DE4313507A1 - Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Doppel-daempfungsschwungrad, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/13164Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses characterised by the supporting arrangement of the damper unit

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Doppel-Dämp­ fungsschwungrad für ein Kraftfahrzeug, enthaltend eine erste Masse mit einer zentralen Nabe, eine zweite Masse mit einer Platte, die innen eine Nabe, die sogenannte zweite Nabe, enthält, einen am Umfang wirksamen Drehschwingungsdämpfer zur Ankopp­ lung der ersten Masse an die Platte der zweiten Masse und enthaltend einen Teil, der durch Befesti­ gungsmittel fest mit der genannten Platte verbunden ist, wobei die zweite Masse mit Hilfe von Wälzlager­ mitteln, die radial zwischen der genannten zentra­ len Nabe und der zweiten Nabe eingesetzt sind, drehbar an der ersten Masse angebracht ist.
Ein solches Doppelschwungrad ist in der GB-A-2 160 296 beschrieben. Darin enthält der Drehschwingungs­ dämpfer eine Scheibe, die sich radial nach innen erstreckt und den Wälzlagermitteln eine Auflageflä­ che bietet. Befestigungsschrauben dienen zur Befe­ stigung der ersten Masse an der Kurbelwelle des Motors.
In der Praxis treten die Schrauben durch Öffnungen hindurch, die in der zentralen Nabe vorgesehen sind. Daraus ergibt sich, daß es nicht möglich ist, ein Modul zu schaffen, welches das Doppelschwungrad mit der zugehörigen Kupplung enthält. Ganz allge­ mein ist es möglich, die Schrauben durch Öffnungen in der Membranfeder der Kupplung und der Reibschei­ be zu verschrauben, jedoch kann der Kopf der Schrau­ ben dann zurückgleiten und vor dem Einbau des Moduls an der Kurbelwelle herausrutschen.
Wie in der FR-A-2 554 891 beschrieben, kann man die Befestigungsschrauben radial über den Wälzlagermit­ teln einsetzen, wobei die zweite Nabe dann Öffnun­ gen für den Durchtritt der Schraubenköpfe und eines Verschraubungswerkzeugs aufweist.
In diesem Dokument ist die genannte Nabe von der zentralen Nabe umgeben.
Es kann dann erwogen werden, eines der Bauteile des Doppelschwungrads zu benutzen, um den Kopf der Schrauben festzuhalten. Es ist somit am einfach­ sten, in einem der Teile des Doppelschwungrads eine Schulter zur Befestigung der Schraubenköpfe vorzuse­ hen.
Diese Lösung ist nicht völlig zufriedenstellend, denn wenn bei der Montage eine der Schrauben zer­ bricht, muß alles wieder ausgebaut werden.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Erfordernisse zu erfüllen und somit aufeinfache und wirtschaftliche Weise eine neue Anordnung zu schaffen, die einen späteren Ausbau einer der Schrauben erlaubt, wenn eine davon zerbricht.
Gemäß der Erfindung ist ein Doppelschwungrad der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Nabe aufliegende entfernbare Haltemit­ tel in Höhe der genannten Öffnungen der zweiten Nabe eingesetzt sind, um den Kopf der Befestigungs­ schrauben mindestens in der axialen Richtung von der ersten Masse zur Platte der zweiten Masse so festzuhalten, daß ein Doppelschwungradmodul mit der der Platte der zweiten Masse zugeordneten Kupplung entsteht.
Dank der Erfindung ist es, wenn eine der Schrauben beim Einbau des Moduls an der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors bricht, möglich, die genannte Schraube auszubauen, indem das Haltemittel entfernt wird.
Man wird verstehen, daß diese Anordnung sich nicht abträglich auf die Leistungsfähigkeit des Doppel- Dämpfungsschwungrads auswirkt, denn dieses kann eine Reibvorrichtung aufweisen, die größtenteils radial oberhalb der Befestigungsschrauben in Nähe der zweiten Nabe eingebaut ist.
Die Haltemittel können aus einem Ring bestehen. Dieser wird dann in einer Rille festgehalten, um nach Befestigung des Moduls nicht herausgleiten zu können.
Nach einem weiteren Merkmal, wobei die Reibvorrich­ tung eine Reibscheibe enthält und eine Anpreßschei­ be der Einwirkung axial wirksamer elastischer Mittel zur Einspannung der Reibscheibe zwischen der Anpreßscheibe und einer Reibfläche unterworfen ist, ist die Reibscheibe an ihrer Innenperipherie so ausgebildet, daß sie mit einem Spiel mit den Köpfen der Befestigungsschrauben in Eingriff tritt. Ein Teil des Drehschwingungsdämpfers, welcher fest mit der Platte der zweiten Masse verbunden ist, verfügt über eine Verlängerung, die sich zur Achse der Einheit hin erstreckt. Die axial wirksamen elasti­ schen Mittel kommen auf der genannten Verlängerung oder auf einer Schulter zur Auflage, die auf der äußeren Nabe ruht, um auf die genannte Anpreßschei­ be einzuwirken, während das andere der Elemente Schulter der äußeren Nabe - Verlängerung die Reib­ fläche für die Reibscheibe bildet. Dank dieser Anordnung befindet sich die Reibvorrichtung innerhalb der zweiten Masse, um mit einem Spiel mit dem Kopf der Befestigungsschrauben in Eingriff zu treten.
Somit können die Reibmittel mit einem Spiel wirksa­ mer werden und der Drehschwingungsdämpfer wird eingespart. Dies ist besonders vorteilhaft, denn bei großen Winkelverschiebungen zwischen den beiden Massen, insbesondere beim Anlassen oder Abstellen des Fahrzeugmotors, wenn die Resonanzfrequenz des Doppelschwungrads durchlaufen wird, ergibt sich somit eine starke Dämpfung durch Reibung, während beim Fahren des Fahrzeugs die Reibvorrichtung gehemmt ist, wenn das Spiel zwischen der Reibschei­ be und den Köpfen der Befestigungsschrauben nicht ausgeglichen wurde und damit können die Vibrationen richtig gefiltert werden.
Konstruktiv wird das genannte Spiel vorteilhafter­ weise so gewählt, daß die Reibvorrichtung bei fahrendem Fahrzeug nicht zum Einsatz kommt.
Man wird verstehen, daß diese Anordnung in axialer Richtung wenig Raum beansprucht und daß man Nutzen aus den Befestigungsschrauben sowie aus dem Raum zieht, der radial unterhalb des Drehschwingungsdämp­ fers zur Verfügung steht.
Man wird bemerken, daß auf die Platte der zweiten Masse keine Belastung ausgeübt wird, denn die Reibvorrichtung befindet sich im Innern der genann­ ten zweiten Masse.
Diese Anordnung ermöglicht Wälzlagermittel geringe­ rer Größe und erleichtert die Herstellung eines Kupplungsmoduls, welches das Doppel-Dämpfungs­ schwungrad mit der zugehörigen Kupplung enthält.
Weitere Vorteile ergeben sich im Licht der nachfol­ genden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beige­ fügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Halb-Längsschnittansicht des erfindungsgemäßen Doppel-Dämpfungsschwungrads.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Teilansicht gleich der aus Fig. 1, die den mittleren Teil des Doppelschwungrads zeigt.
Fig. 4 ist eine Ansicht gleich der aus Fig. 3, die den mittleren Teil aus Fig. 1 zeigt.
Die Fig. 5 bis 7 sind Ansichten gleich denen aus Fig. 4 für weitere Ausführungsbeispiele.
Das in den Figuren dargestellte Doppel-Dämpfungs­ schwungrad ist zur Bestückung eines Kraftfahrzeugs bestimmt und enthält eine erste Masse 1 mit einer zentralen Nabe 16, eine zweite Masse 2 mit einer Platte 20, die innen eine äußere Nabe 29 trägt, welche teilweise die genannte zentrale Nabe 16 umgibt, einen am Umfang wirksamen Drehschwingungs­ dämpfer 4 zur Ankopplung der ersten Masse 1 an die Platte 20 der zweiten Masse 2 und enthaltend einen Teil 31, hier einen Befestigungsteil, der durch Befestigungsmittel 26 fest mit der genannten Platte 20 verbunden ist, während eine Reibvorrichtung 5 zwischen der ersten Masse 1 und der zweiten Masse 2 wirksam wird und eine Reibscheibe 54 enthält, die in reibschlüssigem Kontakt mit einer Reibfläche 60 steht, die hier fest mit der zweiten Masse 2 verbun­ den ist.
Bei diesem Doppelschwungrad ist einerseits die zweite Masse 2 drehbar an der ersten Masse 1 mit Hilfe von Wälzlagermitteln 3 angebracht, die radial zwischen den genannten Naben 16, 29 eingefügt sind, und andererseits enthält die Reibvorrichtung 5 ebenfalls eine Anpreßscheibe 53, die der Einwirkung axial wirksamer elastischer Mittel 51 ausgesetzt ist, um die Reibscheibe 54 zwischen der Anpreßschei­ be 53 und der Reibfläche 60 einzuspannen.
Im einzelnen enthält die erste Masse 1 im wesentli­ chen ringförmige Teile, das heißt ein hohles Gehäu­ se 10, 14, hier aus Metall, mit einem Flansch 14, im wesentlichen in Querrichtung und abgedichtet, der an seiner Außenperipherie einen axial ausgerich­ teten Rand 10, einen Deckel 11 und die zentrale Nabe 16 trägt. Der Deckel 11 begrenzt außen mit dem Gehäuse 10, 14 einen ringförmigen Hohlraum 15, der teilweise mit Fett gefüllt ist.
Dazu ist der Deckel 11 auf dichte Weise am Rand 10 befestigt, hier mit Hilfe der Schrauben 12, wobei in Fig. 1 abgedunkelt ein Dichtungsring zu sehen ist. Am Rand 10 ist ein Zahnkranz 13 befestigt, der durch den Fahrzeuganlasser mitgenommen wird.
Die Nabe 16 ist fest mit dem Flansch 14 zur Bildung des Bodens des Gehäuses 10, 14 verbunden. Diese Nabe 16 steht im Verhältnis zum genannten Boden 14 axial über und besteht hier aus einem einzigen Stück mit dem Gehäuse, welches vorteilhafterweise formgepreßt ist.
Diese Nabe 16 ist röhrenförmig ausgebildet, axial der Platte 2 zugewandt und ist von der äußeren Nabe 29 umgeben.
Die Masse 1 ist drehbeweglich am Verbrennungsmotor des Kraftfahrzeugs verkeilt und dabei an der Kurbel­ welle 6 des genannten Motors durch Befestigungs­ schrauben 17 befestigt, deren Kopf 18 auf dem Flansch 14 aufliegt (auf dessen Innenseite, die der Platte 20 zugewandt ist). Diese Schrauben 17 erlau­ ben somit die Befestigung des Doppelschwungrads auf nachstehend beschriebene Weise an einem antreiben­ den Teil (einer antreibenden Welle) des Fahrzeugs und treten zu diesem Zweck durch Öffnungen hin­ durch, die im Boden 14 vorgesehen sind (Fig. 1 und 3 bis 7) und sind dabei in der Kurbelwelle 6 verschraubt.
Die zweite Masse 2 ist drehbeweglich mit der An­ triebswelle des Getriebes mit Hilfe der Kraftfahr­ zeugkupplung verkeilt. Dazu weist die Masse 2 die Platte 20, hier in gegossener Ausführung, auf, die das Schwungrad der damit verbundenen Kupplung bildet. Diese Platte kann mit einer hier starr ausgeführten Reibscheibe 21 der Kupplung in reib­ schlüssigen Kontakt treten, die drehbeweglich fest mit der Antriebswelle des Getriebes (nicht darge­ stellt) verbunden ist und zum Eindringen in die Nabe 16 geeignet ist.
Die Kupplung weist hier außer der Scheibe 21 und der Platte 20 einen Kupplungsmechanismus 7 auf, der mit einem Deckel 22, einer Druckplatte 23, welche translatorisch im Verhältnis zum Deckel 22 beweg­ lich und damit durch die tangentialen Zungen (nicht dargestellt) drehbeweglich verbunden ist, und einer Membranfeder 24 versehen ist, die auf dem Deckel 22 zur Auflage kommt und die Platte 23 zur Platte 20 hin beansprucht, um die Scheibe 21 einzuspannen.
Bei der Kupplung handelt es sich hier um eine Schubausführung, so daß zu deren Ausrückung ein Druck auf das Ende der Finger der Membranfeder 34 mit Hilfe eines Ausrückanschlags (nicht darge­ stellt) ausgeübt werden muß, um die Membranfeder 24 zum Kippen zu bringen und die Kupplung auszurücken.
Dazu ist die Membranfeder 24 hier kippbar am Deckel 22 mittels eines Kranzes 25 angebracht. Nähere Einzelheiten entnehme man der FR-A-2 398 220 oder der entsprechenden US-A-4 195 719. Bei einer Varian­ te kann es sich bei der Kupplung um eine Zugausfüh­ rung handeln.
Hier ist der Deckel 22 auflösbare Weise mittels der Schrauben 161 am hohl ausgebildeten Schwungrad 20 angebaut. Dieses Schwungrad 20 umgibt teilweise die Druckplatte 23. Natürlich kann das Schwungrad 20 flach ausgeführt sein und der Deckel 22 kann einen ringförmigen Mantel enthalten, der die Druck­ platte 23 und die Reibscheibe 21 umgibt.
In den Fig. 1 und 2 sind die Befestigungsschrau­ ben 17 gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung radial oberhalb der Wälzlagermittel 3 eingesetzt. Die Reibscheibe 54 ist an ihrer Innenperipherie so ausgebildet, daß sie mit einem Spiel mit den Köpfen 18 der Befestigungsschrauben 17 in Eingriff treten kann. Ein Teil 30 des Drehschwingungsdämpfers 4, der fest mit der Platte 20 verbunden ist, ist mit einer Verlängerung 34 versehen, die sich radial zur Achse der Einheit hin erstreckt.
Die elastischen Mittel 51 der Reibvorrichtung 5 ruhen auf der genannten Verlängerung oder auf einer auf der äußeren Nabe 29 aufliegenden Schulter zur Betätigung der Anpreßscheibe 53, während das andere der Elemente Schulter der äußeren Nabe 29 - Verlän­ gerung 34 die Reibfläche 60 für die Reibscheibe 54 bildet, so daß sich die Reibvorrichtung 5 innerhalb der zweiten Masse 2 befindet, um mit einem Spiel mit den Köpfen 18 der Schrauben 17 in Eingriff zu treten.
Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Dicke des Flanschs 14 in Höhe des mittleren Teils und der Schrauben 17 zu vergrößern (Fig. 1). Dieser Flansch 14 ist somit sehr robust.
In den Fig. 1 und 2 bildet der Teil 30 die Fläche 60, während die äußere Nabe 29 eine Schulter für die elastischen Mittel 51 bildet.
Die Schulter besteht hier aus der quer ausgerichte­ ten Seitenfläche der dem Flansch 14 zugewandten Nabe 29. Diese Fläche verläuft parallel zur Verlän­ gerung 34.
Hier enthält die zweite Masse 2 außerdem einen ringförmigen Metallflansch 30, der drehbeweglich mit dem Schwungrad 20 verbunden ist und axial in den Hohlraum 15 zwischen dem Boden 14 und dem Deckel 11 eindringt. Dieser Flansch 30 ist fest mit dem Schwungrad 20 verbunden und gehört zum Dreh­ schwingungsdämpfer. Er enthält einen zentralen, rohrförmigen Befestigungsteil 31, der am Schwungrad 20 befestigt ist. Der Deckel 11 erstreckt sich innen bis zu einem mittleren Teil 31 und umgibt diesen unter Bildung eines schmalen Durchtritts. Somit kann das Fett aus dem Hohlraum 15 nicht auslaufen.
