DE4308515C2 - Stickereimaschine - Google Patents

Stickereimaschine

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DE4308515C2
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Hisato Sakakibara
Kou Shinoda
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stickereimaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer herkömmlichen Stickereimaschine, die zur Ausbil­ dung von Stickmustern an Fertigprodukten wie T-Shirts oder Pullovern, verwendet wird, ist, wie in der US 4 357 885 oder in der beigefügten Fig. 26 gezeigt ist, ein zylindrischer oder halbzylindri­ scher Auflager- bzw. Freiarm 32 unter einem Stickkopf 31 angeordnet, so daß auf dem Freiarm 32 ein Stickrahmen 33 vor und zurück wie auch nach rechts und links bewegt werden kann. Ein Teil eines zu bearbeitenden Gewebeteils 34, das im folgenden auch als Werkstück bezeichnet wird, wird in dem Stickrahmen 33 gespannt, und ein Stickmuster wird in dem Gewebeteil-Werkstück 34 im Zusammenwirken mit Nadeln 35, die am Stickkopf 31 angebracht sind, sowie einer (nicht dargestellten) drehenden Greiferspule, welche innerhalb des Freiarmes 32 aufgenommen ist, ausgebildet. Der übrige Teil des Werkstücks 34 hängt aufgrund des Werkstück- oder Gewebe­ teilgewichts vom Freiarm 33 nach unten. Bei der Stickma­ schine nach dem Stand der Technik ist jedoch keinerlei Bau­ teil vorhanden oder Maßnahme vorgesehen, um den herabhän­ genden Teil des Werkstücks 34 zu lagern oder zu stützen.
Bei der herkömmlichen Stickereimaschine wird demzufolge, wie in Fig. 27 gezeigt ist, wenn der Stickrahmen 33 bewegt wird, dessen vorderes Ende durch das Gewicht des Gewebeteil- Werkstücks 34 nach unten gezogen. Insofern erhebt sich ein Problem, daß das Werkstück 34 in enger Anlage mit der vor­ deren Abschlußkante des Freiarmes 32 gleitet und dadurch das Gewebeteil allmählich aufgelockert wird, wodurch eine Verschlechterung in der Genauigkeit der Stickerei resultiert.
Es ist deshalb die primäre Aufgabe dieser Erfindung, eine Stickereimaschine zu schaffen, bei welcher die Genauigkeit in der Ausbildung der Stickerei verbessert werden kann,in­ dem verhindert wird, daß das vordere Ende des Stickrahmens durch das Gewicht des zu bearbeitenden Werkstücks oder Ge­ webeteils nach unten gezogen wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ziele wie auch die Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungs­ formen des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschine;
Fig. 2 den Querschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1;
Fig. 3 den Querschnitt nach der Linie B-B in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschine;
Fig. 5 eine Frontansicht eines Teils eines Tisches einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschine;
Fig. 6 eine Frontansicht einer vierten Ausführungsform einer Stickereimaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 7 den Querschnitt nach der Linie C-C in der Fig. 6;
Fig. 8 eine Perspektivdarstellung der Tisch-Stützeinrich­ tungen einer Stickereimaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Frontansicht einer Tisch-Stützeinrichtung bei einer Stickereimaschine gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Seitenansicht einer Tisch-Stützeinrichtung für eine erfindungsgemäße Stickereimaschine;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Tisch-Stützeinrichtung der erfindungsgemäßen Stickereimaschine;
Fig. 12 eine Querschnittsdarstellung einer fünften Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der oberen Stellung ange­ ordnet ist;
Fig. 13 eine Querschnittsdarstellung der fünften Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der unteren Stellung angeordnet ist;
Fig. 14 eine Teil-Frontansicht der fünften Ausführungsform der Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der oberen Stellung angeordnet ist;
Fig. 15 eine Teil-Frontansicht der fünften Ausführungsform der Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der unteren Stellung angeordnet ist;
Fig. 16 eine perspektivische Darstellung der fünften Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Stickereimaschi­ ne,wobei der Auf-Ab-Tisch in der unteren Stellung angeordnet ist;
Fig. 17 eine Teil-Frontansicht einer sechsten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der oberen Stellung angeord­ net ist;
Fig. 18 eine Teil-Frontansicht der sechsten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch nach unten bewegt wird;
Fig. 19 eine Teil-Frontansicht der sechsten Ausführungs­ form der Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch in der unteren Stellung gehalten wird;
Fig. 20 eine Seitenansicht zu Fig. 19;
Fig. 21 eine Teil-Frontansicht der sechsten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen - Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch auf halbem Wege nach unten bewegt ist;
Fig. 22 eine Teil-Frontansicht der sechsten Ausführungs­ form der Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab-Tisch noch nicht nach oben bewegt ist;
Fig. 23 eine Querschnittsdarstellung einer siebenten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Stickereimaschi­ ne, wobei der Auf-Ab-Tisch in der oberen Stellung angeordnet ist;
Fig. 24 eine Querschnittsdarstellung der siebenten Ausfüh­ rungsform der Stickereimaschine, wobei der Auf-Ab- Tisch in der unteren Stellung angeordnet ist;
Fig. 25 eine perspektivische Darstellung der Feststell- oder Halteeinrichtungen bei der siebenten Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Stickereima­ schine;
Fig. 26 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des bei einer Stickereimaschine nach dem Stand der Technik auftretenden, durch die Erfindung zu besei­ tigenden Problems;
Fig. 27 eine schematische Schnittdarstellung durch einen Teil der in Fig. 26 dargestellten Stickerei­ maschine.
Im einzelnen umfassen die oben erwähnten Stützeinrichtungen bewegbare, mit der Tischplatte, die auf- und abbewegbar ist (als Auf-Ab-Tischplatte im folgenden bezeichnet), verbundene Stempel und ortsfeste, mit dem Maschinengestell verbundene Stützrohre, die die Auf-Ab-Bewegung der bewegbaren Stempel führen. Es wird bevorzugt, ein oberes Ende eines jeden der bewegbaren Stempel annähernd im Schwerezentrum des Auf-Ab- Tisches zu befestigen. Ferner werden vorzugsweise Antriebs­ einrichtungen vorgesehen, die den Auf-Ab-Tisch in vertika­ ler Richtung auf- und abbewegen. Diese Antriebseinrichtungen umfassen beispielsweise eine für den bewegbaren Stempel vor­ gesehene Zahnstange, ein mit dieser Zahnstange kämmendes Ritzel und einen das Ritzel drehenden Motor. In diesem Fall ist es möglich, eine für den Motor vorgesehene Bremse als die Feststell- oder Halteeinrichtung zu verwenden.
Der vordere Randabschnitt des Auf-Ab-Tisches kann so ausge­ staltet sein, daß er mittels eines Gelenks nach unten abge­ klappt werden kann. Darüber hinaus ist es möglich, wenig­ stens einen Stickrahmen beweglich an dem Freiarm anzubringen und an dem Auf-Ab-Tisch eine Stütze vorzusehen, die beweg­ bar ist und den Stickrahmen von unten her abstützt.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Antriebseinrich­ tungen durch eine für den bewegbaren Stempel vorgesehene Zahnstange, durch ein mit dieser Stange kämmendes Ritzel , durch ein zusammen mit dem Ritzel drehbares Schneckenrad, durch eine mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke sowie durch einen die Schnecke drehenden Handgriff auszubilden. In diesem Fall stellt die Schnecke, der von Seiten des Schneckenrades keine Drehkraft vermittelt wird, die Fest­ stelleinrichtung dar. Ferner kann vorzugsweise eine Klemm­ vorrichtung vorgesehen sein, um den bewegbaren Stempel am ortsfesten Stützrohr festzuklemmen.
Die Stützeinrichtungen können auch durch einen Parallel­ lenkermechanismus gebildet sein, der den Auf-Ab-Tisch in einer Parallelführungsbewegung nach oben und unten bewegt. Der Parallellenkermechanismus umfaßt ein am Auf-Ab-Tisch fe­ stes Anschlußelement, ein Teil des Maschinengestells und ein Paar von Kurbelschwingen, von denen jeweils das eine Ende drehbar mit dem Anschlußelement und das andere Ende drehbar mit einem Teil des Maschinengestells verbunden ist.
