DE4309939A1 - Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Analyse der Mischgüte von Feststoffmischern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur vollautomatischen Analyse der Mischgüte von Feststoffmischern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es handelt sich hierbei um die Ermittlung der Mischgüte von Feststoffmischern bzw. des Mischungsverhältnisses unterschiedlicher, op­ tisch unterscheidbarer Bestandteile körniger Feststoffe am Auslaß von Mi­ schern, in die sie zum Zwecke der Homogenisierung aufgegeben werden. Im Falle von reinen Chargenmischern kann auf diese Weise die Gleichmäßigkeit der Charge beim Verlassen des Mischers überprüft werden. Im Falle von Chargenmischern mit äußerem Umlauf kann der Zeitpunkt des Erreichens ei­ ner gleichmäßigen Zufallsmischung festgestellt werden und damit der Energie­ aufwand für den Mischvorgang optimiert werden. Im Fall von reinen Durchlauf­ mischern kann das Mischergebnis am Auslaß kontinuierlich über die Betriebs­ zeit verfolgt werden. Dies kann einerseits der Qualitätsüberwachung dienen, andererseits auch zur Steuerung apparativer und/oder betrieblicher Parame­ ter, die auch das Mischergebnis selbst beeinflussen können, verwendet wer­ den.
Bisherige Verfahren zur Mischungsanalyse beruhen meistens darauf, daß zu Beginn des Mischvorganges und nach bestimmten Betriebszeiten an mehre­ ren Stellen der Mischerfüllung oder aus dem austretenden Massenstrom eine Vielzahl von Proben gezogen werden, die anschließend auf ihre Zusammen­ setzung hin analysiert werden müssen. Dazu müssen die Proben zunächst vom Mischer zu einem geeigneten Analysenort gebracht werden. Dort erfah­ ren sie dann eine Aufbereitung insofern, als sie nach einem bestimmten Merk­ malswert getrennt werden müssen. Als Merkmalswert werden unterschiedliche Farben, Formen, Massen, Abmessungen oder sonstige physikalische oder chemische Eigenschaften verwendet /1/.
An die Trennung nach einer dieser Merkmalswerte, wobei sehr häufig Farbun­ terschiede verwendet werden, schließt sich eine Mengenbestimmung der ein­ zelnen Komponenten an, z. B. nach der Anzahl durch Auszählen oder nach der Masse durch Wiegen. Dieses Vorgehen liefert Anzahl- oder Massenkonzentra­ tionswerte, die nach den Methoden der Statistik in eine Aussage über die Mischgüte übergeführt werden.
Der Nachteil dieser Vorgehensweise ist, daß das Analyseergebnis erst eine geraume Zeit nach dem Ziehen der Proben vorliegt, so daß eine unmittelbare Einflußnahme auf den Mischprozeß durch Ändern apparativer oder betriebli­ cher Parameter oder in bezug auf seine rechtzeitige Beendigung nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein sehr viel einfacheres und schnelleres Verfahren und eine Vorrichtung hierfür zur Durchführung von Ana­ lysevorgängen bezüglich der Mischgüte von Feststoffmischern bzw. des Mi­ schungsverhältnisses unterschiedlicher Partikelarten zu entwickeln. Die Aufga­ be wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrensanspruches 1 und des Vorrichtungsanspruches 16 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird davon ausgegangen, daß das in­ nerhalb des im Bereich des Mischerauslaß befindlichen Mischgutstromes aus­ gebildete Mischungsverhältnis auch in der Ebene seiner Umgebungsfläche vorhanden ist. Daher führt sowohl die Abbildung eines Flächenausschnittes der Umfangsfläche des noch im Mischer befindlichen Mischgutstromes gemäß Anspruch 2 bzw. eines in einem Abzweigkanal befindlichen Mischgutteilstroms gemäß Anspruch 3 als auch die Abbildung eines Flächenausschnittes der obe­ ren Fläche von auf einer ebenen Unterlage ausgebreitetem Mischgut, bei dem es sich gemäß den Ansprüchen 4 bis 6 entweder um den gesamten Mischgut­ strom, einen Teilstrom oder einzelne Proben aus dem Mischgutstrom handelt, und die anschließende Biidverarbeitung und statistische Auswertung zu einem recht genauen Ergebnis des Gesamtmischungsverhältnisses der verschiede­ nen Partikelarten bzw. der Mischgüte des Mischers.
