DE4304386C2 - Halterung für ein Dachfenster - Google Patents

Halterung für ein Dachfenster

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Dachfenster mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Beim Einsetzen von Dachfenstern in Durchbrechungen einer Dachfläche ist es schwierig, einen sauberen Anschluß zwischen dem eingesetzten Dachfenster einerseits und dem Dachaufbau andererseits herzustellen. Häufig ist als Dachaufbau ein Unterdach aus einer Wärmedämmschicht vorgesehen, auf deren Außenseite über Dachlatten eine Ziegelaußenhaut angeordnet ist. Im Bereich des Anschlusses zwischen dem Dachfenster und der Wärmedämmschicht treten Spalte auf, so daß in diesem Bereich die Wärmeisolation nicht in ausreichendem Maße gegeben ist. Außerdem ist eine Einpassung des Dachfensters schwierig, da sich bei der Herstellung des Dachs und der Durchbrechungen in der Dachfläche gewisse Toleranzen ergeben.
In der CH 674 545 A5 ist eine Halterung der eingangs angegebenen Art für ein Dachfenster beschrieben, die einen vorgefertigten Einsetzrahmen umfaßt, dessen Wände wärmeisolierend ausgebildet sind. Dieser zweiteilige Rahmen kleidet die Fensteröffnung in dem ein wärmedämmendes Unterdach aufweisenden Dach aus und stützt sich mit ringsumlaufenden, seitlich abstehenden Flanschen an der Unterseite und an der Oberseite des Unterdaches ab. Durch die Zweiteiligkeit und durch die Notwendigkeit der Passung der zusammengefügten Teile muß ein relativ hoher Herstellungsaufwand getrieben werden. Außerdem besteht die Gefahr von Undichtigkeiten und damit von Wärmebrückenbildungen in diesem Bereich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der gattungsgemäßen Art auf möglichst kostengünstige Weise so auszubilden, daß sie bei einfacher Montage des Dachfensters eine Wärmebrückenbildung in dem das Fenster umgebenden Bereich des Daches sicher verhindert.
Diese Aufgabe wirde bei einer Halterung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ein solcher Einsetzrahmen ermöglicht einerseits einen absolut dichten Anschluß an den feststehenden Rahmen des Dachfensters, da der Einsetzrahmen an dessen Abmessungen exakt angepaßt werden kann. Andererseits überdeckt der auf dem Unterdach aufliegende Flansch des Einsetzrahmens den die Fensteröffnung umgebenden Teil des Unterdachs in einem größeren Bereich, so daß Toleranzen bei der Ausgestaltung der Durchbrechung im Unterdach unschädlich sind, Spalte in diesem Bereich werden von dem auf der Dachfläche aufliegenden Flansch des Einsetzrahmens überdeckt.
Günstig ist es, wenn die Stützfläche durch eine ringsumlaufende Stufe an der Innenwandung des Steges des Einsetzrahmens gebildet ist. Diese abgestufte Ausbildung des Stegs des Einsetzrahmens ermöglicht es in einfacher Weise, eine definierte Stützfläche für den feststehenden Rahmen des Dachfensters herzustellen, die die Einschubtiefe des Dachfensterrahmens bestimmt.
Dabei kann vorgesehen sein, daß auf der Stufe ein Distanzelement zur Auflagerung des feststehenden Dachfensterrahmens vorgesehen ist. Damit können Toleranzen ausgeglichen werden, die sich bei unterschiedlichen Einbautiefen des Dachfensters ergeben können, beispielsweise durch unterschiedlich hohe Konstruktionen der Dachaußenhaut.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Distanzelement zusammendrückbar ist. Ein solches Distanzelement paßt sich auch an gewisse bauliche Unebenheiten des Dachfensters an.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abstand der Stufe von der Oberseite des Einsetzrahmens größer ist als die Höhe des feststehenden Dachfensterrahmens und daß das Distanzelement diesen Unterschied mindestens ausgleicht. Eine solche Konstruktion ermöglicht es auch, das Dachfenster gegenüber dem Einsetzrahmen nach oben mehr oder weniger stark vorstehen zu lassen, so daß die Außenfläche des Dachfensters in der gewünschten Höhe über der Dachfläche angeordnet werden kann.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der auf der Oberseite des Unterdaches aufliegende Flansch des Einsetzrahmens auf seiner Oberseite Stufen aufweist und gegen seinen freien Rand hin in der Dicke abnimmt. Die durch diese Ausbildung entstehenden Stufen dienen als Auflagefläche für Dachlatten, so daß diese bis unmittelbar an das Dachfenster herangeführt werden können.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Flansch des Einsetzrahmens mindestens drei Stufen aufweist und wenn die Flanschdicke im Bereich dieser Stufen 24 mm, 30 mm bzw. 40 mm beträgt. Dies entspricht den normalen Abmessungen von Dach- bzw. Konterlatten. Damit kann bei allen üblicherweise auftretenden Lattenstärken erreicht werden, daß die Lattung bis auf die Oberseite des Einsetzrahmens fortgesetzt werden kann. Die Latten können in diesem Bereich mit dem Einsetzrahmen verbunden werden, beispielsweise durch Nagelung oder Verschraubung.
