DE4308526A1 - Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen - Google Patents

Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen insbesondere in Nieder­ drucksystemen, bestehend aus einem Muffenteil mit einer Steckaufnahme sowie aus einem mit einem Steckabschnitt in die Steckaufnahme einsteckbaren Steckerteil, wobei der Steckabschnitt in seiner eingesteckten Kupplungslage gegen das Muffenteil umfänglich abgedichtet ist und in der Steckaufnahme über Rastmittel lösbar arretiert wird.
Eine derartige Steckkupplung ist beispielsweise aus der DE-OS 37 41 250 bekannt. Hierbei bestehen die zum Arretieren des Steckerteils vorgesehenen Rastmittel einerseits aus axial angeordneten, radial federelastischen Rastarmen des Muffenteils und andererseits aus einem Ringwulst des Steck­ abschnittes, wobei die Rastarme an ihren Enden mit dem Ringwulst zusammenwirkende Rastvertiefungen aufweisen. Da es sich hierbei um eine sehr leichtgängige Kraftformschluß­ verbindung handelt, ist eine zusätzliche, axial verschieb­ bare Sicherungskappe erforderlich, die in einer Sicherungs­ stellung die Rastarme so umschließt, daß diese zwangsweise in ihrer Arretierungsstellung gehalten werden. Aufgrund dieser konstruktiv recht aufwendigen Ausgestaltung ist diese bekannte Steckkupplung für manche Anwendungsfälle wo­ möglich unwirtschaftlich.
Eine ähnliche Steckkupplung ist aus der DE-AS 19 47 939 bekannt. Auch hierbei sind mehrere radialbewegliche Rast­ arme (Haltefinger) vorgesehen, die in einer Verriegelungs­ lage von einer federbelasteten Schiebehülse des Muffenteils gesichert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem Stand der Technik eine Steckkupplung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die bei zumindest gleich guten Gebrauchseigenschaften aufgrund von konstruk­ tiver Einfachheit und geringen Herstellungskosten eine ver­ besserte Wirtschaftlichkeit bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Rast­ mittel als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlos­ sene, schnappbare Kraftformschlußverbindung ausgebildet sind. Es sind folglich - anstatt einzelner Rastarme - in Umfangsrichtung durchgehende, d. h. "linienhaft geschlosse­ ne", ringförmige und derart zusammenwirkende Rastmittel vorgesehen, daß das Kuppeln (Einstecken des Steckerteils) sowie das Lösen (Herausziehen des Steckerteils) jeweils unter elastischer Materialverformung, und zwar insbesondere unter bereichsweiser elastischer Aufweitung des Muffen­ teils, erfolgt. Hierdurch treten Umfangskräfte auf, die derart abstützend wirken, daß auch ohne ein zusätzliches Sicherungselement, wie z. B. eine Sicherungskappe oder der­ gleichen, hinreichend hohe Haltekräfte gewährleistet werden können. Dies führt zu einer konstruktiv sehr einfachen und somit preiswerten Ausgestaltung bei gleichbleibend guten Gebrauchseigenschaften. Die erfindungsgemäße Steckkupplung eignet sich hierbei vor allem für im wesentlichen drucklose Medien und für Drückmedien im Niederdruckbereich, insbeson­ dere bis zu einem Druck von etwa 20 bar.
Für die Funktion der erfindungsgemäßen Steckkupplung ist es von besonderem Vorteil, wenn die schnappbare Kraftform­ schlußverbindung derart ausgebildet ist, daß eine beim Ein­ stecken des Steckabschnittes zu überwindende Kupplungskraft kleiner ist als eine zum Lösen zu überwindende Lösekraft. Die Steckkupplung kann hierdurch sehr leicht gekuppelt werden, in Löserichtung ist aber eine höhere Kraft zu über­ winden, so daß ein ungewolltes, beispielsweise druckbeding­ tes Lösen der Verbindung weitgehend ausgeschlossen ist.
In den Ansprüchen 2 bis 15 und in der folgenden Figurenbe­ schreibung sind noch weitere vorteilhafte Ausgestaltungs­ merkmale der Erfindung enthalten.
Anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten, bevor­ zugten Ausführungsbeispielen soll nun im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Steckkupplung im gesteckten, "gekuppelten" Zustand in einer zur Hälfte axial geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht analog zu Fig. 1 einer zweiten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Steckkupplung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Steckverbindung im Axialschnitt,
Fig. 4 einen Axialschnitt einer weiteren Ausführungsform des Muffenteils der erfindungsgemäßen Steckkupp­ lung ohne Darstellung des Steckerteils,
Fig. 5 eine Ansicht analog zu Fig. 4 in einer alterna­ tiven Ausführungsform des Muffenteils und
Fig. 6 das Muffenteil nach Fig. 5 in einer zur Hälfte axialgeschnittenen Seitenansicht.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Jede eventuell nur einmal vorkommende Beschreibung eines Teils gilt daher analog auch bezüglich der anderen Zeichnungs­ figuren, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Die Erfindung soll nun zunächst anhand der Fig. 1 erläutert werden. Demnach besteht eine erfindungsgemäße Steckkupp­ lung 1 aus einem Muffenteil 2 und einem Steckerteil 4. Das Muffenteil 2 besitzt eine einseitig offene Steckaufnahme 6, in die ein schaftartiger Steckabschnitt 8 des Steckerteils 4 in Pfeilrichtung 10 einsteckbar ist. In der eingesteckten Kupplungslage ist der Steckabschnitt 8 gegen das Muffenteil 2 bzw. gegen die Steckaufnahme 6 umfänglich abgedichtet, und zwar vorzugsweise über einen Dichtring 12, der in einer radialen, ringnutartigen Erweiterung 14 der Steckaufnahme 6 sitzt und den eingesteckten Steckabschnitt 8 umfänglich umschließt. Ferner wird der Steckabschnitt 8 in der Kupplungslage über Rastmittel lösbar arretiert.
Diese Rastmittel sind nun erfindungsgemäß als eine rota­ tionssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschlußverbindung 18 ausgebildet. Die diese Kraft­ formschlußverbindung 18 bildenden Rastmittel bestehen vor­ zugsweise einerseits aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 sowie andererseits aus einem mit diesem Ringsteg 20 zusammenwirkenden, radial nach innen in die Steckaufnahme 6 weisenden Ringsteg 22 des Muf­ fenteils 2. Der Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 besitzt einen Außendurchmesser, der derart größer als der Innen­ durchmesser des Ringsteges 22 des Muffenteils 2 ist, daß das Kuppeln (Bewegung des Steckerteils 4 in Pfeilrichtung 10) und das Lösen (Bewegung des Steckerteils 4 in Pfeil­ richtung 16) der Steckverbindung erfindungsgemäß jeweils unter elastischer Materialverformung erfolgt, und zwar ins­ besondere unter elastischer Dehnung (Aufweitung) des Muffenteils 2 im Bereich der Steckaufnahme 6, wobei sich in der Kupplungslage - wie in Fig. 1 bis 3 jeweils dargestellt - die Ringstege 20, 22 den Steckabschnitt 8 arretierend kraftformschlüssig hintergreifen.
Bevorzugt ist die schnappbare Kraftformschlußverbindung 18 derart ausgebildet, daß eine beim Einstecken des Steckab­ schnittes 8 zu überwindende Kupplungskraft F1 kleiner ist als eine zum Lösen (Herausziehen des Steckabschnittes 8) zu überwindende Lösekraft F2. Hierzu wirken die die Kraftform­ schlußverbindung 18 bildenden Ringstege 20, 22 beim Kup­ peln, d. h. in Einsteckrichtung 10, über erste Konus-Wirk­ flächen 24a, 24b sowie beim Lösen (Bewegung in Löserichtung 16) über zweite Konus-Wirkflächen 26a, 26b zusammen, wobei vorzugsweise die ersten Konus-Wirkflächen 24a, b einen Ko­ nuswinkel α aufweisen, der kleiner als der Konuswinkel β der zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b ist. Vorzugsweise liegt der Konuswinkel α der ersten Konus-Wirkflächen 24a, b im Bereich von etwa 20° bis 40°; er beträgt insbesondere etwa 30°. Demgegenüber ist der Konuswinkel β der zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b "steiler", er liegt im Bereich von etwa 90° bis 150° und beträgt insbesondere etwa 120°.
Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäß vorgesehenen schnappbaren Kraftformschlußverbindung 18 ist es nun ferner besonders vorteilhaft, wenn der Steckabschnitt 8 an seinem in Einsteckrichtung (Pfeilrichtung 10) weisenden Ende einen in der eingesteckten Kupplungslage mit geringem Umfangs­ spiel axial in einen Zentrierbereich 28 der Steckaufnahme 6 eingreifenden Zentrieransatz 30 aufweist. Der Zentrier­ ansatz 30 ist bevorzugt rohrförmig mit zylindrischem Außen­ umfang ausgebildet, so daß der Zentrierbereich 28 einen entsprechend zylindrischen Innenumfang besitzt. Der Zen­ trieransatz 30 schließt sich an den Ringsteg 20 an, d. h. die erste Konus-Wirkfläche 24b des Ringsteges 20 des Steck­ abschnittes 8 geht in die zylindrische Außenfläche des Zen­ trieransatzes 30 über. Diese vorteilhafte Ausgestaltung des in den Zentrierbereich 28 eingreifenden Zentrieransat­ zes 30 trägt zu einer guten Funktion der Kraftformschluß­ verbindung 18 beim Kuppeln sowie auch beim Lösen der Ver­ bindung bei.
Des weiteren ist als vorteilhafte Weiterbildung der Erfin­ dung vorzugsweise vorgesehen, daß der oben bereits erwähnte elastische Dichtring 12 in der Kupplungslage des Steckab­ schnittes 8 diesen umschließend axial zwischen dem Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 und einer Ringstufe 32 des Muffen­ teils 2 angeordnet ist und dabei insbesondere derart unter elastischer Vorspannung steht, daß er das Steckerteil 4 in Löserichtung 16 mit einer Vorspannkraft Fv beaufschlagt. Hierdurch werden vorteilhafterweise in der Kupplungslage die zweiten Konus-Wirkflächen 26a, b stets in Anlage an­ einander gehalten, so daß in der Kupplungslage eine spiel­ freie Verbindung gewährleistet ist.
Zum Lösen der erfindungsgemäßen Steckkupplung 1 ist es auf­ grund der hierzu erforderlichen relativ hohen Lösekraft F2 vorteilhaft, wenn das Steckerteil 4 in seinem in der Kupp­ lungslage mit geringem axialen Abstand außerhalb der Steck­ aufnahme 6 liegenden Bereich einen radialen Ringbund 34 aufweist. Hierdurch kann zum Lösen ein geeignetes Werk­ zeug, beispielsweise ein Schraubendreher, zwischen das Muffenteil 2 und den Ringbund 34 eingeführt und dann so hebelartig bewegt werden, daß das Steckerteil 4 sich unter Überwindung der Lösekraft F2 in Löserichtung 16 bewegt.
Die bislang beschriebenen Merkmale gelten im wesentlichen für alle Ausführungsformen gleichermaßen. Im folgenden sollen nun aber noch einige Ausführungsvarianten anhand der einzelnen Zeichnungsfiguren erläutert werden.
Wie in Fig. 1 und 3 jeweils dargestellt ist, kann das Steckerteil 4 mit Vorteil als Formteil aus Kunststoff oder Metall ausgebildet sein, wobei es zum Anschließen einer nicht dargestellten Leitung einen Anschlußstutzen 36 auf­ weist, der in den dargestellten Ausführungsbeispielen bevorzugt als üblicher Einschlagdorn ausgebildet ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist demgegenüber das Steckerteil 4 von einem Rohrstück 38 aus Kunststoff oder Metall gebildet, wobei es sich bei diesem Rohrstück 38 um ein Ende einer Rohrleitung handeln kann. Hierbei ist bevor­ zugt der Ringsteg 20 des Steckabschnittes 8 wulstartig durch Stauchen in kaltem oder warmem Zustand des Rohr­ stückes 38 gebildet. Auch hierbei könnte zum leichteren Lösen der Steckverbindung der bereits erwähnte Ringbund 34 vorgesehen sein, der dann ebenfalls durch Stauchen wulst­ artig gebildet sein könnte. In Fig. 2 ist allerdings der Ringbund 34 nicht dargestellt.
