DE9218463U1 - Brennhilfsmittel in Form einer Trägerplatte - Google Patents

Brennhilfsmittel in Form einer Trägerplatte

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DE9218463U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D5/00Supports, screens, or the like for the charge within the furnace
    • F27D5/0006Composite supporting structures
    • F27D5/0025Composite supporting structures assembled to present a three-point support

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Brennhilfsmittel in Form einer Trägerplatte.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Brennhilfsmittel in Form einer Trägerplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Trägerplatten dieser Art mit dreieckiger Flächenform besitzen eine zentrale Atmungsbohrung und sie sind lediglich zur Aufnahme eines einzelnen Tellers bestimmter Größe bestimmt. Zwar könnten auch kleinere Teller auf diese gestellt und der Brand durchgeführt werden, jedoch wird dadurch die Brennraumausnutzung und das Verhältnis von Brenngut zu Brennhilfsmittel sehr ungünstig. Der Wirkungsgrad eines Brandes wird dadurch sehr schlecht, weil in den Trägerplatten eine große Wärmemenge gespeichert wird, so daß eine große Energiemenge beim Aufheizen notwendig ist und besonders große Speicherverluste auftreten.
Mit der Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, Brennhilfsmittel der genannten Art so auszugestalten, daß beim Brand etc. für diese nur eine geringe Wärmemenge aufgebracht werden muß und daß eine
möglichst große Raum- und Flächenausnutzung möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch diese besondere Gestaltung der Trägerplatten können auf einer solchen mehrere Teller oder anderes Brenngut aufgebracht werden. Das Brenngut kann dabei zum Teil die Tragfläche der Trägerplatte überragen. Beim Aneinanderreihen der Trägerplatten entsteht dabei jeweils ein großer Abstand zwischen den Rändern der benachbarten Trägerplatten, die einen intensiven Gas- und Wärmeaustausch im Brennraum gewährleisten. Außerdem ist die Flächenausdehnung der tragenden Fläche wesentlich kleiner als bei den bekannten Trägerplatten. Es tritt daher eine enorme Verringerung der durch die Trägerplatten gespeicherten Wärmeenergie ein, so daß der Wirkungsgrad des Brennofens erheblich gesteigert wird. Trotzdem sind ledigleich drei Abstandsbolzen je Trägerplatte erforderlich. Hierdurch tritt durch Verringerung der aufzuheizenden Masse der Abstandbolzen zusätzlich eine Reduzierung der Wärmekapazität im Brennraum ein. Vor allem aber wird eine große Stabilität eines gestapelten Stoßes auch sehr großer Höhe gewährleistet, weil u.a. der Schwerpunkt des Stoßes nicht außerhalb der Standfläche zu liegen kommt.
Das Aneinanderfügen der erfindungsgemäßen Trägerplatten erfolgt je nach Art des Brenngutes so, daß sich benachbarte Brenngutteile, die über den Rand der Trägerplatten hinausragen, gerade nicht mehr berühren. Dadurch ist auch eine hohe Brenngutdichte im Brennofen erzielbar.
Durch die Formgestaltung der Trägerplatten ist es möglich, diese nach Art eines Puzzle zusammenzufügen, wobei der Überhang des Brenngutes den Abstand bestimmt. Aber auch bei nicht überstehendem Brenngut wird bei engem Aneinanderreihen der Trägerplatten ein guter
Gasaustausch gewährleistet, vor allem, wenn die Randkanten in geschwungener Form ausgeführt werden. Diese Form gestattet auch bei direktem Aneinanderreihen einen genügend großen Spalt für den Gasdurchtritt.
