DE4304646A1 - Brennwagenaufbau für Flachgeschirr - Google Patents
Brennwagenaufbau für FlachgeschirrInfo
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- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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- F27D5/0025—Composite supporting structures assembled to present a three-point support
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brennwagenaufbau für Flachgeschirr,
bestehend aus Trägerplatten, die mittels mindestens drei Füßen
übereinandergesetzt sind, wobei die Füße an ihrem oberen Ende
einen die Trägerplatte tragenden Absatz und einen über den Ab
satz sich erhebenden Dorn aufweisen, der sich durch eine Aus
nehmung der Trägerplatte hindurch erstreckt und auf dessen über
die Trägerplatte hinausragendem Ende der nächste Fuß mit einer
Aushöhlung an seiner Unterseite steckt unter Abstützung auf der
Trägerplatte oder dem Dorn.
Ein solcher Brennwagenaufbau ist beispielsweise aus der DE-PS
28 17 887 bekannt. Die Trägerplatte hat hier die Form eines den
Geschirrteilplatz bildenden kreisförmigen Abschnitts, von dem
drei Ansätze radial abstehen, mit denen die Trägerplatte auf
drei Füßen abgestützt ist. Die drei Füße liegen auf den Ecken
eines gleichschenkligen Dreiecks. Das Dreieck hat einen solchen
Scheitelwinkel, d. h. eine solche Länge der Grundseite, daß
einerseits an der Grundseite ein Tellerformling zwischen den
Füßen eingeschoben werden kann, andererseits aber der Schwer
punkt der Trägerplatte und des Tellerformlings an sicherer Stel
le innerhalb des Dreiecks, nicht allzu weit von der Mitte ent
fernt, liegt. An den beiden anderen Seiten des Dreiecks ist der
Abstand zwischen den Füßen geringer als der Durchmesser des
Tellerformlings.
Um nicht nur von einer Seite her ein Flachgeschirrteil einset
zen und nach dieser Seite herausnehmen zu können, hat man spä
ter das Dreieck umgestaltet: Nach dem deutschen Gebrauchsmu
ster 91 08 325 ist es derart spitzwinklig, daß der Geschirr
teilplatz an den beiden Schenkeln des gleichseitigen Dreiecks
zugänglich ist. Da hier an der Grundseite die Füße nur noch
einen geringen Abstand voneinander haben, wird die Verbesserung
der Zugänglichkeit mit einer gewissen Verschlechterung der
Standfestigkeit des Brennwagenaufbaus erkauft.
Überhaupt nur zwei, symmetrisch an dem Geschirrteilplatz einan
der gegenüber angeordnete, Abstützungen sind nach der DE-OS
31 48 028 vorgesehen. Sie bedürfen einer etwas breiteren Ge
staltung und der Halterung in waagerechten Schlitzen von in
senkrechter Richtung einteilig durchgehenden Stützen. Die Stand
festigkeit läßt zu wünschen übrig.
Die deutsche Offenlegungsschrift 38 18 854 zeigt eine kombinier
te Mehrfach-Anordnung dieser Art.
Schließlich ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 89 13 577 auch
schon eine einzige Abstützung vorgeschlagen worden. An der, wie
derum etwas anders gestalteten, Stütze sind hier zwei starr mit
einander verbundene Tellerplätze balanciert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen den Gesichts
punkten Zugänglichkeit und Standfestigkeit sowie ferner unter
Berücksichtigung der möglichen Besatzdichte des Brennwagens und
der Montierbarkeit einen vorteilhaften Kompromiß zu finden.
Gemäß der Erfindung wird dieser Zweck ausgehend von einem Brenn
wagenaufbau der eingangs bezeichneten Art dadurch erfüllt, daß
die Trägerplatten jeweils eine Mehrzahl von Geschirrteilplätzen
aufweisen, die jeweils mindestens zur Hälfte über jeweils eine
Seite des durch die Füße definierten Dreiecks bzw. Mehrecks
hinausragen.
Das Dreieck, das hier in einer stabilen Konfiguration möglich
ist, vermittelt genügend Standfestigkeit. Mit dem Hinausragen
der Geschirrteilplätze mindestens zur Hälfte über die Dreieck
seiten besteht hier immerhin einseitig mindestens die gleiche
Zugänglichkeit wie bei der bekannten Lagerung der Trägerplatten
auf zwei Stützen. Es kann jedoch wesentlich mehr als die Hälfte
des Geschirrteilplatzes herausragen mit entsprechend weiterer
Verbesserung der Zugänglichkeit.
