véhicule automobile. |
DE4428829C2 (de) * | 1994-08-17 | 1996-11-14 | Fichtel & Sachs Ag | Schwungradvorrichtung |
FR2723996B1 (fr) * | 1994-08-24 | 1996-09-27 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile |
FR2723997B1 (fr) * | 1994-08-29 | 1996-11-08 | Valeo | Amortisseur de torsion refroidi par circulation d'air |
FR2728322A1 (fr) * | 1994-12-16 | 1996-06-21 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour vehicules automobiles |
FR2730292B1 (fr) * | 1995-02-08 | 1997-04-04 | Valeo | Double volant amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile |
FR2736117B1 (fr) * | 1995-06-27 | 1997-09-05 | Valeo | Amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile |
FR2734331B1 (fr) * | 1996-01-31 | 2001-09-07 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile |
FR2734329B1 (fr) * | 1996-01-31 | 2001-09-07 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile |
FR2734330B1 (fr) * | 1996-01-31 | 2001-09-07 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile |
FR2734332B1 (fr) * | 1996-01-31 | 2001-09-07 | Valeo | Volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile |
US5784929A (en) * | 1996-09-10 | 1998-07-28 | Illinois Tool Works Inc. | Dynamometer torsional damping apparatus |
DE19727680B4 (de) * | 1997-06-30 | 2004-05-19 | Zf Sachs Ag | Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung |
FR2778441B1 (fr) * | 1998-05-05 | 2001-01-19 | Valeo | Double volant amortisseur de torsion, notamment pour vehicule automobile |
DE19952143A1 (de) * | 1998-11-05 | 2000-05-11 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Bauteil zur Verbindung mit einer Kurbelwelle und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE19927834B4 (de) * | 1999-06-18 | 2008-08-28 | Zf Sachs Ag | Kupplung für ein Kraftfahrzeug |
DE10157397B4 (de) * | 2001-11-23 | 2014-11-13 | Volkswagen Ag | Zweimassenschwungrad |
US20040144200A1 (en) * | 2003-01-24 | 2004-07-29 | Giordano James R | Torsional damper coupling |
FR2958704B1 (fr) | 2010-04-09 | 2012-05-11 | Valeo Embrayages | Double volant amortisseur, en particulier pour vehicule automobile. |
FR2973464B1 (fr) * | 2011-03-28 | 2020-02-28 | Valeo Embrayages | Volant moteur equipe de moyens de retenue des vis de fixation sur le vilebrequin |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117584A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Geteiltes schwungrad |
DE4117571A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Geteiltes schwungrad |
DE4026204A1 (de) * | 1990-08-18 | 1992-02-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zweimassenschwungrad fuer ein kraftfahrzeug |
DE4118686A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459274A1 (de) * | 1974-12-14 | 1976-06-16 | Bolenz & Schaefer Maschf | Elektromagnet-einflaechen-kupplung fuer getriebewellen u.dgl. |
ES460871A1 (es) * | 1977-07-19 | 1978-11-16 | Montoro Munoz Francisco | Perfeccionamientos en la construccion de embragues de fric- cion. |
DE2825177A1 (de) * | 1978-06-08 | 1979-12-13 | Hatz Motoren | Brennkraftmaschine |
DE3448536C2 (de) * | 1983-11-10 | 1998-06-04 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Drehmomentübertragungseinrichtung |
FR2565650B1 (fr) * | 1984-06-12 | 1990-04-27 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Dispositif pour compenser des a-coups de rotation |
US4727970A (en) * | 1984-06-12 | 1988-03-01 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torque transmitting and torsion damping apparatus for use in motor vehicles |
US5180335A (en) * | 1984-06-12 | 1993-01-19 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torsion damping assembly for use with clutches in motor vehicles |
US5194044A (en) * | 1986-07-05 | 1993-03-16 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torsional vibration damping apparatus |
ES2015034B3 (es) * | 1986-12-06 | 1990-08-01 | Volkswagen Ag | Formacion de masa pesada. |
FR2617934B1 (fr) * | 1987-04-08 | 1992-01-17 | Valeo | Volant amortisseur pour dispositif de transmission de couple, incorporant un roulement a deux rangees d'elements de roulement |
US5048658A (en) * | 1988-08-17 | 1991-09-17 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh | Torque transmitting apparatus |
JPH0248637U (de) * | 1988-09-30 | 1990-04-04 | ||
DE3901571C2 (de) * | 1989-01-20 | 1999-12-16 | Mannesmann Sachs Ag | Torsionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung |
DE4020540C2 (de) * | 1989-07-11 | 1997-11-27 | Volkswagen Ag | Einrichtung zur Dämpfung von Drehschwingungen einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugs und Verfahren zu deren Herstellung |
US5111714A (en) * | 1989-09-11 | 1992-05-12 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Torsional damper type flywheel device |