Im Fall der Anwendung des Parallellenkermechanismus werden bevorzugterweise Hilfs-Antriebseinrichtungen zum Betreiben des Auf-Ab-Tisches vorgesehen. Diese Hilfs-Antriebseinrich­ tungen umfassen ein elastisches Element, das mit wenigstens einer aus dem Paar von Kurbelschwingen verbunden ist, um dem Auf-Ab-Tisch eine aufwärts gerichtete Kraft zu vermitteln. Ferner können die Hilfs-Antriebseinrichtungen ein elasti­ sches Element enthalten, das mit wenigstens einer aus dem Paar von Kurbelschwingen verbunden ist, um auf den Auf-Ab- Tisch eine aufwärts gerichtete Kraft aufzubringen, wenn die­ ser in einer oberen Stellung angeordnet ist, und um auf die­ sen Tisch eine abwärts gerichtete Kraft aufzubringen, wenn der Auf-Ab-Tisch sich in seiner unteren Stellung befindet.
Wenn der Parallellenkermechanismus zur Anwendung kommt, so ist es möglich, die Feststelleinrichtungen durch ein erstes, mit einer Mehrzahl von Rastkerben in unterschiedlichen Hö­ henlagen versehenes Rastglied und durch ein zweites Rast­ glied, das mit einem Rastbolzen versehen ist, welcher mit einer der Rastkerben in und außer Eingriff zu bringen ist, auszubilden, wobei das erste Rastglied jeweils am Auf-Ab- Tisch und das zweite Rastglied jeweils am Maschinengestell vorgesehen sind. Darüber besteht die Möglichkeit, das er­ ste Rastglied verschwenkbar zu lagern und ein elastisches Element zusätzlich vorzusehen, das das erste Rastglied so belastet, daß der Rastbolzen mit einer Rastkerbe in Ein­ griff gehalten wird. Ferner besteht die Möglichkeit, ein zweites Rastglied verschwenkbar zu lagern und eine Verriege­ lungsvorrichtung vorzusehen, um die Schwenkbewegung des zwei­ ten Rastgliedes zu blockieren, so daß der Rastbolzen mit der Rastkerbe verrastet gehalten wird.
Die Stützeinrichtungen können ferner durch einen an einem Stützrahmen des Auf-Ab-Tisches befestigten Schieberblock und eine am Maschinengestell befestigte Führungsschiene, die die Auf-Ab-Bewegung des Führungsblocks führt, gebildet sein. In diesem Fall ist es vorzuziehen, Hilfs-Antriebseinrichtun­ gen für die Bewegung des Auf-Ab-Tisches vorzusehen. Die Hilfs-Antriebseinrichtungen können von einem Arbeitszylin­ der, der mit dem Auf-Ab-Tisch verbunden ist, gebildet sein, um dem Auf-Ab-Tisch allzeit eine aufwärts gerichtete Kraft zu vermitteln. In diesem Fall umfaßt die Feststelleinrich­ tung ein Fixierglied, das für einen Stützrahmen des Auf-Ab- Tisches vorgesehen ist, und einen Anschlagkörper am Maschi­ nengestell , der vertikal bewegbar gehalten ist, so daß er mit dem Fixierglied in und außer Anlage zu bringen ist.
Wenn ein flaches Gewebe-Werkstück, wie ein Taschentuch, un­ ter Verwendung der erfindungsgemäßen Stickereimaschine be­ stickt wird, so wird der Auf-Ab-Tisch zur oberen Stellung angehoben, die annähernd mit den Freiarmen der Stützeinrich­ tungen bündig ist, und mittels der Feststell- oder Halte­ einrichtungen in der oberen Stellung gehalten, um ein uner­ wünschtes oder unerwartetes Absenken des Auf-Ab-Tisches zu verhindern. Hierauf werden die Stickrahmen an den zylindri­ schen oder halbzylindrischen Freiarmen bewegt und Stickmu­ ster (Nähte) in dem im Stickrahmen eingespannten Werkstück ausgebildet.
Wenn ein schlauchartiges Gewebeteil-Werkstück, wie ein vernähtes T-Shirt oder ein Pullover, bestickt werden, dann wird der Auf-Ab-Tisch zu einer ausgewählten der wenigstens zwei unteren Stellungen von unterschiedlicher Höhe mittels der Stützeinrichtungen abgesenkt und in der gewählten unte­ ren Stellung durch die Feststelleinrichtungen gehalten, um eine unerwünschte Auf- und Abbewegung des Auf-Ab-Tisches zu verhindern. Anschließend werden die Stickrahmen auf die Freiarme aufgebracht und die herabhängenden unteren Enden der Gewebeteil-Werkstücke auf der oberen Fläche des Auf-Ab- Tisches aufgenommen, indem der Freiarm in das schlauchförmi­ ge Werkstück, das vom Stickrahmen nach unten hängt, einge­ bracht wird.
Obgleich die Höhe des herabhängenden unteren Endes des Ge­ webeteils entsprechend der Art oder Größe dieser Gewebeteil- Werkstücke unterschiedlich ist, wird, weil der Auf-Ab-Tisch in irgendeine aus wenigstens zwei unteren Stellungen von unterschiedlicher Höhe ausgewählte Position abgesenkt und gehalten werden kann, das herabhängende Ende einer jeden Art von Gewebeteil aufgenommen, d. h. ein Teil des Gewichts des Gewebeteils abgestützt. Als Ergebnis kann die Kraft, die den Stickrahmen nach unten zieht, vermindert werden, so daß ein Abwärtsziehen des Stickrahmens unterbunden wer­ den kann. Demzufolge ist die Möglichkeit gegeben, wenn Stick­ muster in dem Gewebeteil durch Bewegen der Stickrahmen auf den zylindrischen Freiarmen gebildet werden, ein Gleiten oder Rutschen des Gewebeteils in enger Berührung mit der vorderen Kante des Freiarmes zu verhindern, wodurch die Ge­ webeteile, die zu bearbeiten sind, in einer regulären Lage mit Bezug zum Stickrahmen gehalten werden können, so daß eine genaue Ausbildung des Stickmusters gewährleistet ist.
Eine erste Ausführungsform gemäß dieser Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 beschrieben. Gemäß Fig. 1 sind bei der Stickereimaschine dieser ersten Ausführungsform mehrere Stickköpfe 2 in einer Reihe am oberen Teil eines Maschinengestells 1 angeordnet. Mehrere zylindrische oder halbzylindrische Auflager- oder Freiarme 3 sind unter den jeweiligen Stickköpfen 2 angeordnet und ragen in vorwärtiger Richtung vor. Auf jedem der Freiarme ist ein Stickrahmen 4 gelagert. Der Stickrahmen 4 und der Freiarm 3 werden durch einen (nicht dargestellten) gemeinsa­ men Antriebsrahmen, der mit den rückwärtigen Teilen der Frei­ arme 3 und der Stickrahmen 4 verbunden ist, vor- und zurück­ bewegt wie auch nach rechts und links verlagert. Ferner ist ein Teil eines als Werkstück dienenden Gewebeteils 5 in den Stickrahmen 4 eingespannt, so daß ein Stickmuster (eine Naht) im Zusammenwirken von Nadeln 6 und einer drehenden Ha­ kenspule ausgebildet werden kann.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, wird das Maschinenge­ stell 1 dadurch gebildet, daß linke und rechte Seitenwände 8 durch einen oberen Tragbalken 9 und einen unteren Tragbal­ ken 10 verbunden werden. Eine (bei Betrachtung von oben) U- förmige Tischplatte 11 ist an den oberen Flächen der rechten und linken Seitenwände sowie der Rückseite des Maschinenge­ stells 1 fest angebracht. Innerhalb der festen Tischplatte 11 ist eine auf- und abbewegbare Tischplatte (Auf-Ab-Tisch) so angeordnet, daß sie die von den jeweiligen Stickrahmen 4 unter den zugeordneten Stickköpfen 2 nach unten hängenden Werkstücke 5 aufnimmt. Die Auf-Ab-Tischplatte 12 wird durch drei Stützen (Stützeinrichtungen) 13 bewegbar gelagert. In der Auf-Ab-Tischplatte 12 sind mehrere (nicht dargestellte) Ausschnitte ausgebildet, in denen die Freiarme 3 aufgenom­ men werden, wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in seine obere Stel­ lung gebracht wird.