Sofern die Videobilder gemäß Anspruch 7 bei in Bewegung befindlichem Mischgut aufgenommen werden und ihre Verarbeitung im on-line-Verfahren erfolgt, kann während des Mischvorganges jederzeit und ohne Zeitverzöge­ rung der aktuelle Wert des Mischungsverhältnisses ermittelt und gegebenen­ falls durch Verändern vorrichtungsmäßiger Parameter oder Variieren der Zu­ flußmengen der verschiedenen Mischgutkomponenten das Mischungsverhält­ nis direkt beeinflußt werden, so daß die Möglichkeit besteht, sehr rasch auf Ab­ weichungen des Mischungsverhältnis - Sollwertes zu reagieren.
Die Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens setzt allerdings vor­ aus, daß die verschiedenartigen Partikelarten mit Hilfe einer Videokamera op­ tisch voneinander unterscheidbar sind. Hierbei werden gemäß Anspruch 8 vor­ zugsweise Farben, Grauwerte oder Flächenformen als charakteristische Merk­ male erkannt und ausgewertet.
Durch eine geeignete Beleuchtung der aufzunehmenden Flächenausschnitte und/oder Verwendung von die Merkmalskontraste verstärkenden Filtern ge­ mäß den Ansprüchen 9 und 10 kann die optische Unterscheidbarkeit der Parti­ kelarten wesentlich verbessert werden. Weitere Verbesserungen der Erkenn­ barkeit lassen sich gemäß den Ansprüchen 11 bis 13 durch eine geeignete Wahl des Abbildungsmaßstabes, Verwendung von gepulstem Licht, sowie durch die Verwendung von mit Autofocus-Einrichtungen versehenen Videoka­ meras erzielen, die eine stets scharfe Abbildung gewährleisten.
Sofern die verschiedenen Partikelarten trotz dieser Maßnahmen nicht ausrei­ chend sicher voneinander unterscheidbar sind, wird die Analyse der Mischgüte bzw. des Mischungsverhältnisses gemäß Anspruch 14 durch optisch besser unterscheidbare Prüfpartikel durchgeführt, die hinsichtlich ihrer mischungsrele­ vanten physikalischen Eigenschaften, wie z. B. Korngröße, spez. Gewicht und Oberflächenbeschaffenheit, den produktbezogenen Partikelarten ähnlich sind. Dies kann sowohl in Mischversuchen, die ausschließlich Testzwecke verfol­ gen, als auch im regulären Mischerbetrieb, beispielsweise durch stoßartige Zu­ gabe von Prüfpartikeln, erfolgen. In beiden Fällen kann mit den beim Test­ mischen ermittelten Kennwerten und Einstellgrößen das anschließende Mi­ schen mit den produktbezogenen Partikelarten sehr genau gesteuert werden. Durch das erfindungsgemäße Verfahren der automatischen Analyse des Mi­ schungsverhältnisses lassen sich diese Einstellgrößen sehr rasch ermitteln und gegebenenfalls optimieren.
Eine noch genauere Analyse des durchschnittlichen Mischungsverhältnisses des im Bereich des Mischerauslasses befindlichen Mischgutstromes läßt sich gegebenenfalls dadurch erzielen, daß wie in Anspruch 15 angegeben, mit Hilfe mehrerer Videokameras an unterschiedlichen Stellen des Mischgutstroms Bilder aufgenommen und diese separat verarbeitet oder zu einem mittleren Analy­ senwert verarbeitet werden.
Im Anspruch 16 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und in den weiteren Ansprüchen 17 bis 23 sind vorteilhafte Weiter­ bildungen angegeben.
Die Erfindung ist anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbei­ spiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Feststoffmischer mit einem im Be­ reich des Mischerauslasses vorgesehenen Sichtfenster und einer Videokamera;
Fig. 2 eine schaubildliche vergrößerte Darstellung des Mischerauslasses und der Aufnahme- und Auswerteeinrichtung;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung des zweiten Ausführungsbeispieles und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels.
