DE4311781C1 - Stecker oder Buchse für einen Steckverbinder - Google Patents
Stecker oder Buchse für einen SteckverbinderInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
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- H01R13/518—Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
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Description
Die Erfindung betrifft einen Stecker sowie eine Buchse für
einen Steckverbinder.
Derartige Steckverbinder sind beispielsweise aus der
DE 81 11 418 U1 und der EP 0 097 255 B1 bekannt.
Der Steckverbinder nach der EP 0 097 255 B1 wird auf einen
Trägerkörper gesteckt, an dem wiederum ein Leiteranschluß
block befestigt wird, der aus scheibenförmigen, aneinander
gereihten Isoliersegmenten besteht. Die Isoliersegmente
weisen Ausnehmungen auf, in die zugehörige Kontaktelemente
eingelegt werden.
Um die Zugänglichkeit zu den Kontaktelementen auch im Steck
zustand zu ermöglichen, ist weiter vorgesehen, daß jedes
Isoliersegment eine kammerförmige Öffnung aufweist, in die
eine stiftförmige oder messerartige Verlängerung der Endbe
reiche der Kontaktelemente hineinragt.
Die Isoliersegmente weisen an ihrer Oberseite jeweils eine
Vertiefung auf, in die - quer zu den Isoliersegmenten - ein
Abstandsbolzen eingelegt wird, der außenseitig an einem
Rahmenteil verschraubt wird. Durch das Verschrauben der Seg
mente werden diese gegeneinander positioniert.
Bei der bekannten Ausführungsform ist die Anzahl, Position
und Zuordnung der einzelnen Isoliersegmente also vorgegeben.
Auch ein Austausch einzelner Isoliersegmente ist nur schwer
möglich. Hierzu müssen der Abstandsbolzen gelöst, der Rahmen
abgenommen und die Isoliersegmente vom Trägerkörper befreit
werden, bevor eine neue Konfektionierung erfolgen kann.
Aus der DE 38 34 651 A1 sind modular gefaßte Buchsenkontakte
bekannt. Stützkörper an den Rahmenlängsteilen
sind dabei als angeschnittene Streifen gestaltet, wodurch
eine Schwächung des Rahmens auftritt.
Die EP 1 52 743 A1 offenbart einen modular aufgebauten
Steckverbinder, bei dem Rastarme ebenfalls durch Einschnitte
im Rahmen gebildet werden.
Aus dem Prospekt "ODU-MAC Modulares Steckverbindersystem"
Teilkatalog Nr. 7 der ODU Kontakt GmbH & Co., D-8260 Mühl
dorf/Inn sind modulare Steckverbinder bekannt, bei denen
verschiedene Module nach Bedarf aneinandergereiht werden
können. Dabei ist ein Raster von 2,54 mm vorgegeben. Während
der Buchsenteil fest installiert ist, wird der Stiftteil
schwimmend eingebaut.
Die Isolierkörper selbst sind zweiteilig und ultraschall
verschweißt. Die Kontakte werden in den Isolierkörper ein
gerastet.
Die Einzelmodule werden nebeneinander positioniert und da
nach von einem mehrteiligen Rahmen eingefaßt, wobei die
Rahmenteile gegeneinander verschraubt werden.
