DE4310605A1 - Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge - Google Patents

Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeige­ vorrichtung für Fahrzeuge der Typs, bei dem Licht, das durch einen transparenten Teil einer Nadelplatte, die von einer internen Meßeinheit gedreht wird, gestrahlt als Anzeigenadel verwendet wird.
Ein Analogmeßgerät des selbstbeleuchtenden Typs ist als Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zum Übermitteln von Fahrin­ formation, wie etwa der Fahrgeschwindigkeit, zum Fahrer be­ kannt. In diesem Typ von Analogmeßgerät ist ein länglicher, transparenter Teil in einer scheibenförmig Nadelplatte ange­ ordnet, die durch eine interne Einheit zum Messen gedreht wird. Eine längliche Lichtform, die durch den transparenten Teil gestrahlt wird, wird als Anzeigenadel verwendet.
In den Fig. 43 bis 46 ist eine herkömmliche Anzeige­ vorrichtung dieses Typs für Fahrzeuge gezeigt. Ein Zeichen­ platte 1 ist als Lichtdiffusionsplatte auf einen Meßgeräte­ gehäuse montiert, das im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Die Zeichenplatte 1 enthält einen transpa­ renten Teil 2 von im wesentlichen kreisförmiger Form an der Anzeigestelle. Eine Reihe von Zahlen 3a ist kreisförmig um den transparenten Teil 2 angeordnet, und eine weitere Skala 3b ist kreisförmig außen um die Reihe von Zahlen angeordnet. Eine zum Beispiel schwarze, undurchsichtige Schicht 4 ist auf der oberen Oberfläche der Zeichenplatte 1 außer auf dem transparenten Bereich 2, den Zahlen 3a und der Skala 3b an­ geordnet. Ein zentrales Loch 5 ist im Mittelpunkt des trans­ parenten Bereichs 2 geformt. Ein rotierender Schaft 7 der internen Einheit des Kreuzspulentyps, der entsprechend der gemessenen Größen angetrieben wird, geht durch das zentrale Loch 5.
Eine scheibenförmige Nadelplatte 8 ist auf der Vorder­ seite der Zeichenplatte 1 angeordnet. Die Nadelplatte 8 be­ steht aus einem transparenten Material, wie etwa Akryl oder Polykarbonat. Der Durchmesser der Nadelplatte 8 ist gering­ fügig größer als der des transparenten Bereichs 2. Der ro­ tierende Schaft 7 ist mit der Nadelplatte 8 verbunden. Ein transparenter Schlitz 9 ist in der Nadelplatte geformt. Der Schlitz 9 dient als Anzeigenadel, die sich radial vom Mit­ telpunkt aus erstreckt. Die undurchsichtige Schicht 4 ist auch auf der oberen Oberfläche der Nadelplatte 8 außer auf dem Schlitz 9 angebracht. Auf der Rückseite der Zeichen­ platte 1 ist eine kalte Kathodenröhre 10 als Lichtquelle um die interne Einheit 6 angeordnet. Die kalte Kathodenröhre 10 ist kreisförmig.
In der so aufgebauten Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge beleuchtet die kalte Kathodenröhre 10, wenn sie leuchtet, die Rückseite der Zeichenplatte 1. Licht geht durch den transparenten Bereich 2, um die Rückseite der Nadelplatte 8 zu beleuchten. Mit der Hintergrundbeleuchtung emittieren die Zahlen 3a, die Skala 3b und der Schlitz 9 Licht. In diesem Zustand wird die interne Einheit 6 entsprechend den Meßgrö­ ßen angetrieben, so daß die Nadelplatte 8 gedreht wird und der Schlitz 9 auf entsprechende Positionen auf den Zahlen 3a und der Skala 3b zeigt. Auf diese Weise wird die Analogan­ zeige durchgeführt.
Wie in Fig. 46 gezeigt, ist die Nadelplatte 8 etwas grö­ ßer als der transparente Bereich 2 der Zeichenplatte 1. Der Umfangskantenbereich 8a der Nadelplatte 8 überlappt sich mit dem Umfangskantenbereich 2a des transparenten Bereichs 2. Andernfalls würde der Fahrer, wenn er seine Augen aus der Frontposition abwendet, den transparenten Bereich 2 durch eine Lücke a zwischen der Zeichenplatte 1 und der Nadel­ platte 8 sehen.
Dort, wo die Zeichenplatte 1 und die Nadelplatte 8 sich überlappen, emittiert der entfernte Endbereich 9a des Schlitzes 9 aufgrund der Anwesenheit des Überlappungsbe­ reichs b eine unzureichende Lichtmenge; sonst sollte er Licht von der Hintergrundbeleuchtung emittieren. Als Ergeb­ nis geht die klare Darstellung verloren. Um dies zu verbes­ sern, ist die undurchsichtige Schicht 4 auf der oberen Ober­ fläche des entfernten Endbereichs 9a geformt.
Das Bilden der undurchsichtigen Schicht 4 auf dem ent­ fernten Endbereich 9a reduziert die Länge des Licht emittie­ renden Schlitzes 9. Mit anderen Worten wird der Zwischenraum zwischen der Spitze 9a′ des Schlitzes 9 und den Zahlen 3a vergrößert. Als Ergebnis kann der Fahrer die Nadel und ihre Anzeige nicht genau wahrnehmen. Also wird die Lesbarkeit der Anzeigevorrichtung verschlechtert.
Durch die Verringerung der Schlitzlänge wird der Fahrer fälschlicherweise die Anzeigevorrichtung kleiner wahrnehmen als sie ist. Dies führt zu einer Verringerung des Wertes des Gegenstands.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, ein Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, die eine klare Anzeige durch die Nadel und eine verbesserte Lesbarkeit bietet und so konstruiert ist, daß sie größer aussieht als sie tatsächlich ist, wodurch ihr Wert vergrößert wird.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die in den bei­ gefügten Patentansprüchen definierte Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge gelöst.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe entspre­ chend einem ersten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung ge­ stellt, welche umfaßt: eine Zeichenplatte mit einem im we­ sentlichen kreisförmigen, transparenten Bereich an der An­ zeigeposition, transparenten Zahlen und einer Skala, die kreisförmig um den transparenten Bereich angeordnet sind, eine scheibenförmige Nadelplatte, die so angetrieben wird, daß sie sich entsprechend den gegebenen Meßgrößen dreht, mit einer transparenten, spaltförmigen Nadel, die leuchtet, wenn sie vom Hintergrund beleuchtet wird, wobei die Nadelplatte auf der Vorderseite der Zeichenplatte angeordnet ist, und eine Lichtquelle, die auf der Rückseite der Zeichenplatte angeordnet ist, wobei die Anzeigevorrichtung dadurch verbes­ sert ist, daß die Nadelplatte aus einem Basismaterial mit einer Lichtdiffusionseigenschaft besteht und daß sich der Schlitz bis zur Umfangskante der Nadelplatte erstreckt.
In der so aufgebauten Anzeigevorrichtung ist eine Licht­ sammelvorrichtung an der Unterseite der Nadelplatte angeord­ net, welche entsprechend dem Schlitz positioniert ist.
In der Anzeigevorrichtung ist ein Bündel optischer Fa­ sern versiegelt in der Nadelplatte angeordnet, der Schlitz erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte, die Licht emittierenden Endflächen des Bündels optischer Fa­ sern sind innerhalb des Schlitzes angeordnet, und die Licht empfangenden Endflächen des Bündels optischer Fasern liegen dem transparenten Bereich gegenüber.
Der Schlitz auf der Nadelplatte erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte, und ein prismenfilm ist auf der Rückseite der Nadelplatte in einer Position, die dem darin geformten Schlitz entspricht, geformt, und wenn Licht unter einem vorgegebenen Winkel auf den Prismenfilm fällt, emittiert der Prismenfilm Licht mit einer vorgegebe­ nen Richtung.
Eine Anzeigeausstülpung steht entlang des Schlitzes von der Umfangskante der Nadelplatte vor, bis sie mit den Zahlen und der Skala überlappt, und der Schlitz erreicht die Spitze der Anzeigeausstülpung.
Wie oben beschrieben, besteht in der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge die Nadelplatte aus einem Lichtdiffusions-Basismaterial, und der Schlitz als die Na­ del, die Licht emittiert, wenn sie Hintergrundlicht erhält, ist bis zur äußern Umfangskante der Nadelplatte ausgedehnt. Wenn die äußere Umfangskante der Nadelplatte mit der un­ durchsichtigen Schicht überlappt, die Teil der Zeichenplatte ist, und der überlappende Teil mit einer ausreichenden Lichtmenge beleuchtet wird, leuchtet der Schlitz gleichmäßig über eine gesamte Länge vom Basisende bis zu entfernten Ende, ohne daß es einen Einfluß von dem überlappenden Teil gibt. Eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Les­ barkeit werden sichergestellt. Durch Verwendung einer sol­ chen Nadel 9 sieht die Anzeigevorrichtung größer aus als sie ist, was zu einer Verbesserung des Wertes des Gegenstands führt.
Da eine Lichtsammelvorrichtung an der Unterseite der Na­ delplatte in einer Position, die dem Schlitz entspricht, ge­ formt ist, leuchtet der Schlitz mit hoher Helligkeit über seine gesamte Länge.
