DE3238796C2 - Lichtkuppel zum Abdecken einer Lichtöffnung in einem Dach - Google Patents

Lichtkuppel zum Abdecken einer Lichtöffnung in einem Dach

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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Abstract

Die Lichtkuppel hat einen Kranz (K), der mit einem Dach (D) verbunden ist und eine lichtdurchlässige Abdeckung (A). Der Dachdurchbruch ist von einer Randerhöhung (9) umgeben, die von einer Dachhaut (4) überzogen ist. Zwischen der Randerhöhung und dem Kranz (K) liegt eine Abdichtungsschicht (12) aus weichem Material, die durch das Gewicht der Lichtkuppel (K, A) zusammendrückbar ist. Der Kranz (K) wird durch Bänder (17) am Dach festgehalten. Mit dieser Art der Befestigung werden Durchbrüche im Kranz (K) vermieden, wodurch eine absolute Dichtheit gegen Eindringen von Regenwasser gewährleistet wird.

Description

ίο Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtkuppel zum Abdecken einer Lichtöffnung in einem Dach, die von einer die Dachfläche überragenden und von der Dachhaut abgedeckten Einfassung umgeben ist, bestehend aus einem auf der Einfassung festgelegten und deren
is Krone mit einem Auflageflansch übergreifenden Aufsetzkranz sowie aus einem darauf angeordneten Lichtdurchlaßelement.
Die Montage von Lichtkuppeln auf Dächern ist problematisch im Hinblick auf die Abdichtung. Die heute hauptsächlich verbreiteten Lichtkuppeln haben einen Aufsetzkranz mit einem unteren, verhältnismäßig breiten Auflageflansch, der auf dem Dach aufliegt Die Dachhaut, d. h. der wasserdichte Belag des Daches, wird auf den Auflageflansch aufgeklebt Das Eindringen von Wasser unter die Dachhaut soll durch einen Bitumenverguß verhindert werden, der einerseits an den Aufsetzkranz der Lichtkuppel anschließt und andererseits den Rand der Dachhaut überdeckt Wegen Wärmedehnungen wird jedoch der Anschluß der Dachhaut an den Aufsetzkranz häufig undicht, so daß Regenwasser unter die Dachhaut gelangen kann, was eine Durchfeuchtung der Dachdecke zur Folge hat
Bei einer bekannten Lichtkuppel der eingangs angegebenen Art (DE-OS 23 36 747) ist der Aufsetzkranz mit seinem Auflageflansch auf eine von der Dachhaut überzogene Einfassung einer Lichtöffnung aufgesetzt Der Auflageflansch des Aufsetzkranzes greift hierbei also nicht unter die Dachhaut Das Regenwasser läuft über einen nach unten ragenden Schenkel des Auflageflansches des Aufsetzkranzes auf die Dachhaut ab. Der Auflageflansch des Aufsetzkranzes ist von Befestigungsschrauben durchgriffen. Problematisch bei dieser Konstruktion ist die Abdichtung der Durchtrittslöcher der Befestigungsschrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkuppel der eingangs genannten Art so auszubilden und auf ihrer Unterlage festzulegen, daß in ihrem Anschlußbereich keinerlei Undichtigkeiten auftreten können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Krone der Einfassung und dem Auflageflansch des Aufsetzkranzes eine Dichtungseinlage aus weichem Material vorgesehen ist und daß an der Innenseite des von Durchbrechungen freien Aufsetzkranzes Halteelemente befestigt sind, die auch mit dem Dach verbunden sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich geworden, eine Lichtkuppel von der Innenseite des Aufsetzkranzes her sicher zu befestigen. Dank der Anordnung einer weichen Dichtungseinlage kann darauf verzichtet werden, den Aufsetzkranz mit einer großen abwärts gerichteten Kraft an das Dach anzupressen, da die weiche Dichtungseinlage auch bei mäßiger Auflagekraft des Auflageflansches des Aufsetzkranzes einen dichten Anschluß an das Dach gewährleistet. Da der
b5 Aufsetzkranz keinerlei gegen Regenwasser abzudichtende Durchbrüche aufweist, ist die Gewähr gegeben, daß auch nach langer Zeit noch eine absolute Regendichtheit des Lichtkuppelanschlusses besteht.
Besonders gut geeignet für die Dichtungseinlage ist ein Schaumstoff, insbesondere ein Schaumkunststoff, der zur Erzielung einer langen Lebensdauer vorzugsweise imprägniert ist (Anspruch 2).
