DE4310947C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen

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Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Herstellung von 2- Perfluoralkylethylalkoholen durch Umsetzung von 2-Perfluoral­ kylethyljodiden mit rauchender Schwefelsäure und Hydrolyse des erhaltenen 2-Perfluoralkylethyljodids.
2-Perfluoralkylethylalkohole (FA) sind Zwischenprodukte bei der Herstellung von flecken- und ölbeständigen Appreturen für Teppiche und andere Waren. Derzeit gängige Verfahren zur Her­ stellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen umfassen eine Sul­ fatierungsstufe und eine Hydrolysestufe. In der Sulfatierungs­ stufe werden die 2-Perfluoralkylethyljodide (PFAI) mit Schwe­ feltrioxid umgesetzt. Der fluorierte Reaktionsteilnehmer ist typischerweise eine Perfluoralkylethyljodid-Mischung der Formel F(CF2)2xCH2CH2I, in welcher x eine Zahl von 1 bis 10 bedeutet. Die Homologenverteilung kann variieren, jedoch wird typischerweise eine Produktmischung verwendet, bei der x über­ wiegend 3, 4 und 5 bedeutet. Das Schwefeltrioxid wird typi­ scherweise in Form einer 65%igen Lösung in konzentrierter Schwefelsäure eingesetzt, welche als rauchende Schwefelsäure bzw. Oleum bekannt ist, jedoch stellt dies keine Beschränkung dar. Die Sulfatierungsreaktion kann auch mit SO3 alleine oder mit höher oder geringer konzentrierten Oleum-Mischungen durchgeführt werden, vorausgesetzt, daß die Bedingungen für die Reaktionsstöchiometrie erfüllt sind. Spezielle Mengen und Arten an Reaktionsteilnehmern sollten durch ökonomische, Verfahrens- und Sicherheitsüberlegungen bestimmt werden. In der Hydrolysestufe wird die Sulfatierungsmasse mit Wasser überschwemmt, welches Natriumsulfid enthält, um die 2-Per­ fluoralkylethylalkohole zu erhalten.
Während dieser Reaktionen werden verschiedene unerwünschte Nebenprodukte gebildet, einschließlich der 2-Perfluoralkyl­ ethyljodide, das heißt der Ausgangsmaterialien. Die 2-Per­ fluoralkylethyljodide stellen kein unverbrauchtes Ausgangs­ material dar, sondern werden regeneriert, wenn Jodide mit einem unvermeidbaren Zwischenprodukt, wie zum Beispiel Per­ fluoralkylethylsulfat oder Perfluoralkylethylbissulfat, rea­ gieren.
Dieses Verfahren ist in dem US-Patent 3 283 012 von Day be­ schrieben. Dieses Patent beschreibt zwei Reaktionen, die nacheinander durchgeführt werden. Die erste stellt die Reaktion des Jodids RfCH2CH2I mit rauchender Schwefelsäure unter Bildung des Fluoralkylhydrogensulfatesters RfCH2CH2OSO2OH und J2 dar. Die zweite Reaktion ist die Hydrolyse des Esters mit wäßriger Säure zu dem Alkohol RfCH2CH2OH und Schwefelsäure.
In dem US-Patent 4 618 731 wird von Beck ein verbessertes Ver­ fahren zur Reinigung von 2-Perfluoralkylethanolen beschrieben, bei welchem nicht umgesetzte Jodide der Formeln RfCH2CH2I und RfI mit einem Überschuß an Alkalimetallhydroxid und einem C1-C3-Alkohol in einem geschlossenen Gefäß bei einer Tempera­ tur oberhalb 80°C umgesetzt werden, bis keines der genannten Jodide mehr in den genannten 2-Perfluoralkylethanolen entdeckt werden kann.
Die von Day und Beck beschriebenen Verfahren weisen zum Teil unerwünschte Aspekte auf. Bei dem Verfahren von Day wird kein Oxidationsmittel in der Hydrolysestufe eingesetzt, und es werden deshalb in der Produktmischung Jodide gefunden. Es sind deswegen zusätzliche Reinigungsschritte notwendig, um ein hochreines Produkt zu erhalten.