Weiterhin ist ein Bündel optischer Fasern versiegelt in der Nadelplatte angeordnet, der Schlitz erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte, die Licht emittie­ renden Endflächen des Bündels optischer Fasern sind inner­ halb des Schlitzes angeordnet, und die Licht empfangenden Endflächen des Bündels optischer Fasern liegen dem transpa­ renten Bereich gegenüber. Demzufolge leuchtet der Schlitz mit einer gleichförmigen Intensität über den Bereich von der Basis bis zur Spitze. Die resultierende Nadel ist lang.
Der Schlitz auf der Nadelplatte erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte, und ein Prismenfilm ist auf der Rückseite der Nadelplatte in einer Position, die dem darin geformten Schlitz entspricht, geformt, und wenn Licht unter einem vorgegebenen Winkel auf den Prismenfilm fällt, emittiert der Prismenfilm Licht mit einer vorgegebe­ nen Richtung. Mit einer solchen Konstruktion tritt Licht in den Prismenfilm ein, breitet sich in diesem aus und tritt aus diesem unter einen vorgegebenen Winkel zur Nadelplatte aus. Mit dem von den optischen Fasern emittierten Licht leuchtet der Schlitz mit einer gleichförmigen Intensität über den Bereich von der Basis bis zur Spitze.
Eine Anzeigeausstülpung steht entlang des Schlitzes von der Umfangskante der Nadelplatte vor, bis sie mit den Zahlen und der Skala überlappt, und der Schlitz erreicht die Spitze der Anzeigeausstülpung. Der Schlitz oder die Nadel, die über ihre gesamte Länge mit gleichförmiger Helligkeit leuchtet, überlappt mit den Zahlen und der Skala. Die führt zu einer klaren Anzeige durch die Nadel.
Weiterhin ist es die Aufgabe eines zweiten Gesichts­ punkts der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung zu stellen, in der die Nadel über ihre gesamte Länge einschließlich ihres entfernten En­ des durch Verwendung von verbessertem Material für die Na­ delplatte hell wird.
Insbesondere wird zum Lösen der obigen Aufgabe entspre­ chend einem zweiten Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung eine Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Verfügung ge­ stellt, welche umfaßt: eine Zeichenplatte mit einem kreis­ förmigen, transparenten Bereich in der Mitte, transparenten Zahlen und einer Skala, die kreisförmig um den transparenten Bereich angeordnet sind, eine scheibenförmige Nadelplatte mit einer transparenten, spaltförmigen Nadel, wobei die Na­ delplatte auf der Vorderseite der Zeichenplatte angeordnet ist, und eine Lichtquelle, die auf der Rückseite der Zei­ chenplatte angeordnet ist, um die Zahlen und die Skala auf der Zeichenplatte und die Nadel der Nadelplatte zu beleuch­ ten, wobei die Verbesserung darin besteht, daß wenigstens die Nadel und die Nadelplatte aus einem fluoreszierenden Ma­ terial bestehen und daß die Lichtsammel-Wellenlängencharak­ teristik des fluoreszierenden Farbstoffs, der das fluores­ zierende Material bildet, im wesentlichen gleich der Peak- Wellenlänge in der Spektralcharakteristik gesetzt ist, die die Variation der Leuchtintensität der Lichtquelle dar­ stellt.
In der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge ist die Peak- Wellenlänge in der spektralen Charakteristik, die die Varia­ tion der Leuchtintensität der Lichtquelle darstellt, so aus­ gewählt, daß die Leuchtwellenlänge des fluoreszierenden Farbstoffs sich an einem Peak der relativen Leuchtwirkungs­ kurve des Menschen befindet.
Wenn in der so konstruierten, erfindungsgemäßen Anzeige­ vorrichtung für Fahrzeuge entsprechend dem zweiten Gesichts­ punkt der Erfindung die Lichtquelle angeschaltet wird, emit­ tiert die Nadelplatte 18 wirkungsvoll Licht, da die Licht­ sammel-Wellenlängencharakteristik des fluoreszierenden Farb­ stoffs, der das fluoreszierende Material bildet, so einge­ stellt ist, daß sie im wesentlichen gleich der Peak-Wellen­ länge der spektralen Charakteristik, die der Variation der Leuchtintensität des Lichtquelle entspricht. Als Ergebnis wird die Nadel über ihre gesamte Länge einschließlich ihrem entfernten Ende hell. Wenn die Leuchtwellenlänge des fluo­ reszierenden Farbstoffs am Peak der relativen Leuchtwir­ kungskurve des Menschen angeordnet ist, wird der Fahrer die Nadel als heller empfinden.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die eine Anzeigevorrich­ tung für Fahrzeuge nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist ein Querschnitt der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge der Fig. 2 zeigt.
Fig. 4 ist ein Querschnitt, der die Nadelplatte der An­ zeigevorrichtung der Fig. 1 zeigt.
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die eine Anzeigevorrich­ tung für Fahrzeuge nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist ein Querschnitt der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge der Fig. 5.
Fig. 7 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge der Fig. 6 zeigt.
Fig. 8 ist ein Vorderansicht, die eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels der Fig. 5 zeigt.
Fig. 9 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich der Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge der Fig. 8 zeigt.
Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Na­ delplatte entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 11 ist ein Querschnitt, der die Nadelplatte der Fig. 10 zeigt.
Fig. 12 ist ein Querschnitt, der eine erste Modifikation der Nadelplatte der Fig. 10 zeigt.
Fig. 13 ist ein Querschnitt, der eine zweite Modifika­ tion der Nadelplatte der Fig. 10 zeigt.
Fig. 14 ist ein Querschnitt, der eine dritte Modifika­ tion der Nadelplatte der Fig. 10 zeigt.
Fig. 15 ist eine perspektivische Ansicht, die die Ober­ seite des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rück­ seite des in Fig. 15 gezeigten, vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 17 ist ein Querschnitt, der den entfernten Endbe­ reich des Schlitzes der in Fig. 15 gezeigten Nadelplatte zeigt.
Fig. 18 ist eine Ansicht der Rückseite der Nadelplatte, die nützlich zum Erklären des Lichtsammelzustands der in Fig. 15 gezeigten Nadelplatte ist.
Fig. 19 ist ein Querschnitt der in Fig. 15 gezeigten Na­ delplatte.
Fig. 20 ist eine Ansicht der Rückseite der Nadelplatte einer ersten Modifikation der Nadelplatte nach dem in Fig. 15 gezeigten, vierten Ausführungsbeispiels.
Fig. 21 ist ein Querschnitt der in Fig. 20 gezeigten Na­ delplatte.
Fig. 22 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rück­ seite einer zweiten Modifikation des in Fig. 15 gezeigten, vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lichtsammelbereich der in Fig. 22 gezeigten Nadelplatte zeigt.
Fig. 24 ist ein Querschnitt, der die in Fig. 22 gezeigte Nadelplatte zeigt.
Fig. 25 ist eine Ansicht, die die Rückseite der Nadel­ platte zeigt und nützlich zum Erklären des Lichtsammelzu­ stands der in Fig. 22 gezeigten Nadelplatte ist.
Fig. 26 ist ein Querschnitt in der Pfeilrichtung entlang einer Linie X-X der Fig. 23.
Fig. 27 ist eine perspektivische Ansicht, die die Rück­ seite einer dritten Modifikation des in Fig. 15 gezeigten, vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt.
Fig. 28 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Lichtsammelbereich der in Fig. 27 gezeigten Nadelplatte zeigt.
Fig. 29 zeigt die Rückseite des in Fig. 27 gezeigten Lichtsammelbereichs.
Fig. 30 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil der Nadelplatte nach einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
Fig. 31 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich der in Fig. 30 gezeigten Nadelplatte.
Fig. 32 zeigt ein Bündel optischer Fasern.
Fig. 33 zeigt ein fest in dem Gehäuse angeordnetes Bün­ del optischer Fasern.
Fig. 34 ist eine perspektivische Ansicht einer Nadel­ platte nach einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung.
Fig. 35 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich des sechsten Ausführungsbeispiels der Fig. 34 zeigt.
Fig. 36 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich eines siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung zeigt.
Fig. 37 ist ein Querschnitt, der zeigt, wie Licht in einen Prismenfilm eintritt, sich in diesem ausbreitet und aus demselben austritt.
Fig. 38 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Na­ delplatte entsprechend einem achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 39 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich des Ausführungsbeispiels der Fig. 38 zeigt.
Fig. 40 ist eine Explosionsansicht, die eine Anzeigevor­ richtung für Fahrzeuge nach einem neunten Ausführungsbei­ spiel der Erfindung zeigt.
Fig. 41 ist ein Graph, der die spektrale Charakteristik einer Lichtquelle für die Lumineszenz zeigt.
Fig. 42 ist ein Graph, der die relative Leuchtwirkungs­ kurve für einen Menschen zeigt.
Fig. 43 ist eine Explosionsansicht einer herkömmlichen Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge.
Fig. 44 ist eine Vorderansicht der herkömmlichen Anzei­ gevorrichtung für Fahrzeuge.
Fig. 45 ist ein Querschnitt der Anzeigevorrichtung fur Fahrzeuge der Fig. 43.
Fig. 46 ist ein Querschnitt, der einen Schlüsselbereich der in Fig. 45 gezeigten Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zeigt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfin­ dung werden unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 42 be­ schrieben.