Weiterhin ist es günstig, wenn der auf der Oberseite des Unterdaches aufliegende Flansch des Einsetzrahmens an seinem freien Rand schräg abfallend ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, eine eventuell auf die Wärmedämmschicht aufgelegte Dachhaut bis auf die Oberseite des Einsetzrahmens verlaufen zu lassen und diese Dachhaut dort ordnungsgemäß festzulegen, so daß sich eine einwandfreie Abdichtung in diesem Bereich ergibt.
Vorzugsweise besteht der Einsetzrahmen aus Holz.
Es ist jedoch auch möglich, Einsetzrahmen zu verwenden, die aus in eine Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen bestehen.
Die Füllstoffe können dabei zumindest teilweise aus Holz, Papier oder Zellulose bestehen oder ähnliche faserige Substanzen enthalten.
Es ist auch möglich, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Polyurethanpartikeln bestehen.
Die Kunststoffmatrix kann thermoplastische Kunststoffe enthalten oder aus Kunstharz bestehen, insbesondere aus Polyisocyanat.
In jedem Fall ist vorzusehen, daß der Einsetzrahmen aus einem Material besteht, das eine Mindestdruckfestigkeit aufweist und in das genagelt werden kann. Außerdem muß das Material wärmedämmend wirken, um die wärmedämmende Wirkung des anschließenden Unterdachs bis unmittelbar an das Dachfenster heran forzusetzen.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Schrägdach mit einem in einen Einsetzrahmen eingesetzten Dachfenster und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Einsetzrahmens.
Auf die Sparren und die Auswechslung 1 einer Dachkonstruktion ist ein Unterdach aufgebracht, das zunächst eine unmittelbar auf den Sparren und der Auswechslung 1 ruhende Lage von Nut- und Feder-Brettern 2 umfaßt, auf die eine Abdichtfolie 3 aufgelegt ist. Auf dieser ruhen über eine Nut- und Feder-Verbindung ineinandergreifende Wärmedämmplatten 4, die beispielsweise aus Polyurethanschaum bestehen. Diese bisher beschriebenen Teile bilden gemeinsam das Unterdach, auf das die Außenhaut des Dachaufbaus aufgesetzt ist.
An dem Ort, an dem ein Dachfenster 5 eingesetzt werden soll, weist das beschriebene Unterdach eine Fensteröffnung 6 auf, deren Abmessungen geringfügig größer sind als die Außenabmessungen des einzusetzenden Dachfensters 5. In diese Fensteröffnung 6 ist ein rechteckiger Einsetzrahmen 7 eingesetzt, der im Querschnitt im wesentlichen winkelförmig ausgebildet ist. Der abstehende oberseitige Flansch 8 des Einsetzrahmens 7 legt sich außen auf die Wärmedämmplatten 4 auf, und der senkrecht zur Dachfläche abstehende Steg 9 greift in die Fensteröffnung 6 ein und legt sich an die Stirnseite der diese umgebenden Wärmedämmplatten 4 an. Der Steg 9 bildet somit eine rechteckförmige Aufnahmeöffnung für das Dachfenster 5.
An der Innenwandung 10 des Stegs 9 ist eine ringsumlaufende Stufe 11 angeordnet, auf die ein Distanzelement 12 aus einem komprimierbaren Material aufgelegt ist, beispielsweise ein Fugendichtband oder ein Streifen aus Polyurethan-Weichschaum.
Das Dachfenster 5 weist einen feststehenden Rahmen 13 auf, dessen Außenabmessungen exakt den Abmessungen der Aufnahmeöffnung des Einsetzrahmens 7 entsprechen. Der Rahmen 13 ist so in die Aufnahmeöffnung eingeschoben, daß die Unterseite des Rahmens 13 sich über das Distanzelement 12 an der Stufe 11 abstützt, die somit eine Stützfläche für das Dachfenster 5 bildet. Im Übergangsbereich zwischen dem Rahmen 13 und dem Einsetzrahmen 7 können enge Toleranzen eingehalten werden, da diese Teile vorgefertigt sind und nicht erst am Bau erstellt werden müssen.