Das Verfahren von Beck ist schlicht ein Reinigungsverfahren für Alkohole. Die Anwendung dieses Verfahrens würde zwar zu hochreinen Alkoholen führen, es wären jedoch längere Verfah­ renszeiten erforderlich.
In der US 5097090 diskutiert Beck eine Verbesserung des Verfah­ rens von Day, indem zwei ähnliche kontinuierliche Reaktor­ systeme in Serie zusammengeschaltet werden, wobei die Reak­ tionsteilnehmer in jedem der Reaktorsysteme in Zonen intensi­ ver Durchmischung in kleinvolumigen Schleifen miteinander in Berührung gebracht werden, die unter hohem Druck und unter hohen Rückführungsraten betrieben werden. Das Verfahren umfaßt keine neuen Chemikalien, und es wird auch kein Oxidationsmit­ tel in der Hydrolysestufe eingesetzt.
Das US-Patent 4 613 681 von Foulletier et al. und die DE-30 35 641 von Hoechst beschreiben die Verwendung von Per­ carbonsäuren, die sowohl teuer als auch gefährlich sind, für die Umwandlung der Jodide zu Estern und Alkoholen. Darüber hinaus wird diese Umsetzung in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt.
Schwenk et al. beschreiben in dem US-Patent 4 219 681 den Ein­ satz von Wasser in Anwesenheit von N-Methyl-2-pyrrolidon für die Umwandlung von 2-Perfluoralkylethyljodiden zu den Alko­ holen. Die Ausbeute an gewünschtem Produkt ist relativ gering, und es ist eine Destillation erforderlich, um das Lösungsmit­ tel zurückzugewinnen und den Produktalkohol von dem Neben­ produkt Olefin abzutrennen.
Hayashi et al. berichten in dem US-Patent 4 001 309 von dem Einsatz von Wasser und verschiedenen Amiden für die Umwandlung von 2-Perfluoralkylethyljodiden zu Mischungen von 2-Perfluor­ alkylethylalkoholen und 2-Perfluoralkylethylestern, wobei letztere durch Behandlung mit einem Alkali zu Alkoholen umge­ wandelt werden. Die Verwendung von relativ teuren organischen Amiden und die Anwendung hoher Temperaturen und Drücke lassen dieses Verfahren unattraktiv erscheinen.
In der DE 26 28 705 A1 von Allied Chemical Corp. wird ein Verfah­ ren beschrieben, bei dem Jodide mit Schwefeltrioxid in Schwe­ feldioxid behandelt werden. Dieses Verfahren erfordert Kälte, und die Umwandlung ist nicht vollständig.
Die DE 23 18 677 A1 der Farbwerke Hoechst AG offenbart eine Hydrolyse bei hohen Temperaturen und Drücken, welche zu einem Produkt relativ geringer Reinheit führt.
Die EP 245 133 A1 von Atochem beschreibt eine elektrochemische Behandlung des Jodids, welche gleichfalls zu einem Alkohol relativ geringer Reinheit führt.
Die JP 550 09 025 von Daikin Kogyo offenbart ein Verfah­ ren, bei welchem das Jodid unter Verwendung von Chlorsulfon­ säure sulfoniert wird. Der als Endprodukt auftretende gasför­ mige Chlorwasserstoff muß gesammelt werden, und die Umwandlung des Jodids ist relativ gering.