Schließlich ist auch das Auflegen und Abnehmen des Brenngutes, z.B. von Hand oder mittels automatischer Einrichtungen wie Roboter, rationeller möglich, da mindestens zwei oder drei Waren gleichzeitig auf eine Trägerplatte aufgebracht bzw. abgenommen werden können. Dies hat erheblich kürzere und weniger Manipulationsvorgänge und Bewegungen zur Folge, was sich kostengünstig auf Lohn und Amortisation auswirkt. Außerdem wird der Verschleiß an den einzelnen Einrichtungen und Vorrichtungen erheblich verringert.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Trägerplatte und Fig. 2 mehrere Trägerplatten in einer Draufsicht in einer möglichen, dichten, puzzleähnlichen Aneinanderreihung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellten Trägerplatten 1 besitzen eine Fläche 2, die im wesentlichen ein gleichschenkliges oder nahezu gleichschenkliges Dreieck mit den Ecken A, B,C und den Winkeln &agr; , &bgr; und &ggr; bildet. Der Winkel &ggr; ist der der Basis 3 des Dreiecks gegenüberliegende Basiswinkel, der eine Größe von größer als 90° bis etwa 130°, insbesondere etwa 95° bis etwa 115 ° und vorzugsweise etwa 100° beträgt. Die Winkel &agr; und &bgr; sind den Ecken A und B zugeordnet und bilden jeweils einen spitzen Winkel.
Auf der jeweils dem Winkel &agr; bzw. &bgr; bzw. &ggr; zugeordneten Winkelhalbierenden a bzw. b bzw. c oder in einem Winkelbereich ± &dgr; von etwa 5 bis 20° von diesen
ist wenigstens je ein Durchbruch 4 in Form einer vorzugsweise runden Öffnung oder, insbesondere zu den Ecken A und B hin, in Form eines Langloches oder Ovals vorgesehen. Die Durchbrüche 4 sind zweckmäßig möglichst zentrisch zu einem aufzulegenden Brenngut 5, 6 angebracht.
Ein Bereich 7 der Ecken A, B, C ragt über das aufgesetzte Brenngut 5, 6 hinaus und dient als Stützfläche 8 für Abstandsbolzen 9, über die mehrere Trägerplatten 1 übereinander zu einem stabilen Stapel zus ammenge setzt we rden können.
Stützflächen 8 und Abstandsbolzen 9 sind derart gestaltet, daß beim Zusammensetzen eine automatische Zentrierung der Abstandsbolzen 9 eintritt, so daß auch hohe Stapel ohne Gefahr eines Einsturzes gebildet werden können.
Die Abstandsbolzen 9 besitzen beispielsweise im Durchmesser reduzierte Achsansätze 10, die in entsprechend große,in den Stützflächen 8 vorgesehene Bohrungen 11 justierend einsteckbar sind. Vorzugsweise sind die Bohrungen 11 zur Einsteckseite hin konisch erweitert und die Achsansätze 10 sind dementsprechend als Kegelstumpf ausgebildet. Hierdurch tritt beim Zusammenstecken automatisch eine Zentrierung ein.
Der Achsansatz 10 kann durch die Bohrung 11 hindurchragen und auf der Gegenseite in eine entsprechend geformte Aussparung 12 des auf den ersten aufgesteckten Abstandsbolzens 9 hineinragen und diesen zentrieren (Fig. 1).
Die Zentriermittel können zweckmäßig auch so gestaltet sein, daß die Länge 13 des Achsansatzes 10 höchstens der Hälfte der Dicke 14 der Trägerplatte 1 entspricht und an jeder Stirnseite des Abstandsbolzens 9 ein solcher Achsansatz 10 vorgesehen ist. Zusätzlich kann
hierbei die Bohrung 11 nach beiden Seiten 2 und 15 hin konisch erweitert sein und die Achsansätze 10 können entsprechende Konusform besitzen.
Die Trägerplatten 1 besitzen an der Basis 3 im mittleren Bereich 16 eine Aussparung 17 in Richtung der Ecke C. In diese Aussparung 17 kann beim Aneinanderreihen von Trägerplatten 1 jeweils die Ecke C bzw. der Bereich 7 mit der Stützfläche 8 hineinragen, wie anhand der Fig. 2 ersichtlich. Der Abstand der Trägerplatten 1 voneinander ist abhängig von der Größe, z.B. dem Durchmesser, des Brenngutes 5, 6. Bei Auflage von z.B. zwei Tellern in der mit der Position 5 bezeichneten Größe wird ein großer Abstand und damit ein breiter Luftspalt 18 erhalten. Auch bei Auflage von drei Stück Brenngut in der Größe der mit der Position 6 bezeichneten Art erhält man einen relativ breiten Luftspalt 18. Dieser garantiert eine gute Zirkulation der Ofengase. Es ergibt sich dabei eine relativ große, von den Trägerplatten 1 nicht bedeckte Fläche und damit eine geringere Wärmekapazität durch weniger Trägerplattenmasse und Abstandshaltermasse. Da weniger Abstandshalter benötigt werden, erhält man auch eine bessere Flächennutzung, die eine wesentlich höhere Besatzdichte in kg Brenngut pro m3 Raum bewirkt.