Der auf dem Unterdach aufliegende Flansch 8 des Einsetzrahmens 7 weist an seiner Außenseite mehrere Stufen 14 auf, so daß die Materialdicke des Flansches 8 zu dessen freiem Ende hin abnimmt. Beispielsweise können die Abstufungen so gewählt werden, daß die niedrigste Stufe 14 zu einer Materialdicke von 24 mm führt, die nächste zu einer Materialdicke von 30 mm und die nächste zu einer Materialdicke von 40 mm. Diese Materialdicken entsprechen der Stärke herkömmlicher Dach- und Konterlatten.
Zum Aufbringen der Dachaußenhaut werden auf die Wärmedämmplatten 4 Konterlatten 15 aufgelegt, die bis an den Einsetzrahmen 7 heranreichen und die auf ihrer Außenseite Dachlatten 16 tragen. Auf diesen Dachlatten 16 stützen sich Dachziegel 17 ab.
Im Bereich des Einsetzrahmens 7 wird der Spalt zwischen dem Dachfenster 5 einerseits und der untersten Dachlatte 16 oberhalb des Dachfensters 5 andererseits durch ein Abdeckblech 18 überdeckt, welches oberhalb des Flansches 8 des Einsetzrahmens 7 verläuft.
Außerdem kann auf den Wärmedämmplatten 4 eine Dichtungsfolie 19 verlegt sein, die mit ihrem der Fensteröffnung 6 zugewandten Rand auf den abgeschrägten Rand des Flansches 8 des Einsetzrahmens 7 aufgelegt ist und somit in diesem Übergangsbereich eine Abdichtung bewirkt.
Die Stufen 14 können als Auflageflächen für Dachlatten 16 oder spezielle Einbaulatten 20 dienen, wie dies in Fig. 1 am traufseitigen Abschnitt des Einsetzrahmens 7 gezeigt ist. Durch die unterschiedlichen Abstufungen können diese Latten 20 beispielsweise mit den Dachlatten 16 in einer Ebene angeordnet werden, so daß eine stufenlose Einpassung des Einsetzrahmens 7 in die Dacheindeckung möglich wird.
An der Innenseite des Dachs kann ebenfalls eine Abdichtung erfolgen, beispielsweise durch Anordnung der Abdichtfolie 3 an der Innenseite des Stegs 9 des Einsetzrahmens 7 und durch ein von der Unterseite in die Aufnahmeöffnung eingeschobenes Innenfutter 21.

Claims (15)

1. Halterung für ein Dachfenster (5), bestehend aus einem vorgefertigten Einsetzrahmen (7) aus wärmedämmendem Material, der die Fensteröffnung (6) in dem ein wärmedämmendes Unterdach aufweisenden Dach auskleidet, mit einem ringsumlaufenden, abstehenden Flansch (8) einen dichten Anschluß an das die Fensteröffnung (6) umgebende Unterdach herstellt und in seinem Inneren den feststehenden Rahmen (13) des Dachfensters (5) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet ist, daß der von dessen oberem Rand abstehende wärmedämmende Flansch (8) auf der Oberseite des die Fensteröffnung (6) umgebenden Teils des Unterdachs aufliegt und daß er an der Innenwandung (10) seines in die Fensteröffnung (6) eingreifenden Stegs (9) eine Stützfläche für den feststehenden Dachfensterrahmen (13) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche durch eine ringsumlaufende Stufe (11) an der Innenwandung (10) des Stegs (9) des Einsetzrahmens (7) gebildet ist.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stufe (11) ein Distanzelement (12) zur Auflagerung des feststehenden Dachfensterrahmens (13) vorgesehen ist.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzelement (12) zusammendrückbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stufe (11) von der Oberseite des Einsetzrahmens (7) größer ist als die Höhe des feststehenden Dachfensterrahmens (13) und daß das Distanzelement (12) diesen Unterschied mindestens ausgleicht.
6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Oberseite des Unterdachs aufliegende Flansch (8) des Einsetzrahmens (7) auf seiner Oberseite Stufen (14) aufweist und gegen seinen freien Rand hin in der Dicke abnimmt.
7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (8) des Einsetzrahmens (7) mindestens drei Stufen (14) aufweist und daß die Flanschdicke im Bereich dieser Stufen (14) 24 mm, 30 mm bzw. 40 mm beträgt.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Oberseite des Unterdachs aufliegende Flansch (8) des Einsetzrahmens (7) an seinem freien Rand schräg abfallend ausgebildet ist.
9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus Holz besteht.
10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsetzrahmen (7) aus in eine Kunststoffmatrix eingebetteten Füllstoffen besteht.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Papier oder Holz bestehen.
12. Halterung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Zellulose bestehen.
13. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstoffe zumindest teilweise aus Polyurethanpartikeln bestehen.
14. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix thermoplastische Kunststoffe enthält.
15. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmatrix aus Kunstharz, insbesondere aus Polyisocyanat, besteht.
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