DE112006003290T5

DE112006003290T5 - Kompensationsfreie Beleuchtung von Instrumentengruppenanzeigen

Info

Publication number: DE112006003290T5
Application number: DE112006003290T
Authority: DE
Inventors: Vyacheslav B. Auburn Hills Birman; Werner Rochester Eckardt; Francisco Ramirez-Aldana
Original assignee: Continental Automotive Systems US Inc; Continental Automotive Systems Inc
Current assignee: Continental Automotive Systems Inc
Priority date: 2005-12-15
Filing date: 2006-12-07
Publication date: 2008-10-30
Also published as: WO2007070759A2; WO2007070759A3; JP5132576B2; US20070139905A1; US7575331B2; JP2009520191A

Abstract

Lichtleiterbaugruppe zum Beleuchten einer Anzeige einer Instrumentengruppe, die Folgendes umfasst:
einen Licht aufnehmenden Teil, der quer zu der besagten Anzeige angeordnet ist;
einen Licht weiterleitenden Teil quer zu dem besagten Licht aufnehmenden Teil; und
eine konische Oberfläche, die zwischen dem besagten Licht aufnehmenden Teil und dem besagten Licht weiterleitenden Teil angeordnet ist, wobei eine äußere Oberfläche des besagten Licht weiterleitenden Teils eine Mehrzahl von Ausbuchtungen aufweist, die die besagte Anzeige gleichmäßig beleuchten, wenn sich Licht aus dem besagten Licht aufnehmenden Teil über die besagte konische Oberfläche und durch den besagten Licht weiterleitenden Teil ausbreitet.

Description

Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Vorrang vor der vorläufigen US-amerikanischen Patentanmeldung mit der Nummer 60/751.072, die am 15. Dezember 2005 eingereicht wurde.
Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumentengruppe für Fahrzeuge und spezieller eine Lichtleiterbaugruppe für eine beleuchtete Anzeige, welche die Lichtausbeute erhöht.
Eine Instrumentengruppe für ein Fahrzeug ist üblicherweise in einer Instrumententafel des Fahrzeugs angeordnet und umfasst mehrere Anzeigen oder Skalen, die verschiedene Betriebsbedingungen des Fahrzeugs anzeigen. Beispielsweise kann eine Instrumentengruppe einen Geschwindigkeitsmesser, einen Drehzahlmesser, einen Motorzustandsanzeiger und andere bekannte Arten von Instrumenten enthalten. Diese Instrumente sind beleuchtet, um das Ablesen der Informationen durch die Insassen des Fahrzeugs zu erleichtern.
Instrumentengruppen beinhalten eine gedruckte Leiterkarte (PCB, Printed Circuit Board) mit elektronischen Bauelementen zum Steuern der Funktion der Instrumentengruppen. Lichtquellen wie beispielsweise Leuchtdioden (LED, Licht Emitting Diodes) sind üblicherweise auf die gedruckte Leiterkarte PCB montiert. Ein Lichtgehäuse dient dazu, das von den Lichtquellen erzeugte Licht innerhalb der Instrumentengruppe zu halten und unerwünschtes Austreten von Licht zu verhindern. Die Instrumentengruppe beinhaltet ferner eine Anzeige oder Skala, auf der das grafische Bild ausgebildet oder montiert ist.
Die Instrumentengruppe kann unter Umständen einen Lichtleiter umfassen, der als ein Stück eines durchsichtigen Materials ausgebildet ist und der das von der Lichtquelle empfangene Licht kanalisiert und das Licht über die Anzeige verteilt. Ungünstigerweise haben bekannte Lichtleiter keine zufriedenstellend gleichmäßige Verteilung von Licht über die gesamte Anzeige bereitgestellt. Darüber hinaus kann eine größere Anzahl von Lichtquellen erforderlich sein, um die gewünschte gleichmäßige Lichtverteilung bereitzustellen.