Durch Lösen der Rahmenteile können einzelne Module zwar ent
nommen oder ausgetauscht werden. Die unmittelbar benachbarte
Anordnung der einzelnen Module innerhalb der Buchse oder des
Steckers bringt jedoch dann Probleme mit sich, wenn die ein
zelnen Module Maßtoleranzen aufweisen, weil diese entspre
chend dann auch die Ausrichtung benachbarter Module beein
flussen. Hierdurch kann es bei der Verbindung von Stecker
und Buchse zu Problemen kommen.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, einen
Steckverbinder beziehungsweise dessen Bauteile anzugeben,
der eine freie Bestückung mit entsprechenden modular ge
stalteten Isoliersegmenten ermöglicht. Außerdem sollen die
Module möglichst leicht einsetzbar und entnehmbar sein, so
daß auch der Anwender bei Bedarf einen vorhandenen Steck
verbinder durch Austausch einzelner Module seinen Bedürf
nissen anpassen kann.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus,
daß jeder Modul für sich an einem
festen Rahmenteil lösbar befestigt wird. Im Gegensatz zu dem
vorgenannten "ODU-MAC"-Steckverbinder werden die einzelnen
Module also nicht als "Paket" zusammen in Position gebracht
und befestigt, sondern jeder einzelne Modul für sich. Auf
diese Weise spielen Maßtoleranzen einzelner Module nur noch
eine untergeordnete Rolle, weil beispielsweise ein Übermaß
sich nicht unmittelbar auf die Position des benachbarten
Moduls auswirkt. Dies gilt insbesondere dann, wenn die
Positioniermittel für die Module so gewählt sind, daß zwi
schen benachbarten Modulen ein gewisser Toleranzbereich vor
gegeben ist.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Art der
Verrastung der einzelnen Module auf einem zugehörigen Rahmen.
Diese Rastverbin
dungen ermöglichen es, jeden Modul sicher und ortsfest zu
positionieren, gewährleisten aber gleichzeitig, daß bei Be
darf der Modul auch leicht wieder vom Rahmen gelöst werden
kann.
Danach betrifft die Erfindung in ihrer allgemeinsten Aus
führungsform einen Stecker oder eine Buchse für einen Steck
verbinder mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dieser Ausführungsform übergreift der Rastvorsprung des
jeweiligen Moduls beim Aufstecken also den zugehörigen Rah
menabschnitt, bis er hinter entsprechende Rastvertiefungen
einschnappt.
Generell ist erfindungsgemäß eine Ausführungsform bevorzugt,
bei der die Module über das anschlußseitige Ende von Buchse
beziehungsweise Stecker auf den zugehörigen Rahmen aufge
setzt werden, wenngleich eine umgekehrte Ausführungsform
auch grundsätzlich möglich ist.
Die Zahl und der Abstand der jeweiligen Rastmittel kann je
nach Anwendungsfall gewählt werden. Es bietet sich aber an,
gewisse Standardisierungen vorzunehmen, wobei es dem Anwen
der dann überlassen bleibt, ob sämtliche Rastpositionen mit
Modulen besetzt werden oder einzelne Rastpositionen frei
bleiben. Gerade in dieser Möglichkeit liegt auch ein wesent
licher Vorteil des neuen Steckverbinders.
Dabei kann der Abstand der Rastvorsprünge beziehungsweise
Rastvertiefungen an den Rahmenabschnitten und die Breite der
Isolierkörper so gewählt werden, daß benachbarte Isolier
körper flächig gegeneinander anliegen. "Flächig gegenein
ander anliegen" heißt hier nicht, daß stets ein vollflächi
ger Kontakt gegeben sein muß. Vielmehr ist dieser Begriff
dahingehend zu verstehen, daß Fertigungstoleranzen berück
sichtigt werden.
Im Gegensatz dazu können der Abstand der Rastvorsprünge
beziehungsweise Rastvertiefungen an den Rahmenabschnitten
beziehungsweise die Breite der Isolierkörper aber auch so
gewählt werden, daß zwischen benachbarten Isolierkörpern ein
Spalt verbleibt. Dieser Spalt wird hier gezielt eingestellt,
um beispielsweise dort eine HF-Abschirmplatte (ein HF-Schirm
blech) anzuordnen, welches dann an Masse angeschlossen wird.
Die geometrische Formgebung der einzelnen Module ist grund
sätzlich beliebig. In der Regel wird der Modul (im Längs
schnitt) eine Rechteckform aufweisen. Die Zahl der Öffnungen
und deren Form ist dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen.
Die Öffnungen können demzufolge beispielsweise rund oder
rechteckig sein und zur Aufnahme von Drahtfederkontakten
ebenso dienen wie für Lichtwellenleiter oder Flachkontakte.