Geeignete Dicken der Dichtungseinlage, geeignete Verhältnisse zwischen Breite und Dicke der Dichtungseinlage und ein geeignetes Maß für die Zusammendrückbarkeit der Dichtungsftinlage sind in den Ansprüchen 3 bis 5 angegeben. Wesentlich ist, daß die Dichtungseinlage in einem solchen Maße nachgiebig ist, daß relativ geringe Anpreßdrücke des Auflageflansches des Aufsetzkranzes eine sichere Abdichtung ergeben. Im allgemeinen soll hierfür bereits das Eigengewicht des Aufsetzkranzes samt Lichtdurchlaßelement ausreichend sein.
Die Dichtungseinlage kann schon bei der Ablieferung des Aufsetzkranzes an die Baustelie mit diesem verbunden sein (Anspruch 6). Hierzu kann ein besonderer Streifen am Auflageflansch angeklebt sein oder die Dichtungseinlage kann an den Auflageflansch des Aufsetzkranzes angespritzt werden. Dadurch wird die Montage der Lichtkuppel sehr wesentlich erleichtert, da sich die korrekte Lage der Dichtungseinlage ohne besondere Ausrichtarbeiten von selbst ergibt Man kann jedoch die Dichtungseinlage auch nach dem Einbau des Aufsetzkranzes zwischen dessen Auflageflansch und die Einfassung der Lichtöffnung einspritzen.
Vorzugsweise sind die Halteelemente als zugfeste Bänder ausgebildet (Anspruch 7). Diese können auf verschiedene Art und Weise mit dem Aufsetzkranz verbunden sein. Beispielsweise können die Bänder gemäß Anspruch 8 an in den Aufsetzkranz eingegossenen Metallprofilen befestigt sein oder mit Hilfe von Haltestreifen befestigt werden (Anspruch 9). Außer Bändern können als Haiteelemente auch größere anpassungsfähige Stükke verwendet werden. Verwendbar ist auch ein breiter Streifen als einziges Haiteeiement, der sich über den gesamten Umfang des Aufsetzkranzes erstreckt.
Die Haiteelemente können an mit der Dachdecke verbundenen Holzbohlen befestigt werden (Anspruch 10). Man kann jedoch die Halteelemente auch an anderen Bauteilen der Einfassung befestigen oder auch direkt an der tragenden Konstruktion, z. B. an der Dachdecke.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, die im Anspruch 11 angegeben ist, ist der Aufsetzkranz mit einer Innenauskleidung versehen. Diese dient als Abdeckung der Halteelemente, so daß diese optisch nicht störend wirken.
Gemäß Anspruch 12 hat die Einfassung der Lichtöffnung nur sine schmale Krone, die dank der Nachgiebigkeit der Dicbtungseinlage für die Befestigung der Lichtkuppel genügt Die Einfassung kann gemäß Anspruch 13 aus einem Kunststoffprofil bestehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine in ein Dach eingebaute Lichtkuppel,
Fig.2 die eingebaute Lichtkuppel in einem Schnitt nach der Linie H-Il in F i g. 1 in einem gegenüber F i g. 1 vergrößerten Maßstab und
Fig.3 die eingebaute Lichtkuppel in einer Ansicht nach der Linie III-III in F i g. 1 im gleichen Maßstab wie Fig. 2.
Die Lichtkuppel hat einen Aufsetzkranz K, der mit einem Dach D verbunden ist, und ein Lichtdurchlaßelement A.
Das Dach D ist aufgebaut aus einer Dachdecke 1 in Form einer tragenden Betonplatte, einer darauf aufliegenden Wärmedämmschicht 2, einer auf der Wärmedämmschicht aufliegenden Dampfdruckausgleichsschicht 3 und einer darauf aufliegenden wasserdichten Dachhaut 4. Die Dachkonstruktion hat eine quadratische Lichtöffnung 5, über der die Lichtkuppel angeordnet ist.
Die Lichtöffnung 5 ist von Holzbohlen 6 umgeben. Zur Befestigung der Bohlen 6 dienen Schrauben 7, die in
ίο Dübel 8 eingeschraubt sind. Die Dübel 8 sind in Bohrlöchern der Dachdecke 1 angeordnet Auf den Holzbohlen 6 liegt ein Profil von trapezförmigem Querschnitt auf, das eine Einfassung 9 bildet, die mit ihrer Unterseite 9a, die verhältnismäßig breit ist, auf den Holzbohlen 6 aufliegt Die Krone 96 der Einfassung 9 ist ebenfalls horizontal und hat eine nur geringe Breite a, die im Bereich von 90 bis 120 mm liegen kann, vorzugsweise ca. 100 mm beträgt Die äußere Seitenfläche 9c der Einfassung 9 ist, bezüglich der Lichtöffnung 5 betrachtet, geneigt. Dis innere Seitenfläche 9d fluchtet mit der Wandung der Lichtöffnung 5. Die ELvassung 9 ist mittels Schrauben 10 gehalten, die in die HolzbohJen 