Jede Stütze 13 besteht aus einem ortsfesten Stützrohr 14, das am unteren Tragbalken 10 fest ist, einem in das ortsfe­ ste Stützrohr 14 eingesetzten bewegbaren Stempel 15 und einer Feder 16, die den bewegbaren Stempel 15 im Stützrohr 14 aufwärts belastet, so daß er frei aus- und einfahren kann. Das obere Ende des bewegbaren Stempels 15 ist annä­ hernd im Schwerezentrum des Auf-Ab-Tisches 12 angebracht, und an der Außenfläche dieses Stempels 15 ist eine Zahn­ stange 17 ausgebildet. Die Feder 16 erfüllt die Funktionen, die Antriebskraft eines noch zu beschreibenden Motors zu un­ terstützen, den bewegbaren Stempel 15 ruhig auf- und abzu­ bewegen sowie den Stoß zu dämpfen, der bei der Abwärtsbe­ wegung des bewegbaren Stempels 15 hervorgerufen wird. Die­ se Funktionen sind auch dann wirksam, wenn der Motor durch eine von Hand gedrehte Kurbel ersetzt wird.
Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, wird eine Welle 20 am unteren Tragbalken 10 durch mehrere Lager 19 gelagert. Fer­ ner ist am unteren Tragbalken 10 ein Motor (eine Antriebs­ einrichtung) 21 montiert, um die Welle 20 zu drehen. Der Motor 21 ist mit einer (nicht dargestellten) Bremse ausge­ stattet, die als Feststell- oder Halteeinrichtung dient. An der Welle 20 sind mehrere Ritzel 22 befestigt, die je­ weils mit den Zahnstangen 17 der einzelnen Stützen 13 käm­ men. Wenn der Motor 21 in der Vorwärts- oder Rückwärtsrich­ tung gedreht wird, dann wird folglich der Auf-Ab-Tisch 12 durch die bewegbaren Stempel 15 auf- und abbewegt. Nach einem Stillsetzen des Motors 21 wird der Auf-Ab-Tisch 12 in der oberen Stellung und in jeder seiner gewünschten unte­ ren Stellungen durch die Bremse festgehalten.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der bewegbare Stempel 15 mit mehreren Rollen 23 versehen, die mit den vier Innenflächen an den Ecken des ortsfesten Stützrohres 14 in Anlage sind, so daß der Stempel 15, soweit er sich innerhalb des Stütz­ rohres 14 befindet, ruhig bei seiner Auf- und Abbewegung geführt wird. Gemäß Fig. 1 ist ein Schalter 24 vorgesehen, um den Motor 21 zu seinem Betrieb in der Vorwärts- und Rück­ wärtsrichtung zu steuern oder diesen stillzusetzen. Durch einen Tastendruck an diesem Schalter 24 kann der Auf-Ab-Tisch 12 fein zu einer vertikalen Position verschoben werden.
Wenn Fertigprodukte, wie T-Shirts oder Pullover, unter Ver­ wendung der Stickereimaschine mit dem oben beschriebenen Aufbau bestickt werden, dann wird der Auf-Ab-Tisch 12 durch den Motor 21 in der unteren Stellung (mit ausgezogenen Li­ nien in Fig. 1 und mit strich-punktierten Linien in Fig. 2 dargestellt) angeordnet, in welcher das herabhängende End­ stück des Gewebeteils 5 durch den Auf-Ab-Tisch 12 aufgenom­ men werden kann. Da unter diesen Umständen ein Teil des Ge­ wichts des Gewebeteils 5 durch den Auf-Ab-Tisch 12 abgestützt und aufgenommen wird, kann eine auf den Stickrahmen 4 aufge­ brachte Abwärtskraft vermindert werden, so daß die Möglich­ keit gegeben ist, mit Sicherheit ein Herunterziehen des Stickrahmens 4 zu verhindern. Demzufolge kann auch verhin­ dert werden, daß das Gewebeteil-Werkstück 5 in enger Anlage mit dem vorderen Rand des Freiarmes 3 gleitet oder rutscht, so daß das Stickmuster präzis unter der Bedingung ausgebildet werden kann, daß das Gewebeteil 5 durch den Stickrahmen 4 in der korrekten Position gehalten wird. Weil darüber hinaus der Auf-Ab-Tisch 12 kontinuierlich zu einer gewünschten ab­ wärtigen Stellung durch den Motor 21 in einem stufenlosen Betrieb bewegt werden kann, ist es möglich, den Auf-Ab-Tisch 12, selbst wenn die Art oder die Größe des Gewebeteils 5 unterschiedlich ist, in irgendeiner Position, in welcher der herabhängende Teil des Werkstücks 5 in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit dem gerade der Bearbeitung unterliegen­ den Gewebeteil aufgenommen werden kann, bezüglich der Höhen­ lage ohne Schwierigkeiten einzustellen. Weil ferner das obere Ende des bewegbaren Stempels 15 annähernd mit dem Schwerezentrum des Auf-Ab-Tisches 12 verbunden ist, ergibt sich der Vorteil, daß dieser Tisch 12 ruhig und störungsfrei auf- und abbewegt werden kann, ohne einem Verziehen oder Verdrehen ausgesetzt zu werden.
Wenn ein flaches (nicht dargestelltes) Gewebe-Werkstück, wie ein Taschentuch, bestickt wird, wird der Auf-Ab-Tisch 12 durch den Motor 21 in die obere Stellung (durch strich-punk­ tierte Linien in Fig. 1 und durch ausgezogene Linien in Fig. 2 dargestellt) gebracht, in welcher die obere Fläche dieser Tischplatte 12 im großen und ganzen mit den oberen Flächen der festen Tischplatte 11 und der Freiarme 3 bündig ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 wird eine zweite Ausführungs­ form dieser Erfindung erläutert. Der wesentliche Unterschied zur ersten Ausführungsform liegt darin, daß ein vorderer Randabschnitt 12a der Auf-Ab-Tischplatte 12 so ausgebildet ist, daß er mittels eines Gelenks 26 abgeklappt werden kann. Bei dieser zweiten Ausführungsform kann das Gewebeteil 5 von der Auf-Ab-Tischplatte einschließlich deren vorderem Rand­ abschnitt 12a während des Stickvorgangs in derselben Weise wie bei der ersten Ausführungsform aufgenommen werden. Zu­ sätzlich kann der vordere Endabschnitt 12a der Tischplatte 12 nach Abschluß eines Stickvorgangs abgeklappt werden, um die Länge des Auf-Ab-Tisches 12 zu vermindern, so daß es möglich ist, verschiedene Arbeiten, wie einen Fadenwechsel, eine Inspektion oder Wartungstätigkeiten, leichter durchzu­ führen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird eine dritte Ausführungs­ form dieser Erfindung beschrieben. Der wesentliche Unter­ schied zur ersten Ausführungsform besteht darin, daß der folgende Mechanismus zusätzlich vorgesehen ist. Die Auf-Ab- Tischplatte 12 wird mit mehreren Kehlen oder Nuten 12b ver­ sehen, die in der Vor-/Rückwärtsrichtung verlaufen, und in jeder der Kehlen 12b wird durch Rollen 28 eine zusätzliche Stütze 27 bewegbar angeordnet, um zu verhindern, daß das vordere Ende des Stickrahmens 4 nach unten gezogen wird. Die Stützen 27 sind untereinander durch eine Verbindungs­ stange 29 verbunden, an der Tragarme 30 vorgesehen sind, von denen jeder ein vorderes Ende eines Stickrahmens 4 von unten her abstützt. Durch Verwendung dieser Stützen 27 ist es möglich, ein Ziehen des Stickrahmens 4 nach unten durch ein Gewebeteil-Werkstück von großen Abmessungen sicherer zu­ sätzlich zu denselben Wirkungen des Auf-Ab-Tisches 12, die zu den vorherigen Ausführungsformen erläutert wurden, zu verhindern.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6-11 wird eine vierte Aus­ führungsform dieser Erfindung beschrieben, die sich gegen­ über der ersten Ausführungsform in den Stütz-, Feststell- und Antriebseinrichtungen unterscheidet. Der Auf-Ab-Tisch 12 wird durch drei Stützen 41 auf- und abbewegbar gelagert. Je­ de dieser Stützen 41 besteht aus einer zylindrischen, orts­ festen Stützhülse (Stützrohr) 42, die an der oberen Flä­ che des unteren Tragbalkens 10 befestigt ist, und einem bewegbaren Stempel 44, der durch ein Führungsloch 43, das in der ortsfesten Stützhülse 42 ausgebildet ist, hindurch­ geht, so daß er in der vertikalen Richtung verschiebbar ist. Eine obere Stirnplatte 48 des bewegbaren Stempels 44 ist genau im Schwerezentrum des Auf-Ab-Tisches 12 angebracht. Die ortsfeste Stützhülse 42 kann einstellbar am unteren Tragbalken 10 durch (nicht dargestellte) Befestigungsschrau­ ben gehalten werden, welche durch Langlöcher 46 in der Fuß­ platte 45 der ortsfesten Stützhülse 42 geführt sind. Ferner kann die horizontale Lage der ortsfesten Stützhülse 42 da­ durch eingestellt werden, daß (nicht dargestellte) Schrau­ ben in Gewindelöcher 47 in der Fußplatte 45 der Stützhül­ se 42 und gegen den unteren Tragbalken 10 geschraubt werden.