Im stirnseitigen Abschnitt (also im Verbindungsbereich mit
dem zugehörigen Steckverbinder-Bauteil) sind die Isolier
körper nach einer Ausführungsform so ausgebildet, daß sich
im Steckzustand ein Formschluß zwischen Buchse und Stecker
ergibt.
Wie vorstehend bereits ausgeführt, läßt sich der Abstand der
Rastmittel am Rahmen prinzipiell beliebig wählen. Die Ab
stände zwischen benachbarten Rastmitteln können gleich oder
unterschiedlich sein.
Ein wesentlicher Vorteil der beschriebenen Buchse und des
beschriebenen Steckers besteht darin, daß der Rahmen hier
einteilig sein kann. Dies vereinfacht nicht nur die Her
stellung, sondern auch die Bestückung und den Austausch
beziehungsweise die Reparatur. Weist der Rahmen einen Masse
anschluß auf, läßt er sich in besonders vorteilhafter Weise
auch für HF-geschirmte Steckverbinder einsetzen.
Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht ferner darin,
daß die Stecker- und Buchsenmodule auch umgekehrt (invers)
montiert werden können für entsprechende Zu- und Ableitungen
innerhalb eines Moduls.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merk
malen der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert.
Dabei zeigen - jeweils in stark schematisierter Darstellung -
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Steckseite einer Buchse,
Fig. 2 einen Buchsenmodul im Längsschnitt,
Fig. 3 eine Buchse und einen Stecker im Steckzustand.
In den Figuren sind gleiche oder gleichwirkende Bauteile mit
gleichen Bezugszeichen dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Buchsenteil 10 eines Steckverbinders.
Der Buchsenteil 10 weist einen einteiligen Rahmen 12 aus
Kunststoff mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf.
In die entsprechend rechteckige Öffnung 14 sind insgesamt
sieben Steckmodule 16 eingesetzt, die hier mit A bis G
gekennzeichnet sind. Zu erkennen ist, daß die Steckmodule A,
B sowie G beziehungsweise die Steckmodule E und F jeweils
baugleich sind, während die Steckmodule C und D jeweils eine
völlig andere Bestückung mit Kontaktelementen aufweisen. Die
Anordnung der Kontaktelemente wird nachstehend noch näher
beschrieben.
Fig. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Steckmoduls 16
aus Kunststoff.
Der Steckmodul besitzt eine Vielzahl von Längsbohrungen
(Öffnungen) 18, in die korrespondierende Kontaktelemente
(nicht dargestellt) eingesetzt werden. Die Kontaktelemente
können in die entsprechenden Öffnungen (Bohrungen) 18 auf an
sich bekannte Art und Weise eingesetzt werden, beispiels
weise mittels Rastelementen; sie können beispielsweise aber
auch verklebt werden.
Die Öffnungen 18 sind im steckseitigen freien Endbereich er
weitert ausgebildet, um dort - wie Fig. 3 zeigt - das
korrespondierende steckseitige Ende des korrespondierenden
Moduls 16 des Steckerteils 10′ aufzunehmen.
Fig. 2 läßt weiter erkennen, daß der Modul 16 an gegenüber
liegenden Flächenabschnitten parallel zueinander verlaufende
Rastarme 20 aufweist, die an ihrem freien Ende (in der Figur
rechts) nach innen abgewinkelte Rastvorsprünge 20a aufweisen, die
- wie Fig. 3 zeigt - im Steckzustand hinter entsprechende
Rastvertiefungen 12a des Rahmens 12 einrasten. Fig. 3 zeigt
gleichzeitig, daß in dieser Rastposition die Außenkante 12b
des Rahmens 12 gegen einen korrespondierenden Anschlag 16b
des Steckmoduls 16 anliegt, so daß sich eine sichere
Fixierung des Steckmoduls 16 gegenüber dem Rahmen 12 ergibt.
Durch Einbau in ein Gehäuse werden die Rastarme 20 zusätz
lich gegen ein Lösen geschützt.