In den Fig. 1 bis 4, die ein erstes Ausführungsbei­ spiel einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für Fahr­ zeuge zeigen, ist eine Zeichenplatte 1 als Lichtdiffusions­ platte auf einem im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeugs in­ stallierten Meßgehäuse montiert. Die Zeichenplatte 1 enthält einen transparenten Bereich 2, der im wesentlichen kreisför­ mig ist, an der Stelle der Anzeige. Eine Reihe von Zahlen 3a ist kreisförmig um den transparenten Bereich 2 angeordnet, und eine weitere Skala 3b ist kreisförmig außerhalb der Reihe von Zahlen angeordnet. Eine zum Beispiel schwarze, un­ durchsichtige Schicht 4 ist auf der oberen Oberfläche der Zeichenplatte außer auf dem transparenten Bereich 2, den Zahlen 3a und der Skala 3b angeordnet. Ein zentrales Loch ist im Zentrum des transparenten Bereichs 2 geformt. Ein ro­ tierender Schaft 7 der internen Einheit des Kreuzspulentyps, der entsprechend der gegebenen Meßgrößen angetrieben wird, geht durch das zentrale Loch 5.
Ein scheibenförmige Nadelplatte 8 ist auf der Vorder­ seite der Zeichenplatte 1 angeordnet. Die Nadelplatte 8 ist etwas größer als der transparente Bereich 2. Der rotierende Schaft 7 ist mit der Nadelplatte 8 verbunden. Auf der Rück­ seite der Zeichenplatte 1 ist eine kalte Kathodenröhre 10 als Lichtquelle um die interne Einheit 6 herum angeordnet. Die kalte Kathodenröhre 10 ist kreisförmig. In diesem Aus­ führungsbeispiel besteht die Nadelplatte aus einem fluores­ zierenden Material als Lichtdiffusions-Basismaterial, das aus einer Mischung aus einem transparenten Harz und einem vorgegebenen, fluoreszierenden Farbstoff besteht. Die un­ durchsichtige Schicht 4 ist auch auf der oberen Oberfläche der Nadelplatte 8 außer an dem Schlitz 9 geformt, der sich als Nadel von dem Zentrum bis zur Umfangskante erstreckt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels beschrieben. In der so aufgebauten Anzei­ gevorrichtung für Fahrzeuge beleuchtet die kalte Kathoden­ röhre 10, wenn sie angeschaltet ist, die Rückseite der Zei­ chenplatte 1. Licht geht durch den transparenten Bereich 2, um die Rückseite der Nadelplatte 8 zu beleuchten. Mit dieser Hintergrundbeleuchtung emittieren die Zahlen 3a, die Skala 3b und der Schlitz 9 Licht. In diesem Zustand wird die in­ terne Einheit 6 entsprechend bestimmter Meßgrößen angetrie­ ben, so daß die Nadelplatte gedreht wird, und der Schlitz 9 zeigt auf entsprechende Positionen der Zahlen 3a und der Skala 3b. Auf diese Weise wird die Analoganzeige durchge­ führt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem die Na­ delplatte 8 aus einem vorgegebenen, fluoreszierenden Mate­ rial besteht, geht von der Lichtquelle 10 emittiertes Licht durch den transparenten Bereich 2 und beleuchtet die Rück­ seite der Nadelplatte 8. Das Licht wird in die Nadelplatte 8 eingeführt. Der fluoreszierende Farbstoff des fluoreszieren­ den Materials wandelt das eingeführte Licht in eine Fluores­ zenzstrahlung um. Als Ergebnis wird das Licht in der Form einer Fluoreszenzstrahlung mit langen Wellenlängen emit­ tiert. Der größte Teil der Fluoreszenzstrahlung breitet sich in der Nadelplatte 8 aus, während sie die Totalreflektion und die diffuse Reflektion an der Grenzfläche 8b zwischen der Innenseite und der Außenseite der Nadelplatte 8 wieder­ holt.
Selbst in einem solchen Fall, bei dem sich der Schlitz 9 bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte 8 erstreckt und der äußere Endbereich der Nadelplatte B mit der undurchsich­ tigen Schicht 4 auf der Zeichenplatte 1 überlappt und der Überlappungsbereich b unzureichend mit dem Hintergrundlicht beleuchtet ist, breitet sich die Fluoreszenzstrahlung, wäh­ rend sie die diffuse Reflektion wiederholt, innerhalb der Nadelplatte 8 aus, ohne von dem Überlappungsbereich b beein­ flußt zu werden, und tritt aus dem Schlitz 9 aus. Als Ergeb­ nis leuchtet der Schlitz 9 mit einer gleichförmigen Intensi­ tät über seine gesamte Länge. Demzufolge wird eine ausrei­ chende Leuchtintensität gleichförmig über den gesamten Schlitz von der Basis bis zum entfernten Ende verteilt. Der resultierende Schlitz oder die Nadel 9 ist lang. Die Spitze 9a′ des Schlitzes ist nahe den Zahlen 3a angeordnet, wodurch eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Lesbarkeit sichergestellt werden. Durch die Verwendung des langen Schlitzes oder der langen Nadel 9 erscheint die Anzeigevor­ richtung größer als sie tatsächlich ist, was zu einer Ver­ besserung des Produktwertes führt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen ein zweites Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung. Die Nadelplatte 8 hat den­ selben Aufbau wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbei­ spiel. Eine Ausstülpung 11 ist integral mit der Nadelplatte 8 derart geformt, daß sie entlang des Schlitzes 9 von der Umfangskante der Nadelplatte 8 vorsteht. Insbesondere hat die Ausstülpung 11 eine Dicke gleich der der Nadelplatte 8 und erstreckt sich entlang des Schlitzes 9, bis sie mit den Zahlen 3a und der Skala 3b überlappt. Die obere Seite der Ausstülpung 11 ist mit der undurchsichtigen Schicht 4 be­ deckt, so daß der Schlitz 9 die Spitze der Ausstülpung 11 erreicht. Ein abgeschrägter Teil ist von der unteren Seite der Nadelplatte 8 zur Oberseite am entfernten Endbereich der Ausstülpung 11 nach oben abgeschrägt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel bestehen die Nadel­ platte 8 und die Ausstülpung 11 aus einem vorgegebenen, fluoreszierenden Material. Demzufolge wird in die Nadel­ platte 8 eingeführtes Licht durch das fluoreszierende Mate­ rial in Fluoreszenzstrahlung umgeformt. Es wird dann wieder als Fluoreszenzstrahlung mit langen Wellenlängen emittiert. Der größte Teil der emittierten Fluoreszenzstrahlung breitet sich innerhalb der Nadelplatte durch wiederholte Reflektio­ nen an der Grenzfläche 8b und innerhalb der Ausstülpung 11 aus. Durch die sich innerhalb der Nadelplatte 8 und der Aus­ stülpung 11 durch wiederholte diffuse Reflektion ausbrei­ tende Fluoreszenzstrahlung leuchtet der Schlitz 9. Die Fluo­ reszenzstrahlung schwächt sich zunehmend ab, bevor sie die Spitze der Ausstülpung 11 erreicht. Es ist hier festzustel­ len, daß der abgeschrägte Teil 12 die abgeschwächte Fluores­ zenz im wesentlichen unter einem Winkel von 90° reflektiert, um sie zum Schlitz 9 zu lenken. Die Wirkung des abgeschräg­ ten Teils 12 verhindert, daß die Spitze des Schlitzes 9 dun­ kel wird. Mit anderen Worten leuchtet der Schlitz 9 mit gleichförmiger Intensität über seine gesamte Länge.
Wie oben beschrieben, dehnt sich der Schlitz 9 als eine Anzeigenadel auf die Ausstülpung 11 aus, die integral mit der Nadelplatte 8 geformt ist, und erstreckt sich bis zur Überlappung mit den Zahlen 3a und der Skala 3b. Selbst in einem Fall, in dem die Ausstülpung 11 mit der undurchsichti­ gen Schicht 4 auf der Zeichenplatte 1 überlappt, leuchtet der Schlitz mit einer gleichförmigen Intensität über seine gesamte Länge, wobei sich die Fluoreszenzstrahlung innerhalb der Nadelplatte 8 und der Ausstülpung 11 durch wiederholte diffuse Reflektion ausbreitet. Demzufolge ist der Schlitz oder die Nadel 9 gleichförmig hell in dem gesamten Bereich von der Basis der Nadel bis zum entfernten Ende. Da die Spitze 9a′ der Nadel 9 mit den Zahlen 3a überlappt, kann der Fahrer mit seinen Augen genau die von der Nadel 9 angezeigte Position erkennen. In dieser Hinsicht sind die visuelle Er­ kennbarkeit und Lesbarkeit der Anzeigevorrichtung verbes­ sert. Da die Nadel 9 ausreichend lang ist, erscheint die An­ zeigevorrichtung größer als sie tatsächlich ist, was insge­ samt den Wert des Gegenstands erhöht.
Eine Modifikation des zweiten Ausführungsbeispiels ist in den Fig. 8 und 9 gezeigt. In diesem Beispiel ist eine Warmprägung 13, die transparent und weiß in der Farbe ist, auf der Unterseite des Teils der Nadelplatte und der Aus­ stülpung 11, wo die Nadel 9 geformt ist, angebracht.
Der Prägungsteil 13a der Warmprägung 13, der sich über den abgeschrägten Teil 12 der Ausstülpung 11 erstreckt, dient zur Verbesserung der Reflektion für die Fluoreszenz­ strahlung, die durch das eingeführte Licht bewirkt wird, durch den abgeschrägten Teil 12. Der Prägungsteil 13b, der auf der Unterseite der Nadelplatte 8, die dem transparenten Bereich 2 der Zeichenplatte 1 gegenüberliegt, geformt ist, dient zum Aufweichen des Lichts, das durch den transparenten Teil 2 in die Nadelplatte 8 eingeführt wird. Durch die Ver­ wendung der Warmprägung 13 mit den Prägungsteilen 13a und 13b leuchtet der Schlitz gleichförmig über seine gesamte Länge.
Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 be­ schrieben.
Wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen be­ steht die Nadelplatte 8 aus einem vorgegebenen, fluoreszie­ renden Material, und die undurchsichtige Schicht 4 ist auf der Oberseite der Nadelplatte 8 außer auf der Nadel 9 ange­ bracht. Eine riegelförmige Ausstülpung 14 als Lichtsammel­ vorrichtung ist integral auf dem sich radial erstreckenden, schmalen Bereich auf der Unterseite der Nadelplatte 8, der dem auf der Oberseite derselben geformten Schlitz 9 ent­ spricht, geformt. Der entfernte Endbereich 14a der riegel­ förmigen Ausstülpung 14 steht von der äußeren Umfangskante der Nadelplatte 8 hervor. Die undurchsichtige Schicht 4 ist über der oberen Fläche des entfernten Endbereichs der rie­ gelförmigen Ausstülpung 14 geformt, um sich darüber zu er­ strecken. Ein abgeschrägter Teil 15 ist von der unteren Seite der Nadelplatte 8 bis zur Oberseite am entfernten End­ bereich 14a der Ausstülpung nach oben abgeschrägt.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel besteht die Nadel­ platte 8 und die Ausstülpung 14 aus einem vorgegebenen fluo­ reszierenden Material. Demzufolge wird das in die Nadel­ platte 8 eingeführte Licht durch das fluoreszierende Mate­ rial in Fluoreszenzstrahlung umgewandelt. Es wird wieder als Fluoreszenzstrahlung bei langen Wellenlängen emittiert. Der größte Teil der emittierten Fluoreszenzstrahlung breitet sich durch wiederholte Reflektionen an der Grenzfläche 8b der Nadelplatte innerhalb der Nadelplatte 8 und durch wie­ derholte Reflektionen an der Grenzfläche 14b der riegelför­ migen Ausstülpung 14 innerhalb der Ausstülpung 14 aus. Die Fluoreszenzstrahlung erreicht den entfernten Endbereich 14a der riegelförmigen Ausstülpung 14 und wird von dem abge­ schrägten Teil 15 reflektiert.
Demzufolge ist der Schlitz oder die Nadel 9 gleichmäßig hell über ihre gesamte Länge von der Basis der Nadel bis zu ihrem entfernten Ende. Da die Spitze der Nadel 9 mit den Zahlen überlappt, kann der Fahrer mit seinen Augen genau die von der Nadel 9 angezeigte Position erkennen.
Wie in Fig. 11 zu sehen, wird Licht von der Lichtquelle von beiden Seiten und auch von der Unterseite der riegelför­ migen Ausstülpung 14 in diese Ausstülpung 14 eingeführt. Da­ her wird die Lichtempfangsfläche vergrößert, so daß die Menge der sich in der riegelförmigen Ausstülpung ausbreiten­ den Fluoreszenzstrahlung zunimmt und der Schlitz ein inten­ siveres Licht emittiert. Demzufolge kann der Fahrer klar die Anzeige durch die Nadel 9 erkennen.
Eine erste Modifikation des oben beschriebenen, dritten Ausführungsbeispiels ist in Fig. 12 gezeigt. Wie gezeigt, ist eine V-förmige Vertiefung 16 in die Unterseite der rie­ gelförmigen Ausstülpung 14 geformt. Das von beiden Seiten der riegelförmigen Ausstülpung 14 eingeführte Licht wird von der V-förmigen Vertiefung 16 reflektiert und in die Nadel 9 geführt. Als Ergebnis ist das von der Nadel 9 emittierte Licht noch intensiver.
Eine zweite Modifikation des dritten Ausführungsbei­ spiels ist in Fig. 13 gezeigt. Wie gezeigt, ist eine Wand 17 um die äußere Umfangskante der Nadelplatte 8 geformt. Die äußere Oberfläche der Wand 17 ist ebenfalls mit der undurch­ sichtigen Schicht 4 bedeckt.
Aufgrund der Wand 17 kann der Fahrer, wenn er seine Au­ gen aus der Frontposition abwendet, nicht den transparenten Bereich durch die Lücke zwischen der Zeichenplatte und der Nadelplatte 8 sehen. Außerdem tritt kein Licht durch die äu­ ßere Umfangskante der Nadelplatte 8 nach außen.
Eine dritte Modifikation des dritten Ausführungsbei­ spiels ist in Fig. 14 gezeigt. Wie gezeigt, sind die Nadel­ platte 8 und die riegelförmige Ausstülpung 14 getrennt ge­ formt, wobei beide aus einem fluoreszierenden Material be­ stehen.
Auch bei dieser Struktur bewirkt die Fluoreszenzstrah­ lung, die durch das eingeführte Licht verursacht wird und sich innerhalb der riegelförmigen Ausstülpung 14 ausbreitet, daß der Schlitz 9 intensiver leuchtet. Die resultierende Na­ del 9 zeigt klar auf die Zahlen auf der Skala.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 19 be­ schrieben.
Wie in den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht die Nadelplatte 8 aus einem vorgegebenen fluoreszierenden Mate­ rial und die undurchsichtige Schicht 4 ist auf der Oberseite der Nadelplatte 8 außer auf der Nadel 9 geformt. Wie ge­ zeigt, ist die Nadelplatte 8 so geformt, daß sie eine Aus­ stülpung besitzt, auf der der entfernte Endteil 9a der Nadel 9 angeordnet ist. Demzufolge erstreckt sich die Nadel 9 über die Nadelplatte 8. Die äußere Umfangskante der Nadelplatte 8 erstreckt sich nach unten, um im Querschnitt eine kreisför­ mige Wand zu bilden. Ein wie ein gleichschenkliges Dreieck geformter Lichtsammelbereich 31 steht von der Unterseite der Nadelplatte 8 in einer Ein-Stück-Konstruktion hervor. Der Scheitelwinkel 31a des Lichtsammelbereichs 31 liegt unter dem entfernten Endbereich 9a der Nadel 9. Eine Mittelline 31b des Lichtsammelbereichs 31 liegt genau unter der Nadel 9. Ein abgeschrägter Teil 31c, der auf dem Scheitelwinkelbe­ reich 31a des Lichtsammelbereichs 31 geformt ist, erhöht sich allmählich von der Unterseite der Nadelplatte 8 bis zur Oberseite. Eine riegelförmige Ausstülpung 14 als Lichtsam­ melvorrichtung ist integral mit dem sich radial erstrecken­ den, schmalen Bereich der Unterseite der Nadelplatte 8, der dem auf der Oberseite derselben geformten Schlitz 9 ent­ spricht, geformt. Der entfernte Endbereich 14a der riegel­ förmigen Ausstülpung 14 steht von der äußeren Umfangskante der Nadelplatte 8 vor. Die undurchsichtige Schicht 4 ist über die obere Fläche des entfernten Endbereichs der riegel­ förmigen Ausstülpung 14 geformt, um sich darüber zu erstrec­ ken. Ein abgeschrägter Teil 15 ist von der Unterseite der Nadelplatte 8 bis zur Oberseite am entfernten Endbereich 14a der Ausstülpung 14 nach oben abgeschrägt. Die gleichen Schenkel 31d sind nach innen gekrümmt. Eine Warmprägung ist auf der Unterseite des Lichtsammelbereichs 31 in dem längli­ chen, dem Schlitz 9 entsprechenden Bereich geformt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird Licht durch die Lichtaufnahmeoberfläche einschließlich der Unterseite und der Seitenflächen des Lichtsammelbereichs 31 in den Licht­ sammelbereich 31 eingeführt. Das eingeführte Licht wird ebenfalls in Fluoreszenzstrahlung umgewandelt und als Fluo­ reszenzstrahlung mit langen Wellenlängen emittiert. Die an den breiten Lichtaufnahmeoberflächen erhaltene Fluoreszenz breitet sich aus, während sie an den Schenkeln 31d als Grenzflächen zwischen der Innenseite und der Außenseite des Lichtsammelbereichs 31 reflektiert wird, so daß die Fluores­ zenzstrahlung im Bereich des Scheitelwinkels 31a und der Ba­ siswinkel 31e und 32e konzentriert wird. Durch die sich in­ nerhalb des Lichtsammelbereichs 31 durch wiederholte Reflek­ tion ausbreitende Fluoreszenzstrahlung leuchtet der Schlitz 9 der Nadelplatte 8. Die Fluoreszenzstrahlung wird insbeson­ dere im Bereich des Scheitelwinkels 31a, also des entfernten Endbereichs 9a des Spaltes 9 konzentriert, wo die Fluores­ zenzstrahlung sonst stark gedämpft wird. Demzufolge leuchtet die Nadel 9 mit gleichförmiger Intensität über ihre gesamte Länge. Die resultierende Nadel 9 wird visuell exzellent er­ kannt und hat einen guten Produktwert.
Eine erste Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die Fig. 20 und 21 beschrieben. Die Modifikation besteht darin, daß die Nadelplatte 8 mit dem Lichtsammelbereich 31 im Gewicht reduziert ist. Zu die­ sem Zweck werden Löcher 32 und 32, die jeweils gleich der Form sind, die durch Halbieren des Lichtsammelbereichs er­ halten wird, auf beiden Seiten des durch P bezeichneten Schwerpunkts des Lichtsammelbereichs 31 geformt.