Ermöglicht wird dies dadurch, daß bei der angegebenen Gestaltung
der Schwerpunkt der Trägerplatte im Ganzen, auch bei einseitigem
Besatz, innerhalb des durch die Füße definierten Dreiecks bzw.
Mehrecks bleibt.
Auch eine Trägerplatte mit nur zwei Geschirrteilplätzen läßt
sich in dieser Weise gestalten: Das Dreieck ist dann ein gleich
schenkliges Dreieck mit einem Scheitelwinkel von 100° bis 120°,
vorzugsweise 105° bis 112°, und die Trägerplatte weist die Ge
schirrteilplätze als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte
auf, die durch eine, vorzugsweise in der Fläche gebogene, Brücke
verbunden sind, in der der Scheitel des Dreiecks liegt, und
von denen sich, vorzugsweise radial, jeweils eine weitere Brücke
zu den Basisecken des Dreiecks erstreckt.
Bei einer Trägerplatte mit drei Geschirrteilplätzen wird das
Dreieck ein gleichseitiges Dreieck sein und die Trägerplatte
vorzugsweise die Geschirrteilplätze als im wesentlichen kreis
förmige Abschnitte aufweisen, die von Geschirrteilplatz zu Ge
schirrteilplatz durch Brücken miteinander verbunden sind, von
denen sich seitliche Vorsprünge nach außen zu den Ecken des
Dreiecks erstrecken.
Bei einer Trägerplatte mit vier Geschirrteilplätzen sind vor
zugsweise vier Füße auf den Ecken eines Quadrats angeordnet
und die Trägerplatte weist die Geschirrteilplätze als im we
sentlichen kreisförmige Abschnitte auf, die von Geschirrteil
platz zu Geschirrteilplatz durch Brücken miteinander verbunden
sind, in denen die Ecken des Quadrats liegen.
Die drei bzw. vier Brücken umschließen vorzugsweise einen Aus
schnitt in der Mitte der Trägerplatte.
Der Ausschnitt wie auch die sonstige Gestaltung der Trägerplatte
mit den im wesentlichen kreisförmigen, nur durch Brücken mitein
ander bzw. mit den Füßen verbundenen Geschirrteilplätzen dient
der Verringerung der Masse und damit der Wärmekapazität des
Brennwagenaufbaues.
Der Ausschnitt kann aber auch dazu benutzt werden,
die Trägerplatten hier von einem Roboter greifen zu lassen, wenn
beim Beladen und Entladen des Brennwagens mit dem Brenngut durch
einen Roboter zugleich der Brennwagenaufbau auf- bzw. abgebaut
werden soll.
Insbesondere für diesen Fall wird weiter vorgeschlagen, daß die
drei bzw. vier Füße der Trägerplatten mit drei oder vier Ge
schirrteilplätzen durch sternförmig angeordnete Stege verbunden
sind.
Es können dann immer alle Füße zusammen gesetzt oder entfernt
werden. Im übrigen erhöhen die Stege die Standfestigkeit des
Aufbaues.
Die Eignung des Aufbaues, von einem Roboter gesetzt und abgebaut
zu werden, fällt unter den oben erwähnten Gesichtspunkt der Mon
tierbarkeit. Auf die Besatzdichte ist unten noch eingegangen.
Die Zeichnungen geben Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Trägerplatte eines
Brennwagenaufbaus,
Fig. 2 zeigt in einem senkrechten Schnitt die zugehörigen
Füße,
Fig. 3 zeigt einen ganzen Brennwagenaufbau mit Trägerplatten
nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 zeigt eine weitere Trägerplatte in Draufsicht,
Fig. 5 zeigt einen Brennwagenaufbau mit Trägerplatten nach
Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 zeigt einen Brennwagenaufbau mit weiteren Trägerplatten
in Draufsicht,
Fig. 7 zeigt den Brennwagenaufbau nach Fig. 6 in einer Seiten
ansicht,
Fig. 8 zeigt den Brennwagenaufbau nach Fig. 6 in einer anderen
Seitenansicht,
Fig. 9 zeigt zu dem Brennwagenaufbau nach Fig. 6 bis 8 gehörige,
verbundene Füße in Draufsicht und
Fig. 10 zeigt die Füße nach Fig. 6 in Ansicht.