Die Bemaßung des Steckmoduls 16 beziehungsweise seiner
Rastposition im Rahmen 12 ist derart, daß im Steckzustand
(Fig. 3) die korrespondierenden steckseitigen Abschnitte
der Module 16 von Buchsenteil 10 und Steckerteil 10′
formschlüssig ineinandergreifen.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Rastvertiefungen 12a
im Rahmen 12 nur abschnittweise ausgebildet sind, wobei die
Rastvertiefungen 12a eine Breite aufweisen, die der Breite
der Rastnasen 20a entspricht, so daß auch insoweit eine
sichere Fixierung der Steckmodule 16 am Rahmen 12 gewähr
leistet ist.
In Fig. 1 ist schematisch die Möglichkeit angedeutet, die
Steckmodule 16 unmittelbar aneinanderliegend zu positionie
ren (zum Beispiel die Steckmodule A, B oder E, F, G); die
Figur zeigt aber auch, daß zwischen benachbarten Modulen
(zum Beispiel B, C oder C, D oder D, E) ein Abstand ausge
bildet sein kann, der bei Bedarf zum Beispiel mit einem HF-
Abschirmblech, welches dann an Masse angeschlossen wird,
ausgefüllt sein kann.
Auf diese Weise ergeben sich auch geschirmte Anwendungsmög
lichkeiten für den Steckverbinder. Hier ist es vorteilhaft,
den Rahmen aus Metall auszubilden, so daß die Schirmbleche
direkt den Rahmen kontaktieren.
Ebenso können benachbarte Flächen von Modulen mit Abflachun
gen zur Vergrößerung der Luft- und Kriechstrecken ausgebil
det werden.
Claims (8)
1. Stecker oder Buchse für einen Steckverbinder mit einem im
wesentlichen rechteckigen Rahmen (12), der an parallelen
Rahmenabschnitten; eine Vielzahl von sich paarweise gegen
überliegenden Rastvertiefungen (12a) aufweist, die
jeweils mit korrespondierenden Rastvorsprüngen (20a)
zusammenwirken, die nach innen gerichtet an freien
Enden zugehöriger Rastarme (20) verlaufen, die an
gegenüberliegenden Außenflächen modular gestalteter Iso
lierkörper (16) mit parallel zu den Außenflächen verlau
fenden Durchbohrungen (18) zur Aufnahme elektrischer Kon
taktelemente angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen
den Rastvertiefungen (12a) und der benachbarten freien
Kante (12b) des Rahmenabschnitts dem Abstand zwischen dem
Rastvorsprung (20a) und einem Anschlag (16b) am Isolier
körper (16) für den Rahmen (12) in der Montageposition
entspricht.
2. Stecker oder Buchse nach Anspruch 1, wobei der Abstand
der Rastvertiefungen (12a) an den Rahmenabschnitten und
die Breite der Isolierkörper (16) so gewählt sind, daß
benachbarte Isolierkörper (16) flächig
gegeneinanderliegen.
3. Stecker oder Buchse nach Anspruch 1, wobei der Abstand
der Rastvertiefungen (12a) an den Rahmenabschnitten und
die Breite der Isolierkörper (16) so gewählt sind, daß
zwischen benachbarten Isolierkörpern (16) ein Spalt
verbleibt.
4. Stecker oder Buchse nach Anspruch 3, wobei der Spalt mit
einem HF-Schirmblech ausgefüllt und an Masse anschließ
bar ist.
5. Stecker oder Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
wobei der Rahmen aus Metall besteht.
6. Stecker oder Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
wobei der Rahmen (12) einen Masseanschluß aufweist.
7. Stecker oder Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
wobei benachbarte Flächen der Isolierkörper (16) mit
Abflachungen zur Erhöhung der Luft- und Kriechstrecken
ausgebildet sind.
8. Stecker oder Buchse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
wobei die Isolierkörper unter Umkehrung der Zu- und
Ableitungen der Kontaktelemente invers montiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934311781 DE4311781C1 (de) | 1993-04-09 | 1993-04-09 | Stecker oder Buchse für einen Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4311781C1 true DE4311781C1 (de) | 1994-06-23 |
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ID=6485190
Family Applications (1)
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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