Zur weiteren Materialeinsparung bei den Trägerplatten 1 sind vorteilhaft die vom Basiswinkel &ggr; bzw. von der Ecke C ausgehenden Seitenkanten 19 und 2 0 so ausgebildet,daß sie zunächst eine Einschnürung 21, anschließend eine Ausbauchung 22 und zu den Ecken A und B hin wieder eine Einschnürung 23 aufweisen.
Ebenso kann die Basis 3 der Trägerplatte 1 von den Ecken A und B aus zunächst eine Einschnürung 24, anschließend im Bereich der Öffnung 4 eine Ausbauchung 25 aufweisen und zur Aussparung 17 hin wieder in eine Einschnürung 2 6 übergehen.
Die Ausbauchungen 22 der Seiten 19 und 2 0 sind zweckmäßig so gestaltet, daß eine gedachte Hüllkurve 27 nach außen gekrümmt erscheint. Die Ausbauchungen 2 5 der Basis 3 können vorteilhaft derart gestaltet sein, daß an der Basis 3 eine gedachte Hüllkurve 28 erscheint, die entweder gerade oder nahezu gerade verläuft wie beim Ausführungsbeispiel oder sie kann nach außen oder zwecks Materialersparnis und besserer Schlichtbarkeit bei gleichzeitiger Abstandseinhaltung insbesondere nach innen gekrümmt sein.
Je nach Anwendungszweck besteht die Trägerplatte 1 aus entsprechend wärmebeständigem Material. Bei keramischem Brenngut besteht sie aus feuerfester Keramik. Zweckmäßig ist als Keramik oder als Basisbestandteil der Keramik Cordierit und/oder Mullit und/oder Siliciumcarbid verwendet.
Bei als Langloch ausgeführten Durchbrechungen 11 ist der Durchmesser des Achsansatzes 10 kleiner als die lichte Weite W des Langloches.
Das Beschicken und Entleeren eines Brennofens erfolgt zweckmäßig derart, daß mit einem Transport- und Hebefahrzeug etc., z.B. ähnlich einem Gabelstapler, ein Stapel - von beispielsweis 0,5 bis 1,5 m Höhe - von einem zwei- oder mehrarmigen Hebeglied 29 (Fig.2) unter der untersten Trägerplatte 1 Untergriffen wird und von oben ein Halteglied 3 0 (Fig.l) auf die oberste Trägerplatte 1 in Richtung des Pfeiles Pl abgesenkt und über Abstandsmittel 31 in Bereichen, in denen kein Brenngut aufliegt, z.B. den Bereichen 7 der Stützflächen 8, auf die oberste Trägerplatte 1 abgesenkt und der Stapel zwischen Hebeglied 29 und Halteglied 3 0 eingespannt, angehoben und dann verfahren wird.
Die Abstandsmittel 31 können an der Vorrichtung und/oder auf der obersten Trägerplatte 1, z.B. als
oberste Abstandsbolzen 9, angeordnet sein und insbesondere über elastische Glieder, z.B. aus einem Silicon- oder Chlorkohlenwasserstoff- und/oder Fluorkohlenwasserstoff- Polymer oder -Elastomer, auf diese drücken. Am Halteglied 3 0 angebrachte Abstandsmittel 31 können in Richtung des Pfeiles P2 verstellbar, z.B. teleskopartig verstellbar, sein. Sie können ein- oder zweidimensional in der Ebene der Trägerplatten 1, angedeutet durch die Pfeilrichtung P3, verstellbar sein oder an verschiedenen Stellen angebracht werden. Es können auch mehr Abstandsmittel 31 an verschiedenen Stellen angebracht sein. Diese Stellen können den Stützflächen 8 verschieden großer Trägerplatten 1 entsprechen und sie können ggf. noch zusätzlich verstellbar sein.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich, können die erfindungsgemäßen Trägerplatten 1 mit der gleichen Transporteinrichtung sowohl von der Seite der Basis 3 aus, als auch von der gegenüberliegenden Seite, also von der Ecke C aus, untergriffen und transportiert werden.