Die Trägerplatte 1 nach Fig. 1 weist zwei durch eine Brücke 2
verbundene Geschirrteilplätze 3 auf. Die Geschirrteilplätze 3
sind im wesentlichen kreisförmig, d. h. mit Ausnahme ihres Über
gangs in die Brücke 2 sowie in jeweils eine weitere Brücke 4,
die als radialer Ansatz des Geschirrteilplatzes 3 gebildet ist.
In den drei Brücken 2 und 4 weist die Trägerplatte 1 jeweils
eine auf ihrer Dicke durchgehende Ausnehmung 5 auf.
Die Ausnehmungen 5 liegen auf den Ecken eines gleichschenkligen
Dreiecks 6. Die Geschirrteilplätze 3 ragen mehr als zur Hälfte
über die Schenkel 7 des Dreiecks 6 hinaus; ihr zentraler Aus
schnitt 8, der die Masse der Trägerplatte 1 verringert und der
Ofenatmosphäre Zugang zur Unterseite des Geschirrteils gewährt,
liegt vollständig außerhalb des Dreiecks 6.
Gleichwohl hat die Abstützung der Trägerplatte 1 an den Ausneh
mungen 5 bei dem vorgesehenen Scheitelwinkel des Dreiecks 6 von
109° eine stabile Konfiguration.
Die Art der Abstützung ist aus Fig. 2 erkennbar:
An den Ausnehmungen 5 liegt die Trägerplatte 1 jeweils auf einem Absatz 9 eines Fußes 10 auf, der mit einem Dorn 11 durch die Ausnehmung 5 ragt. Der nächste Fuß 10 darüber hat an seiner Un terseite eine Aushöhlung 12, die locker auf den Dorn 11 paßt. Nach der Darstellung sitzt der höhere Fuß 10 unmittelbar auf der Stirnseite des Dornes 11 des niedrigeren Fußes. Er könnte statt dessen auch an dieser Stelle Spiel haben und auf der Trägerplat te 1 sitzen.
An den Ausnehmungen 5 liegt die Trägerplatte 1 jeweils auf einem Absatz 9 eines Fußes 10 auf, der mit einem Dorn 11 durch die Ausnehmung 5 ragt. Der nächste Fuß 10 darüber hat an seiner Un terseite eine Aushöhlung 12, die locker auf den Dorn 11 paßt. Nach der Darstellung sitzt der höhere Fuß 10 unmittelbar auf der Stirnseite des Dornes 11 des niedrigeren Fußes. Er könnte statt dessen auch an dieser Stelle Spiel haben und auf der Trägerplat te 1 sitzen.
Bei 13 sind die Ränder auf die Trägerplatte 1 gelegter Teller
formlinge angedeutet.
Die dicken Pfeile in Fig. 3 verdeutlichen, wie in einem Brenn
wagenaufbau die Geschirrteilplätze 3 zugänglich sind, um die
Tellerformlinge 13 einzulegen und die gebrannten Teller - in
der Pfeilrichtung - herauszunehmen, beides von Hand. Das darge
stellte Besatzschema ist andererseits mit Rücksicht auf eine
möglichst hohe Besatzdichte zusammengestellt. In die verbleiben
den Lücken des Brennwagenaufbaues werden größere Hohlgeschirr
teile gestellt, wie Kannen.
In Fig. 4 bis 10 sind, soweit Übereinstimmung besteht, dieselben
Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1 bis 3.
Fig. 4 zeigt eine Trägerplatte 14 mit drei Geschirrteilplätzen 3.
Sie sind durch neben einem kreisförmigen Ausschnitt 15 in der
Mitte der Trägerplatte 14 verbleibende Brücken 16 miteinander
verbunden. Drei Ausnehmungen 5 sind in seitlichen Vorsprüngen
17 dieser Brücken 16 angeordnet.
Die Ausnehmungen 5 liegen hier an den Ecken eines gleichseiti
gen Dreiecks 18.
Die Geschirrteilplätze 3 ragen fast vollständig über das
gleichseitige Dreieck 18 hinaus.
Fig. 6 läßt eine analog zu der Trägerplatte 14 gestaltete Trä
gerplatte 19 mit vier Geschirrteilplätzen 3 erkennen. Sie sind
durch Brücken 20 verbunden, in denen unmittelbar vier Ausneh
mungen 5 auf den Ecken eines Quadrates 21 angeordnet sind.
Die Trägerplatten 14 und 19 sind besonders geeignet für dichte
Besatzschemen wie gemäß Fig. 5 und 6 und Auf- und Abbau des
Brennwagenaufbaus zugleich mit dem Setzen bzw. Entnehmen der
Geschirrteile durch einen Roboter.
