DE4305525A1 - Patronengurt mit flexiblem Kunststoff - Google Patents

Patronengurt mit flexiblem Kunststoff

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Roland Bertiller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
    • F42B39/087Feed belts manufactured from fabric or plastics material

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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  • Decoration Of Textiles (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Patronengurt aus einem flexi­ blen Kunststoff mit im vorgewählten Abstand zueinander ein­ geprägten Kammern oder Taschen für die Aufnahme von Patro­ nen, die wahlweise mit Hülse oder hülsenlos ausgebildet sind.
Ein Patronengurt der gattungsgemäßen Art ist bereits aus dem DE 92 03 731 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Patronen­ gurt aus Kunststoff für insbesondere hülsenlose Patronen, die vertikal aus dem Gurt heraus in eine Schußwaffe einge­ bracht werden können, wird das geleerte Gurtband über eine Walze gezogen und als Leergut in eine Rolle gewickelt. Durch diese Art des Patronengurtes wird vor allen Dingen das Gewicht reduziert und auch ein geringerer Raum für das Leergut benötigt, als dies bei Patronengurten aus Metall­ gliedern der Fall ist.
Ein ebenfalls aus einem Kunststoff, beispielsweise Poly­ äthylen, hergestellter Patronengurt ist ferner aus der DE- AS 20 12 379 bekannt. In diesem Patronengurt sind durch Er­ hitzen in regelmäßigen Abständen Nuten für die Patronenauf­ nahme geformt. Ferner sind in den Patronengurt zur Erzie­ lung einer Flexibilität Scharniere in Form kleiner Nuten eingeprägt. Nach Einlegen der Patronen wird über den Gurt ein dünner Filmstreifen gelegt und durch Schweißen befe­ stigt, so daß die Patronen in der eingesetzten Lage gehal­ ten werden. Die Entnahme dieser Patronen erfolgt in der Waffe durch Aufreißen des Filmstreifens an den entsprechen­ den Stellen mittels des Lademechanismus. Auch mit diesem Patronengurt sind die Vorteile eines geringen Gewichtes und eines relativ geringen Raumbedarfes verbunden.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Patronengurt zu schaffen, des­ sen Gewicht und Raumbedarf insbesondere für das Leergut noch weiter verringert sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weiterbildungen und Ausbildungen dieses Lösungsgedankens sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 genannt.
Mit dieser Erfindung geht eine Reihe von Vorteilen einher. So ist das Gewicht des Patronengurtes wegen des sehr schma­ len Gurtbandes nochmals reduziert worden. Darüber hinaus be­ darf es bei verbrennbaren Hülsen bzw. bei hülsenloser Muni­ tion keiner Leergutentsorgung mehr, weil in diesem Fall das entsprechende Gurtsegment mitverbrannt wird. Auch bei her­ kömmlichen Metallhülsen bleibt bei dem Abschuß das Gurtseg­ ment auf der Hülse und wird mit dieser ausgeworfen. Es ist dadurch ferner keine getrennte Ableitung und auch kein Gurtgliedleerraum notwendig. Die weiteren Vorteile sind eine einfache Munitionszuführung, kleine Gurtschlaufen als bei herkömmlichen Patronengurten und dadurch kleinere Muniti­ onsboxen, weil eine sehr enge Lagerung aufgrund des flexi­ blen Kunststoffes möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Beispiel der Erfindung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Patronengurt mit eingesetzten Patronenhül­ sen im Schnitt.
Fig. 2 den Patronengurt in der Ansicht gemäß der Linie II-II.
Fig. 3 den Patronengurt als Gewebeband in perspektivi­ scher Ansicht.
Der Patronengurt 1 besteht aus Kunststoff und ist in bevor­ zugter Ausführung ein Gewebeband aus Kunst- oder Naturfa­ sern. Der Patronengurt 1 als Gewebeband ist mit etwa 0,1 bis 0,2 mm relativ dünn und besitzt eine nur geringe Breite. In Versuchen hat sich herausgestellt, daß der Pa­ tronengurt 1 ein Seil sein kann, in das Ösen als Aufnahme­ kammern für Patronen gestaltet sind. Der Patronengurt kann ebenso auch ein breites Band oder sogar ein im wesentlichen geschlossenes Behältnis sein. Für die Handhabung am gün­ stigsten, dazu technisch wenig aufwendig und von den Fe­ stigkeitseigenschaften ausreichend, hat sich ein Gewebeband mit einer Breite von etwa 8 mm bis 15 mm herausgestellt. Die jeweils gewählten geometrischen Abmessungen des Pa­ tronengurtes und das gewählte Material gewährleisten die sichere Aufnahme der auftretenden Zugkräfte.
Der Patronengurt 1 aus einem flexiblen, trennbaren und ver­ brennbaren Werkstoff besitzt im regelmäßigen Abstand zuein­ ander angeordnete Aufnahmekammern 2, die als geschlossene Ringe oder Ösen 3 ausgebildet sind. Zwischen den Ösen 3 be­ findet sich jeweils ein flaches Gurtband 4. Wie dazu aus Fig. 2 ersichtlich ist, können die Ösen 3 auch als Halb­ schalen mit angeschlossenen Gurtbändern ausgebildet sein, die dann mit der zweiten Halbschale zu einem geschlossenen Ring zusammengesetzt wird. Dabei bietet sich eine feste Verbindung der beiden aufeinanderliegenden Gurtbänder 4 beispielsweise durch Kleben an, wenn relativ geringe Zug­ kräfte zu erwarten sind. Bei höheren Zugkräften und zur Ge­ währleistung einer einwandfreien Funktion unter allen auf­ tretenden Bedingungen wird ein Patronengurt 1 aus einem im Prinzip zweilagigen Gewebeband eingesetzt. Im Bereich der Aufnahmekammern 2 für die Patronen liegen Lagen das Gewebe­ bandes lose aufeinander, so daß sie für das Einführen von Patronen auseinander gewölbt werden. In Längsrichtung des Patronengurtes 1 zwischen den Aufnahmekammern 2 sind die zwei Lagen des Gewebebandes fest miteinander als einstücki­ ges Band verwoben. Dadurch entsteht eine außerordentlich gute Zugfestigkeit bei voller Flexibilität des Patronengur­ tes 1.
Als Material dienen Kunstfasern, wie beispielsweise Polya­ mid, oder Naturfasern, wobei die auftretenden Zugkräfte bis etwa 250 kg betragen. Um eine Versteifung des Gewebebandes und einen Außenschutz zu erreichen, kann eine Tränkung, beispielsweise in Harz, vorgenommen werden.
Der Gurtanfang 5 und das Gurtende 6 sind entsprechend der Darstellung in Fig. 1 im Bereich einer Aufnahmekammer 2 abgeschrägt. Durch seitliches Aneinanderlegen der beiden abgeschrägten Anfangs- bzw. Endstücke und gemeinsames Über­ streifen beider Enden nebeneinander über eine Patrone ent­ steht eine Verlängerung des Patronengurtes 1. Auf diese Weise kann mit dem Patronengurt 1 fortlaufend gegurtet wer­ den. Natürlich ist es auch möglich, an beliebigen Stellen das Band zu trennen und dann wiederum anzuschrägen für die jeweils gewünschte Gurtlänge.
Durch die Flexibilität des Patronengurtes kann die gegur­ tete Munition wesentlich enger geladen werden als die bei den bisher eingesetzten Metallgurten möglich war. Die Raum­ ersparnis durch die engere Ladung beträgt etwa 25%.
Zur Gurtung wird der Patronengurt mit den Ösen 3 über die Patrone 7 von der Seite des Geschosses 8 bis zu einem An­ schlag 9 geschoben, der sich im ungefähren Schwerpunkt der Patrone 7 befindet. Dadurch ist der Patronengurt 1 in die Waffe zuführbar. Der Anschlag 9 ist im Beispiel der Fig. 1 durch eine ringförmig umlaufende Prägung bzw. Nut 10 im Mantel 11 der Patrone 7 ausgebildet. Die Tiefe dieser Prä­ gung beträgt zumindest das Zweifache der Stärke des Gurt­ bandes 4. Üblicherweise wird das 2,5fache des Gurtbandes 4 als Tiefe der Nut gewählt werden.
Wird der Patronengurt 1 in eine Waffe zugeführt, so wird das Gurtband 4 an den Schnittstellen 12 getrennt. Daraufhin wird die Patrone 7 mit der Öse 3 in das Patronenlager der Waffe gestoßen, wobei die beiden nach der Trennung durch ein gesteuertes Messer der Waffe in die Nut 10 gesteuert werden. Zu diesem Zweck ist die Nut 10 so tief, daß etwa 2,5 Lagen der des Gurtbandes 4 übereinander liegen können. Bei komplett verbrennbaren Hülsen 7 verbrennt auch die Öse 3 und das Gurtband 4 mit. Es bleibt dann kein Leergut üb­ rig.
Bei herkömmlichen Metallhülsen bleibt die Öse 3 des Pa­ tronengurtes 1 und das Gurtband 4 auf der Hülse 7 und wird mit dieser ausgeworfen. Es ist hier keine zusätzliche Ab­ leitung bzw. kein zusätzlicher Gurtgliedleerraum notwendig. Das System ist ohne groben Aufwand für verbrennbare und für nicht verbrennbare Patronenhülsen 7 anwendbar. Dieser Pa­ tronengurt 1 ist vorteilhaft, weil er die bei den meisten Maschinenwaffensystemen auftretenden Probleme bei der Muni­ tionszuführung und vor allem bei der Leergutableitung ver­ meidet. Ebenso ist die Entsorgung von Leergut bei einem Waffensystem mit diesem Patronengurt aus einem flexiblen Kunststoff vereinfacht. Der neue Patronengurt bietet sich insbesondere bei verbrennbaren Patronenhülsen an, weil der Patronengurt diese Patronenhülsen schont und trennbar, ver­ schießbar und verbrennbar ist.