Die Verwendung von Kompensation ist bekannt für die Bereitstellung gleichmäßig verteilter Beleuchtung über die gesamte Anzeige der Instrumentengruppe. Die Kompensation wird dadurch erzielt, dass die hellen Punkte der Skala auf das Niveau des dunkelsten Punktes der Skala verdunkelt werden. Dies erfordert das Aufbringen einer Beschichtung auf die Anzeige bzw. die Skala, um in bestimmten Bereichen Licht zu absorbieren. Ungünstigerweise kann die Lichtausbeute, die von einer Instrumentengruppe mit Verwendung von Kompensation bereitgestellt wird, gering sein, da ein großer Teil des von der Lichtquelle erzeugten Lichts durch die Kompensationsbeschichtung absorbiert wird.
Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Instrumentengruppe für Fahrzeuge bereitzustellen, die die Ausbeute des Lichts, das zur Beleuchtung einer Anzeige verwendet wird, zu verbessern und gleichzeitig eine kompensationsfreie Anzeigenbeleuchtung bereitzustellen.
Zusammenfassung der Erfindung
Eine beispielhafte Lichtleiterbaugruppe zum Beleuchten einer Anzeige einer Instrumentengruppe umfasst einen Licht aufnehmenden Teil, einen Licht weiterleitenden Teil und eine konische Oberfläche zwischen dem Licht aufnehmenden Teil und dem Licht weiterleitenden Teil. Eine äußere Oberfläche des Licht weiterleitenden Teils beinhaltet eine Mehrzahl von Ausbuchtungen, die die Oberfläche der Instrumentengruppe gleichmäßig beleuchten, wenn sich Licht von dem Licht aufnehmenden Teil über die konische Oberfläche und durch den Licht weiterleitenden Teil ausbreitet.
Eine beispielhafte beleuchtete Instrumentengruppe umfasst eine Anzeige, welche ein grafisches Bild, einen Zeiger, der relativ zu dem grafischen Bild beweglich ist, eine Lichtquelle, eine gedruckte Leiterkarte, die die Lichtquelle trägt, einen Lichtleiter und ein Lichtgehäuse, welches eine reflektierende Oberfläche besitzt, die sich zwischen der gedruckten Leiterkarte und der Anzeige erstreckt, aufweist. Die reflektierende Oberfläche beinhaltet einen negativ geneigten Abschnitt und einen positiv geneigten Abschnitt.
Die verschiedenen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf diesem Gebiet anhand der nachstehenden ausführlichen Beschreibung offensichtlich. Die Zeichnungen, die der ausführlichen Beschreibung beigefügt sind, können kurz wie folgt beschrieben werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
1 zeigt ausgewählte Teile eines Fahrzeugs, die eine beispielhafte Instrumentengruppe enthalten;
2 zeigt eine Schnittansicht der in 1 dargestellten beispielhaften Instrumentengruppe;
3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Lichtleiters mit einer Mehrzahl von Ausbuchtungen;
4 zeigt eine Draufsicht des beispielhaften Lichtleiters aus 3; und
5 zeigt eine Schnittansicht einer beispielhaften Instrumentengruppe, die ein Lichtgehäuse und den in 3 dargestellten beispielhaften Lichtleiter beinhaltet.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
1 zeigt ausgewählte Teile eines Fahrzeugs 10, die eine Instrumentengruppe 12 umfassen, beispielsweise etwa eine Anzeigeinstrumentengruppe des Fahrzeugs, die fahrzeugbezogene Informationen an die Insassen des Fahrzeugs 10 übermittelt. In dem dargestellten Beispiel beinhaltet die Instrumentengruppe 12 eine Fahrzeuganzeige 14, die eine Mehrzahl von Grafiken 16 aufweist, beispielsweise Ziffern, Buchstaben oder Symbole. Mindestens ein Teil der Fahrzeuggrafiken 16 wird von innen aus der Instrumentengruppe 12 heraus beleuchtet, beispielsweise für Sichtbarkeit bei Dunkelheit oder zu ästhetischen Zwecken.