Claims (13)

MZT192GM 14.01.1994 (MZT-1-92, 18.12.1992)
1. Brennhilfsmittel in Form einer in Draufsicht im wesentlichen dreieckigen Trägerplatte, die im Bereich der Ecken Stützflächen für Abstandsbolzen zum Übereinanderstapeln mehrerer Trägerplatten besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Draufsicht ein gleichschenkliges oder nahezu gleichschenkliges Dreieck bildet, dessen Basiswinkel ( &ggr; ) etwa 95° bis 115° beträgt, daß die Basis (3) des Dreiecks (A, B, C) im mittleren Bereich (16) eine Aussparung (17) aufweist, und daß sie zu jeder Ecke (A, B, C) hin je wenigstens einen Durchbruch (4; 5) aufweist.
2. Brennhilfsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je ein Durchbruch (4; 5) auf oder in einem Winkelbereich ( ± &dgr; ) der Winkelhalbierenden (a, b, c) der Dreieckswinkel (&agr;, &bgr;, &ggr;) vorgesehen ist.
3. Brennhilfsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Durchbrüche (4) im Bereich der spitzen Winkel (&agr; ,ß ) als Langloch ausgebildet sind.
4. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (8) Zentriermittel (11) für die Abstandsbolzen (9) aufweisen.
5. Brennhilfsmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentriermittel (11) als Durchbrechungen (Bohrungen 11) ausgebildet sind.
6. Brennhilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbolzen (9) beidseitig eien im Durchmesser verringerten Achsansatz (10) aufweisen, deren Länge (13) höchstens gleich der Hälfte der Dicke (14) der Trägerplatte (1) entspricht und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser bzw. die lichte Weite (W) der Durchbrechungen (11).
7. Brennhilfsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsbolzen (9) einseitig einen im Durchmesser verringerten Achsansatz (10) aufweisen, dessen Länge (13) größer ist als die Dicke (14) der Trägerplatte (1) und der durch die Durchbrechung (11) hindurchsteckbar ist und in die Aussparung (12) des jeweils folgenden Abstandsbolzens
(9) auf der dem Achsansatz (10) gegenüberliegenden Stirnseite eingreifen kann.
8. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Basiswinkel (&ggr;) ausgehenden Seitenkanten (19, 20) der Trägerplatte (1) zunächst eine Einschnürung (21, anschließend eine Ausbauchung (22) und zu den Ecken (A, B) hin wieder eine Einschnürung (23) bilden.
9. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiskante (3) der Trägerplatte (1) von den spitzwinkligen Ecken (A, B) aus zunächst eine Einschnürung (24), anschließend im Bereich der Öffnungen (4) eine Ausbauchung (25) und zur Aussparung (17) hin eine Einschnürung (26) bildet.
10. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurve (28) der Basis (3) entweder gerade oder geringdügig nach außen
oder insbesondere nach innen gekrümmt verläuft und die Hüllkurve (27) der beiden anderen Dreieckslinien (19, 20) nach außen gekrümmt verlaufen.
11. Brennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus Keramik besteht.
12. Brennhilfsmittel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) aus einer Keramik auf der Basis von Cordierit und/oder Mullit und/oder Siliciumcarbid besteht.
13. Bennhilfsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (4, 5) nach einer Seite (2 oder 15) oder nach beiden Seiten (2, 15) hin konisch erweitert sind.
DE9218463U 1992-12-20 1992-12-20 Brennhilfsmittel in Form einer Trägerplatte Expired - Lifetime DE9218463U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4304646A1 (de) * 1993-02-16 1994-08-18 Norton Htk Gmbh Brennwagenaufbau für Flachgeschirr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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