Für die Betätigung mittels Roboter sollten die Ausschnitte 15
allerdings nicht kreisförmig sein, damit die Stellung der Trä
gerplatten gegenüber dem Roboter bestimmt ist. Die Trägerplat
ten 14 könnten einen gleichseitig-dreieckigen und die Träger
platten 19 einen quadratischen Ausschnitt haben.
Für die Trägerplatten 19 sind die Füße 10 durch Stege 22 ver
bunden, wie in Fig. 9 bis 10 dargestellt. In eine Aussparung 23
etwa quadratischen Querschnitts kann der Roboter fassen.
Claims (7)
1. Brennwagenaufbau für Flachgeschirr (13), bestehend aus Trä
gerplatten (1; 14; 19), die mittels mindestens drei Füßen (10)
übereinandergesetzt sind, wobei die Füße (10) an ihrem obe
ren Ende einen die Trägerplatte (1; 14; 19) tragenden Absatz
(9) und einen über den Absatz (9) sich erhebenden Dorn (11)
aufweisen, der sich durch eine Ausnehmung (5) der Träger
platte (1; 14; 19) hindurch erstreckt und auf dessen über die
Trägerplatte (1; 14; 19) hinausragendem Ende der nächste Fuß
(10) mit einer Aushöhlung (12) an seiner Unterseite steckt
unter Abstützung auf der Trägerplatte (1; 14; 19) oder dem
Dorn (11),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerplatten (1; 14; 19) jeweils eine Mehrzahl von
Geschirrteilplätzen (3) aufweisen, die jeweils mindestens
zur Hälfte über jeweils eine Seite (7) des durch die Füße
(10) definierten Dreiecks (6; 18) bzw. Mehrecks (21) hinaus
ragen.
2. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Trägerplatte (1) mit zwei Geschirrteilplätzen
(3) das Dreieck ein gleichschenkliges Dreieck (6) mit einem
Scheitelwinkel von 100° bis 120°, vorzugsweise 105° bis
112°, ist und die Trägerplatte (1) die Geschirrteilplätze
(3) als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist,
die durch eine, vorzugsweise in der Fläche gebogene, Brücke
(2) verbunden sind, in der der Scheitel des Dreiecks (6)
liegt, und von denen sich, vorzugsweise radial, jeweils eine
weitere Brücke (4) zu den Basisecken des Dreiecks (6) er
streckt.
3. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Trägerplatte (14) mit drei Geschirrteilplät
zen (3) das Dreieck ein gleichseitiges Dreieck (18) ist
und die Trägerplatte (14) die Geschirrteilplätze (3) als
im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist, die von
Geschirrteilplatz (3) zu Geschirrteilplatz (3) durch Brücken
(16) miteinander verbunden sind, von denen sich seit
liche Vorsprünge (17) nach außen zu den Ecken des Dreiecks
(18) erstrecken.
4. Brennwagenaufbau nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Trägerplatte (19) mit vier Geschirrteilplätzen
(3) vier Füße (5) auf den Ecken eines Quadrats (21) angeord
net sind und die Trägerplatte (19) die Geschirrteilplätze
(3) als im wesentlichen kreisförmige Abschnitte aufweist,
die von Geschirrteilplatz (3) zu Geschirrteilplatz (3) durch
Brücken (20) miteinander verbunden sind, in denen die Ecken
des Quadrats (21) liegen.
5. Brennwagenaufbau nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei bzw. vier Brücken (16; 20) einen kreisförmigen
Ausschnitt (15) in der Mitte der Trägerplatte (14; 19) um
schließen.
6. Brennwagenaufbau nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (15) im Falle von Handbeladung kreisför
mig ist und im Falle von Roboterbetätigung unrund, vorzugs
weise dreieckig bzw. viereckig.
7. Brennwagenaufbau nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drei bzw. vier Füße (5) durch sternförmig angeord
nete Stege (22) verbunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304646 DE4304646C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Brennwagenaufbau für Flachgeschirr |
DE9320932U DE9320932U1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Brennwagenaufbau für Flachgeschirr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934304646 DE4304646C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Brennwagenaufbau für Flachgeschirr |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4304646A1 true DE4304646A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4304646C2 DE4304646C2 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=6480582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934304646 Expired - Fee Related DE4304646C2 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Brennwagenaufbau für Flachgeschirr |
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---|---|
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