2 zeigt ausgewählte Teile der beispielhaften Instrumentengruppe 12, welche ein Lichtgehäuse 18, das die Anzeige 14 trägt, und eine Leiterkarte 20, beispielsweise eine gedruckte Leiterkarte (PCB), enthält. Ein Zeiger 22 ist auf die Leiterkarte 20 so montiert, dass er relativ zu der Anzeige 14 beweglich ist, und dient dazu, den aktuellen Status der Betriebsbedingung des Fahrzeugs anzuzeigen. Die Leiterkarte 20 beinhaltet außerdem eine Lichtquelle 24, beispielsweise etwa eine Leuchtdiode (LED), um die Anzeige 14 und den Zeiger 22 zu beleuchten. Jedoch werden auch andere Beleuchtungsarten als in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallend angesehen.
Wenn die Instrumentengruppe 12 montiert wird, werden die Lichtquellen 24 auf die Leiterkarte 20 montiert und angrenzend an einen Mittelpunkt 27 der Anzeige 14 ausgerichtet. In einem Beispiel sind die Lichtquellen 24 mindestens teilweise an einem Gehäuse 26 des Zeigers 22 ausgerichtet. Die Lichtquellen 24 können an anderen Positionen innerhalb der Instrumentengruppe 12 angeordnet sein.
Der Zeiger 22 wird durch eine Welle 28 eines Motors 30, beispielsweise eines Schrittmotors, angetrieben und wird in eine gewünschte Position relativ zu der Anzeige 14 gedreht, die die Fahrzeuggrafiken 16 enthält. Wenn die Lichtquelle 24 aktiviert ist, strahlt sie Licht ab. Ein Lichtleiter 32 nimmt das Licht von jeder Lichtquelle 24 auf und gibt das Licht gleichmäßig über die Anzeige 14 verteilt ab, um die Fahrzeuggrafiken 16 der Anzeige 14 gleichmäßig zu beleuchten, wie an späterer Stelle noch ausführlich beschrieben wird.
3 zeigt einen beispielhaften Lichtleiter 32. Der Lichtleiter 32 ist aus einem transparenten Material hergestellt, beispielsweise durchsichtigem Kunststoff. Der Lichtleiter 32 umfasst einen Licht aufnehmenden Teil 34, einen Licht weiterleitenden Teil 36 und eine konische Oberfläche 38.
Der Licht aufnehmende Teil 34 ist in einem Beispiel quer zu der Anzeige 14 angeordnet, wobei der Lichtleiter 32 innerhalb der Instrumentengruppe 12 angeordnet ist (siehe 5). In einem anderen Beispiel ist der Licht aufnehmende Teil 34 innerhalb der Instrumentengruppe 12 senkrecht zu der Anzeige 14 angeordnet. Der Licht weiterleitende Teil 36 ist in einem Beispiel quer zu dem Licht aufnehmenden Teil 34 und in einer Ausführungsform senkrecht zu dem Licht aufnehmenden Teil 34 angeordnet. Die konische Oberfläche 38 erstreckt sich zwischen dem Licht aufnehmenden Teil 34 und dem Licht weiterleitenden Teil 36. In einem Beispiel ist die konische Oberfläche 38 derart geneigt, dass sie Licht von dem Licht aufnehmenden Teil 34 in den Licht weiterleitenden Teil 36 lenkt.
Eine Öffnung 40 erstreckt sich durch den Mittelpunkt des Licht aufnehmenden Teils 34. In einem Beispiel sind der Licht aufnehmende Teil 34 und der Licht weiterleitende Teil 36 im Wesentlichen von zylindrischer Form. Die tatsächliche Größe, Form und Anordnung des Licht aufnehmenden Teils 34 und des Licht weiterleitenden Teils 36 werden jedoch in Abhängigkeit von spezifischen Konstruktionsparametern, zu denen die Konstruktionserfordernisse der Instrumentengruppe 12 gehören, variieren.
4 zeigt eine äußere Oberfläche 42 des Licht weiterleitenden Teils 36, die eine Mehrzahl von Ausbuchtungen 44 aufweist. In einem Beispiel ist die Mehrzahl von Ausbuchtungen 44 rund um die äußere Oberfläche 42 herum angeordnet. In einem anderen Beispiel ist die Mehrzahl von Ausbuchtungen 44 in gleichen Abständen über die äußere Oberfläche 42 verteilt angeordnet. In noch einem weiteren Beispiel umfassen die Ausbuchtungen 44 eine Halbmondform.