In einer in den Fig. 2, 4, 5 sowie 6 jeweils veranschau­ lichten, vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist das Muffenteil 2 innerhalb der Steckaufnahme 6 eine koaxia­ le Stützhülse 40 auf, die in der Kupplungslage des Steck­ abschnittes 8 mit geringem Umfangspiel in den Steckab­ schnitt 8 axial zumindest bis in den Bereich der Kraftform­ schlußverbindung 18 eingreift. Diese Ausführungsform eignet sich vor allem für "weichere", weniger formstabile Steck­ abschnitte 8, insbesondere für den von dem Rohrstück 38 gebildeten Steckabschnitt 8 nach Fig. 2.
In der Ausführung nach Fig. 3 ist das Muffenteil 2 zwei­ teilig ausgebildet und besteht aus einem Gehäuseteil 42 und einem mit diesem insbesondere lösbar verbundenen, den muf­ fenteilseitigen Ringsteg 22 der Kraftformschlußverbindung 18 aufweisenden Verriegelungsteil 44. Das Verriegelungsteil 44 ist zweckmäßigerweise kappenartig ausgebildet und auf einem im wesentlichen zylindrischen Abschnitt des Gehäuse­ teils 42 lösbar oder unlösbar gehaltert. Hierzu ist vor­ zugsweise eine weitere Schnappverbindung 46 vorgesehen, die aus einem radial nach innen weisenden, rastend in eine Ringnut 47 des Gehäuseteils 42 eingreifenden Ringsteg 48 des Verriegelungsteils 44 besteht. Die Schnappverbindung 46 ist insbesondere unlösbar ausgebildet, indem sie einen "echten" Formschluß bewirkt. Im Bereich der Schnappver­ bindung 46 besitzt das kappenartige Verriegelungsteil 44 vorzugsweise eine Materialverstärkung 50. Das Verriege­ lungsteil 44 überragt das Gehäuseteil 42 in axialer Rich­ tung mit dem Ringsteg 22 und ist dort - in der oben be­ schriebenen Weise - elastisch aufweitbar. Diese Ausfüh­ rungsform bietet den Vorteil, daß das Gehäuseteil 42 und das Verriegelungsteil 44 aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein können. Beispielsweise besteht das Gehäu­ seteil 42 aus einem härteren, unelastischeren Material, während das Verriegelungsteil 44 aus einem elastisch dehn­ fähigen Material besteht. Hierbei können über die jewei­ ligen Materialeigenschaften die Kupplungs- und Lösekräfte F1, F2 auf den jeweiligen Anwendungsfall abgestimmt werden. Es können so auch unterschiedliche Verriegelungsteile 44 wahlweise mit dem Gehäuseteil 42 verbunden werden.
In den beiden in Fig. 4 einerseits und in Fig. 5 und 6 andererseits dargestellten Ausführungen ist das Muffenteil 2 jeweils als ein umfänglich abgedichtet und vorzugsweise lösbar arretierbar in eine Aufnahme 52 eines beliebigen Anschlußgehäuses 54 oder sonstigen Gerätes einsetzbares Einsatzteil ausgebildet.