Der in Fig. 1 dargestellte Mischer 1 besteht im wesentlichen aus einem Ge­ häuse 2, einem Einlaßstutzen 3, einer Vielzahl von im Gehäuseinneren ange­ ordneten, gegebenenfalls einstellbaren Mischelementen 4 und einem Auslaß­ kanal 5. Zur Dosierung der Austrittsmenge des Mischgutstromes 6 dient z. B. eine Zellenradschleuse 7.
In der Wand des Auslaßkanals 5 ist ein Sichtfenster 8 eingelassen. Auf dieses Sichtfenster 8 ist eine fest installierte Videokamera 9 gerichtet, die mit einem Zoom-Objektiv und einer Filterhalterung ausgestattet ist. Wie in Fig. 2 darge­ stellt, sind auf das Sichtfenster 8 zwei Lichtquellen 10 gerichtet, wobei die An­ zahl der Lichtquellen nicht notwendigerweise zwei ist, sondern sich nach den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalles richtet. Die Kamera 9 und die Lichtquellen 10 sind von einem Gehäuse 11 umgeben, welches das Sichtfen­ ster 8 vom Umgebungslicht abschirmt.
Die Videokamera 9 ist über ein Kabel mit einem Rechner 12 verbunden.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ragt in den Aus­ laßkanal 5a eines dem Mischer 1 des ersten Ausführungsbeispiels entspre­ chenden Mischers 1a das Aufnahmeende einer Teilstrom-Entnahmevorrich­ tung, hier eine Förderschnecke 13. Diese dient der Entnahme bzw. der Abzwei­ gung eines repräsentativen Teilstroms 14 aus dem Hauptstrom und der Zufüh­ rung in einem unterhalb des Abgabeendes der Förderschnecke 13 angeordne­ ten Abzweigkanal 15. In der Wand des Abzweigkanals 15 ist ein Sichtfenster 16 eingelassen, durch das hindurch eine fest installierte Videokamera 9a den Mischgutteilstrom 14 in gleicher Weise wie in Fig. 2 dargestellt abbildet. Die Kamera 9a ist gleichfalls mit einem Rechner verbunden. Auf das Sichtfenster 16 sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel zwei Lichtquellen 10a gerichtet. Die Kamera 9a und die Lichtquellen 10a sind von einem Gehäuse 17 umge­ ben, welches das Sichtfenster 16 vom Umgebungslicht abschirmt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel ragt in den Auslaß­ kanal 5b eines dem Mischer 1 des ersten Ausführungsbeispiels entsprechen­ den Mischers 1b das Aufnahmeende einer Teilstrom-Entnahmevorrichtung, hier eine Förderschnecke 18. Das Abgabeende der Förderschnecke 18 befin­ det sich oberhalb eines Trichters 19, der oberhalb der Trägerplatte 20 einer Schüttelrinne 21 angeordnet ist. Seitlich des Trichters 19 ist oberhalb der Schüttelrinne 21 eine der Videokamera 9 entsprechende Videokamera 9b fest installiert. Die Kamera 9b ist auf die Oberseite der Schüttelrinne 21 ausgerich­ tet und dient zur Aufnahme von auf der Trägerplatte 20 ausgebreiteten Misch­ gutproben 22. Die Kamera 9b ist gleichfalls mit einem Rechner verbunden.
Auf die von der Kamera 9b aufzunehmende Fläche sind zwei Lichtquellen 10b gerichtet, die den Lichtquellen 10 entsprechen. Die Kamera 9b und die Licht­ quellen 10b sind von einem bis dicht über die Schüttelrinne 21 reichenden Ge­ häuse 23 abgedeckt, welches die von der Kamera 9b abzubildende Fläche ge­ gen Umgebungslicht abschirmt.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird für die Durchführung eines Analysevorganges mit der Kamera 9 bzw. 9a ein Bild von dem das Sichtfenster 8 bzw. 16 berührenden Teil der Umfangsfläche des im Auslaßkanal 5 befindli­ chen Mischgutstromes 6 bzw. des im Abzweigkanal 15 befindlichen Mischgut­ teilstromes 14 aufgenommen. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird zur Vor­ bereitung eines Analysevorganges zunächst mit Hilfe der Förderschnecke 18 aus dem Mischgutstrom 6 eine Probe 22 entnommen, der Schüttelrinne 21 zu­ geleitet, auf der Trägerplatte 20 durch die Vibrationsbewegungen der Schüttel­ rinne 21 flach ausgebreitet und dabei der Aufnahmestelle der Kamera 9b zu­ geführt. Diese fertigt sodann von der oberen Fläche der Mischgutprobe 22 ein Bild an.
Bei allen drei Ausführungsbeispielen werden die Videobilder in vorgegebenen Zeitabständen aufgenommen und dabei in sog. Rasterbildspeichern des jewei­ ligen Rechners abgelegt. Das heißt, jedes Videobild wird entsprechend des Kameraauflösungsvermögens in eine bestimmte Anzahl von Bildpunkten (Pixeln) zerlegt und gespeichert. Bei schwarz-weiß Bildern reicht dazu ein Raster­ bildspeicher, bei Farbaufnahmen sind es drei (rot, grün, blau).
Im Falle von schwarz-weiß Bildern wird jedem Bildpunkt ein Grauwert nach ei­ ner vorgegebenen Intensitätsskala digital zugeordnet. Im Falle von Farbauf­ nahmen werden die Farbanteile digital aufgezeichnet.
Danach wird jedes Bild nach dem Farbwert bzw. nach dem Graustufenwert mittels des Rechners und einer dafür geeigneten Software analysiert. Im fol­ genden wird nur noch der Graustufenwert angesprochen, für Farbwerte gelten die Aussagen in analoger Weise. Die Analyse der Grauwertverteilung des Bil­ des liefert Flächenanteile entsprechend der im analysierten Bild abgebildeten, unterschiedlich getönten Partikel. Diese Anteile sind unmittelbar in eine Aussa­ ge über die Konzentration und damit den Mischungszustand des austretenden Mischgutstroms überführbar. Zusätzlich kann durch Zusammenfassung einer ausreichenden Zahl kurzzeitig aufeinanderfolgender Ergebnisse nach den Me­ thoden der Statistik eine Aussage über die Standardabweichung gemacht wer­ den, die üblicherweise als Maß für die Mischgüte dient. Da Bildspeicherung und Auswertung nahezu in Echtzeit erfolgen, bietet die Meßvorrichtung die Möglichkeit, in jedem Augenblick - also on-line - die Entwicklung der Konzen­ tration und der Mischgüte zu verfolgen, um gegebenenfalls rasche betriebliche Maßnahmen zur Beeinflussung des Mischergebnisses in die gewünschte Rich­ tung herbeiführen zu können.
Die Übertragung des Kamerabildes in den Rasterbildspeicher des Rechners erfolgt mit Hilfe bekannter Techniken /2/. Diese sind daher nicht im einzelnen beschrieben. Auch die Zuordnung der Graustufenwerte in Form digitaler Maß­ zahlen ist Stand der Technik. Des weiteren ist die Auswertung des Bildes nach den Graustufenwerten und die Zusammenfassung zugehöriger Graustufen­ werte zu Flächenanteilen Gegenstand leistungsfähiger Computerprogramme. Ebenso gibt es unmittelbar anwendbare Programme, die ausgewiesene Grau­ stufenbereiche mit Konturen versehen, die ihrerseits mit den Methoden der Mustererkennung behandelt werden können. Dadurch ist es möglich, neben reinen Grauwertanteilen auch Anzahlverteilungen unterschiedlich geformter und als solcher erkannter Partikeln festzustellen und statistisch auszuwerten.
Bei jeder Art der genannten Auswertemethoden ist es nötig, eine Anpassung vorhandener Programme an das erklärte Ziel der on-line Bestimmung der Mischgüte vorzunehmen. Zusätzlich müssen diese Programme so ergänzt werden, daß der gesamte Auswertevorgang automatisch abläuft, insbesonde­ re eine Taktung der Bildspeicherung, -auswertung und -ausgabe vorgenom­ men wird und das erhaltene Ergebnis durch einen Drucker ausgegeben, auf einem Bildschirm dargestellt oder durch Datenfernübertragung zu einem Kon­ troll- oder Überwachungsraum weitergegeben werden kann. Eine weitere Auf­ gabe dieser Auswerteroutinen ist bei Einsatz mehrerer Videokameras gegebe­ nenfalls die Bildung von Mittelwerten vor der Ergebnisaus- oder -weitergabe.