SE464930B (sv) * | 1989-09-20 | 1991-07-01 | Volvo Ab | Svaenghjul foer foerbraenningsmotorer |
FR2660038B1 (fr) * | 1990-03-26 | 1994-07-08 | Valeo | Double volant amortisseur, notamment pour vehicule automobile. |
-
1992
- 1992-04-30 FR FR929205368A patent/FR2690722B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-24 DE DE4313507A patent/DE4313507C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-30 US US08/055,737 patent/US5367920A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4117584A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Geteiltes schwungrad |
DE4117571A1 (de) * | 1990-05-31 | 1991-12-05 | Luk Lamellen & Kupplungsbau | Geteiltes schwungrad |
DE4026204A1 (de) * | 1990-08-18 | 1992-02-20 | Bayerische Motoren Werke Ag | Zweimassenschwungrad fuer ein kraftfahrzeug |
DE4118686A1 (de) * | 1991-06-07 | 1992-12-10 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum daempfen von torsionsschwingungen |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4317332B4 (de) * | 1992-06-03 | 2005-01-27 | Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg | Vormontierte Drehmomentübertragungseinheit |
DE19503975A1 (de) * | 1994-02-08 | 1995-08-10 | Daikin Mfg Co Ltd | Vorrichtung zur Kraftübertragung mit einer Einrichtung zur Schwingungsdämpfung und zur Halterung der Vorrichtung |
DE19608271A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Valeo | Doppel-Dämpfungsschwungrad |
DE19545629C1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-05-15 | Fichtel & Sachs Ag | Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung |
DE19545628A1 (de) * | 1995-12-07 | 1997-06-12 | Fichtel & Sachs Ag | Schwungmassenvorrichtung mit einer Verliersicherung |
FR2787156A1 (fr) | 1998-12-10 | 2000-06-16 | Mannesmann Sachs Ag | Boitier de plaque de pression destine a etre visse avec une masse d'inertie |
DE19957219B4 (de) * | 1998-12-10 | 2010-07-29 | Zf Sachs Ag | Zur Verschraubung mit einer Schwungmasse vorgesehenes Druckplattengehäuse |
DE102010009298B4 (de) * | 2009-03-09 | 2020-12-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Geteiltes Schwungrad |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5367920A (en) | 1994-11-29 |
FR2690722B1 (fr) | 1994-09-16 |
FR2690722A1 (fr) | 1993-11-05 |
DE4313507C2 (de) | 2002-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4313507C2 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug | |
DE4345641B4 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE3587802T2 (de) | Torsionsschwankungen aufnehmende Vorrichtung. | |
DE4117582B4 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE4307133B4 (de) | Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE102008064903B3 (de) | Kompensatorbaugruppe für einen Motorrad-Primärantrieb | |
DE69504460T2 (de) | Dämpfungsschwingrad, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE4117571A1 (de) | Geteiltes schwungrad | |
DE69506684T3 (de) | Torsionsschwingungsdämpfer gekühlt durch luftzirkulation | |
DE4418284B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer-Doppelschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4303371B4 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere Doppel-Dämpfungsrad und Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge | |
DE69511069T2 (de) | Drehschwingungstilger, insbesondere für kraftfahrzeuge | |
DE112007000558T5 (de) | Drehmomentbegrenzer | |
DE4341372C2 (de) | Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE4113287C2 (de) | Doppel-Drehschwingungs-Dämfungsschwungrad für einen Verbrennungsmotor | |
DE3730938C2 (de) | Anlassermotorgetriebe | |
DE19634382B4 (de) | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Momentbegrenzungsmitteln | |
DE102007004990A1 (de) | Kupplungsvorrichtung | |
DE4309521C2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Schwungrades an der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors | |
DE10148428A1 (de) | Gehäuseanordnung für eine Reibungskupplung | |
DE69406644T2 (de) | Kupplungsmodul mit integrierter befestigungsschraube | |
DE10008606B4 (de) | Kraftübertragungsmechanismus mit einem Sprengring zu dessen Montage | |
DE4308613C2 (de) | Tellerfeder für Kupplungsmodul sowie das entsprechende Kupplungsmodul, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE19982216B4 (de) | Zweimassen-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE112008001240T5 (de) | Reibungsorgan einer Kupplungsreibscheibe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16F 15/131 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BRAUN-DULLAEUS PANNEN SCHROOTEN HABER, 40470 DUESSELDORF |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |