DE10008606B4 - Kraftübertragungsmechanismus mit einem Sprengring zu dessen Montage - Google Patents

Kraftübertragungsmechanismus mit einem Sprengring zu dessen Montage Download PDF

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Abstract

Kraftübertragungsmechanismus mit einer Riemenscheibe (1), einer Welle (7), die konzentrisch zur Riemenscheibe (1) angeordnet ist, einer an der Welle (7) befestigten Nabe (2), einem gegenüber der Nabe (2) angeordneten Haltebauteil (4), so daß in Radialrichtung ein Raum dazwischen verbleibt, einem elastischen Bauteil (3), das in dem radialen Raum eingepaßt ist, und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Haltebauteils an der Riemenscheibe (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung folgende Bauteile aufweist:
eine Eingriffsvorrichtung, mit der das Haltebauteil (4) mit der Riemenscheibe (1) in einer Umfangsrichtung in Eingriff gelangt, und
einen Sprengring (5), der mit dem Haltebauteil (4) in einer ersten Axialrichtung und mit der Riemenscheibe (1) in einer zweiten Axialrichtung, die entgegengesetzt zur ersten Axialrichtung ist, in Eingriff steht, um das Haltebauteil (4) an der Riemenscheibe (1) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kraftübertragungsmechanismus und insbesondere auf einen Kraftübertragungsmechanismus, der für einen Kompressor verwendbar ist, welcher für eine Klimaanlage für ein Automobil oder Fahrzeug angepaßt ist, und für einen Drehmomentbegrenzer (d.h. eine Drehmomentbegrenzungsvorrichtung), der ganz allgemein in einer industriellen Vorrichtung oder einem Gerät etc. verwendet wird.
  • Zunächst wird unter Bezugnahme auf die 1A und 1B ein firmenintern bekannter Kraftübertragungsmechanismus beschrieben.
  • Ein Kugellager 9 ist zwischen einem Gehäuse 12 eines Kompressors und einer Riemenscheibe 1 eingesetzt. Das Kugellager 9 hat einen inneren Ring, der an dem Gehäuse 12 eines Kompressors feststehend montiert ist, und einen äußeren Ring, der an der Riemenscheibe 1 feststehend montiert ist. Eine Nabe 2 ist an einer Welle 7 befestigt, die konzentrisch zu der Riemenscheibe 1 angeordnet ist. Die Nabe 2 hat einen Mittelabschnitt 2a, der an einem Abschnitt 7a mit geringem Durchmesser der Welle 7 angebracht ist. Eine Mutter 8 ist auf ein Gewinde auf einem Endabschnitt 7b der Welle 7 aufgeschraubt, um die Nabe 2 fest mit der Welle 7 zu verbinden.
  • Die Riemenscheibe 1 enthält eine zylindrische Krempe bzw. Rand 1a, die sich in deren Axialrichtung erstreckt. Die Krempe 1a hat eine axiale Endoberfläche 1g, in der drei Schrauben- bzw. Bolzenbohrungen 1h so vorgesehen sind, daß sie in Umfangsrichtung gesehen einen vorbestimmten konstanten Abstand voneinander haben.
  • Die Nabe 2 besitzt eine zylindrische Krempe bzw. Rand 2b mit einer äußeren Umfangsoberfläche 2c. Ein ringförmiges elastisches Bauteil 3 aus einem Gummimaterial ist über die zylindrische Krempe 2b der Nabe 2 übergestülpt und mittels eines Klebstoffs oder mit Hilfe einer Schweiß- oder Ablagerungstechnik auf der äußeren Umfangsoberfläche 2c befestigt.
  • Ein ringförmiges Haltebauteil 4 aus Metall ist über dem ringförmigen elastische Bauteil 3 übergestülpt und hat eine innere Umfangsoberfläche 4a, die unter Zwang mit einer äußeren Umfangsoberfläche 3b des ringförmigen elastischen Bauteils 3 in Kontakt gebracht wird. Das ringförmige Haltebauteil 4 hat einen Flansch 4e, der an dessen axialem Ende ausgebildet ist. In dem Flansch 4e sind drei Durchgangsbohrungen 4f so vorgesehen, daß sie in Umfangsrichtung gesehen einen vorbestimmten konstanten Abstand zueinander haben.
  • Das ringförmige Haltebauteil 4 wird durch drei Bolzen 10 an der axialen Endoberfläche 1g der Krempe 1a befestigt. Genauer gesagt werden diese Bolzen 10 durch die Durchgangsbohrungen 4f des Haltbauteils 4 eingesetzt und mit den Schrauben- bzw. Bolzenbohrungen 1h der Riemenscheibe 1 in Eingriff gebracht.
  • In einem normalen Zustand des Kompressors, wenn eine Rotationskraft von einer externen Kraftquelle (nicht gezeigt) auf die Riemenscheibe 1 wirkt, treibt die Riemenscheibe 1 den Kom pressor durch das Haltebauteil 4, das elastische Bauteil 3, die Nabe 2 und die Welle 7 an. Wenn in dem Kompressor ein abnormer Zustand erzeugt wird, so daß eine übermäßige Rotationskraft, die über einem vorbestimmten Wert liegt, auf die Nabe 2 wirkt, wird ein Schlupf zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 und der inneren Umfangsoberfläche 4a des Haltebauteils 4 erzeugt, um dadurch die Übertragung der Kraft auszusetzen. In diesem Fall dient das elastische Bauteil 3 dazu, Stöße, die in dem Kraftübertragungsmechanismus erzeugt werden, zu absorbieren. Um die Absorption der Stöße zu erhöhen hat das elastische Bauteil 3 vier bogenförmige Durchgangsbohrungen 3c, die so ausgebildet sind, daß sie einen konstanten Abstand zueinander haben. Es soll angemerkt werden, daß jede der bogenförmigen Durchgangsbohrungen 3c das elastische Bauteil 3 in einer ersten und zweiten Richtung, die einander gegenüberliegen, durchdringt.
  • Ferner ist ein Vorsprung 3d auf einer inneren Umfangsoberfläche 3a des elastischen Bauteils 3 ausgebildet. Der Vorsprung 3d wird zwischen der Riemenscheibe 1 und der Nabe 2 gehalten, um die Erzeugung eines Klapperns in der bekannten Art und Weise zu vermeiden.
  • In einem Montageverfahren des Kraftübertragungsmechanismus wird das elastische Bauteil 3 vorher an der Nabe 2 befestigt. Das Haltebauteil 4 wird im ersten Schritt darüber aufgepreßt. Folglich ist die Welle 7 mit der Nabe 2 verbunden und wird anschließend mit der Mutter 8 befestigt. Im letzten Schritt werden drei Bolzen 10 durch die Durchgangsbohrungen 4f des Haltebauteils 4 eingesetzt und mit den Schrauben- bzw. Bolzenbohrungen 1h der Riemenscheibe 1 in Eingriff gebracht.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 1A und 1B ist hinsichtlich seiner Montage kompliziert, da es notwendig ist, mehrere Bolzen zur Befestigung des Haltebauteils an der Riemenscheibe zu verwenden.
  • Ferner ist aus der EP 0 793 031 A1 eine ähnliche Kraftübertragungsvorrichtung für einen Kompressor bekannt. Diese weist ebenfalls eine Riemenscheibe auf, die auf einem Gehäuse des Kompressors drehbar gelagert ist, um ein Drehmoment von einem Fahrzeugmotor zu übertragen. Eine auf der Drehwelle montierte Nabe überträgt die Drehbewegung von der Riemenscheibe auf die Drehwelle.
  • Zur Kraftübertragung ist ein elastisches Bauteil vorgesehen, das innere und äußere Umfangsoberflächen besitzt. Entlang der äußeren Umfangsoberfläche der Nabe ist ein erstes Haltebauteil vorgesehen, um das elastische Bauteil zu halten. Ferner ist ein zweites Haltebauteil vorgesehen, das zum Halten des elastischen Bauteils mit der Riemenscheibe verbunden ist. Die ersten und zweiten Haltebauteile wirken in radialer Richtung zusammen, um das elastische Bauteil während des normalen Betriebs zur Übertragung einer Drehung zu halten. Bei einer Fehlfunktion werden die ersten und zweiten Haltebauteile durch Deformation des elastischen Bauteils voneinander getrennt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftübertragungsmechanismus zu schaffen, der eine einfache Montage zur Befestigung eines Haltebauteils an einer Riemenscheibe erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Kraftübertragungsmechanismus vorgesehen, der folgende Bauteile aufweist: eine Riemenscheibe, eine konzentrisch zur Riemenscheibe angeordnete Welle, eine an der Welle befestigte Nabe, ein Haltebauteil, das gegenüber der Nabe angeordnet ist, so daß ein Raum in Radialrichtung dazwischen verbleibt, ein elastisches Bauteil, das in den radialen Raum eingepaßt ist und eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Haltebauteils an der Riemenscheibe. In dem Kraftübertragungsmechanismus weist die Befestigungsvorrichtung eine Vorrichtung zur Herstellung eines Eingriffs des Haltebauteils mit der Riemenscheibe in einer Umfangsrichtung auf, sowie einen Sprengring, der in einer ersten axialen Richtung mit dem Haltebauteil in Eingriff steht, und der in einer zweiten Axialrichtung, entgegengesetzt zur ersten Axialrichtung mit der Riemenscheibe in Eingriff steht, um das Haltebauteil an der Riemenscheibe zu befestigen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren deutlich. Von den Figuren zeigen:
  • 1A ist eine Schnittansicht eines Kraftübertragungsmechanismus aus dem Stand der Technik;
  • 1B ist eine Vorderansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß 1A;
  • 2A ist eine Schnittansicht eines Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Vorderansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß 2A;
  • 3A ist eine Schnittansicht eines Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine Vorderansicht des Kraftübertragungsmechanismus gemäß 3A.
  • Im folgenden wird ein Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 2A und 2B beschrieben. Der Kraftübertragungsmechanismus weist ähnliche Bauteile auf, die mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In dem Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 2A und 2B ist der innere Ring des Kugellagers 9 am Gehäuse 12 des Kompressors befestigt. Die Riemenscheibe 1 ist an einem äußeren Ring des Kugellagers 9 befestigt. Die Nabe 2 hat einen Mittelabschnitt 2a, der mit dem Abschnitt 7a mit geringem Durchmesser der Welle 7 verbunden ist. Die Welle 7 ist konzentrisch zu der Riemenscheibe 1 angeordnet, so daß die Nabe 2 durch Verschrauben der Mutter 8 mit einem Gewinde, das auf dem Endabschnitt 7b der Welle 7 ausgebildet ist, an der Welle 7 befestigt ist.
  • Die zylindrische Krempe 1a der Riemenscheibe 1 hat eine innere Umfangsoberfläche 1b, auf der eine Aufnahmenut 1c für einen Sprengring vorgesehen ist, die sich in Umfangsrichtung erstreckt. Eine Mehrzahl von Zapfenaufnahmebohrungen (drei Bohrungen im dargestellten Ausführungsbeispiel) 1e sind an den Positionen ausgebildet, die benachbart zur inneren Umfangsoberfläche 1b der Rippe 1a sind, so daß sie einen vorbestimmten konstanten Abstand in Umfangsrichtung zueinander haben.
  • Auf der äußeren Umfangsoberfläche 2c der zylindrischen Krempe 2b der Nabe 2 ist die innere Umfangsoberfläche 3a des ringförmigen elastischen Bauteils (das beispielsweise aus Gummi besteht) durch Verkleben oder Ablagern oder irgendwelche anderen geeigneten Verfahren befestigt. Das elastische Bauteil 3 dient dazu, Stöße, die in dem Kraftübertragungsmechanismus erzeugt werden, zu absorbieren. Die äußere Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 steht in Preßkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche 4a des ringförmigen Preßkontakt- bzw. Haltebauteils 4 für das elastische Bauteil 3 (oder es wird dagegen gedrängt). Die vier bogenförmigen Durchgangsbohrungen 3c sind auf der Seite des elastischen Bauteils 3 ausgebildet, um für Flexibilität zu sorgen. Ferner ist auf der inneren Umfangsoberfläche 3a des elastischen Bauteils 3 der Vorsprung 3d vorgesehen, der sowohl durch die Riemenscheibe 1 als auch die Nabe 2 gehalten wird, um ein Klappern oder eine unerwünschte Bewegung zu verhindern.
  • Das Haltebauteil 4 besitzt einen Flansch 4b, der an dessen einem axialen Ende ausgebildet ist. Eine Mehrzahl von Durchgangsbohrungen (drei Bohrungen im dargestellten Ausführungsbeispiel) 4c sind auf dem Flansch 4b so ausgebildet, daß sie in der Umfangsrichtung einen vorbestimmten konstanten Abstand zueinander haben.
  • Eine Mehrzahl von Eingriffszapfen (drei Zapfen im dargestellten Ausführungsbeispiel) 6 sind in die Durchgangsbohrungen 4c des Haltebauteils 4 und in die Zapfenaufnahmebohrungen 1e der Riemenscheibe 1 eingesetzt. Ferner ist ein flexibler Sprengring 5 für die Sprengring-Aufnahmenut 1c der Riemenscheibe 1 angepaßt oder darin eingesetzt. Folglich ist der Sprengring 5 mit dem Haltebauteil 4 in der ersten Axialrichtung und mit der Riemenscheibe 1 in der zweiten Axialrichtung in Eingriff. Somit dient der Sprengring 5 dazu, nicht nur eine Bewegung des Haltebauteils 4 zur Welle 7 hin zu beschränken, sondern auch dazu, ein Entfernen oder Herausfallen der Eingriffszapfen 6 zu verhindern.
  • In einem normalen Zustand, wenn von der äußeren Kraftquelle (nicht gezeigt) ein Drehmoment auf die Riemenscheibe 1 wirkt, überträgt die Riemenscheibe 1 das Drehmoment durch die Eingriffszapfen 6, das Haltebauteil 4, das elastische Bauteil 3, die Nabe 2 und die Welle 7 auf den Kompressor. Deshalb wird der Kompressor normalerweise in einer Art und Weise betrieben, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt ist.
  • Im folgenden wird angenommen, daß ein Defekt oder irgend ein anderer abnormer Zustand am Kompressor erzeugt wird, um dadurch für ein übermäßiges Drehmoment auf die Nabe 2 zu sorgen. In diesem Fall wird eine gleitende Bewegung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 und der inneren Umfangsoberfläche 4a des Haltebauteils 4 erzeugt. Daraus resultiert ein Versagen der Übertragung der Rotationskraft.
  • Die Beschreibung richtet sich im folgenden auf die Montage des Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 2A und 2B. Das elastische Bauteil 3 wird vorab an der Nabe 2 befestigt. Im ersten Schritt wird die innere Umfangsoberflächeldes 4a Haltebauteils 4 auf die äußere Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 aufgepreßt, um eine Vorspannung in radialer Richtung auf das elastische Bauteil 3 zu erzeugen. Im nächsten Schritt wird die Nabe 2, an der das elastische Bauteil 3 befestigt ist, mit der Welle 7 verbunden. Danach wird die Mutter 8 verwendet, um mit der Welle 7 verschraubt zu werden. Anschließend werden die Eingriffszapfen 6 durch die Durchgangsbohrungen 4c des Haltebauteils 4 und in die Zapfenaufnahmebohrungen 1e der Riemenscheibe 1 eingesetzt. Im letzten Schritt wird der flexible Sprengring 5 an die Sprengring-Aufnahmenut 1c der Riemenscheibe 1 angepaßt.
  • Wenn es erforderlich oder erwünscht ist, kann die Konstruktion so geändert werden, daß der Befestigungsaufbau der Zapfenaufnahmebohrungen 1e, der Durchgangsbohrung 4c und des Eingriffszapfens 6 an einer einzigen Position vorgesehen ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 3A und 3B erfolgt die Beschreibung hinsichtlich eines Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Kraftübertragungsmechanismus weist ähnliche Teile auf, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In dem Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 3A und 3B wird eine Ausnehmung 1f auf der inneren Umfangsoberfläche 1b der Krempe 1a der Riemenscheibe 1 ausgebildet. Auf der äußeren Umfangsoberfläche des Flansches 4b des Haltebauteils 4 ist ein Vorsprung 4d ausgebildet.
  • Bei der Montage des Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 3A und 3B wird der Sprengring 5 in die Sprengring-Aufnahmenut 1c der Riemenscheibe 1 eingesetzt. Dabei wird der Vorsprung 4d des Haltebauteils 4 in die Ausnehmung 1f der Riemenscheibe 1 eingesetzt, so daß ein Eingriff zwischen dem Vorsprung 4d und der Ausnehmung 1f in der Umfangsrichtung hergestellt wird.
  • Wenn während des normalen Zustandes die Rotationskraft von der äußeren Antriebsquelle aufgenommen wird, dreht sich die Riemenscheibe 1, um das Drehmoment durch das Haltebauteil 4, das elastische Bauteil 3, die Nabe 2 und die Welle 7 auf den Kompressor zu übertragen. Deshalb wird der Kompressor normalerweise in der bekannten Art und Weise angetrieben.
  • Wenn an dem Kompressor ein Defekt auftritt, wodurch die Nabe 2 mit einem übermäßigen Drehmoment versehen wird, wird eine gleitende Bewegung zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 und der inneren Umfangsoberfläche 4a des Haltebauteils 4 erzeugt. Dies führt zu einem Aussetzen der Übertragung des Drehmoments.
  • In dem Kraftübertragungsmechanismus gemäß den 3A und 3B kann der Eingriff zwischen der Ausnehmung 1f und dem Vorsprung 4d in viele Eingriffe abgewandelt werden, indem eine Mehrzahl an Ausnehmungen und Vorsprüngen vorgesehen wird. Der Vorsprung 4d des Preßkontakt- bzw. Haltebauteils 4 und die Ausnehmung 1f der Riemenscheibe 1 werden so geändert oder abgewandelt, daß sie jeweils eine Ausnehmung und einen Vorsprung darstellen.
  • Zusätzlich kann bei jedem der Kraftübertragungsmechanismen die äußere Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 mit einer Befestigungskraft, die kleiner als eine Befestigungskraft ist, die die innere Umfangsoberfläche des elastischen Bauteils 3 und die äußere Umfangsoberfläche 2c der Krempe 2b der Nabe 2 fixiert, an der inneren Umfangsoberfläche 4a des Preßkontakt- bzw. Haltebauteils 4 befestigt werden. Wenn in diesem Fall ein übermäßiges Drehmoment, die über den vorbestimmten Wert hinausgeht, zusätzlich an der Nabe 2 wirkt, tritt ein Bruch oder eine Freigabe zwischen der äußeren Umfangsoberfläche 3b des elastischen Bauteils 3 und der inneren Umfangsoberfläche 4a des Haltebauteils 4 auf, um dadurch die Übertragung der Kraft auszusetzen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Haltebauteil durch die Eingriffskonstruktion zwischen dem Haltebauteil (zum Halten des elastischen Bauteils) und der Riemenscheibe oder ansonsten zwischen den Befestigungszapfen und dem Sprengring an der Riemenscheibe befestigt werden und deshalb kann die Montage und der Befestigungsarbeit einfach und leicht gestaltet werden.

Claims (7)

  1. Kraftübertragungsmechanismus mit einer Riemenscheibe (1), einer Welle (7), die konzentrisch zur Riemenscheibe (1) angeordnet ist, einer an der Welle (7) befestigten Nabe (2), einem gegenüber der Nabe (2) angeordneten Haltebauteil (4), so daß in Radialrichtung ein Raum dazwischen verbleibt, einem elastischen Bauteil (3), das in dem radialen Raum eingepaßt ist, und einer Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Haltebauteils an der Riemenscheibe (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung folgende Bauteile aufweist: eine Eingriffsvorrichtung, mit der das Haltebauteil (4) mit der Riemenscheibe (1) in einer Umfangsrichtung in Eingriff gelangt, und einen Sprengring (5), der mit dem Haltebauteil (4) in einer ersten Axialrichtung und mit der Riemenscheibe (1) in einer zweiten Axialrichtung, die entgegengesetzt zur ersten Axialrichtung ist, in Eingriff steht, um das Haltebauteil (4) an der Riemenscheibe (1) zu befestigen.
  2. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung folgende Bauteile aufweist: eine Aufnahmebohrung (1e), die sich an einem exzentrischen Abschnitt der Riemenscheibe (1) axial erstreckt; eine Durchgangsbohrung (4c), die einen exzentrischen Abschnitt des Haltebauteils (4) axial durchdringt; und einen Eingriffszapfen (6), der in die Aufnahmebohrung (1e) und die Durchgangsbohrung (4c) eingesetzt ist.
  3. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung folgende Bauteile aufweist: eine Mehrzahl an Aufnahmebohrungen (1e), die sich an einer Mehrzahl von exzentrischen Abschnitten der Riemenscheibe (1) jeweils axial erstrecken; eine Mehrzahl an Durchgangsbohrungen (4c), die eine Mehrzahl an exzentrischen Abschnitten des Haltebauteils (4) jeweils axial durchdringt; und eine Mehrzahl an Eingriffszapfen (6); die in die Aufnahmebohrungen (1e) und die Durchgangsbohrungen (4c) jeweils eingesetzt sind.
  4. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung die folgenden Bauteile aufweist: eine Ausnehmung (1f), die in der Riemenscheibe (1) ausgebildet ist, und einen Vorsprung (4d), der an dem Haltebauteil (4) ausgebildet ist und mit der Ausnehmung (1f) in Umfangsrichtung in Eingriff steht.
  5. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsvorrichtung die folgenden Bauteile aufweist: einen Vorsprung, der an der Riemenscheibe (1) ausgebildet ist, und eine Ausnehmung, die am Haltebauteil (4) ausgebildet ist und mit dem Vorsprung in Umfangsrichtung in Eingriff steht.
  6. Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe (1) eine zylindrische Krempe (1a) enthält, die sich in deren Axialrichtung erstreckt, wobei die zylindrische Krempe (1a) eine Nut (1c) hat, die auf einer inneren Umfangsoberfläche (1b) davon ausgebildet ist und sich in Umfangsrichtung erstreckt, wobei der Sprengring (5) mit der Nut (1c) in Eingriff steht.
  7. Kraftübertragungsmechanismus gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Bauteil (3) feststehend an der Nabe (2) befestigt ist und verschiebbar entlang des Haltebauteils (4) gesichert ist.
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