Ob man bei der Analyse eine oder mehrere Kameras wählt, ist davon abhän­ gig, mit welchen Inhomogenitäten man über den Querschnitt des austretenden Mischgutstroms, z. B. durch Entmischungserscheinungen, rechnen muß und wie groß der austretende Mischgutstrom ist. Von diesen Daten wird auch ab­ hängig sein, ob man den gesamten austretenden Mischgutstrom untersucht, oder durch Teilung oder Teilstromentnahme nur eine repräsentative Teilmen­ ge dazu verwendet. Von der Klärung der Frage nach möglichen Entmi­ schungserscheinungen über den Querschnitt des Mischgutstroms wird es auch abhängen, ob es ausreicht, den Mischgutstrom 6 durch das in der Be­ grenzungswand des Auslaßkanals 5 eingelassene Sichtfenster 8, einen Mischgutteilstrom 14 durch ein in einem Abzweigkanal 15 vorgesehenes Sichtfenster 16 zu beobachten, oder ob es notwendig ist, den Mischgutstrom, einen Teilstrom hiervon oder einzelne Proben 22 auf einer Fläche 20 auszu­ breiten, wie es im dritten Ausführungsbeispiel offenbart ist.
Literatur
/1/ U. Pahl
Mischen beim Herstellen und Verarbeiten von Kunststoffen VDI-Verlag GmbH,
1986
/2/ P. Haberäcker
Digitale Bildverarbeitung, Grundlagen und Anwendungen Carl Hanser Verlag, München, 1989.

Claims (23)

1. Verfahren zur Analyse der Mischgüte von wenigstens zwei unterschiedli­ che Partikelarten verarbeitenden Feststoffmischern, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) von einem Flächenausschnitt des im Bereich des Mischerauslasses befindlichen Mischgutstromes werden mit Hilfe wenigstens einer Vi­ deokamera Bilder aufgenommen,
  • b) die Bilder werden mit Hilfe an sich bekannter Bildverarbeitungsme­ thoden nach optisch unterscheidbaren, die unterschiedlichen Parti­ kelarten charakterisierenden Merkmalen analysiert,
  • c) die Analysenergebnisse werden zur Bestimmung des Mischungszu­ standes statistisch ausgewertet und
  • d) die ermittelten Werte der Mischungszustände werden angezeigt, aufgezeichnet und/oder zur Regelung von den Mischungszustand beeinflussenden vorrichtungsmäßigen Parametern weiterverarbei­ tet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobil­ der durch wenigstens ein im Bereich des Mischerauslasses vorgesehe­ nes Sichtfenster hindurch aufgenommen werden, wobei der abzubilden­ de Flächenausschnitt von dem das Sichtfenster berührenden Teil der Umfangsfläche des im Mischer befindlichen Mischgutstromes gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mischer­ auslaß aus dem Mischgutstrom ein repräsentativer Teilgutstrom abge­ zweigt wird und die Videobilder durch ein im Abzweigkanal vorgesehenes Sichtfenster hindurch aufgenommen werden, wobei der abzubildende Flächenausschnitt von dem das Sichtfenster berührenden Teil der Um­ fangsfläche des im Abzweigkanal befindlichen Mischgutteilstromes gebil­ det wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischgut­ strom nach dem Verlassen des Mischerauslasses auf einer - in der Regel unterhalb der Videokamera befindlichen - Unterlage ausgebreitet wird, wobei der abzubildende Flächenausschnitt, von dem die Videobilder auf­ genommen werden, von wenigstens einem Teil der oberen Fläche des ausgebreiteten Mischgutstromes gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Mischgutstrom ein repräsentativer Teilstrom abgezweigt und auf einer - in der Regel unterhalb der Videokamera befindlichen - Unterlage ausge­ breitet wird, wobei der abzubildende Flächenausschnitt von wenigstens einem Teil der oberen Fläche des ausgebreiteten Mischgutteilstroms ge­ bildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Mischgutstrom automatisch einzelne repräsentative Proben entnommen und getaktet auf einer - in der Regel unterhalb der Videokamera befindli­ chen - Unterlage ausgebreitet werden, wobei der abzubildende Flächen­ ausschnitt von wenigstens einem Teil der oberen Fläche der ausgebreite­ ten Mischgutproben gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Videobilder bei in Bewegung befindlichem Mischgut aufgenom­ men werden und deren Auswertung im on-line-Verfahren erfolgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den die verschiedenen Partikelarten charakterisierenden Merkmalen vorzugsweise um Farben, Grauwerte oder Flächenformen handelt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuneh­ menden Partikel zur Verbesserung ihrer Unterscheidungsfähigkeit mit die Merkmalskontraste verstärkendem Licht, wie z. B. Weißlicht, farbigem, (quasi)-monochromatischem, polarisiertem, ultraviolettem oder infrarotem Licht beleuchtet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vi­ deobilder unter Zuhilfenahme von die Merkmalskontraste verstärkenden Filtern aufgenommen werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquellen mit Dauerlicht oder gepulstem Licht (z. B. Stroboskopblitze) betrieben werden.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsmaßstab der Videokamera durch ge­ eignete optische Abbildungssysteme in Abhängigkeit von der Partikelgrö­ ße anpaßbar ist.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera mit einer Autofocus-Einrichtung betrieben wird.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Analyse der Mischgüte des Mischers bzw. des Mischungsverhältnisses gegebenenfalls mit Hilfe spezieller, optisch bes­ ser unterscheidbarer Prüfpartikel, die der eigentlichen Mischerbefüllung zum Zwecke der Mischungsanalyse zugegeben werden und deren mi­ schungsrelevanten physikalischen Eigenschaften mit denen der produkt­ bezogenen Partikelarten vergleichbar sind, durchgeführt wird.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe mehrerer Videokameras von unterschiedli­ chen Stellen aus Bilder des Mischgutstromes aufgenommen und diese zu einem Mittelwert zusammengefaßt oder getrennt verarbeitet werden.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch die Anordnung wenigstens einer Videokamera (9; 9a; 9b), eines mit dieser signalmäßig verbundenen Rechners (12) mit Bildverar­ beitungshardware und Bildverarbeitungssoftware und eines im Bereich des Mischerauslasses (5; 5a; 5b) vorgesehenen, im wesentlichen platten­ förmigen Visualisierungselementes (8; 16; 20) für denjenigen Teil (6; 14; 22) des Mischgutstromes, von dem mit Hilfe der Videokamera (9; 9a; 9b) ein Flächenausschnitt aufgenommen werden soll.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Visua­ lisierungselement von einem in der Wand des Mischerauslasses (5) bzw. eines Abzweigkanals (15) angeordneten Sichtfensters (8; 16) aus trans­ parentem abriebfesten Material gebildet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Visua­ lisierungselement von einer dem Mischerauslaß (5b) benachbarten, im wesentlichen horizontal verlaufenden Trägerplatte (20) für die Ausbrei­ tung des Mischgutstromes (6), eines repräsentativen Teilstromes oder einzelner repräsentativer Proben (22) gebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger­ platte (20) Bestandteil einer Schüttelrinne (21) ist.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 17 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß für die Abzweigung eines Teilstroms (14) bzw. die Entnahme einzelner Proben (22) im Auslaßkanal (5a; 5b) des Mi­ schers (1a; 1b) eine kontinuierlich oder taktweise betreibbare Förder­ schnecke (13; 18) angeordnet ist, deren Abgabeende sich oberhalb der Trägerplatte (20) bzw. des Abzweigkanals (15) befindet.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Unterscheidungsfähig­ keit die Videokamera (9; 9a; 9b) mit die Merkmalskontraste verstärkenden Filtern versehen ist und/oder eine den aufzunehmenden Flächenaus­ schnitt beleuchtende Lichtquelle (10; 10a; 10b) vorgesehen ist, die Licht von einer die Merkmalskontraste verstärkenden Wellenlänge aussendet.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 21, da­ durch gekennzeichnet, daß die Videokamera (9; 9a; 9b) mit einem Mikro­ skop verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebereich der Videokamera (9; 9a; 9b) von einem das Umge­ bungslicht abschirmenden Gehäuse (11; 17; 23) abgedeckt ist.
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