Die JP 500 47 912 von Asahi Glass berichtet über die Umset­ zung von Perfluoralkyljodiden mit Wasser in Gegenwart von Säuren und Dimethylformamid. Die Produktreinheit ist gering.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen durch Umsetzung von 2-Perfluoralkylethyljodiden mit rauchender Schwefelsäure und Hydrolyse des erhaltenen 2-Perfluoralkylethylsulfats, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von SO3 zu Perfluor­ alkylethyljodid 2 : 1 bis 10 : 1 beträgt und die Hydrolyse des Perfluoralkylethylsulfats in Anwesenheit eines Oxidations­ mittels in einem Molverhältnis zu anfänglichem Perfluoralkyl­ ethyljodid von 0,125 : 1 bis 1 : 1 durchgeführt wird, wobei die Wassermenge ausreichend ist, um den SO3-Gehalt unter 30%, be­ rechnet als Schwefelsäure, zu bringen.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Verbesserung des Verfahrens zur Herstellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen mittels Sulfatierung und Hydrolyse von 2-Perfluoralkylethyl­ jodiden, bei welchem in der Hydrolysestufe ein Oxidations­ mittel zugesetzt wird, um die Menge an Jodidverunreinigungen, die im Endprodukt gefunden werden, zu erniedrigen. Die Anwe­ senheit eines Oxidationsmittels verhindert auch die Bildung von Schwefelverunreinigungen über die Reaktion:
SO2 + HI → Schwefel.
Das Oxidationsmittel ist in diesem Fall typischerweise Wasser­ stoffperoxid, Jodsäure, Peroxomonoschwefelsäure (Caro'sche Säure) oder Perjodsäure. Wasserstoffperoxid ist im Handel als 30-70%ige Lösung in Wasser erhältlich. Jodsäure und/oder Per­ oxomonoschwefelsäure können in situ durch Zugabe einer Oleum enthaltenden Sulfatierungsmasse zu einer wäßrigen, Wasser­ stoffperoxid enthaltenden Abschrecklösung erzeugt werden. Jod­ säure kann auch durch Zugabe einer Säure enthaltenden Sulfa­ tierungsmasse zu einer wäßrigen Lösung eines Jodatsalzes, das heißt Natrium- oder Kaliumjodat, erhalten werden. Perjodsäure ist ein im Handel erhältliches starkes Oxidationsmittel. Alle genannten Oxidationsmittel sind von Vorteil, da sie keine neuen Elemente in das Verfahren einführen. Die spezielle Aus­ wahl des Oxidationsmittels wird durch Erwägungen hinsichtlich der Kosten, der Verfügbarkeit, der Effektivität, etc., diktiert.
Die Verfahrensstufen zur Herstellung des 2-Perfluoralkylethyl­ alkohols umfassen den Einsatz eines Sulfatierungs-Reaktions­ gefäßes, welches mit einem Rührer für die Bewegung, mit Vor­ richtungen für das Erhitzen und Kühlen und einer Temperatur­ ablesevorrichtung ausgerüstet ist, die Zugabe von rauchender Schwefelsäure zu dem Sulfatierungs-Reaktionsgefäß, die Zugabe von 2-Perfluoralkylethyljodid zu der im Sulfatierungs- Reaktionsgefäß befindlichen rauchenden Schwefelsäure, wobei die Temperatur in dem Gefäß bei 40 bis 70°C und der Druck bei 1 bis 6 atm gehalten werden.
Das Verfahren umfaßt weiterhin den Einsatz eines zweiten Hydrolyse-Reaktionsgefäßes, das ebenfalls mit Vorrichtungen für das Erhitzen, das Kühlen und Rühren sowie einer Tempera­ tur-Ablesevorrichtung ausgerüstet ist, die Zugabe von Wasser und einem Oxidationsmittel zu dem Hydrolyse-Reaktionsgefäß, das Überführen der Sulfatierungs-Reaktionsmasse zu dem in dem Hydrolyse-Reaktionsgefäß befindlichen Wasser und Oxidations­ mittel, wobei die Temperatur in dem Gefäß bei 50° bis 130°C und der Druck bei 1 bis 5 atm während 10 bis 30 min gehalten werden.