Im Falle der Fig. 4 ist das Muffenteil 2 vorteilhafterweise über eine schnappbare Form- oder Kraftformschlußverbindung 56 in der Aufnahme 52 des Anschlußgehäuses 54 arretierbar. Hierzu besitzt das Muffenteil 2 vorzugsweise auf seinem äußeren Umfangsbereich einen radial nach außen ragenden Ringsteg 58, der im in die Aufnahme 52 eingesetzten Zustand des Muffenteils 2 rastend und insbesondere formschlüssig in eine Ringnut 60 der Aufnahme 52 eingreift. Hierbei ist zu­ dem die Aufnahme 52 in Anpassung an das Muffenteil 2 im Bereich von deren erfindungsgemäßer Kraftformschlußverbin­ dung 18 derart ausgebildet, daß in diesem Bereich zwischen dem Außenumfang des Muffenteils 2 und dem Innenumfang der Aufnahme 52 ein Ringraum 62 verbleibt, der beim Kuppeln und Lösen der erfindungsgemäßen Steckkupplung 1 das Aufweiten des Muffenteils 2 zuläßt.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 und 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 4 in der Art der Halterung des Muffenteils 2 innerhalb der Aufnahme 52 des Anschlußgehäu­ ses 54. Hierbei ist die Aufnahme 52 des Anschlußgehäuses 54 zumindest teilweise von einer Gewindebohrung 64 gebil­ det, und zwar insbesondere von einem "Einschraubloch" nach DIN 3852 T1 und 2. Das Muffenteil 2 weist hierzu auf seinem in die Gewindebohrung 64 einzusetzenden Außenumfangsbereich 66 eine Vielzahl von radial abstehenden, elastischen An­ sätzen 68 derart auf, daß das Muffenteil 2 einerseits in axialer Richtung unter Verformung der elastischen Ansätze 68 in die Gewindebohrung 64 einsetzbar (einpreßbar) ist und andererseits zum Lösen aus der Gewindebohrung 64 wie eine Schraube herausgeschraubt werden kann. Im eingesetzten Zu­ stand bewirken die elastischen Ansätze 68 zusammen mit der Gewindebohrung 64 einen Form- oder Kraftformschluß. Hierbei bleibt durch die Elastizität der Ansätze 68 der Steckbe­ reich des Muffenteils 2, d. h. der Bereich der Kraftform­ schlußverbindung 18, elastisch aufweitbar. Wie sich inbe­ sondere aus Fig. 6 ergibt, sind die elastischen Ansätze 68
als Ringstegabschnitte gebildet, die in Umfangsrichtung unterbrochene Ringstege bilden, und die in axialer Richtung voneinander beabstandet und parallel zueinander angeordnet sind. Durch diese Ausgestaltung und Anordnung der elasti­ schen Ansätze 68 wird eine besonders gute Anpassung an die Gewindebohrung 64 erreicht. Zum Lösen durch Herausschrauben des Muffenteils 2 ist es vorteilhaft, wenn das Muffenteil 2 in einem von außen zugänglichen Bereich schlitzartige Ausnehmungen 70 zum Ansetzen eines geeigneten Werkzeuges besitzt.
In beiden Ausführungen nach Fig. 4 und Fig. 5, 6 erfolgt die Abdichtung zwischen dem Muffenteil 2 und dem Anschluß­ gehäuse 54 über einen Dichtring 72, der vorzugsweise im Bereich einer Ringausnehmung 74 des Muffenteils 2 dieses umschließend sitzt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son­ dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel­ merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs­ versuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (15)

1. Steckkupplung für Rohr- und/oder Schlauchleitungen, bestehend aus einem Muffenteil mit einer Steckaufnahme sowie aus einem mit einem Steckabschnitt in die Steck­ aufnahme einsteckbaren Steckerteil, wobei der Steck­ abschnitt in seiner eingesteckten Kupplungslage gegen das Muffenteil umfänglich abgedichtet ist und in der Steckaufnahme über Rastmittel lösbar arretiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (20, 22) als eine rotationssymmetrische, umfänglich geschlossene, schnappbare Kraftformschluß­ verbindung (18) ausgebildet sind.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schnappbare Kraftformschlußverbindung (18) aus einem radial nach außen weisenden Ringsteg (20) des Steckab­ schnittes (8) sowie einem mit diesem zusammenwirken­ den, radial nach innen in die Steckaufnahme (6) wei­ senden Ringsteg (22) des Muffenteils (2) besteht.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckabschnitt (8) an seinem in Einsteckrichtung (10) weisenden Ende einen in der Kupplungslage mit geringem Umfangsspiel axial in einen Zentrierbereich (28) der Steckaufnahme (6) eingreifenden Zentrieransatz (30) aufweist.
4. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als umfängliche Abdichtung ein elastischer Dichtring (12) in einer radialen Erweiterung (14) der Steckaufnahme (6) angeordnet ist, wobei der Dichtring (12) in der Kupplungslage des Steckabschnittes (8) diesen um­ schließend axial zwischen dem Ringsteg (20) des Steck­ abschnittes (8) und einer Ringstufe (32) des Muffen­ teils (2) und insbesondere unter elastischer Vorspan­ nung angeordnet ist, so daß er das Steckerteil (4) in Löserichtung (16) mit einer Vorspannkraft (Fv) beauf­ schlagt.
5. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schnappbare Kraftformschlußverbindung (18) derart aus­ gebildet ist, daß eine beim Einstecken des Steckab­ schnittes (8) zu überwindende Kupplungskraft (F1) kleiner ist als eine zum Lösen zu überwindende Löse­ kraft (F2).
6. Steckkupplung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kraftformschlußverbindung (18) bildenden Ringstege (20, 22) des Steckabschnittes (8) und des Muffenteils (2) in Einsteckrichtung (10) über erste Konus-Wirk­ flächen (24a, b) und in Löserichtung (16) über zweite Konus-Wirkflächen (26a, b) zusammenwirken, wobei vor­ zugsweise die ersten Konus-Wirkflächen (24a, b) einen Konuswinkel (α) aufweisen, der kleiner als der Konus­ winkel (β) der zweiten Konus-Wirkflächen (26a, b) ist.
7. Steckkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (α) der ersten Konus-Wirkflächen (24a, b) etwa 20° bis 40°, insbesondere etwa 30°, beträgt.
8. Steckkupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (β) der zweiten Konus-Wirkflächen (26a, b) etwa 90° bis 150°, insbesondere etwa 120°, beträgt.
9. Steckkupplung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4) als Formteil aus Kunststoff oder Me­ tall ausgebildet ist und zum Anschließen einer Leitung einen Anschlußstutzen (36), insbesondere einen Ein­ schlagdorn, aufweist.
10. Steckkupplung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4) von einem Rohrstück (38) aus Kunst­ stoff oder Metall gebildet ist, wobei der Ringsteg (20) des Steckabschnittes (8) wulstartig insbesondere durch Stauchen des Rohrstückes (38) gebildet ist.
11. Steckkupplung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) innerhalb der Steckaufnahme (6) eine koaxiale Stützhülse (40) aufweist, die in der Kupp­ lungslage des Steckabschnittes (8) mit geringem Um­ fangsspiel in den Steckabschnitt (8) axial zumindest bis in den Bereich der Kraftformschlußverbindung (18) eingreift.
12. Steckkupplung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) zumindest zweiteilig aus einem Gehäuse­ teil (42) und einem mit diesem insbesondere lösbar verbundenen, den muffenteilseitigen Ringsteg (22) der Kraftformschlußverbindung (18) aufweisenden Verriege­ lungsteil (44) besteht, wobei das Verriegelungsteil (44) vorzugsweise kappenartig auf einem Abschnitt des Gehäuseteils (42) gehaltert ist.
13. Steckkupplung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) als ein umfänglich abgedichtet und vor­ zugsweise lösbar arretierbar in eine Aufnahme (52) eines Anschlußgehäuses (54) einsetzbares Einsatzteil ausgebildet ist.
14. Steckkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffenteil (2) über eine schnappbare Form- oder Kraft­ formschlußverbindung (56) in der Aufnahme (52) des Anschlußgehäuses (54) arretierbar ist.
15. Steckkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (52) des Anschlußgehäuses (54) zumindest teilweise von einer Gewindebohrung (64) gebildet ist, wobei das Muffenteil (2) auf seinem in die Gewindeboh­ rung (64) einzusetzenden Außenumfangsbereich (66) radiale, elastische Ansätze (68) derart aufweist, daß das Muffenteil (2) in axialer Richtung unter Verfor­ mung der elastischen Ansätze (68) in die Gewindeboh­ rung (64) einsetzbar ist, in diesem eingesetzten Zu­ stand die elastischen Ansätze (68) zusammen mit der Gewindebohrung (64) einen Form- oder Kraftformschluß bewirken sowie das Muffenteil (2) durch Herausschrau­ ben lösbar ist.
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