Die ortsfeste Stützhülse 42 ist mit einem Klemmechanismus 53 versehen, um den bewegbaren Stempel 44 festzuklemmen. Im einzelnen ist im oberen Teil der Stützhülse 42 ein Schlitz 49 ausgebildet, und rechtwinklig zu diesem Schlitz 49 ver­ läuft eine Gewindebohrung 50, in die eine Spannschraube 51 mit einem an dieser angebrachten Hebel 52 eingeschraubt ist. Wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in einer gewünschten Höhenlage an­ geordnet ist, dann wird am Hebel 52 des Klemmechanismus 53 eine Drehkraft aufgebracht, um den bewegbaren Stempel 44 festzuklemmen, so daß ein Abfallen des Auf-Ab-Tisches 12 verhindert werden kann.
Die Antriebseinrichtungen sind bei dieser Ausführungsform folgendermaßen konstruiert. An der linken Seitenfläche der ortsfesten Stützhülse 42 der mittleren Stütze 41 aus den drei Stützen ist ein Gehäuse 55 gehalten. Eine in der Vor-/Rück­ wärtsrichtung sich erstreckende Antriebswelle 56 ist drehbar im oberen Teil des Gehäuses 55 aufgenommen, und vom vorde­ ren Ende dieser Welle 56 ragen zwei diametrale Stifte 57 nach außen. In einer Handkurbel 58 ist eine Einrückkehle 59 ausgebildet, die mit diesen diametralen Stiften 57 zum Ein­ griff kommt, so daß bei einem Drehen der Handkurbel 58 die Antriebswelle 56 gedreht wird. An einem mittigen Abschnitt der Antriebswelle 56 ist eine Schnecke 60 ausgebildet, mit der ein im Gehäuse 55 aufgenommenes Schneckenrad 61 kämmt, an welchem hohlzylindrische Wellen 62, die sich nach rechts und links erstrecken, befestigt sind. Die hohlzylindrischen Wellen 62 werden durch Lager 63 innerhalb des Gehäuses 55 drehbar gelagert.
An der hohlzylindrischen Welle 62 ist ein Ritzel 64 hinter dem Führungsloch 43 befestigt, das zusammen mit der Welle 62 in einem Innenraum der ortsfesten Stützhülse 42 dreht. Die­ ses Ritzel 64 kämmt mit einer an der rückwärtigen Fläche des bewegbaren Stempels 44 ausgebildeten Zahnstange 65. Die hohlzylindrische Welle 62, die Lager 63, das Ritzel 64 und die Zahnstange 65 sind auch für die rechten und linken Stützen jeweils vorgesehen. Eine massive Welle 66 erstreckt sich in der rechten und linken Richtung durch die Hohlwelle 62 der drei Stützen 41. Die hohle. Welle 62 ist mit einem Teil mit geringerer Dicke oder einem dünnwandigen Teil an der rechten, von der ortsfesten Stützhülse 42 herausragen­ den Seite versehen. Zwei diametrale Schlitze 62a sind mit 1800 Abstand in diesem dünnwandigen Teil der hohlzylindri­ schen Welle 62 ausgebildet. An der Außenumfangsfläche die­ ses dünnwandigen Teils ist ein Feststell- oder Klemmring 67 angebracht, der mit einem Schlitz 68 sowie einem rechtwink­ lig zu diesem Schlitz 68 verlaufenden Gewindeloch 69 verse­ hen ist. Wenn eine Spann- oder Klemmschraube 70 in das Ge­ windeloch 69 eingedreht wird, um den Feststellring 67 gegen die hohlzylindrische Welle 62 festzulegen, wird, weil der Durchmesser der Hohlwelle 62 am Schlitz 62a vermindert ist, die Welle 66 festgespannt, so daß die Welle 66 zusammen mit den jeweiligen hohlzylindrischen Wellen 62 gedreht werden kann.
Wenn die Handkurbel 58 mit der Antriebswelle 56 der mittle­ ren Stütze 41 in Eingriff gebracht und die Welle 56 sowie die Schnecke 60 von Hand gedreht werden, wird, weil das Schneckenrad 61, die Hohlwelle 62, die massive Welle 60 und die Ritzel 64 der jeweiligen Stützen 41 alle langsam gedreht werden, die Drehbewegung dieser Elemente in die Vertikalbe­ wegung der Zahnstangen 65 umgesetzt, so daß die bewegbaren Stempel 44 der einzelnen Stützen 41 gleichzeitig auf- und abbewegt werden, d. h. der Auf-Ab-Tisch kann aufwärts und abwärts zur oberen Stellung bzw. irgendeiner gewünschten unteren Stellung kontinuierlich bewegt werden. Wenn dann die Handkurbel 58 von der Antriebswelle 56 entfernt wird, dient die Schnecke 60, weil sie nicht durch die Drehkraft des Schneckenrades 61 gedreht wird, als die Feststelleinrich­ tung für den Auf-Ab-Tisch 12. Wenn darüber hinaus die beweg­ baren Stempel 44 durch den Klemmechanismus 53 festgelegt werden, ist es möglich, vorteilhafte Wirkungen zu erzielen.
Zusätzlich zu den Wirkungen der ersten Ausführungsform wer­ den durch die vierte Ausführungsform weitere Wirkungen er­ langt:
  • (1) Da im Vergleich mit der ersten Ausführungsform die An­ zahl der Bauteile der Stütz-, Feststell- und Antriebsein­ richtungen für den Auf-Ab-Tisch 12 vermindert werden kann, können die Montageleistung gesteigert und die Kosten ge­ senkt werden.
  • (2) Da die oberen Enden der bewegbaren Stempel 44 genau mit dem Schwerezentrum des Auf-Ab-Tisches 12 verbunden werden, besteht die Möglichkeit, diesen Tisch 12 ruhiger und gleich­ förmiger auf- und abzubewegen.
  • (3) Wenn die bewegbaren Stempel 44 so festgelegt werden, wie oben beschrieben wurde, ist es möglich, ein Vibrieren des Auf-Ab-Tisches 12 während des Betriebs der Stickereimaschi­ ne zusätzlich zur Verhinderung des Abfallens des Auf-Ab- Tisches 12 zu unterbinden.
  • (4) Da die Stütz-, Feststell- und Antriebseinrichtungen alle nicht vom unteren Tragbalken 10 nach vorne herausragen, ist es möglich, einen großen Raum für die arbeitenden Personen zu schaffen.
Eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Be­ zugnahme auf die Fig. 12-16 beschrieben. Diese Ausführungs­ form unterscheidet sich gegenüber der ersten Ausführungsform in den Stütz-, Feststell- und den Hilfs-Antriebseinrichtun­ gen für den Auf-Ab-Tisch 12. Im einzelnen werden die Stütz­ einrichtungen bei dieser Ausführungsform von einem Parallel­ lenkermechanismus gebildet, der ein Anschlußelement 71, das an der unteren Seite des Auf-Ab-Tisches 21 fest ist, einen hinteren Pfosten 72 des Maschinengestells 1 sowie ein Paar von oberen und unteren Kurbelschwingen 77 und 78 umfaßt, deren vordere Enden drehbar mit dem Anschlußelement 71 durch Wellen 73 sowie 74 und deren hintere Enden drehbar mit dem hinteren Pfosten 72 durch Wellen 75 sowie 78 verbun­ den sind. Die obere Kurbelschwinge 77 hat in der Seitenan­ sicht eine L-Gestalt. Die die Wellen 73 und 75 der oberen Kurbelschwinge 75 verbindende Linie verläuft jedoch parallel zu der die Wellen 74 und 76 der unteren Kurbelschwinge 78 verbindenden Linie. Ferner sind die die Wellen 73 und 74 so­ wie die die Wellen 75 und 76 verbindenden Linien beide ver­ tikal, und die Wellen 75 sowie 76 des hinteren Pfostens 72 sind jeweils feste Gelenkpunkte. Deshalb ist es möglich, wenn die Kurbelschwingen 77 und 78 des Parallellenkermecha­ nismus verschwenkt werden, den Auf-Ab-Tisch 12 in einer Pa­ rallelbewegung zu verlagern.
Wenngleich bei dieser Ausführungsform der Auf-Ab-Tisch 12 manuell bewegt wird, wird zusätzlich eine Hilfs-Antriebsein­ richtung vorgesehen, um die manuelle Antriebskraft zu ver­ ringern. Jedoch ist es selbstverständlich möglich, andere Antriebseinrichtungen, wie elektrische, pneumatische, hy­ draulische Antriebseinrichtungen, zu verwenden. Die Hilfs- Antriebseinrichtung schließt eine obere Schraubenfeder 80 und eine untere Schraubenfeder 81 ein. Das vordere Ende der oberen Schraubenfeder 80 ist mit einer Befestigungsplatte 82′ die nahe dem vorderen Ende der unteren Kurbelschwinge 78 z. B. durch Schweißen fest angebracht ist, über eine Verstell­ spindel 83 verbunden. Das hintere Ende der oberen Schrauben­ feder 80 ist an einem Haltewinkel 84 gehalten, der etwas oberhalb der Welle 75 beispielsweise durch Schweißen nahe dem rückwärtigen Ende der oberen Kurbelschwinge befestigt ist. Die Verstellspindel 83 dient der Einstellung der Span­ nung der Schraubenfeder 80. Bei dieser Anordnung zieht die obere Schraubenfeder 80 im in Fig. 12 gezeigten zusammenge­ zogenen Zustand das vordere Ende der unteren Kurbelschwinge 48 leicht und im ausgezogenen Zustand, der in Fig. 13 gezeigt ist, die untere Kurbelschwinge 78 stark nach oben, d. h. die obere Schraubenfeder 80 bringt ständig auf den Auf-Ab-Tisch 12 eine aufwärts gerichtete Kraft auf.
Das vordere Ende der unteren Schraubenfeder 81 ist mit einer Befestigungsplatte 85, die z. B. durch Schweißen am mittleren Teil der unteren Kurbelschwinge 78 befestigt ist, durch eine Verstellspindel 86 verbunden. Das hintere Ende der unteren Schraubenfeder 81 ist an einer Halteplatte 87 angebracht, die z. B. durch Schweißen am hinteren Pfosten 72 befestigt ist. Die Verstellspindel 86 dient dem Einstellen der Span­ nung der Schraubenfeder 81. Wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in die obere Stellung, die in Fig. 12 gezeigt ist, gebracht ist, zieht, weil der Verbindungspunkt zwischen der unteren Schrau­ benfeder 81 und der Halteplatte 87 oberhalb der die Wellen 74 und 76 verbindenden Linie liegt, die untere Schraubenfe­ der 81 das vordere Ende der unteren Kurbelschwinge 78 auf­ wärts, so daß eine aufwärtsgerichtete Kraft auf den Auf-Ab- Tisch 12 aufgebracht wird. Wenn dagegen dieser Tisch 12 in die untere, in Fig. 13 gezeigte Stellung gebracht ist, zieht, weil der Verbindungspunkt zwischen der unteren Schraubenfe­ der 81 und der Halteplatte 87 unterhalb der die Achsen 74 und 76 verbindenden Linie liegt, die untere Schraubenfeder 81 die untere Kurbelschwinge 78 nach unten, so daß auf den Auf-Ab-Tisch 12 eine abwärtsgerichtete Kraft aufgebracht wird, die das Halten dieses Tisches 12 in der unteren Stel­ lung unterstützt.
Die Spannungen der Schraubenfedern 80 und 81 werden durch die Verstellspindeln 83 und 86 so eingeregelt, daß die Auf­ wärtskräfte der Federn 80 und 81 unter den Bedingungen, daß der Auf-Ab-Tisch 12 zwischen der oberen, in Fig. 12 gezeig­ ten und der unteren, in Fig. 13 gezeigten Stellung angeord­ net ist, etwas stärker sind als das Gewicht des Auf-Ab-Ti­ sches 12, wobei im folgenden eine dem Unterschied zwischen diesen beiden Kräften entsprechende Kraft als eine Über­ schußkraft bezeichnet wird. Die Überschußkraft der Schrauben­ federn 80 und 81 wird ferner so bestimmt, daß sie dieselbe Größe wie die Reibungskräfte der Bauteile des Parallellen­ kermechanismus annimmt.
Das rückwärtige Ende der unteren Kurbelschwinge 78 erstreckt sich rückwärts über die Welle 76 hinaus. Zwischen dieses rückwärtige Ende der Kurbelschwinge 78 und einen am unteren Ende des Maschinengestells 1 angebrachten Konsolwinkel 88 ist ein Hydraulik- oder Gaszylinder 89 als eine Einrichtung zur Dämpfung der Auf- und Abbewegung des Tisches 12 geschal­ tet. Ferner ist am hinteren Pfosten 72 beispielsweise durch Schweißen eine Stützplatte 90 befestigt, an welcher durch eine Verstellspindel 92 ein Anschlag 91 gehalten ist, um auf­ grund einer Anlage des Anschlags 91 mit der Unterkante des rückwärtigen Teils der unteren Kurbelschwinge 78 eine Schwenkbewegung dieser Schwinge 78 zu begrenzen, wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in der Aufwärtsrichtung bewegt wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform besteht die Feststelleinrichtung aus einem ersten Rastglied 94, das vertikal verläuft und mit drei Rastkerben 93a, 93b sowie 93c in unterschiedlichen Hö­ henlagen versehen ist (wobei die Anzahl der Kerben nicht auf drei begrenzt ist), und einem zweiten Rastglied (einem Rastbolzen) 95, das mit irgendeiner der Rastkerben 93a, 93b und 93c zum Eingriff gebracht und aus dieser gelöst werden kann. Jede der Rastkerben 93 hat eine untere horizontale Kante und eine obere geneigte Kante 103. Das erste Rast­ glied 94 ist durch einen Drehzapfen 98 drehbar an einer La­ gerplatte 97 gehalten, die durch Schrauben an der vorderen Fläche eines Tisch-Tragbalkens 99 angebracht ist, welcher an der unteren Seite des Auf-Ab-Tisches 12 befestigt ist. Das zweite Rastglied (der Rastbolzen) 95 ist an einer Halte­ platte 96 befestigt, die über Schrauben an der vorderen Fläche des unteren Tragbalkens 10 des Maschinengestells 1 gehalten ist. Zwischen dem oberen Ende des ersten Rastglie­ des 94 und dem Tisch-Tragbalken 99 ist eine Spannfeder 100 angeordnet, um das erste Rastglied 94 in der Richtung zu belasten, daß der Rastbolzen 95 mit einer der Rastkerben 93 des ersten Rastgliedes 94 in Eingriff gehalten wird. Die Lagerplatte 97 ist mit einem Anschlagzapfen 101 verse­ hen, um die Schwenkbewegung des ersten Rastgliedes 94 zu begrenzen. Ferner ist am unteren Ende des ersten Rastglie­ des 94 ein Griffstück 102 angebracht, um manuell den Rast­ bolzen 95 aus einer der Rastkerben 93 des ersten Rastglie­ des 94 zu lösen.