Das Molverhältnis von SO3 zu Perfluoralkylethyljodid beträgt von 2 : 1 bis 10 : 1, und das Molverhältnis von Oxida­ tionsmittel zu anfänglichem Perfluoralkylethyljodid liegt bei 0,125 : 1 bis 1 : 1. Die Menge an Wasser in der Quench- bzw. Abschreckstufe ist ausreichend, um den SO3-Gehalt unter 30%, berechnet als Schwefelsäure, zu bringen.
Das für die Sulfatierungs-Reaktion verwendete Reaktionsgefäß ist hinsichtlich seiner Größe variabel, und zwar in Abhängig­ keit von der Menge an eingesetzten Reaktionsteilnehmern. Es sollte jedoch mindestens halb so groß sein wie das Hydrolyse- Reaktionsgefäß.
Für die Sulfatierungs-Reaktion wird 65%iges Oleum verwendet. Oleum ist eine Lösung von Schwefeltrioxid in konzentrierter Schwefelsäure und sollte vorsichtig gehandhabt werden.
Das 2-Perfluoralkylethyljodid sollte langsam zu dem Oleum hin­ zugefügt werden, um ein Aufschäumen und übermäßige Temperatur­ zunahmen zu verhindern.
Das Hydrolyse-Reaktionsgefäß sollte groß genug sein, um das Volumen der Abschrecklösung und der Sulfatierungs-Reaktions­ masse aufzunehmen.
Wasser und Oxidationsmittel, das heißt die Bestandteile der Quenchlösung, sollten in ausreichend großen Mengen zu dem Hydrolyse-Reaktionsgefäß hinzugefügt werden, um die Bildung von Jodwasserstoff zu unterdrücken. Die bevorzugten Oxida­ tionsmittel zur Durchführung der Erfindung sind Wasserstoff­ peroxid, das Jodation, Caro'sche Säure und Perjodsäure.
Die Sulfatierungs-Reaktionsmasse kann mit beliebigen Mitteln in das Hydrolyse-Reaktionsgefäß überführt werden.
Beispiele
Die Beispiele 1 bis 3 wurden unter Druck durchgeführt, während die Durchführung der Beispiele 4 bis 6 bei atmosphärischem Druck erfolgte. Während in der Hydrolysestufe der Beispiele 2 und 4 kein Oxidationsmittel eingesetzt wurde, wurde in Bei­ spiel 1 Natriumjodat, welches das Jodation bildet, als Oxida­ tionsmittel und in den Beispielen, 3, 5 und 6 Wasserstoff­ peroxid als Oxidationsmittel eingesetzt. Darüber hinaus wurde in den Beispielen 4 und 5 das Perfluoralkylethyljodid (F(CF2)2xCH2CH2I)-Homologe eingesetzt, bei dem x vorwiegend 3, 4 und 5 bedeutet, während in Beispiel 6 dasjenige Homologe eingesetzt wurde, bei dem x vorwiegend 3 und 4 bedeutet.
Beispiel 1
65%iges Oleum wurde in ein 5-Gallonen(0,0189 m3)-Glasgefäß gegeben, welches mit einem Thermopaar, einer Druckanzeige, einer Stickstoff-/Vakuum-Leitung, einer Überführungsleitung, einem Heiz- und Kühlmantel und einem Rührer ausgestattet war. Der Druck in dem Gefäß wurde auf 0 psig erniedrigt und der Inhalt des Gefäßes auf 32°C erhitzt. Während etwa 45 min wurde 2-Perfluoralkylethyljodid zu dem Gefäß hinzugefügt, um eine Reaktionsmischung von 3 Teilen Oleum zu einem Teil 2-Per­ fluoralkylethyljodid herzustellen.
In ein zweites 10-Gallonen(0,0379 m3)-Glasgefäß, welches mit dem ersten Gefäß über die Überführungsleitung verbunden und mit einem Thermopaar, einer Druckanzeige, einer Dampferhit­ zungsvorrichtung und einem Durchblasventil ausgestattet war, wurden Natriumjodat und Wasser gegeben. Das Wasser lag in einem 8-zu-1-Verhältnis mit dem 2-Perfluoralkylethyljodid und das Natriumjodat in einem 1-zu-8-Molverhältnis mit 2-Perfluor­ alkylethyljodid vor. Der Inhalt des zweiten Gefäßes wurde auf 60°C erhitzt.