Mit dieser gerade erwähnten Struktur wird das Gewicht der Nadelplatte insgesamt verringert. Die Belastung für die Antriebsquelle für die Nadelplatte 8 wird dadurch verrin­ gert.
In dem Lichtsammelbereich 31 mit den Löchern 32 kann der negative Einfluß der Löcher 32 auf die Lichtsammelcharakte­ ristik des Lichtsammelbereichs beseitigt werden, wenn die Breite A des Bereichs zum Leiten der durch das von dem Lichtsammelbereich gesammelten Licht erzeugten Lumineszenz­ strahlung in ausreichendem Maße größer ist als die Breite B des Bereichs des Scheitelwinkels 31a (ungefähr fünf mal). Wenn diese Breiten A und B so ausgewählt sind, leuchtet der entfernte Endbereich der Nadel 9 mit ausreichend hoher In­ tensität, was eine gleichförmige Lichtintensität über die gesamte Länge des Schlitzes 9 sicherstellt.
In den oben erwähnten Ausführungsbeispielen ist der Lichtsammelbereich 31 integral mit der Nadelplatte 8 ge­ formt. Falls erforderlich, können diese getrennt geformt und miteinander durch geeignete Verbindungsmittel verbunden sein. In einer Modifikation dieses Ausführungsbeispiels be­ steht nur der Lichtsammelbereich 31 aus dem bestimmten Fluo­ reszenzmaterial. Er ist auf einer kappenförmigen Nadelplatte 8 mit einem Schlitz 9, dessen Oberfläche maskiert ist, mon­ tiert.
Eine zweite Modifikation des vierten Ausführungsbei­ spiels ist in den Fig. 22 bis 26 gezeigt. Diese Modifika­ tion dient zur Verbesserung der Lichtsammelleistung des Lichtsammelbereichs 31.
Ein Lichtsammelbereich 31 in der Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks ist auf der Unterseite einer kappenför­ migen Nadelplatte 8 mit einem Schlitz 9, dessen Oberfläche maskiert ist, angeordnet. Der Lichtsammelbereich 31 besteht aus einem fluoreszierenden Material und ist nicht integral mit der Nadelplatte 8 geformt. Eine Mehrzahl von Sägezähnen 33, die jeweils im Querschnitt wie ein Keil geformt sind, ist auf der oberen Oberfläche des Lichtsammelbereichs 31 auf solche Weise geformt, daß die Dicke vom Scheitelwinkel 31a des Lichtsammelbereichs bis zur äußeren Kante stufenweise abnimmt. In der Draufsicht sind diese Sägezähne konzentrisch bezüglich des Scheitelwinkelbereichs 31a angeordnet. Ein aufrechter Bereich 34 erstreckt sich, wie gezeigt, entlang des Schlitzes 9. Flansche 36 und 36 mit Positionierlöchern 35 sind auf beiden Seiten des Lichtsammelbereichs 31 ge­ formt. Auf der Unterseite der Nadelplatte 8 aufstehende Stifte 37 werden jeweils in die Positionierlöcher 35 der Flansche 36 eingesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist der obere Fläche des aufrechten Bereichs 34 genau unter dem aufrechten Bereich positioniert. In diesem Zustand werden die von den Positionierlöchern 35 vorstehenden Stifte 37 thermisch ver­ schweißt, um den Lichtsammelbereich 31 mit der Unterseite der Nadelplatte 8 zu verbinden.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird in den Licht­ sammelbereich 31 eingeführtes Licht in Fluoreszenzstrahlung umgewandelt und als Fluoreszenzstrahlung mit langen Wellen­ längen wieder emittiert. Die von der breiten Lichtsamme­ loberfläche gesammelte Fluoreszenz breitet sich durch Re­ flektion an den Schenkeln 31a als Grenzflächen zwischen der Innenseite und der Außenseite des Lichtsammelbereichs 31 und den abgeschrägten Bereichen 33a der Sägezähne 33 aus. Als Ergebnis wird die Fluoreszenzstrahlung im Bereich des Schei­ telwinkels 31a konzentriert. Durch die sich innerhalb des Lichtsammelbereichs ausbreitende Lumineszenzstrahlung leuch­ tet der aufrechte Bereich 34 als Nadel 9. Die Fluoreszenz­ strahlung wird insbesondere im Bereich des Scheitelwinkels 9, also im entfernten Ende 9a des Schlitzes 9, konzentriert, wo die Fluoreszenzstrahlung sonst stark abgeschwächt wird. Demzufolge leuchtet die Nadel 9 gleichförmig über ihre ge­ samte Länge. Die resultierende Nadel 9 ist hervorragend in ihrer visuellen Erkennbarkeit und in ihrem Produktwert.
Eine dritte Modifikation des oben beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiels wird unter Bezugnahme auf die Fig. 27 bis 29 beschrieben. Diese Modifikation verbessert ebenfalls die Lichtsammelleistung des Lichtsammelbereichs 31.
Ein Lichtsammelbereich 31 ist mittels einer Befesti­ gungsvorrichtung (nicht gezeigt) auf die Unterseite der kap­ penförmigen Nadelplatte 8 mit einem Schlitz, dessen Oberflä­ che maskiert ist, montiert. Der Lichtsammelbereich 31 be­ steht aus einem fluoreszierenden Material und ist nicht in­ tegral mit der Nadelplatte 8 geformt. Der Lichtsammelbereich 31 enthält gekrümmte Oberflächenbereiche 38, die teilweise eine kugelförmige Oberfläche bilden. Auf der Rückseite des Lichtsammelbereichs 31 teilt eine riegelförmige Ausstülpung 39 die kugelförmige Rückseite in die gekrümmten Oberflächen­ bereiche 38. Auf der kugelförmigen Oberseite des Lichtsam­ melbereichs 31 verläuft ein aufrechter Bereich 40 als Nadel linear entlang der riegelförmigen Ausstülpung 39 der Rück­ seite. Der aufrechte Bereich 40 befindet sich genau unter dem Schlitz. Ein Teil des aufrechten Bereichs 40 erstreckt sich außerhalb des Lichtsammelbereichs einschließlich der gekrümmten Oberflächenbereiche 38. Dieser ausgedehnte Be­ reich bildet den entfernten Endbereich 40a des aufrechten Bereichs 40.
Im Falle dieses Ausführungsbeispiels beleuchtet das die Rückseite der Nadelplatte 8 beleuchtende Licht die Rückseite des Lichtsammelbereichs 31. Das Licht wird durch die ge­ krümmten Oberflächenbereiche 38 der riegelförmigen Ausstül­ pung 39 in den Lichtsammelbereich 31 eingeführt und in Fluo­ reszenzstrahlung umgewandelt. Sie wird wieder als Fluores­ zenzstrahlung mit langen Wellenlängen emittiert. Die durch das von der riegelförmigen Ausstülpung erhaltene Licht er­ zeugte Fluoreszenzstrahlung breitet sich so aus, daß sie wiederholt an den Grenzflächen zwischen der Innenseite und der Außenseite der riegelförmigen Ausstülpung 39 reflektiert wird, und erreicht den aufrechten Bereich 40 als Nadel. Die durch das von den gekrümmten Oberflächenbereichen 38 erhal­ tene Licht erzeugte Fluoreszenzstrahlung wird durch Reflek­ tion an den Grenzflächen der gekrümmten Oberflächenbereiche 38 und der R-Teile 38a und 38b derselben in den entfernten Endbereich 40a des aufrechten Bereichs 40 geführt. Durch die von dem Lichtsammelbereich 31 reflektierte und geführte Fluoreszenzstrahlung leuchten der aufrechte Bereich 40 als die Nadel und der entfernte Endbereich 40a des aufrechten Bereichs 40. Insbesondere ist der entfernte Endbereich 40a ausreichend hell durch die von den R-Teilen 38a und 38b ge­ führte Fluoreszenz; andernfalls erhält er nur eine stark ge­ dämpfte Fluoreszenzstrahlung. Die Nadel leuchtet mit einer ausreichenden Helligkeit, die über ihre gesamte Länge ver­ teilt ist. Die resultierende Nadelplatte ist hinsichtlich ihrer visuellen Erkennbarkeit und ihres Produktwerts ausrei­ chend.
Ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 30 bis 33 be­ schrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht anders als in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen die Nadelplatte 8 aus einem transparenten Material wie bei der herkömmlichen Vorrichtung, während sie in den zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispielen aus einem fluoreszierenden Material als Basismaterial besteht. Eine Anzahl von opti­ schen Fasern 18 sind in der Nadelplatte 8 vergraben.
Die Nadelplatte 8 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer als der transparente Bereich der Zeichenplatte 1 ist. Die undurchsichtige Schicht 4 ist auf der Zeichenplatte 1 außer auf dem transparenten Bereich 2, den Zahlen 3a und der Skala angeordnet. Ein Schlitz 9 als Nadel erstreckt sich ra­ dial vom Mittelpunkt der Nadelplatte 8 bis zur ihrer äußeren Umfangskante. Eine Anzahl von optischen Fasern 18 sind in dem Schlitz 9 vergraben. Die Licht emittierenden Endflächen 18a der optischen Fasern 18 sind gleichmäßig innerhalb des Schlitzes 9 verteilt. Die Licht empfangenden Endflächen 18b der optischen Fasern 18 sind gleichmäßig innerhalb der Licht empfangenden Fläche der Nadelplatte 8, die dem transparenten Bereich 2 gegenüberliegt, verteilt. Eine Lichtdiffusions­ platte 19 ist auf der oberen Oberfläche der Nadelplatte 9 angeordnet.