In dem dargestellten Beispiel besitzt die äußere Oberfläche 42 vier Ausbuchtungen 44. Die Anzahl und Anordnung der Ausbuchtungen 44 entspricht der Anzahl der Lichtquellen 24. Die tatsächliche Anzahl, Anordnung und Form der Ausbuchtungen 44 werden jedoch in Abhängigkeit von spezifischen Konstruktionsparametern, zu denen die Größe der Instrumentengruppe 12 und die verwendete Anzahl von Lichtquellen 24 gehören, variieren. Die Ausbuchtungen 44 regeln das Licht, das aus dem Lichtleiter 32 austritt, um eine gleichmäßige Verteilung des Lichts zur Beleuchtung der Anzeige 14 zu erzielen.
In dem in 5 dargestellten Beispiel beinhaltet das Lichtgehäuse 18 der Instrumentengruppe 12 eine reflektierende Oberfläche 46, die sich zwischen der Leiterkarte 20 und der Anzeige 14 erstreckt. Die reflektierende Oberfläche 46 erstreckt sich rund um einen Mittelpunkt 25 der Leiterkarte 20 herum.
In einem Beispiel enthält das Lichtgehäuse 18 einen negativ geneigten Abschnitt 52 und einen positiv geneigten Abschnitt 54. Der negativ geneigte Abschnitt 52 ist angrenzend an einen Mittelpunkt 25 der Leiterkarte 20 angeordnet, und der positiv geneigte Abschnitt 54 ist angrenzend an einen äußeren Rand 56 der Leiterkarte 20 angeordnet. In einem Beispiel erstreckt sich der negativ geneigte Abschnitt 52 von einem Mittelpunkt des Lichtgehäuses 18 zu der Leiterkarte 20 in einem Winkel von näherungsweise 5°. In einem anderen Beispiel erstreckt sich der negativ geneigte Abschnitt 52 von dem Mittelpunkt des Lichtgehäuses 18 zu der Leiterkarte 20 in einem Winkel von näherungsweise 10°. In noch einem anderen Beispiel beträgt der Winkel des negativ geneigten Abschnitts 52 zwischen 1° und 10°. Der tatsächliche Neigungswinkel des negativ geneigten Abschnitts 52 wird jedoch in Abhängigkeit von spezifischen Konstruktionsparametern, zu denen die verwendete Anzahl von Lichtquellen 24 und die Größe der Instrumentengruppe 12 gehören, variieren. Der positiv geneigte Abschnitt 54 erstreckt sich zwischen dem negativ geneigten Abschnitt 52 und der Anzeige 14.
Der Bereich des Lichtgehäuses 18, der den Lichtquellen 24 am nächsten liegt, nimmt eine größere Menge Licht auf als der Bereich des Lichtgehäuses 18, der in größerem Abstand von den Lichtquellen 24 liegt. Der negativ geneigte Abschnitt 52 absorbiert bedingt durch seine Neigung eine größere Menge des Lichts in der Nähe der Lichtquellen 24. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Beleuchtung der Anzeige 14 bereitgestellt, ohne eine Kompensation entweder auf der reflektierenden Oberfläche 46 oder der Anzeige 14 vorzusehen.
Eine Lichtquelle 24 ist auf die Leiterkarte 20 montiert und angrenzend an jede Ausbuchtung 44 des Lichtleiters 32 angeordnet. Das bedeutet, dass jeder Ausbuchtung 44 des Lichtleiters 32 mindestens eine Lichtquelle 24 zugeordnet ist. Licht von jeder Lichtquelle 24 wird in den Licht aufnehmenden Teil 34 in einer Richtung D1 abgestrahlt, die quer zu der Anzeige 14 verläuft. In einem Beispiel ist die Richtung D1 senkrecht zu der Anzeige 14. Ein Teil des Lichts L1 breitet sich nach oben durch den Lichtleiter 32 aus und beleuchtet den Zeiger. Ein zweiter Teil des Lichts L2 wird von der konischen Oberfläche 38 des Lichtleiters 32 reflektiert und beleuchtet direkt die Anzeige 14. Ein dritter Teil des Lichts L3 wird von der reflektierenden Oberfläche 46 des Lichtgehäuses 18 reflektiert und beleuchtet anschließend die Anzeige 14.
In einem Beispiel wird der Lichtanteil L3 von dem negativ geneigten Abschnitt 52 der reflektierenden Oberfläche 46 reflektiert. In einem anderen Beispiel wird der Lichtanteil L3 von dem positiv geneigten Abschnitt 54 reflektiert. In noch einem anderen Beispiel wird der Lichtanteil L3 sowohl von dem negativ geneigten Abschnitt 52 als auch von dem positiv geneigten Abschnitt 54 reflektiert, um die Anzeige 14 zu beleuchten.
Die beispielhafte Konfiguration der Instrumentengruppe 12 sorgt für die gleichmäßige Beleuchtung sowohl des Zeigers 22 als auch der Anzeige 14. Darüber hinaus gewährleisten die Ausbuchtungen 44 des Lichtleiters 32 eine erhöhte Lichtausbeute, indem sie das Licht der Lichtquellen 24 effektiver verteilen, und ermöglichen eine Verringerung der Anzahl von Lichtquellen, die benötigt werden, um die Instrumentengruppe 12 wirksam zu beleuchten. Der negativ geneigte Abschnitt 52 der reflektierenden Oberfläche 46 des Lichtgehäuses 18 stellt eine gleichmäßige Beleuchtung der Anzeige 14 bereit, ohne eine Kompensation auf der Anzeige 14 des Lichtgehäuses 18 zu erfordern.
Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und in keiner Weise in einschränkendem Sinne zu verstehen. Der Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet der Technik wird erkennen, dass bestimmte Modifikationen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Aus diesem Grund sollten die folgenden Patentansprüche sorgfältig gelesen werden, um den vollen Umfang und Inhalt der vorliegenden Erfindung festzustellen.
Zusammenfassung
Eine beispielhafte Lichtleiterbaugruppe zum Beleuchten einer Anzeige einer Instrumentengruppe umfasst einen Licht aufnehmenden Teil, einen Licht weiterleitenden Teil und eine konische Oberfläche zwischen dem Licht aufnehmenden Teil und dem Licht weiterleitenden Teil. Eine äußere Oberfläche des Licht weiterleitenden Teils beinhaltet eine Mehrzahl von Ausbuchtungen, die die Anzeige gleichmäßig beleuchten, wenn sich Licht von dem Licht aufnehmenden Teil über die konische Oberfläche und durch den Licht weiterleitenden Teil ausbreitet.

Claims

Lichtleiterbaugruppe zum Beleuchten einer Anzeige einer Instrumentengruppe, die Folgendes umfasst: einen Licht aufnehmenden Teil, der quer zu der besagten Anzeige angeordnet ist; einen Licht weiterleitenden Teil quer zu dem besagten Licht aufnehmenden Teil; und eine konische Oberfläche, die zwischen dem besagten Licht aufnehmenden Teil und dem besagten Licht weiterleitenden Teil angeordnet ist, wobei eine äußere Oberfläche des besagten Licht weiterleitenden Teils eine Mehrzahl von Ausbuchtungen aufweist, die die besagte Anzeige gleichmäßig beleuchten, wenn sich Licht aus dem besagten Licht aufnehmenden Teil über die besagte konische Oberfläche und durch den besagten Licht weiterleitenden Teil ausbreitet.
Lichtleiterbaugruppe wie in Anspruch 1 angegeben, wobei die besagte äußere Oberfläche des besagten Licht weiterleitenden Teils mindestens zum Teil von zylindrischer Form ist, wobei die besagte Mehrzahl von Ausbuchtungen rund um die besagte äußere Oberfläche herum angeordnet ist.
Lichtleiterbaugruppe wie in Anspruch 2 angegeben, wobei die besagte Mehrzahl von Ausbuchtungen in gleichmäßigen Abständen über die besagte äußere Oberfläche des besagten Licht weiterleitenden Teils verteilt ist.
Lichtleiterbaugruppe wie in Anspruch 1 angegeben, wobei die besagte Mehrzahl von Ausbuchtungen mindestens zum Teil halbmondförmig ist.