Der gesamte Inhalt des ersten Gefäßes wurde über die Überfüh­ rungsleitung in das zweite Gefäß überführt, indem der N2-Druck in dem ersten Gefäß erhöht wurde. Die Temperatur der Masse nahm wegen der exothermen Reaktion bis auf 105°C zu. Von da an wurde die Reaktionsmasse auf 110°C erhitzt, wo sie für 4 Stunden gehalten wurde. Nach 4 Stunden wurde eine 1-zu-4- Lösung von Natriumsulfid zu Wasser in das Gefäß gepumpt. Die Masse wurde 1 Stunde bei 110°C gehalten.
Die Masse wurde abgekühlt und der 2-Perfluoralkylethylalkohol abgetrennt. Die Säureschicht wurde ebenfalls abgetrennt. Die Ausbeuten und Reinheiten für diesen Versuch waren wie folgt:
Ausbeute:
97,7% (Masse)
91,8% (100%)
Reinheit:
93,9% 2-Perfluoralkylethylalkohol
0,9% 2-Perfluoralkylethyljodid
1,0% Äther
Beispiel 2
Unter Verwendung der gleichen Ausrüstung wie in Beispiel 1 wurde 65%iges Oleum in ein 5-Gallonen(0,0189 m3)-Glasgefäß gegeben. Der Druck in dem Gefäß wurde auf 0 psig erniedrigt und der Inhalt des Gefäßes auf 22°C erhitzt. Während etwa 45 min wurde 2-Perfluoralkylethyljodid zu dem Gefäß hinzuge­ fügt, um eine 3-zu-1-Oleum zu 2-Perfluoralkylethyljodid- Reaktionsmischung herzustellen.
In das zweite Gefäß wurden Wasser und Natriumsulfit gegeben. Das Wasser lag in einem 8-zu-1-Verhältnis mit 2-Perfluoralkyl­ ethyljodid vor, während das Natriumsulfit in einem 1-zu-80- Verhältnis mit 2-Perfluoralkylethyljodid vorlag. Diese Lösung wurde auf 52°C erhitzt.
Der gesamte Inhalt des ersten Gefäßes wurde in das zweite Ge­ fäß überführt. Bei fortschreitender exothermer Reaktion wurde die Temperatur der Masse auf 110°C erhitzt. Die Masse wurde bei dieser Temperatur 2 Stunden lang gehalten. Die Reaktions­ masse wurde dann abgekühlt und das Produkt abgetrennt.
Ausbeute:
97,3% (Masse)
92,0% (100%)
Reinheit:
94,6% 2-Perfluoralkylethylalkohol
1,6% 2-Perfluoralkylethyljodid
0,6% Äther.
Beispiel 3
Unter Verwendung der gleichen Gerätschaft wie in Beispiel 1 wurde 65%iges Oleum in das 5-Gallonen(0,0189 m3)-Gefäß gege­ ben. Der Druck in dem Gefäß wurde auf 0 psig gebracht und der Inhalt erhitzt. Dann wurde 2-Perfluoralkylethyljodid in das Gefäß gefüllt, um eine Reaktionsmischung von 3 Teilen Oleum zu 1 Teil 2-Perfluoralkylethyljodid zu ergeben.
In das zweite Gefäß wurden H2O2 und Wasser gegeben und das Ganze bei einer Temperatur von 13°C gehalten. Dann wurde ge­ nügend Wasser hinzugefügt, um ein Verhältnis von Wasser zu 2-Perfluoralkylethyljodid von 8 zu 1 zu ergeben, und es wurde ausreichend H2O2 hinzugefügt, um ein Verhältnis von H2O2 zu 2-Perfluoralkylethyljodid von 1,25 zu 8 zu ergeben. Der Inhalt des ersten Gefäßes wurde dann in das zweite Gefäß überführt, indem der N2-Druck in dem ersten Gefäß erhöht wurde. Die Tem­ peratur dieser Masse nahm infolge der exothermen Reaktion auf 110°C zu und wurde dort für 2 Stunden gehalten. Nach 2 Stun­ den wurde die Masse abgekühlt.