Es gibt viele Möglichkeiten, die optischen Fasern fest in dem Schlitz 9 anzuordnen. Bei der ersten Möglichkeit wird ein Bündel optischer Fasern 18, das absichtlich wie in Fig. 32 geformt ist, an der Stelle, an der sich der Schlitz 9 be­ finden soll, in einer Gießform angeordnet, die wie die Na­ delplatte 8 geformt ist. Ein Akrylharz wird in die Form ge­ gossen. Bei der zweiten Möglichkeit wird eine Nadelplatte 8 mit einem Raum für den Schlitz 9 vorbereitet. Ein absicht­ lich geformtes Bündel optischer Fasern 18 wird in dem Raum angeordnet und dann mit Epoxydharz versiegelt. Bei der drit­ ten Möglichkeit wird ein Gehäuse mit darin eingeschlossenen optischen Fasern 18, wie in Fig. 33 gezeigt, in den Raum eingesetzt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Rück­ seite der Nadelplatte 8 mit Licht von der Lichtquelle be­ leuchtet. Das Licht wird von den Licht empfangenden Endflä­ chen 18b der optischen Fasern 18, die sich in der Lichtemp­ fangsfläche der Nadelplatte 8 befinden, in die optischen Fa­ sern 18 eingeführt. Das eingeführte Licht breitet sich in den optischen Fasern 18 aus, während es darin wiederholt eine Totalreflektion durchführt, und wird von den Licht emittierenden Endflächen 18a emittiert. Das emittierte Licht wird von der Diffusionsplatte 19 diffundiert, so daß der Schlitz 9 der Nadelplatte 8 gleichmäßig über seine gesamte Länge leuchtet.
Selbst in einem solche Fall, wo sich der Schlitz 9 bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte 8 erstreckt und der äußere Endbereich der Nadelplatte 8 mit der undurchsichtigen Schicht 4 der Zeichenplatte 1 überlappt und der überlappende Bereich b unzureichend von dem Hintergrundlicht beleuchtet wird, leuchtet der Schlitz 9 gleichmäßig über seine gesamte Länge, da die Licht emittierenden Endflächen 18a der opti­ schen Fasern 18 gleichmäßig innerhalb des Schlitzes 9 ange­ ordnet sind. Demzufolge wird eine ausreichende Lichtintensi­ tät über den gesamten Schlitz von seiner Basis bis zum ent­ fernten Ende verteilt. Der resultierende Schlitz oder die Nadel 9 ist lang. Die Spitze 9a′ des Schlitzes 9 ist nahe den Zahlen 3a angeordnet, wodurch eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Lesbarkeit sichergestellt werden. Durch Verwendung des langen Schlitzes oder der langen Nadel 9 sieht die Anzeigevorrichtung größer aus als sie ist, was zu einer Verbesserung des Produktwertes führt.
Ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 34 und 35 be­ schrieben. Die Nadelplatte 8 hat denselben Aufbau wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Eine Anzeigeausstül­ pung 11 steht entlang des Schlitzes 9 von der Umfangskante der Nadelplatte 8 vor. Insbesondere erstreckt sich die Aus­ stülpung 11 entlang des Schlitzes 9, bis sie mit den Zahlen 3a und der Skala 3b überlappt. Außerdem sind innerhalb des Schlitzes 9 die Licht emittierenden Endflächen 18a der opti­ schen Fasern 18 gleichmäßig verteilt. Die Licht empfangenden Endflächen 18b der optischen Fasern 18 sind in der Lichtemp­ fangsfläche der Nadelplatte 8, die dem transparenten Bereich 2 gegenüberliegt, angeordnet.
Wie oben beschrieben, ist der Schlitz 9 als Nadel in Ausdehnung auf der Ausstülpung 11 geformt, welche sich bis zur Überlappung mit den Zahlen 3a und der Skala 3b er­ streckt. Mit dem gleichmäßig von den optischen Fasern 18 in­ nerhalb der Schlitzes emittierten Licht ist der Schlitz über seinen gesamten Bereich von der Basis der Nadel bis zum ent­ fernten Ende gleichmäßig hell. Da die Spitze 9a′ der Nadel mit den Zahlen überlappt, kann der Fahrer mit seinen Augen exakt die von der Nadel 9 angezeigte Position erkennen. In dieser Hinsicht sind die visuelle Erkennbarkeit und die Les­ barkeit der Anzeigevorrichtung verbessert. Da die Nadel 9 ausreichend lang ist, sieht die Anzeigevorrichtung insgesamt größer aus als sie tatsächlich ist, wodurch der Produktwert verbessert wird.
Ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 36 und 37 beschrieben. Auch in diesem Ausführungsbeispiel besteht die Nadelplatte 8 aus ei­ nem transparenten Material wie bei der herkömmlichen Vor­ richtung. Ein Prismenfilm 21 ist an der Unterseite der Na­ delplatte 8 angebracht.
Die Nadelplatte 8 besitzt einen Durchmesser, der etwas größer ist als der transparente Bereich 2 der Zeichenplatte 1. Die undurchsichtige Schicht 4 ist über der Zeichenplatte 1 außer über dem transparenten Bereich 2, den Zahlen 3a und der Skala angeordnet. Ein Schlitz 9 erstreckt sich als Nadel radial von dem Mittelpunkt der Nadelplatte 8 bis zur ihrer äußeren Umfangskante. Der Prismenfilm 21 (zum Beispiel "SOLF" (Handelsname), hergestellt von SUMITOMO 3M) ist an der Unterseite der Nadelplatte 8 an der dem Schlitz 9 ent­ sprechenden Stelle angeordnet. Der Prismenfilm 21 umfaßt eine Licht empfangende Oberfläche 21a und eine Licht emit­ tierende Oberfläche 21b. Die Licht empfangende Oberfläche 21a besteht aus einer Reihe von Mikroprismen. Die Licht emittierende Oberfläche 21b besitzt eine glatte Oberfläche. Die Licht emittierende Oberfläche 21b des Prismenfilms 21 wird in engen Kontakt mit der Unterseite der Nadelplatte 8 gebracht.
Wenn Licht auf die Licht empfangende Oberfläche 21a des Prismenfilms 21 unter einem kleinen Winkel R kleiner als 20° fällt, geht das Licht durch den Prismenfilm 21. Gleichzeitig ist das aus der Licht emittierenden Oberfläche 21b austre­ tende Licht im wesentlich senkrecht zu der Licht emittieren­ den Oberfläche, hat als eine bestimmte Richtung.
Selbst in dem Fall, wo sich der Schlitz 9 bis zur äuße­ ren Umfangskante der Nadelplatte 8 erstreckt und der äußere Endbereich der Nadelplatte 8 mit der undurchsichtigen Schicht 4 der Zeichenplatte 1 überlappt und der Überlap­ pungsbereich b unzureichend von der Hintergrundbeleuchtung beleuchtet wird, leuchtet der Schlitz gleichmäßig über seine gesamte Länge, da der Prismenfilm 21 an der Unterseite der Nadelplatte angebracht ist. Das heißt, daß das Licht in den Prismenfilm 21 eintritt und sich in diesem ausbreitet und in der Richtung eines rechten Winkels zur Nadelplatte 8 aus diesem austritt. Demzufolge kann der Fahrer die Nadel, die hell über ihre gesamte Länge von der Basis bis zum entfern­ ten Ende leuchtet, klar sehen. Eine deutliche Anzeige der Nadel und eine gute Lesbarkeit werden sichergestellt. Durch die Verwendung des Schlitzes oder der Nadel 9 sieht die An­ zeigevorrichtung größer aus als sie tatsächlich ist, was zu einer Verbesserung des Produktwertes führt.
Ein achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird nun anhand der Fig. 38 bis 39 beschrieben. Eine Anzeigeausstülpung 11 steht entlang des Schlitzes 9 von der Umfangskante der Nadelplatte 8 vor, bis sie mit den Zahlen 3a und der Skala überlappt. Insbesondere erstreckt sich der Schlitz 9 longitudinal auf der Ausstülpung 11 außer auf de­ ren entferntem Ende. Ein Prismenfilm 21 ist an der Unter­ seite der Nadelplatte 8 und der Ausstülpung 11 an einer Stelle angebracht, die dem darauf geformten Schlitz 9 ent­ spricht.
Wie oben beschrieben, wird der Schlitz 9 als Nadel sich auf der Ausstülpung 11 ausdehnend geformt, die sich zur Überlappung mit den Zahlen 3a und der Skala 3b ausdehnt. Der Prismenfilm 21 ist an der Unterseite der Nadelplatte 8 und der Ausstülpung 11 an einer dem Schlitz 9 entsprechenden Stelle geformt. Das Licht tritt in den Prismenfilm 21 ein, breitet sich in diesem aus und tritt aus dem Prismenfilm in der Richtung eines rechten Winkels zur Nadelplatte 8 aus. Demzufolge kann der Fahrer deutlich die Nadel über ihre ge­ samte Länge von der Basis bis zum entfernten Ende hell leuchten sehen.
Da der entfernte Endbereich der Nadel 9 mit den Zahlen 3a überlappt, kann der Fahrer die von der Nadel 9 angezeigte Stelle sehen. Demzufolge werden eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Lesbarkeit sichergestellt. Durch die Verwendung des langen Schlitzes oder der Nadel 9 sieht die Anzeigevorrichtung größer aus als sie tatsächlich ist, was zu einer Verbesserung des Produktwertes führt.