Der Flansch 30 ist mit radialen Armen 32 (Fig. 2) versehen, um auf die zum genannten Schwingungsdämp­ fer 4 gehörenden, am Umfang angreifenden elasti­ schen Mittel 2 einzuwirken und darauf auf zuliegen. Hier bestehen die Mittel 40 aus einer Vielzahl von langen Schraubenfedern 40, die sich auf vorspringen­ den Blöcken 42 (Fig. 2) abstützen, die gegenüber­ liegen und fest, zum Beispiel durch Nietung oder Verschweißung, mit dem Deckel 11 und dem Flansch 14 verbunden sind. Diese Blöcke 42 gehören ebenfalls zum Dämpfer 4, wie auch die Arme 32, und sind, ebenso wie die Arme 32, mit Aussparungen versehen, um mit Sockeln 41 zusammenzuwirken, die den Enden der Federn 40 als Auflage dienen.
Hier sind die Federn 40 spiel frei zwischen den Blöcken 42 und den Armen 32 eingebaut. Natürlich können die Federn 40 je nach Anwendungszweck mit einem Spiel im Verhältnis zu den Armen 32 eingebaut sein.
Die Federn 40 erstrecken sich an der Innenperiphe­ rie des Randes 10 und werden mit dem Fett aus dem Hohlraum 15 geschmiert, wodurch sich ihre Lebensdau­ er erhöht.
Hier bestehen die axial angreifenden elastischen Mittel 51 aus einer Tellerfeder. Bei einer Variante kann es sich um eine axial angreifende gewellte Federscheibe oder um zwei Tellerfedern handeln.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Flansch 30 nach innen verlängert, um die Reibfläche 60 zu bilden, und die Anpreßscheibe 53 von geringer Größe ist über eine formschlüssige Verbindung drehbeweg­ lich mit den Schrauben 17 verbunden. Hier enthält die Anpreßscheibe 53 an ihrer Innenperipherie innen offene Aussparungen 57 von rohrförmiger Ausbildung, die jeweils mit einem Spiel mit dem Kopf 18 der Schrauben 17 zusammenwirken.
Somit (Fig. 2) entstehen Zungen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aussparungen.
Natürlich können diese Aussparungen 57 bei einer Variante aus Löchern bestehen, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Schraubenköpfe 17. Hier handelt es sich bei diesen Schrauben um solche mit Innensechskant und bei einer Variante kann der Schraubenkopf natürlich sechskantig ausge­ führt sein.
Die Reibscheibe 54 ist axial zwischen der Anpreß­ scheibe 53 und der Reibfläche 60 der Masse 2 einge­ setzt. Die Reibvorrichtung 5 umgibt die zentrale Nabe 16 in einem Abstand, woran die Wälzlagermittel 3 angebracht sind, in diesem Falle ein Kugellager mit einer Kugelreihe geringer Größe.
Bei einer Variante können die Lagermittel 3 aus einem Lager mit zwei Kugelreihen, wie in der GB-A-2 160 296, oder aus einem Lager aus Wälzmaterial bestehen.
In jedem Falle sind diese Mittel 3 wirtschaftlich, denn sie haben nur eine geringe Größe.
Das Lager 3 ist radial zwischen der Nabe 16 und der äußeren Nabe 29, der sogenannten zweiten Nabe, eingesetzt und ist fest mit dem Schwungrad 20 verbunden und besteht hier aus einem Stück mit demselben. Diese Nabe 29, die sich an der Innenperi­ pherie des Schwungrads 20 erstreckt, ist innen mit einer Schulter für die Auflage des äußeren Lager­ lauf rings versehen, der in die Innenbohrung der Nabe 29 eingreift und axial an der genannten Nabe über die genannte Schulter und eine Scheibe 28, hier ein Sicherungsring, verkeilt ist, welche in einer Rille der Innenbohrung der Nabe 29 eingebaut ist.
Das Lager 3 ist axial an der Nabe 16 verkeilt, einerseits mittels eines Sicherungsrings 27, der in einer Rille der Nabe 16 eingebaut ist, und ande­ rerseits mittels einer Schulter, die in einer Über­ dicke der Nabe 16 ausgebildet ist.
Die zweite Masse 2 ist somit axial an der ersten Masse 1 verkeilt und dank Wälzlagermitteln 3 drehbe­ weglich damit verbunden.
Die Reibscheibe 54 ist im Verhältnis zur Anpreß­ scheibe 53 und zur Reibfläche 60 frei drehbar eingebaut.
Hier gehört diese Fläche 60 zum Flansch 30 und ist an der Innenperipherie 34 dieses Flanschs radial unterhalb des Befestigungsteils 31 ausgebildet.
Dazu ist diese Innenperipherie 34 ringförmig ausge­ höhlt, zur Aufnahme und Zentrierung der Scheibe 54, deren Außenperipherie durch den äußeren Kragen, der die genannte Aushöhlung begrenzt, zentriert wird.
Die Reibfläche 60 wird somit durch die Querseite der Innenperipherie 34 des Flanschs 30, die der Nabe 29 zugewandt ist, gebildet und diese ist gegenüber der genannten Innenperipherie 34 eben­ falls ringförmig ausgehöhlt. Dank der genannten Aushöhlungen wird somit ein ringförmiger Hohlraum 61 begrenzt, in den die Reibvorrichtung 5 einge­ setzt wird. Man wird verstehen, daß die Aushöhlung der äußeren Nabe ein Zentrieren der Tellerfeder 51 ermöglicht.
Die Anpreßscheibe 53 ist drehbeweglich und form­ schlüssig mit der Verlängerung 34 verbunden und weist an ihrer Außenperipherie eine Vielzahl radia­ ler Klammern 55, hier in Form von Zweiecken, auf, die ergänzend in Einschnitte 33 eingreifen, die in Höhe der Außenperipherie der Scheibe 54 in der Verlängerung 34, ausgebildet sind.
Diese Einschnitte 33 resultieren aus einer Durchboh­ rung der Verlängerung 34 die den Kragen der Aushöhlung der Verlängerung 34 berührt, so daß ein Ein­ schnitt entsteht.
Man sieht (Fig. 1), daß die Reibscheibe 54 die gewünschte Größe haben kann, ohne durch die Befesti­ gungsmittel 26 des Flanschs 30 beeinträchtigt zu werden, wobei die genannten Befestigungsmittel 26 hier aus Schrauben bestehen, deren Köpfe in zugehö­ rige Blindlöcher eingreifen, welche im Schwungrad 20 eingearbeitet sind (Fig. 1). Diese Schrauben 26 treten durch den Boden des Blindlochs hindurch und werden im mittleren Teil 31 des Flanschs 30 ver­ schraubt. Bei einer Variante bestehen die Befesti­ gungsmittel aus Nieten.
Man sieht, daß sich der Flansch 30 größtenteils radial über die Nabe 29 hinaus erstreckt und daß sich die Reibvorrichtung 5 radial unterhalb der Befestigungsmittel 26 und des innen durch die äußere Nabe 29 zentrierten Befestigungsteils 31 erstreckt.
Die Scheibe 54 besteht vorteilhafterweise aus mit Teilchen gefülltem Kunststoff, so daß dieser den gewünschten Reibkoeffizienten erhält, und ist durch Fasern, wie zum Beispiel Glasfasern, verstärkt. Sie läßt sich leicht formpressen.
Alle diese Anordnungen erlauben eine Verringerung der Größe des Lagers 3 sowie gemäß der Erfindung ohne weiteres die Bildung eines Moduls, enthaltend das Doppelschwungrad mit der zugehörigen Kupplung, dessen Mechanismus 7 am Schwungrad 20, hier über den Deckel 22, mittels der Schraube 161 befestigt ist.
Indem dazu aus der Anordnung der Reibvorrichtung 5 zumindest größtenteils radial oberhalb der Befesti­ gungsschrauben 17 und aus der Anordnung der Befesti­ gungsschrauben 17 radial oberhalb der Wälzlagermit­ tel 3 Nutzen gezogen wird, ist die äußere Nabe 29, die radial zu der Nabe gemäß der GB-A-2 160 296 verlängert ist, mit Durchtrittsöffnungen 56, 156, 256, 356 für den Durchtritt der Schraubenköpfe 17 versehen. Nach einem Merkmal der Erfindung sind in Höhe der genannten Öffnungen entfernbare Haltemit­ tel 58, 158, 258, wie zum Beispiel ein in radialer Richtung elastisch verformbarer Ring, eingesetzt.
Diese Mittel ruhen somit auf der zweiten Nabe 29 und halten den Kopf 18 der Schrauben 17 wenigstens in axialer Richtung von der ersten Masse 1 zum Schwungrad 20 der zweiten Masse 2 fest, so daß ein Doppelschwungradmodul mit zugehöriger Kupplung für das Schwungrad 20 der zweiten Masse 2 entsteht.
Diese Öffnungen verlaufen durch die Nabe 29 und bestehen aus Löchern, die eine abgestufte Form haben können (Fig. 4 und 5), wobei diese Löcher beiderseits durch die äußere Nabe 29 hindurchtre­ ten.
Diese Öffnungen gestatten den Durchtritt der Schrau­ benköpfe sowie eines Verschraubungswerkzeugs.
In den Fig. 1 und 4 ist der herausnehmbare Ring 58 elastisch verformbar und in Form eines Spalts offen. Er ist in Höhe der hinteren Seitenfläche 64 der äußeren Nabe 29 vorgesehen, wobei die genannte Seite 64 gegenüber dem Flansch 14 der ersten Masse 1 der Reibscheibe 21 zugewandt ist.
Diese Rückseite ist an ihrer Innenperipherie in Höhe des Innenteils der Öffnung 56 bearbeitet, so daß ein Kragen 63 entsteht, worin sich eine Rille 62 für den Einbau des Rings 58 befindet. Die Öff­ nung 56 ist somit axial mit einem durch einen Einschnitt verlängerten Loch stufenartig ausge­ führt.
Natürlich (Fig. 5) kann der Aufbau umgekehrt werden, wobei die Seite 64 an ihrer Innenperipherie in Höhe des äußeren Teils der abgestuften Öffnung 56 so bearbeitet ist, daß ein Kragen 163 entsteht, worin eine Rille 162 für den Einbau des größeren Rings 158 angebracht ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Ring 58 mit dem Innenteil des Kopf s der Schraube 17 zusammenwir­ ken, während in Fig. 5 der Ring 158 mit dem äuße­ ren Teil des Schraubenkopfs 17 zusammenwirken kann.
In dieser Fig. 5 ist die Reibvorrichtung 50 modifi­ ziert und entspricht dem Typ, der in der FR 92 01925, eingereicht am 20. Februar 1992 und bis heute nicht veröffentlicht, beschrieben wurde. Sie wirkt axial zwischen den beiden Massen und ist dabei jenseits der Schrauben 17 eingesetzt.
Diese Reibvorrichtung 50 bildet eine einzige Ein­ heit mit wenigstens einem Element aus elastischem Material, woran auf wenigstens einer Seitenfläche eine Reibscheibe für den Kontakt mit einer Reibflä­ che befestigt ist, die fest mit der äußeren Nabe 29 verbunden ist. Hier ist das Element aus elastischem Material auf beiden Seitenflächen mit einer Reib­ scheibe für den reibschlüssigen Kontakt mit dem Flansch 14 bzw. mit einem fest mit der äußeren Nabe 29 verbundenen Teil versehen.
Diese Vorrichtung ist unter einer axialen Vorspan­ nung zwischen dem Flansch 14 und der äußeren Nabe 29 eingebaut und radial jenseits der Befestigungs­ schrauben eingesetzt.
Zu Beginn unterliegt das Element aus elastischem Material einer Scherwirkung und dann kommt es zur Reibung. Damit erzielt man die gleichen Wirkungen wie mit der vorangegangenen Vorrichtung.
Bei einer Variante (Fig. 6) können die herausnehm­ baren Haltemittel 258 aus einem Klebefilm bestehen, der die Rückseite 64 der Öffnung (des Lochs) 256 verschließt. In diesem Fall bleibt der Kopf der Schrauben vor dem Einbau an der Kurbelwelle 6 mit dem Film 258 verklebt.
Für den Einbau wird dieser Film mit Hilfe eines Schraubwerkzeugs (eines Maschinenschraubers) abgezo­ gen, um die Schraube in die Kurbelwelle 6 einzu­ schrauben.
Das Loch 256 ist, im Gegensatz zur Ausführungsart gemäß den Fig. 4 und 5, nicht abgestuft.
Das gleiche gilt für die Fig. 7, wobei das Loch 356 mit einer Rille 262 verbunden ist, die die Innenperipherie der äußeren Nabe 29 unterbricht und das Loch 356 für den Einbau des herausnehmbaren Halterings 58 zugänglich macht. Diese Rille 262 ist jenseits des Lagers 3 vorgesehen und der Kopf 18 der Schrauben 17 weist vorteilhafterweise eine Rille 180 für die Aufnahme des Rings 58 auf.
Somit ist die Schraube 17 vor Einbau an der Kurbel­ welle 6 unverlierbar.
Beim Einbau wird der elastisch verformbare Ring 58 dank des Spalts und mit Hilfe des Schraubwerkzeugs herausgezogen, um die Schraube an der Kurbelwelle 6 anzuschrauben. Diese Anordnung ist besonders ein­ fach.
Die Reibscheibe 21 weist ebenfalls Öffnungen gegen­ über den Öffnungen 56, 156, 256, 356 sowie der Membranfeder 24 auf. Alle diese Öffnungen sind hier axial miteinander ausgefluchtet, wie auch mit den Öffnungen des Bodens 14 und den Gewindelöchern der Kurbelwelle 6.
Somit kann der Kopf der Schrauben 17 vor Befesti­ gung an der Kurbelwelle 6 in das Innere der Öffnun­ gen 56, 156, 256, 356 eindringen, ohne hinauszuglei­ ten, und zwar dank des Rings 58, 158 oder des Films 258. Die Schrauben sind axial zwischen dem Flansch 14 und den Haltemitteln eingespannt, die eingesetzt werden, nachdem die Schrauben 17 in die genannten Öffnungen eingeführt wurden.
In der Praxis stehen die Schrauben im Verhältnis zum Flansch 14 nicht über (Fig. 5, 6 oder 7) oder ragen nur ganz geringfügig darüber hinaus (Fig. 4).
Um sie in dieser Position zu halten, kann die dem Schwungrad 20 gegenüberliegende Außenseite des Bodens 14 durch einen Klebefilm verschließen, der die Durchtrittsöffnungen der Schrauben 17 durch diesen Boden 14 verschließt. Dieser Film, ebenso wie der Film 258 aus Fig. 6, wird beim Einbau abgezogen. Somit werden die Schrauben 17 in beiden axialen Richtungen festgehalten und sind kurz.
In diesen Fig. 5 bis 7 ist als punktierte Linie die Position der Schraube 17 dargestellt, wenn diese an der Kurbelwelle 6 eingebaut ist.
Man wird verstehen, daß der Ring gemäß den Fig. 3, 4, 5 und 7 nach Befestigung der Schrauben an seinem Platz verbleibt, weil er in einer Rille eingespannt ist.
Natürlich ist die Ausführungsart gemäß Fig. 5 derjenigen gemäß Fig. 4 vorzuziehen, denn der Ring ist gegenüber der Zentrifugalkraft weniger anfäl­ lig.
Man wird auch verstehen, daß die Öffnungen der äußeren Nabe 29 leicht mittels Durchbohrung zu bearbeiten sind.
Man wird bemerken, daß die Rille 262 gemäß Fig. 7 eine geneigte Form zum guten Eindringen des Rings 58 aufweist und daß sie aus einem Einschnitt be­ steht. Die geneigte Form verhindert, daß der Ring 58 später, wenn das Doppelschwungrad an der Kurbel­ welle 6 angebracht ist, herausgleitet. Der Durchmes­ ser des Rings 58 errechnet sich dementsprechend.
Dank den Schrauben 12, 26 und 161 und der Konfigura­ tion des Flanschs 30 kann man die Befestigungs­ schrauben 17 sowie die Reibvorrichtung 5, 50 einbau­ en und anschließend den Mechanismus 7 unter Ein­ schaltung der Scheibe 21 zwischen den Platten 20, 23 befestigen und danach mit Hilfe eines Maschinen­ schraubers die Schrauben 17 an der Kurbelwelle 6 anschrauben.
In jedem Fall ist es, falls eine der Schrauben beim Einbau zerbricht, möglich, den Ring 58, 158 zu entfernen und die Schraube auszutauschen, ohne die übrigen Schrauben ausbauen zu müssen.
Man wird verstehen, daß die Befestigung des Mecha­ nismus 7 mit Hilfe der Schrauben 61 die Entstehung des Doppelschwungradmoduls und der zugehörigen Kupplung erleichtert und den Ausbau des Mechanismus und der Reibscheibe ohne Ausbau des Doppel-Dämp­ fungsschwungrads zuläßt.
Das Doppel-Dämpfungsschwungrad gemäß den Fig. 1 und 2 funktioniert wie folgt:
  • - Wenn das Fahrzeug anfährt, verschieben sich das Gehäuse 10, 14 und der Deckel 11 winklig im Verhält­ nis zum Arm 31 und drücken die Federn 40 durch die Sockel 41 zusammen, um die erste Masse 1 elastisch an das Schwungrad 20 anzukoppeln;
  • - bei der relativen Verschiebung der Masse 1 im Verhältnis zur Masse 2 sind die Reibmittel 5 inak­ tiv, solange das Umfangsspiel zwischen den Schrau­ ben 17 und den Aussparungen 57 nicht aufgehoben wird;
  • - nach Ausgleich des Spiels kann sich die Reibschei­ be im Verhältnis zur Reibfläche und zur Anpreßschei­ be durch Eingriff mit den Schrauben 17 verschieben;
  • - beim Anlassen oder Abstellen des Fahrzeugmotors durchläuft man die Resonanzfrequenz des Doppel­ schwungrads und es kommt zu einer großen Winkelver­ schiebung zwischen der ersten und der zweiten Masse unter Einschaltung der Reibvorrichtung 5.
Damit kommt es zu einer Reibung.
Dank der Erfindung und dank des anwendungsabhängi­ gen Winkelspiels zwischen den Köpfen 18 der Schrau­ ben 17 und den Aussparungen 57 können die Reibmit­ tel für eine große Winkelverschiebung zwischen den beiden Massen 1, 2 nützlich eingesetzt werden, so daß im Leerlaufbereich des Motors und bei fahrendem Fahrzeug die Reibvorrichtung gehemmt wird, solange das genannte Spiel zwischen den Köpfen 18 und den Aussparungen 57 nicht ausgeglichen wird und die Vibrationen richtig filtriert werden können.
Vorteilhafterweise wird das genannte Spiel so gewählt, daß die Reibvorrichtung bei fahrendem Fahrzeug nicht aktiv wird.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel. Insbesondere kann der Flansch 30 von seinem mittle­ ren Teil 31 getrennt sein und dann zur Befestigung der beiden Flansche dienen, die beiderseits des Flanschs 30 angeordnet sind. Dieser Flansch 30 ist dann zwischen den beiden genannten Flanschen so eingespannt, daß ein Drehmomentbegrenzer entsteht.
Der eine Flansch, der fest mit dem Schwungrad 20 verbunden und dem Boden 14 am nächsten gelegen ist, ist radial nach innen verlängert, um die Fläche 60 zu bilden, unter Einspannung der genannten Reibvor­ richtung 5 zwischen der äußeren Nabe 29 und der genannten Verlängerung des Flanschs.
Natürlich kann der Drehschwingungsdämpfer die Konfiguration gemäß dem obigen Dokument GB-A-2 160 296 aufweisen.
Natürlich können die Anordnungen umgekehrt werden, wobei die Reibscheibe 54 mit der äußeren Nabe in Berührung kommt, während die Tellerfeder 51 auf der Verlängerung 34 des Flanschs 30 zur Auflage kommt.
Bei einer Variante kann der mittlere Teil 31 aus einem Stück mit dem Schwungrad 20 bestehen und die äußere Nabe 29 kann am Schwungrad 20 mittels Befe­ stigungsschrauben angebaut sein.
Die Reibvorrichtung kann eventuell zwei Reibschei­ ben und zwei Anpreßscheiben aufweisen.
Das Schwungrad 30 (Fig. 3) kann durch Niete 126 direkt am Schwungrad 20 befestigt sein, wobei dann der mittlere Teil 31 entfällt. In dieser Figur ist der Kopf 18 der Schrauben in zurückgezogener Positi­ on dargestellt. Man sieht, daß der Ring 58 einen späteren Ausbau zuläßt, wenn beispielsweise eine der Schrauben beim Einbau an der Kurbelwelle des Motors zerbricht. Dazu genügt es, den Mechanismus auszubauen und den Ring 58 zu entfernen, um eine andere Schraube einsetzen zu können.
Wie in Verbindung mit Fig. 5 erwähnt, kann die Reibvorrichtung 50 schließlich eine andere Form aufweisen und vollständig oberhalb der Befestigungs­ schrauben eingesetzt sein.

Claims (10)

1. Doppel-Dämpfungsschwungrad für Kraftfahrzeug; enthaltend eine erste Masse (1) mit einer zentralen Nabe (16), Befestigungsschrauben (17) mit einem Kopf (18) zur Befestigung der ersten Masse (1) an einem antreibenden Teil wie zum Beispiel der Kurbel­ welle des Fahrzeugmotors, eine zweite Masse (2) mit einer Platte (20), die das Schwungrad einer Kupp­ lung bildet und innen eine Nabe (29), die sogenann­ te zweite Nabe (29) trägt, einen am Umfang wirk­ samen Drehschwingungsdämpfer (4) zur Ankopplung der ersten Masse (1) an die Platte (20) der zweiten Masse (2) und enthaltend einen Befestigungsteil (30, 31), der durch Befestigungsmittel (26) fest mit der genannten Platte (20) verbunden ist, wobei einerseits die zweite Masse (2) drehbar an der ersten Masse (1) mit Hilfe von Wälzlagermittel (3) angebracht ist, die radial zwischen der genannten zentralen Nabe (16) und der genannten zweiten Nabe (29) eingesetzt sind, und wobei andererseits die Befestigungsschrauben (17) radial oberhalb der Wälzlagermittel (3) eingesetzt sind und wobei drittens die zweite Nabe (29) Öffnungen (56, 156, 256, 356) für den Durchtritt der Köpfe (18) der Schrauben (17) und eines Verschraubungswerkzeugs aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß auf der zweiten Nabe (29) aufliegende entfernbare Haltemittel (58, 158, 258, 358) in Höhe der genannten Öffnungen der zweiten Nabe (29) eingesetzt sind, um den Kopf der Befestigungsschrau­ ben (17) mindestens in der axialen Richtung von der ersten Masse (1) zur Platte (20) der zweiten Masse (2) so festzuhalten, daß ein Doppelschwungradmodul mit der der Platte (20) der zweiten Masse (2) zugeordneten Kupplung entsteht.
2. Doppelschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernbaren Haltemittel aus einem elastisch verformbaren Ring (58, 158) bestehen, der in einer Rille (62, 162, 262) sitzt, die in der genannten zweiten Nabe (29) in Höhe der genannten Öffnung (56, 156, 256) ange­ bracht ist.
3. Doppelschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die herausnehmbaren Haltemittel (58, 158, 258) in Höhe der Rückseite (64) der der ersten Masse (1) entge­ gengesetzten zweiten Nabe (29) eingesetzt sind.
4. Doppelschwungrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (258) aus einem Klebefilm bestehen, der die Rück­ seite der Öffnung (256) der zweiten Nabe (29) verschließt.
5. Doppelschwungrad nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite (64) der zweiten Nabe (29) in Höhe der genannten Öffnung (56, 156) zur Bildung eines Kragens (63, 163) bearbeitet ist, worin sich eine Rille (62, 162) für den Einbau des Halterings (58, 158) befindet, so daß die genannten Öffnungen eine abgestufte Form aufweisen.
6. Doppelschwungrad nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (356) mit einer Rille (262) verbunden ist, die die Innenperipherie der zweiten Nabe (29) unterbricht und den Zugang zur Öffnung (356) für den Einbau eines herausnehmbaren Halterings (58) ermöglicht.
7. Doppelschwungrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (18) der Schrauben (17) eine Rille (180) für die Auf­ nahme des herausnehmbaren Rings (58) aufweist, so daß die Schraube vor Einbau des Moduls unverlierbar ist.
8. Doppelschwungrad nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte herausnehmbare Ring (58) ein durch einen Spalt geöffneter elastisch verformbarer Ring ist.
9. Doppelschwungrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei eine Reibvorrichtung (5, 50) zwischen den beiden Massen (1, 2) wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nabe (29) eine äußere Nabe bildet, die wenigstens teil­ weise die zentrale Nabe (16) umschließt, und daß die genannte Reibvorrichtung (5, 50) wenigstens größtenteils radial oberhalb der Befestigungsschrau­ ben (17) in Nähe der genannten äußeren Nabe (29) eingebaut ist.
10. Doppelschwungrad nach Anspruch 9, wobei die Reibvorrichtung (5) eine Reibscheibe (54), eine der Einwirkung axial angreifender elastischer Mittel (51) ausgesetzte Anpreßscheibe (53) für die Einspan­ nung der Reibscheibe (54) zwischen der Anpreßschei­ be (53) und einer Reibfläche (60) aufweist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reibscheibe (54) an ihrer Innenperipherie so aus­ gebildet ist, daß sie mit einem Spiel mit dem Kopf (18) der Befestigungsschrauben (17) in Eingriff treten kann, daß ein Teil (30) des Drehschwingungs­ dämpfers (4), welcher fest mit der Platte (20) der zweiten Masse (2) verbunden ist, über eine Verlän­ gerung (34) verfügt, die sich radial zur Achse der Einheit hin erstreckt, daß die axial wirksamen elastischen Mittel (51) der Reibvorrichtung (5) auf der genannten Verlängerung oder auf einer Schulter zur Auflage kommen, die auf der äußeren Nabe (29) ruht, um auf die genannte Anpreßscheibe (53) einzu­ wirken, während das andere der Elemente Schulter der äußeren Nabe (29) - Verlängerung (34) die Reibfläche (60) für die Reibscheibe (54) bildet, so daß sich die Reibvorrichtung (5) innerhalb der zweiten Masse (2) befindet, um mit einem Spiel mit dem Kopf (18) der Befestigungsschrauben (17) in Eingriff zu treten.
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