Es wurde ein Versuch unternommen, den 2-Perfluoralkylethyl­ alkohol von der wäßrigen Schicht abzutrennen. Infolge der An­ wesenheit von Jod waren die Schichten jedoch zu dunkel, um eine Trennung zu sehen. Es wurden Proben entnommen. Die Aus­ beuten bei diesem Versuch konnten nicht ermittelt werden, da es unmöglich war, eine gute Trennung zwischen der Alkohol­ schicht und der wäßrigen Schicht zu erhalten. Die Reinheiten waren wie folgt:
Reinheit:
96,5% 2-Perfluoralkylethylalkohol
0,14% 2-Perfluoralkylethyljodid
0,7% Äther.
Beispiel 4
Ein zur Atmosphäre hin durch ein wassergekühltes Kondensa­ tionssystem belüftetes Reaktionsgefäß wurde nacheinander mit Oleum (nominal 65%) und 2-Perfluoralkylethyljodiden (PFAI mit x = 3, 4, 5) beschickt, um eine Reaktionsmischung von 2 Teilen Oleum zu einem Teil PFAI zu erhalten. Der Inhalt des Reak­ tionsgefäßes wurde gerührt und während der 15-minütigen Zugabe der PFAI-Mischung bei etwa 50°C gehalten, woran sich eine weitere Haltezeit von 45 min anschloß. Die erhaltene Reak­ tionsmasse wurde dann während eines Zeitraums von 25 min bei atmosphärischem Druck in ein gerührtes Reaktionsgefäß gegeben, das wäßrige Natriumsulfitlösung in einer Menge entsprechend etwa 6 Teilen Wasser und 0,14 Teilen Natriumsulfit pro Teil PFAI-Mischung enthielt. Die erhaltene Mischung wurde zu Rück­ flußbedingungen erhitzt und dort für etwa 3 Stunden gehalten und dann nacheinander unter Rühren auf etwa 85°C und dann ohne Rühren auf etwa 25°C abgekühlt, und man erhielt eine rohe 2-Perfluoralkylethylakohol(FA)-Produktmischung als verfe­ stigte Masse, die die folgende Zusammensetzung in Flächen­ prozent, gemessen durch gaschromatographische Analyse, aufwies:
Die Zahlen 4, 6, 8 . . . entsprechen der Zahl der perfluorierten Kohlenstoffatome im Perfluoralkylsegment, und FA-Äther bedeu­ ten Perfluoralkylethyläther.