Das fluoreszierende Material als Basismaterial mit der Lichtdiffusionseigenschaft kann durch ein transparentes Harz ersetzt werden, das eine Anzahl von Perlen enthält. Wenn eine Farbschicht in einer gewünschten Farbe über dem Schlitz 9 geformt wird, kann der Fahrer die Nadel in der gewünschten Farbe sehen.
Wie oben beschrieben, besteht in der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge die Nadelplatte aus einen Lichtdiffusions-Basismaterial, und der Schlitz als Nadel, der Licht emittiert, wenn er eine Hintergrundbeleuchtung empfängt, erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte. Ein Lichtsammelbereich ist an der Unterseite der Nadelplatte an einer Stelle, die dem darauf geformten Schlitz entspricht, geformt. Die optischen Fasern sind in der Nadelplatte vergraben, der Schlitz erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte, die Licht emittie­ renden Endflächen der optischen Fasern befinden sich inner­ halb des Schlitzes und die Licht empfangenden Endflächen der Fasern liegen dem transparenten Bereich gegenüber. Der Schlitz erstreckt sich bis zur äußeren Umfangskante, ein Prismenfilm ist auf der Rückseite der Nadelplatte an einer Stelle angeordnet, die dem darauf geformten Schlitz ent­ spricht. Wenn Licht unter einem vorgegebenen Winkel auf den Prismenfilm fällt, emittiert der Prismenfilm das Licht unter einer vorgegebenen Richtung. Wenn die äußere Umfangskante der Nadelplatte mit der undurchsichtigen Schicht der Zei­ chenplatte überlappt, wird der überlappende Bereich mit ei­ ner ausreichenden Lichtmenge beleuchtet, und der Schlitz leuchtet gleichmäßig über seine gesamte Länge von der Basis bis zum entfernten Ende ohne irgendeinen Einfluß durch den Überlappungsbereich. Eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Lesbarkeit werden sichergestellt. Durch die Ver­ wendung einer solchen Nadel 9 sieht die Anzeigevorrichtung größer aus als sie tatsächlich ist, was zu einer Verbesse­ rung des Produktwertes führt.
Eine Anzeigeausstülpung steht entlang des Schlitzes von der Umfangskante der Nadelplatte vor, bis sie mit den Zahlen und der Skala überlappt. Der Schlitz erstreckt sich bis zur Spitze der Anzeigeausstülpung. Der Schlitz oder die Nadel, der mit gleichförmiger Helligkeit über seine gesamte Länge leuchtet, überlappt mit den Zahlen und der Skala. Dies führt zu einer klaren Anzeige durch die Nadel. Demzufolge werden eine klare Anzeige durch die Nadel und eine gute Lesbarkeit sichergestellt. Durch die Verwendung einer solchen Nadel sieht die Anzeigevorrichtung größer aus als sie tatsächlich ist, was zu einer Verbesserung des Produktwertes führt.
Ein neuntes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin­ dung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 40 ist eine Explosionsansicht, die eine Anzeigevor­ richtung für Fahrzeuge entsprechend einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Zeichnung werden gleiche oder äquivalente Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wie sie in den Figuren des Standes der Technik verwendet wurden. Wie gezeigt, ent­ hält eine Zeichenplatte 1 als Lichtdiffusionsplatte an der Stelle für die Anzeige einen transparenten Bereich 2, der im wesentlichen kreisförmig ist. Eine Reihe von Zahlen 3a ist um dem transparenten Bereich 2 herum angeordnet, und eine Skala 3b ist kreisförmig außerhalb der Reihe von Zahlen an­ geordnet. Eine zum Beispiel schwarze, undurchsichtige Schicht 4 ist über der oberen Oberfläche der Zeichenplatte 1 außer über dem transparenten Bereich 2, den Zahlen 3a und der Skala 3b angeordnet. Ein zentrales Loch 5 ist im Mittel­ punkt des transparenten Bereichs 2 geformt. Ein rotierender Schaft 7 der internen Einheit des Kreuzspulentyps, die ent­ sprechend vorgegebener Meßgrößen angetrieben wird, geht durch das zentrale Loch 5.
Eine scheibenförmige Nadelplatte 118 ist auf der Vorder­ seite der Zeichenplatte 1 angeordnet. Die Nadelplatte 118 besteht aus einer Mischung eines transparenten Materials, wie zum Beispiel Akryl oder Polykarbonat, und eines fluores­ zierenden Farbstoffs. Der Durchmesser der Nadelplatte 118 ist etwas größer als der des transparenten Bereichs. Ein transparenter Schlitz 119 ist in der Nadelplatte 118 ge­ formt. Der Schlitz 119 (Nadel) dient als Nadel, die sich von dem Mittelpunkt bis zur Umfangskante erstreckt. Die undurch­ sichtige Schicht 4 ist ebenfalls auf der oberen Oberflache der Nadelplatte 118 außer auf dem Schlitz 119 geformt. Auf der Rückseite der Zeichenplatte 1 ist eine kalte Kathoden­ röhre 10 als Lichtquelle um die interne Einheit 6 herum an­ geordnet. Die kalte Kathodenröhre 10 ist kreisförmig.
Wie aus der spektralen Charakteristik der kalten Katho­ denröhre 10 für die Intensität der Fluoreszenzstrahlung, die in Fig. 41 gezeigt ist, zu sehen, werden Peaks der Lumines­ zenzstrahlung bei vielen Wellenlängen beobachtet. Unter die­ sen Wellenlängen zeigt diejenige mit 540 nm die maximale Lu­ mineszenzintensität. Demzufolge wird lumineszierendes Mate­ rial, dessen Lichtsammelwellenlängencharakteristik bei 540 nm oder in der Nähe davon liegt, also zum Beispiel ein hell­ grüner, fluoreszierender Farbstoff, selektiv für die Nadel­ platte 118 verwendet. Die Nadelplatte 118, die aus dem transparenten Material und dem so ausgewählten, fluoreszie­ renden Farbstoff besteht, wandelt die darin eingeführte Lichtmenge wirkungsvoll in Fluoreszenzstrahlung um. Die Hel­ ligkeit der Nadel 119 wird deutlich verbessert im Vergleich zur Nadel der herkömmlichen Vorrichtung und ist gleichförmig über ihre gesamte Länge verteilt.
Wie in Fig. 42 gezeigt, liegt die Spitze der relativen Leuchtwirkung für Menschen bei 555 nm. Demzufolge werden die Wellenlänge der Lichtquelle und die Lichtsammelwellenlängen­ charakteristik so ausgewählt, daß die Lumineszenzwellenlänge des lumineszierenden Farbstoffs gleich 555 nm wird. Bei ei­ ner solchen Auswahl wird die Helligkeit der Nadel 119 weiter erhöht, was zu einer klaren Anzeige durch die Nadel führt.
Falls erforderlich kann der entfernte Endbereich der Na­ del 119 der Nadelplatte 118 abgeschrägt sein, wie in Fig. 9 gezeigt. Die Nadel 119 kann wie eine riegelförmige Ausstül­ pung geformt sein, wie in Fig. 10 gezeigt. In dem oben er­ wähnten Ausführungsbeispiel besteht die Nadelplatte 118 vollständig aus dem transparenten Material, das mit dem fluoreszierenden Farbstoff gemischt ist. Jedoch kann auch lediglich der Schlitzbereich 119 aus einem solchen Material bestehen.
Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung durch die Verwendung der Lichtsammelcharakteristik des Lichtdiffusionsharzes wirkungsvoll gemacht werden. Demzu­ folge leuchtet die Nadel gleichmäßig hell über ihre gesamte Länge einschließlich ihres entfernten Endes. In dieser Hin­ sicht kann der Fahrer klar die von der Nadel angezeigte Stelle erkennen.
Während die vorliegende Erfindung oben unter Bezugnahme auf ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, sollte natürlich klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß verschiedene Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der Erfindung, wie sie in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist, abzuweichen.

Claims (23)

1. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Zeichenplatte (1) mit einem im wesentlichen kreis­ förmigen, transparenten Bereich (2) an der Anzeigeposition, transparenten Zahlen (3a) und einer Skala (3b), die kreis­ förmig um den transparenten Bereich angeordnet sind,
ein scheibenförmiges Nadelplattenelement (8), das so an­ getrieben wird, daß es sich entsprechend den gegebenen Meß­ größen dreht, mit einer transparenten, spaltförmigen Nadel (9), die leuchtet, wenn sie vom Hintergrund beleuchtet wird, wobei das Nadelplattenelement (8) auf der Vorderseite der Zeichenplatte (1) angeordnet ist, und
eine Lichtquelle (10), die auf der Rückseite der Zei­ chenplatte (1) angeordnet ist, wobei das Nadelplattenelement (8) aus einer Nadelplatte (8) und einer undurchsichtigen Schicht (4) besteht, die auf der oberen Oberfläche der Na­ delplatte (4) geformt ist, wobei wenigstens ein Teil der Na­ delplatte (8) aus einem Basismaterial mit einer Lichtdiffu­ sionseigenschaft besteht, und daß die schlitzförmige Nadel (9) ein Schlitz (9) ist, der auf der undurchsichtigen Schicht (4) geformt ist.
2. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (9) bis zur Um­ fangskante der Nadelplatte (8) erstreckt.
3. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
eine Ausstülpung (11), die integral mit der Nadelplatte (8) derart geformt ist, daß die Ausstülpung (11) entlang des Schlitzes (9) von der Umfangskante der Nadelplatte (8) bis zu einer Stelle vorsteht, an der sie an wenigstens eines von den Zahlen (3a) oder der Skala (3b) anstößt oder damit über­ lappt.
4. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (11) einen ab­ schrägten Bereich (12) besitzt, der von der Unterseite der Nadelplatte (8) bis zur Oberseite an dem entfernten Ende der Ausstülpung (11) abgeschrägt ist.
5. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Warmprägung (13) aus einem transparenten Material in weißer Farbe, wobei diese Warmprägung (13) auf der Unter­ seite des Bereichs der Nadelplatte (8) und der Ausstülpung (11), wo die Nadel (9) geformt ist, geformt ist.
6. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 2, da­ durch gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Lichtsammelvorrichtung (14, 31), die auf der Unter­ seite der Nadelplatte (8) geformt ist, wobei die Lichtsam­ melvorrichtung (14) entsprechend dem Schlitz (9) angeordnet ist.
7. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lichtsammelvorrichtung (14) eine riegelförmige Ausstülpung (14) mit einem entfernten Endbereich (14a) umfaßt, der von der äußeren Umfangskante der Nadelplatte (8) vorsteht.
8. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die undurchsichtige Schicht (4) über der oberen Oberfläche des entfernten Endbereichs (14a) der riegelförmigen Ausstülpung (14) geformt ist, so daß sie sich darüber erstreckt, und daß ein abgeschrägter Bereich (15) von der Unterseite der Nadelplatte (8) bis zur Ober­ seite am entfernten Endbereich (14a) der Ausstülpung (14) abgeschrägt ist.
9. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Nadelplatte (8) und die Aus­ stülpung (14) aus einem vorgegebenen, fluoreszierenden Mate­ rial bestehen.
10. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsammelvorrichtung (14, 31) einen Lichtsammelbereich (31) in der Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks umfaßt, das von der Unterseite der Na­ delplatte (8) in einer Ein-Stück-Konstruktion vorsteht, und daß der Scheitelwinkel des Lichtsammelbereichs (31) unter dem entfernten Endbereich (9a) der Nadel (9) liegt.
11. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Löcher (32 und 32) derart auf beiden Seiten des Schwerpunkts (P) des Lichtsammelbereichs (31) geformt sind, daß das Gewicht der Nadelplatte (8) ins­ gesamt reduziert wird.
12. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsammelvorrichtung (14, 31) einen Lichtsammelbereich (31) in der Form eines gleich­ schenkligen Dreiecks umfaßt, das an der Unterseite der kap­ penförmigen Nadelplatte (8) mit einem Schlitz (9), dessen Oberfläche maskiert ist, angeordnet ist, daß der Lichtsam­ melbereich (31) aus dem fluoreszierenden Material besteht und nicht integral mit der Nadelplatte (8) geformt ist, und daß eine Mehrzahl von Sägezähnen (33), die jeweils im Quer­ schnitt wie ein Keil geformt sind, auf der oberen Oberfläche des Lichtsammelbereichs (31) derart geformt sind, daß die Dicke schrittweise von dem Scheitelwinkel (31a) des Licht­ sammelbereichs (31) bis zur äußeren Kante abnimmt.
13. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtsammelvorrichtung (14, 31) einen Lichtsammelbereich (31) umfaßt, der aus dem fluo­ reszierenden Material besteht und nicht integral mit der Na­ delplatte geformt ist, und daß der Lichtsammelbereich (31) gekrümmte Oberflächenbereiche (38) enthält, die teilweise eine kugelförmige Oberfläche bilden.
14. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Zeichenplatte (1) mit einem im wesentlichen kreis­ förmigen, transparenten Bereich (2) an der Anzeigeposition, transparenten Zahlen (3a) und einer Skala (3b), die kreis­ förmig um den transparenten Bereich angeordnet sind,
eine scheibenförmige Nadelplatte (8), die so angetrieben wird, daß sie sich entsprechend den gegebenen Meßgrößen dreht, mit einer transparenten, spaltförmigen Nadel (9), die leuchtet, wenn sie vom Hintergrund beleuchtet wird, wobei die Nadelplatte (8) auf der Vorderseite der Zeichenplatte (1) angeordnet ist, und
eine Lichtquelle (10), die auf der Rückseite der Zei­ chenplatte (1) angeordnet ist, wobei ein Bündel optischer Fasern (18) versiegelt in der Nadelplatte (8) angeordnet sind, wobei die Licht emittierenden Endflächen des Bündels optischer Fasern (18) innerhalb des Schlitzes (9) angeordnet sind und die Licht empfangenden Endflächen des Bündels opti­ scher Fasern (8) dem transparenten Bereich (2) gegenüberlie­ gen.
15. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem umfaßt:
eine Anzeigeausstülpung (11), die entlang des Schlitzes (9) von der Umfangskante der Nadelplatte (8) bis zu einer Stelle derart vorsteht, daß sich die Ausstülpung (11) ent­ lang des Schlitzes erstreckt, bis sie an wenigstens eines von den Zahlen (3a) oder der Skala (3b) anstößt oder damit überlappt,
wobei die Licht emittierenden Endflächen (18a) der opti­ schen Fasern (18) innerhalb des Schlitzes gleichförmige an­ geordnet sind und die Licht empfangenden Endflächen (18b) der optischen Fasern (18) in der Lichtsammelfläche der Na­ delplatte (8), welche dem transparenten Teil (2) gegenüber­ liegt, angeordnet sind.
16. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Zeichenplatte (1) mit einem im wesentlichen kreis­ förmigen, transparenten Bereich (2) an der Anzeigeposition, transparenten Zahlen (3a) und einer Skala (3b), die kreis­ förmig um den transparenten Bereich angeordnet sind,
eine scheibenförmige Nadelplatte (8), die so angetrieben wird, daß sie sich entsprechend den gegebenen Meßgrößen dreht, mit einer transparenten, spaltförmigen Nadel (9), die leuchtet, wenn sie vom Hintergrund beleuchtet wird, wobei die Nadelplatte (8) auf der Vorderseite der Zeichenplatte (1) angeordnet ist,
eine Lichtquelle (10), die auf der Rückseite der Zei­ chenplatte (1) angeordnet ist, und
einen Prismenfilm (21), der auf der Rückseite der Nadel­ platte (8) an einer Stelle angeordnet ist, die dem darauf geformten Schlitz (9) entspricht, wobei der Prismenfilm (21), wenn Licht unter einem vorgegebenen Winkel auf ihn fällt, Licht unter einer vorgegebenen Richtung emittiert.
17. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz (9) auf der Na­ delplatte (8) bis zur äußeren Umfangskante der Nadelplatte (8) erstreckt.
18. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismenfilm (21) eine Lichtaufnahmeoberfläche (21a) und eine Licht emittierende Oberfläche (21b) umfaßt und daß die Lichtaufnahmeoberfläche (21a) aus einer Reihe von Mikroprismen besteht und die Licht emittierende Oberfläche (21b) eine glatte Oberfläche be­ sitzt.
19. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeausstülpung entlang des Schlitzes von der Umfangskante der Nadelplatte vorsteht, bis sie mit wenigstens einem von den Zahlen oder der Skala überlappt oder sich in dessen Nähe erstreckt, wobei der Schlitz die Spitze der Anzeigeausstülpung erreicht.
20. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Nadel (9) und die Nadelplatte (8) aus einem fluoreszierenden Material bestehen und daß die Lichtsammelwellenlängencharakteristik des fluo­ reszierenden Farbstoffs, der das fluoreszierende Material bildet, so eingestellt ist, daß sie im wesentlichen gleich der Peakwellenlänge der Spektralcharakteristik ist, die die Variation der Leuchtintensität der Lichtquelle (10) angibt.
21. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Peakwellenlänge in der Spek­ tralcharakteristik, die die Änderung der Leuchtintensität der Lichtquelle (10) angibt, so ausgewählt ist, daß die Leuchtwellenlänge des fluoreszierenden Farbstoffs am Peak der relativen Leuchtwirkungskurve des Menschen liegt.
22. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Zeichenplatte (1) mit einem im wesentlichen kreis­ förmigen, transparenten Bereich (2) im Zentrum, transparen­ ten Zahlen (3a) und einer Skala (3b), die kreisförmig um den transparenten Bereich angeordnet sind,
eine scheibenförmige Nadelplatte (118) mit einer trans­ parenten, schlitzförmigen Nadel (119), wobei die Nadelplatte auf der Vorderseite der Zeichenplatte angeordnet ist, und
eine Lichtquelle (10), die auf der Rückseite der Zei­ chenplatte (1) angeordnet ist, zum Beleuchten der Zahlen und der Skala auf der Zeichenplatte und der Nadel der Nadel­ platte,
bei der wenigstens die Nadel der Nadelplatte aus einem fluoreszierenden Material besteht und die Lichtsammel-Wel­ lenlängencharakteristik des fluoreszierenden Farbstoffs, der das fluoreszierende Material bildet, im wesentlichen gleich der Peakwellenlänge der Spektralcharakteristik ist, die die Variation der Leuchtintensität der Lichtquelle angibt.
23. Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Peakwellenlänge in der Spek­ tralcharakteristik, die die Änderung der Leuchtintensität der Lichtquelle (10) angibt, so ausgewählt ist, daß die Leuchtwellenlänge des fluoreszierenden Farbstoffs am Peak der relativen Leuchtwirkungskurve des Menschen liegt.
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