Die Wirkungen dieser Ausführungsform sind im Grunde diesel­ ben wie diejenigen der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der folgenden ergänzenden Erläuterung. Da bei dieser Ausfüh­ rungsform die Aufwärtskräfte der oberen und unteren Schrau­ benfedern 80 und 81 etwas stärker sind als das Gewicht des Auf-Ab-Tisches, ist es für die arbeitende Person möglich, wenn der Auf-Ab-Tisch 12 manuell von der oberen, durch ausge­ zogene Linien in Fig. 12 und 14 (durch die strich-punktier­ ten Linien in Fig. 15 und 16) gezeigten Stellung zur unte­ ren Stellung, die durch ausgezogene Linien in Fig. 13, 15 und 16 angegeben ist, bewegt wird, diesen Tisch 12 leicht abzusenken, indem ein geringer Druck auf den Auf-Ab-Tisch 12 nach unten gegen die Überschußkraft der Schraubenfedern 80 und 81 ausgeübt wird. Weil zusätzlich der Zylinder 89 einen durch eine abrupte Abwärtsbewegung des Auf-Ab-Tisches 12 hervorgerufenen Stoß dämpfen kann, ist es möglich, die­ sen Tisch 12 in sicherer Weise abzusenken.
Wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in der abwärtigen Richtung bewegt wird, wird das erste Rastglied 94, weil die unterste schrä­ ge Kante 103 des ersten Rastgliedes 94 durch Berührung mit dem Rastbolzen 95 in der horizontalen Richtung verlagert wird, geringfügig verschwenkt und dann durch die elasti­ sche Kraft der Spannfeder 100 wieder zur Ausgangsstellung zurückgebracht, so daß die unterste Rastkerbe 93a mit dem Rastbolzen 95 in Eingriff ist (dieser Zustand ist nicht dar­ gestellt), wodurch die Möglichkeit gegeben ist, eine Auf­ wärtsbewegung des Auf-Ab-Tisches aus der unteren Stellung durch eine elastische Kraft der oberen Schraubenfeder 80 zu verhindern. Andererseits wird die Abwärtsbewegung des Auf- Ab-Tisches 12 in der Hauptsache durch die obere Schraubenfe­ der 80 unterbunden. Unter diesen Bedingungen wird der Tisch 12 in der höchsten Stellung seiner drei unteren Stellun­ gen angeordnet.
Wenn es erforderlich ist, die untere Stellung des Auf-Ab- Tisches 12 noch weiter abzusenken, wird der Tisch abwärts gedrückt. Hierbei gleitet der Rastbolzen 95 längs der geneig­ ten Kante 103, die gerade oberhalb der Rastkerbe 93a liegt, so daß der Rastbolzen 95 mit der Rastkerbe 93b oder weiter mit der Rastkerbe 93c, wie in Fig. 15 gezeigt ist, in Ein­ griff kommt. Da bei Eingriff des Rastbolzens 95 mit der obersten Rastkerbe 93c die untere Schraubenfeder 81 die un­ tere Kurbelschwinge 78 nach unten zieht, wie bereits be­ schrieben wurde, wird der Auf-Ab-Tisch 12 stabil in seiner Lage gehalten.
Wenn dagegen der Auf-Ab-Tisch 12 aus der unteren Stellung angehoben oder bis zur oberen Stellung gebracht werden soll, kann durch Erfassen und Verschwenken des Griffstücks 102 am ersten Rastglied 94 die Rastkerbe 93a vom Rastbolzen 95 manuell gelöst werden, bevor der Tisch 12 von Hand angeho­ ben wird. Da unter dieser Bedingung die Aufwärtskräfte der oberen und unteren Schraubenfeder 80 sowie 81 etwas stärker als das Gewicht des Auf-Ab-Tisches 12 sind, wie bereits ge­ sagt wurde, ist es für die Bedienungsperson möglich, den Auf-Ab-Tisch 12 ohne Schwierigkeiten durch einen leichten Aufwärtsdruck an diesem anzuheben, was auf die Unterstützung durch die Überschußkraft der Schraubenfedern 80 und 81 zu­ rückzuführen ist, so daß die Bedienungsperson nicht das gesamte Gewicht des Tisches 12 übernehmen muß. Weil zusätz­ lich der Zylinder 89 den durch eine abrupte Aufwärtsbewe­ gung des Tisches 12 hervorgerufenen Stoß dämpfen kann, kann der Tisch 12 sicher angehoben werden.
Wenn die Überschußkraft der Schraubenfedern 80 und 81 so be­ stimmt wird, daß sie größer als die Reibungskräfte der je­ weiligen Bauteile des Parallellenkermechanismus ist, kann der Auf-Ab-Tisch 12 selbsttätig durch die Überschußkraft angehoben werden. In diesem Fall wirken dann die Schrauben­ federn 80 und 81 als die Antriebseinrichtungen, jedoch ist dabei dann unvermeidbar eine größere manuelle Kraft erfor­ derlich, um den Tisch 12 abzusenken.
Da, wie beschrieben wurde, der Auf-Ab-Tisch 12 in unteren Stellungen auf drei unterschiedlichen Höhenlagen oder Stu­ fen angeordnet werden kann, ist es möglich, die Position genau einzustellen, in welcher das herabhängende Endstück des Werkstücks 5 in Übereinstimmung mit der Art oder der Größenabmessung des Gewebeteils aufgenommen werden kann, wie in den Fig. 13 und 15 gezeigt ist.
Eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 17-22 erläutert. Diese Ausführungs­ form unterscheidet sich von der fünften lediglich in den Feststelleinrichtungen für den Auf-Ab-Tisch 12. Bei diesen Feststelleinrichtungen ist ein erstes Rastglied 94 durch Schrauben an der Lagerplatte 97 gehalten, und die Rastker­ ben (s. die Kerbe 93a) sind mit einer oberen Kante versehen, die sich aus einem waagerechten Teil und einem geneigten Teil 103 zusammensetzt. Das zweite Rastglied 95 ist als eine Schwenkplatte 105 ausgebildet, in die ein Rastbolzen 104 eingesetzt ist und die durch einen Drehzapfen 106 an der Halteplatte 96 angebracht ist. Zwischen die Schwenkplatte 105 und den linken Randbereich der Halteplatte 96 ist eine Spannfeder 107 eingefügt, um die Schwenkplatte 105 in der Richtung zu belasten, daß der Rastbolzen 104 mit einer der Rastkerben 93 des ersten Rastgliedes 94 in Eingriff ge­ halten wird.
Eine in Fig. 20 gezeigte Verriegelungsvorrichtung 108 ist am unteren Teil der Schwenkplatte 105 angebracht und umfaßt eine Zylinderbuchse 109 mit einem Außengewinde, das in die Schwenkplatte 105 eingeschraubt ist, eine Kontermutter 110 für die Zylinderbuchse 109, einen mit einem Ringbund verse­ henen Riegelzapfen 110, der innerhalb der Zylinderbuchse 109 bewegbar ist, eine den Riegelzapfen 111 durch Anlage an des­ sen Ringbund gegen die Halteplatte 96 drückende Schrauben­ feder 112, einen Betätigungsknopf 113, um den Riegelzapfen 111 in vorwärtiger Richtung zu ziehen, und ein Halteglied 114, das den Betätigungsknopf 113 in der nach vorne gezoge­ nen Stellung hält. Zusätzlich ist in der Halteplatte 96 ein Rastloch 115 ausgebildet, in das der Riegelzapfen 111 eingesetzt werden kann, wenn der Rastbolzen 104 mit einer der Rastkerben 93 in Eingriff ist. Des weiteren umfaßt die Halteplatte 96 ein bogenförmiges Langloch 116, in das der Riegelzapfen 111 eingebracht werden kann, wenn der Rastbol­ zen 104 aus einer der Rastkerben 93 gelöst ist.
Die Feststelleinrichtung dieser Ausführungsform arbeitet in der im folgenden beschriebenen Weise. Wenn der Auf-Ab-Tisch 12 in der oberen, in Fig. 17 gezeigten Stellung angeordnet ist, befindet sich der Riegelzapfen 111 im unteren Ende des bogenförmigen Langlochs 116. Wird der Tisch 12 aus dieser Stellung abgesenkt, wird, weil das untere Ende der geneig­ ten Kante 103 des ersten Rastgliedes 94 den Rastbolzen 104 in horizontaler Richtung verlagert, die Schwenkplatte 105 geringfügig verschwenkt und dann durch die Spannkraft der Spannfeder 107 in die Ausgangslage zurückgeführt, so daß der Rastbolzen 104 soeben mit der Rastkerbe 93a des ersten Rastgliedes 94 zur Anlage kommt, wie in Fig. 18 gezeigt ist. In diesem Zustand wird der Riegelzapfen 111 vom bogen­ förmigen Langloch 116 entfernt, um die Schwenkplatte 105 zu verschwenken, wie in den Fig. 19 und 20 gezeigt ist, bis der Rastbolzen 104 perfekt mit der Rastkerbe 93a in Ein­ griff ist und dadurch der Riegelzapfen 111 in das Rastloch 115 eingesetzt werden kann. Der in das Rastloch 115 einge­ führte Riegelzapfen 111 kann verhindern, daß der Rastbolzen 104 aus der Rastkerbe 93a gelöst wird, was zum Ergebnis hat, daß der Auf-Ab-Tisch 12 eindeutig an einer anschließenden Auf- und Abbewegung gehindert wird. Im beschriebenen Zustand der Bauteile ist der Tisch 12 in der obersten Stellung aus den drei unteren Stellungen angeordnet.
Wenn es notwendig ist, den Auf-Ab-Tisch 12 weiter abzusenken, wird der Riegelzapfen 111 aus dem Rastloch 115 herausgezo­ gen, wie in Fig. 20 durch strich-punktierte Linien gezeigt ist, und in das untere Ende des bogenförmigen Langlochs 116 eingesetzt (s. Fig. 18). Wenn aus dieser Stellung der Tisch 12 abgesenkt wird, wird der Rastbolzen 104 aus der Rast­ kerbe 93a gelöst, wie in Fig. 21 dargestellt ist, und mit der nächsten oberen Rastkerbe 93b in Eingriff gebracht, nachdem er längs der geneigten Kante 103, die sich genau oberhalb der Rastkerbe 93 befindet, und weiter längs der vertikalen Kantenfläche des ersten Rastgliedes 94 gerutscht ist.
Wenn es andererseits erforderlich ist, den Auf-Ab-Tisch 12 zur oberen Stellung hin zu bewegen, so wird die Schwenkplat­ te 105 verschwenkt, bis der Riegelzapfen 111 längs des bogen­ förmigen Langlochs 116 bis zu dessen oberem Ende hin ge­ rutscht ist, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Da in diesem Zu­ stand der Rastbolzen 104 gänzlich aus der Rastkerbe 93b ge­ löst ist, kann der Tisch 12 von Hand angehoben werden.
Eine siebente Ausführungsform dieser Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 23 - 25 beschrieben. Diese Ausfüh­ rungsform unterscheidet sich von der ersten in den Stütz-, den Feststell- und den Hilfs-Antriebseinrichtungen des Auf- Ab-Tisches 12. Im einzelnen sind bei dieser Ausführungsform zwei Schieberblöcke 121, d. h. ein oberer und ein unterer Schieberblock, an der Rückfläche eines Lagerrahmens 120 des Auf-Ab-Tisches 12 angebracht und ist eine vertikale Schiene 123 an einer äußeren Platte 122 der Stützenanordnung des Maschinengestells 1 befestigt, um die Auf-/Abbewegung der beiden Schieberblöcke 121 zu führen.
Die Hilfs-Antriebseinrichtung ist ein Zylinder 125, dessen oberes Ende an den Lagerrahmen 120 und dessen unteres Ende an einen Lagerarm 124 des Maschinengestells 1 angeschlossen ist. Bei seiner Betätigung durch einen Hydraulik- oder Gas­ druck bringt der Zylinder 125 ständig eine aufwärts gerich­ tete Kraft auf den Tisch 12 auf. Eine am Maschinengestell 1 feste Anschlagplatte 135 begrenzt die Aufwärtsbewegung des Lagerrahmens 120 in der oberen Position des Auf-Ab-Tisches 12, wie in Fig. 23 gezeigt ist.
Die Feststelleinrichtung umfaßt ein Fixierglied 127, das am Tisch-Tragbalken 126 des Lagerrahmens 120 angebracht ist, und einen Anschlagwinkel 128, der an der äußeren Platte 122 der Stützenanordnung des Maschinengestells 1 vertikal bewegbar gehalten ist, so daß er mit dem Fixierglied 127 in Anlage kommen und von diesem getrennt werden kann. Der Anschlagwinkel 128 ist an einem Gleitblock 130 angebracht, welcher längs einer an der äußeren Platte 122 befestigten Schiene 129 auf- und abbewegbar ist. Eine vertikal verlau­ fende Verstellspindel 132 ist drehbar an einer Konsole 131 gehalten, die in fester Verbindung mit dem Gleitblock 130 von diesem seitwärts ragt. Das untere Ende der Verstell­ spindel 132 ist in eine Konsole 133 eingeschraubt, die an der äußeren Platte 122 der Stützenanordnung befestigt ist. Ferner ist am unteren Ende der Verstellspindel 132 ein Drehgriff 134 befestigt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die untere Stellung des Auf-Ab-Tisches 12 stufenlos einzustellen, indem die ver­ tikale Position des Anschlagwinkels 128 frei justiert wird. Dieser Anschlagwinkel 128 kann durch ein manuelles Drehen des Drehgriffs 134 vor oder nach einem Absenken des Tisches 12 auf- und abbewegt werden. Dadurch ist die Möglichkeit ge­ geben, dieselbe Wirkung wie im Fall der ersten Ausführungs­ form zu erzielen.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, in geeigne­ ter Weise die Gestalt und die Konstruktion von betroffenen Bauteilen oder Elementen zu modifizieren oder zusätzliche Funktionen herbeizuführen, und zwar innerhalb des Rahmens des Grundgedankens dieser Erfindung, d. h.
  • (1) Anstelle des Motors der ersten Ausführungsform kann ein pneumatischer oder hydraulischer Arbeitszylinder, der mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, verwendet wer­ den. Anstelle der Antriebseinrichtung der vierten Ausfüh­ rungsform können manuelle Antriebseinrichtungen, wie z. B. eine Schraubspindel , zur Anwendung kommen.
  • (2) Um zu verhindern, daß in unerwünschter Weise ein Objekt zwischen dem Auf-Ab-Tisch und dem Auflager- oder Freiarm eingefangen wird, kann dieser Tisch kurz vor der oberen Endstellung (z. B. einer um 5 cm niedrigeren Position als der oberen Endstellung) verlangsamt oder angehalten werden. Ferner kann ein Fühler, der ein zwischen dem Tisch und dem Freiarm befindliches Objekt, das eingeklemmt werden könnte, erfaßt, zur Steigerung der Sicherheit vorgesehen werden.