Beispiel 5
Ein zur Atmosphäre hin durch ein wassergekühltes Kondensa­ tionssystem belüftetes Reaktionsgefäß wurde nacheinander mit Oleum (nominal 65%) und PFAI (x = 3, 4, 5) beladen, um eine Reaktionsmischung von einem Teil Oleum zu einem Teil PFAI zu erhalten. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wurde gerührt und während der 17-minütigen PFAI-Mischungszugabe und einer an­ schließenden 71-minütigen Haltezeit auf einer Temperatur von etwa 47°C gehalten. Die erhaltene Reaktionsmasse wurde dann während einer 31-minütigen Zeitspanne bei atmosphärischem Druck in ein gerührtes Reaktionsgefäß gegeben, welches wäßri­ ges Wasserstoffperoxid in einer Menge entsprechend etwa 9 Tei­ len Wasser und 0,11 Teilen 30%ige Wasserstoffperoxidlösung pro Teil PFAI-Mischung enthielt. Die Reaktionsmischung wurde auf Rückflußbedingungen erhitzt und dort für etwa 3 Stunden gehalten, um eine nahezu farblose Zweiphasen-Mischung im Reak­ tionsgefäß und ein feuchtes Jod/organische Bestandteile- Kondensat auf der Bodenfraktion des wassergekühlten Kondensa­ tionssystems des Reaktionsgefäßes zu erhalten. Es wurde dann eine wäßrige Natriumsulfitlösung entsprechend 1 Teil Wasser und 0,14 Teile Natriumsulfit pro Teil ursprünglich zugegebener PFAI-Mischung in das Reaktionsgefäß gegeben und die erhaltene Mischung unter Rückflußbedingungen erhitzt, bis die Masse in der Kondensationsvorrichtung solubilisiert und/oder in das Reaktionsgefäß zurückgeführt war. Die Zusammensetzung in Flä­ chenprozent (identifizierte Komponenten) des gewonnenen orga­ nischen Produkts, gemessen durch gaschromatographische An­ alyse, war wie folgt:
Beispiel 6
Ein zur Atmosphäre hin durch ein wassergekühltes Kondensa­ tionssystem belüftetes Reaktionsgefäß wurde nacheinander mit Oleum (nominal 65%) und PFAI (x = 3, 4) beschickt, um eine Reaktionsmischung von 2 Teilen Oleum zu 1 Teil PFAI zu erhal­ ten. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes wurde gerührt und während der 14-minütigen PFAI-Mischungszugabe und einer nachfolgenden 60-minütigen Haltezeit bei einer Temperatur von etwa 44°C gehalten. Die erhaltene Reaktionsmasse wurde dann während eines Zeitraums von 28 min bei atmosphärischem Druck in ein gerührtes Reaktionsgefäß gegeben, das wäßriges Wasserstoff­ peroxid in einer Menge entsprechend etwa 6 Teilen Wasser und 0,21 Teilen 30%ige Wasserstoffperoxidlösung pro Teil PFAI- Mischung enthielt. Die Reaktionsmischung wurde auf Rückfluß­ bedingungen erhitzt und dort für eine Zeit von 70 min gehal­ ten, dann abgekühlt und von der organischen Fraktion für die gaschromatographische Analyse eine Probe entnommen. Das Kon­ densationssystem des Reaktionsgefäßes wurde mit wäßriger Natriumsulfitlösung gespült, um den Jodüberzug zu solubili­ sieren und eine kleine Menge an organischem Produkt zu ge­ winnen, von welchem eine Probe für die gaschromatographische Analyse entnommen wurde. Die Zusammensetzung in Flächenprozent (identifizierte Komponenten) der gewonnenen organischen Frak­ tionen ist nachfolgend angegeben.
Zusammensetzung des organischen Produkts

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von 2-Perfluoralkylethyl­ alkoholen durch Umsetzung von 2-Perfluoralkylethyljodiden mit rauchender Schwefelsäure und Hydrolyse des erhaltenen 2-Perfluoralkylethylsulfats, dadurch gekennzeichnet, dass das Molverhältnis von SO3 zu Perfluoralkylethyljodid 2 : 1 bis 10 : 1 beträgt und die Hydrolyse des Perfluoralkyl­ ethylsulfats in Anwesenheit eines Oxidationsmittels in einem Molverhältnis zu anfänglichem Perfluoralkylethyl­ jodid von 0,125 : 1 bis 1 : 1 durchgeführt wird, wobei die Wassermenge ausreichend ist, um den SO3-Gehalt unter 30%, berechnet als Schwefelsäure, zu bringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Oxidationsmittel ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Wasserstoff­ peroxid, Jodsäure, Peroxomonoschwefelsäure und Perjodsäure.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei welchem das Perfluoralkylethyljodid die Formel F(CF2)2xCH2CH2I besitzt, worin x eine Zahl von 1 bis 10 darstellt.
DE4310947A 1992-04-02 1993-04-02 Verfahren zur Herstellung von 2-Perfluoralkylethylalkoholen Expired - Fee Related DE4310947C2 (de)

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