Lichtleiterbaugruppe wie in Anspruch 1 angegeben, wobei die besagte konische Oberfläche geneigt ist, um einen Teil des Lichts von dem Licht aufnehmenden Teil in den besagten Licht weiterleitenden Teil zu lenken.
Lichtleiterbaugruppe wie in Anspruch 1 angegeben, wobei mindestens eine Lichtquelle angrenzend an jede Ausbuchtung der besagten Mehrzahl von Ausbuchtungen angeordnet ist.
Beleuchtete Instrumentengruppe, die Folgendes umfasst: eine Anzeige, die mindestens eine Fahrzeuggrafik beinhaltet; mindestens einen Zeiger, der relativ zu der besagten mindestens einen Fahrzeuggrafik beweglich ist; mindestens eine Lichtquelle, die so angeordnet ist, dass sie zumindest einen Teil der besagten mindestens einen Fahrzeuggrafik beleuchtet; eine Leiterkarte, die die besagte mindestens eine Lichtquelle trägt; mindestens einen Lichtleiter, um das Licht von der besagten mindestens einen Lichtquelle auf sowohl den besagten mindestens einen Zeiger als auch die besagte Anzeige zu lenken; und mindestens ein Lichtgehäuse, das von der besagten Leiterkarte gehalten wird und das mindestens eine reflektierende Oberfläche aufweist, die sich zwischen der besagten Leiterkarte und der besagten Anzeige erstreckt, wobei die besagte mindestens eine reflektierende Oberfläche einen negativ geneigten Abschnitt und einen positiv geneigten Abschnitt umfasst.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 7 angegeben, wobei sich die besagte mindestens eine reflektierende Oberfläche rund um einen Mittelpunkt der besagten Leiterkarte herum erstreckt, der besagte negativ geneigte Abschnitt angrenzend an den besagten Mittelpunkt der besagten Leiterkarte angeordnet ist und der besagte positiv geneigte Abschnitt angrenzend an einen Rand der besagten Leiterkarte angeordnet ist.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 7 angegeben, wobei sich der besagte negativ geneigte Abschnitt von einem Mittelpunkt des besagten mindestens einen Lichtgehäuses zu der besagten Leiterkarte erstreckt.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 7 angegeben, wobei sich der besagte positiv geneigte Abschnitt zwischen dem besagten negativ geneigten Abschnitt und der besagten Anzeige erstreckt.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 7 angegeben, wobei der besagte mindestens eine Lichtleiter einen Licht aufnehmenden Teil, einen Licht weiterleitenden Teil und eine konische Oberfläche zwischen dem besagten Licht aufnehmenden Teil und dem besagten Licht weiterleitenden Teil umfasst.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 11 angegeben, wobei eine äußere Oberfläche des besagten Licht weiterleitenden Teils eine Mehrzahl von Ausbuchtungen enthält, die die besagte Anzeige gleichmäßig beleuchten, wenn sich Licht von dem besagten Licht aufnehmenden Teil über die besagte konische Oberfläche und durch die besagte Licht weiterleitende Oberfläche ausbreitet.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 11 angegeben, wobei mindestens ein Teil des besagten Lichts von der besagten mindestens einen Lichtquelle in den besagten Licht aufnehmenden Teil gelenkt wird, von der besagten konischen Oberfläche reflektiert wird und in die besagte Licht weiterleitende Oberfläche gelenkt wird, bevor es aus dem besagten mindestens einen Lichtleiter austritt.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 13 angegeben, wobei ein Teil des besagten Lichts, das aus dem besagten mindestens einen Lichtleiter austritt, von der besagten mindestens einen reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, um die besagte Anzeige zu beleuchten.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 13 angegeben, wobei ein Teil des besagten Lichts, das aus dem besagten mindestens einen Lichtleiter austritt, die besagte Anzeige direkt beleuchtet.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 11 angegeben, wobei ein Teil des besagten Lichts von der besagten mindestens einen Lichtquelle die besagte konische Oberfläche umgeht und in den besagten Zeiger gelenkt wird.
Instrumentengruppe wie in Anspruch 7 angegeben, wobei die besagte mindestens eine Lichtquelle eine Leuchtdiode umfasst.