Um die Genauigkeit im Stickvorgang bei einer Stickereima­ schine zu verbessern, indem ein Ziehen eines Stickrahmens nach unten durch das Gewicht eines Gewebeteil-Werkstücks verhindert wird, umfaßt die Stickereimaschine wenigstens einen am oberen Teil eines Maschinengestells angeordneten Auflager- oder Freiarm für einen Stickrahmen, einen am oberen Teil des Maschinengestells angeordneten Tisch, der in eine feste Tischplatte sowie eine auf- und abbewegbare Tischplatte geteilt ist, einen die Auf-Ab-Tischplatte ver­ tikal bewegbar lagernden Mechanismus, der die Tischplatte in einer oberen, im wesentlichen mit dem Auflagerarm bündi­ gen Stellung und wenigstens zwei demgegenüber unteren Stel­ lungen von unterschiedlichen Höhenlagen hält, und einen Mechanismus, um den Auf-Ab-Tisch jeweils in der oberen Stellung sowie den wenigstens zwei unteren Stellungen fest­ zuhalten.
Es ist klar, daß dem Fachmann bei Kenntnis der durch die Erfindung vermittelten Lehre zahlreiche Abwandlungen und Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsformen nahe­ gelegt sind, wobei diese Abwandlungen und Abänderungen je­ doch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (23)

1. Stickereimaschine mit:
einem Maschinengestell (1),
wenigstens einem am Maschinengestell angeordneten zylindrischen Auflagerarm (3),
einer festen Tischplatte (11)
wenigstens einem Stickrahmen (4), der geeignet ist, einen ersten Abschnitt eines Werkstück-Gewebeteils derart abzustützen, daß das Werkstück bestickt werden kann,
einem an der festen Tischplatte (11) befestigten treibenden Rahmen, um den wenigstens einen Stickrahmen (4) in einer Ebene zu bewegen, gekennzeichnet durch eine unterhalb des wenigstens einen Stickrahmens (4) angeordnete Auf-Ab-Tischplatte (12), die zum Ausführen einer Bewegung zwischen einer oberen Position, welche annähernd bündig mit dem Auflagerarm (3) ist, und wenigstens zwei unteren Positionen, die unterhalb der oberen Position angeordnet sind, angebracht ist, wobei die Auf-Ab-Tischplatte (12) geeignet ist, eine Abstützung für einen zweiten Abschnitt des Werkstück-Gewebeteils zur Verfügung zu stellen, welcher unterhalb des Auflagerarms (3) hängt, und getrennt von der festen Tischplatte (11) vorgesehen ist, so daß der Auflagerarm (3) in der einen Ebene verbleibt, während die Auf-Ab-Tischplatte (12) bewegt wird, Stützeinrichtungen, die die Auf-Ab-Tischplatte (12) an unterschiedlichen vertikalen Positionen einschließlich der oberen Position und der wenigsten zwei unteren Positionen abstützen, mit den Stützeinrichtungen zuammenwirkende Einrichtungen zum ausgewählten feststellen der Auf-Ab-Tischplatte (12) in der oberen Position und den wenigstens zwei unteren Positionen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen bewegbare, mit der Auf-Ab-Tisch­ platte (12) verbundene Stempel (15, 44) und ortsfeste, mit dem Maschinengestell (1) verbundene, die Auf-/Ab­ bewegung der bewegbaren Stempel führende Stützrohre (14, 42) umfassen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberes Ende eines jeden der bewegbaren Stempel (15) annähernd mit dem Schwerezentrum der Auf-Ab-Tischplat­ te (12) verbunden ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Auf- Ab-Tischplatte (12) vertikal auf und ab antreibende Einrichtungen (17, 21, 22, 58, 60, 61, 64, 65).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine am bewegbaren Stempel (15) vorhandene Zahnstange (17), ein mit dieser Zahnstan­ ge kämmendes Ritzel (22) und einen das Ritzel drehenden Motor (21) umfassen.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen von einer für den Motor (21) vorgesehenen Bremse gebildet sind.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auf-Ab-Tischplatte (12) ein vorderer, mittels eines Gelenks (26) abklappbarer Randabschnitt (12a) aus­ gebildet ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Auflagerarm (3) wenigstens ein Stickrahmen (4) bewegbar angeordnet und an der Auf-Ab-Tischplatte (12) wenigstens eine zusätzliche Stütze (27) bewegbar ange­ bracht ist, die den Stickrahmen von unten her abstützt.
9. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtungen eine am bewegbaren Stempel (44) vorhandene Zahnstange (65), ein mit dieser Zahnstange kämmendes Ritzel (64), ein mit dem Ritzel drehbares Schneckenrad (61), eine mit dem Schneckenrad kämmende Schnecke (60) und eine die Schnecke drehende Handkurbel (58) umfassen.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen durch die Schnecke (60) ge­ bildet sind, auf die von Seiten des Schneckenrades (61) eine Drehkraft nicht übertragen wird.
11. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Klemm­ vorrichtung (53), die den bewegbaren Stempel (44) am orts­ festen Stützrohr (42) festklemmt.
12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen von einem Parallellenkermecha­ nismus, der die Auf-Ab-Tischplatte (12) in einer Paral­ lelführungsbewegung verlagert, gebildet sind.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Parallellenkermechanismus ein an der Auf-Ab-Tisch­ platte (12) befestigtes Anschlußelement (71), ein Teil (42) des Maschinengestells (1) und ein Paar von Kurbel­ schwingen (77, 78), von denen jeweils das eine Ende mit dem Anschlußelement drehbar und das andere Ende mit einem Teil des Maschinengestells drehbar verbunden ist, umfaßt.
14. Maschine nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Hilfs- Antriebseinrichtungen zum Antreiben der Auf-Ab-Tisch­ platte.
15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Antriebseinrichtungen ein mit wenigstens einer (78) aus dem Paar von Kurbelschwingen (77, 78) verbundenes elastisches Element (80) umfassen, das der Auf-Ab-Tischplatte (12) ständig eine aufwärts gerichtete Kraft vermittelt.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Antriebseinrichtungen ein mit wenigstens einer (78) aus dem Paar von Kurbelschwingen (77, 78) verbunde­ nes elastisches Element (81) umfassen, das der Auf-Ab- Tischplatte (12) eine aufwärts gerichtete Kraft vermit­ telt, wenn sich die Auf-Ab-Tischplatte in ihrer oberen Position befindet, und der Auf-Ab-Tischplatte eine ab­ wärts gerichtete Kraft vermittelt, wenn sich diese Tisch­ platte in einer unteren Position befindet.
17. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen ein erstes Rastglied (94), in dem mehrere Rastkerben (93) auf unterschiedlichen Höhenlagen ausgebildet sind, und ein zweites Rastglied (95, 105), das mit einem Rastbolzen (95, 104) versehen ist, welcher mit einer der Rastkerben des ersten Rast­ gliedes in und außer Eingriff zu bringen ist, umfassen, wobei das erste Rastglied jeweils an der Auf-Ab-Tisch­ platte (12) und das zweite Rastglied jeweils am Maschinen­ gestell (1, 10) vorgesehen sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rastglied (94) verschwenkbar gelagert ist und ein elastisches Element (100) besitzt, das dieses erste Rastglied so belastet, daß der Rastbolzen (95) mit der Rastkerbe (93) in Eingriff bleibt.
19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Rastglied (105) verschwenkbar gelagert ist und eine Verriegelungsvorrichtung (108) besitzt, die die Schwenkbewegung des zweiten Rastgliedes blockiert, so daß der Rastbolzen (104) mit der Rastkerbe (93) in Eingriff bleibt.
20. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen einen an einem Lagerrahmen (120) der Auf-Ab-Tischplatte (12) gehaltenen Schieberblock (121) sowie eine am Maschinengestell (1, 122) befe­ stigte, eine Auf- und Abbewegung des Schieberblocks führende Schiene (123) umfassen.
21. Maschine nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Hilfs- Antriebseinrichtungen (125) zum Antreiben der Auf- Ab-Tischplatte (12).
22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfs-Antriebseinrichtungen einen Arbeitszylinder (125) umfassen, der mit der Auf-Ab-Tischplatte (12) ver­ bunden ist und dieser ständig eine aufwärts gerichtete Kraft vermittelt.
23. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen ein am Lagerrahmen (120) der Auf-Ab-Tischplatte (12) angebrachtes Fixierglied (127) sowie einen am Maschinengestell (122) vertikal beweg­ bar gehaltenen Anschlagwinkel (128), der mit dem Fi­ xierglied in und außer Anlage zu bringen ist, umfassen.
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