Claims (6)

1. Patronengurt aus einem flexiblen Kunststoff mit im vorgewählten Abstand zueinander eingeprägten Kammern oder Taschen für die Aufnahme von Patronen, die wahl­ weise mit Hülse oder hülsenlos ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronengurt (1) ein schmales Band ist, in dem die Aufnahmekammern (2) als geschlossene Ringe oder Ösen (3) ausgebildet sind, die axial über die Patronen (7) bis zu einem Anschlag (9) im ungefähren Schwer­ punkt der Patrone (7) schiebbar sind.
2. Patronengurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronengurt (1) aus einem trennbaren und/oder verschließbaren Material gebildet ist.
3. Patronengurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtanfang (5) und/oder das Gurtende (6) im Bereich einer Aufnahmekammer (2) abgeschrägt sind.
4. Patronengurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (9) als Ringnut (10) oder ringförmig umlaufende Prägung im Mantel (11) der Patrone (7) aus­ gebildet ist, die eine Tiefe von mindestens der zwei­ fachen Stärke des Patronengurtbandes (4) aufweist.
5. Patronengurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronengurt (1) aus einem Gewebeband aus Kunst- oder Naturfasern gebildet ist, in dem Aufnahme­ kammern (2) in Form von Ringen oder Ösen vorgesehen sind, während die Teile des Gewebebandes zwischen den Aufnahmekammern (2) fest miteinander verwoben sind.
6. Patronengurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Patronengurt (1) in Harz getränkt ist.
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