6 eingeschraubt sind. Die Schrauben 10 sind in Löchern 11 der Einfassung 9 versenkt. Zur Bildung der Einfassung 9 können vier auf Gehrung geschnittene, aneinanderstoßende Stocke verwendet werden. Möglich ist auch die Herstellung eines quadratischen Rahmens, der aus einem Stück besteht und als Ganzes auf den Ring aus Holzbohlen 6 aufgesetzt wird. Der Bohlenring ist im übrigen nicht unbedingt nötig; man könnte die Einfassung 9 auch direkt mit der Dachdecke 1 verbinden. Die Einfassung 9 kann aus Kunststoff bestehen, vorzugsweise aus aufgeschäumtem Kunststoff, wie Polyurethanschaum. Das Material der Einfassung 9 hat vorzugsweise eine solche Konsistenz, daß Schrauben darin eingedreht werden können.
Die Dicke der Holzboden 6 ist gleich der Dicke der Wärmedämmschicht 2. Die Dachhaut 4 ist derart über die Einfassung 9 gelegt, daß deren Seitenfläche 9t.· und deren Krone 9b mit der Dachhaut 4 bedeckt sind. Auf denjenigen Teilen der Dachhaut 4, die auf der Krone 9b der einfassung 9 aufliegen, liegt eine Dichtungseinlage 12 auf. Die Dichtungseinlage 12 hat im eingebauten Zustand der Lichtkuppel eine Dicke s, die wesent'ich geringer ist als die Dicke vor dem Einbau. Im zusammengedrückten Zustand kann diese Dicke s im Bereich von 20 bis 35 mm liegen; besonders gut geeignet ist eine Dicke von ca. 25 mm. Im entspannten Zustand, d. h. vor dem Aufsetzen des Aufsetzkranzes K, ist die Dicke beträchtlieh größer. Sie kann etwa das 2- bis 3fache der Dicke 5 betragen. Das Verhähnis von Dicke s zur Breite b kann der Dichtungseinlage 12 wie im gezeichneten Fall, bei ca. 1 liegen (quadratischer Querschnitt). Es kommen jedorh aach rechteckige Querschnitte in Betracht, so daß das Verhältnis s/b auch im Bereich von 1 :2 bis 1 :3 liegen kann. Ein gut geeignetes Material für tlie Dichtungseinlage 12 ist aufgeschäumter und imprägnierter Kunststoff. Vorteiihafterweise ist die Dichtungseinlage 12 mit dem Aufsetzkranz K schon verbunden, bevor dieser aufgesetzt wird. Dies ist in der Zeichnung durch Verbindungselemente 13 angedeutet.
Der Aufsetzkranz K hat einen Auflageflansch 14, an dessen Unterseite die Dichtungseinlage 12 befestigt ist, einen von dem Flansch 14 ausgehenden, schräg nach unten und außen gerichteten Schenkel 15 und eine vom Flansch 14 ausgehende, schräg nach innen und oben verlaufende Wand 16. An der Wand 16 sind Bänder 17 befestigt, und zwar mittels Befestigungselementen 18. In
das Material des Aufsetzkranzes K sind als Winkelprofile ausgebildete Metallprofile 19 eingebettet, in die die Befestigungselemente 18 eingreifen. Dadurch ergibt sich eine Verstärkung für die Befestigung der Bänder 17.
Die Bänder 17 sind mittels Schrauben 21 mit den Holzbohlen 6 verschraubt. Dadurch wird der Aufsetzkranz Zugegen Abheben gesichert.
An der Innenseite der Wand 16 des Aufsetzkranzes K und im Bereich darunter ist eine Innenauskleidung 22 vorgesehen, die die Bänder 17 abdeckt und zugleich wärmeisolierend wirkt.
Das Lichtdurchlaßelement A liegt in üblicher Weise auf dem Aufsetzkranz K auf. Regenwasser, das auf das Lichtdurchlaßelement A fällt, läuft wegen dessen gewölbter Form auf den Aufsetzkranz AC ab. Vom Aufsetzkranz K läuft das Wasser über die Schenkel 15 auf die Dachhaut 4. An den Rand 4a der Dachhaut 4 kann also überhaupt kein Regenwasser gelangen, so daß keine Gefahr besieht, daß im Bereich der Lichtkuppel Wasser unter die Dachhaut 4 gelangen kann. Da keinerlei Durchbrechungen des Lichtdurchlaßelementes A und des Aufsetzkranzes K vorhanden sind, bestehen auch sonst keine Stellen, an denen durch Unwirksamwerden einer Abdichtung Wasser eindringen kann. Dies wird erreicht durch die Befestigung des Aufsetzkranzes K von innen her. Mit der Befestigung braucht keine vertikale Kraft ausgeübt zu werden. Da die Dichtungseinlage 12 stark zusammendrückbar ist. paßt sie sich allein durch das Eigengewicht des Aufsetzkranzes K und eventuell des Lichtdurchlaßelementes A so gut an die Unterseite des Aufsetzkranzes K und an die Krone 9b der Einfassung 9 an. daß auch eine sichere Abdichtung gegen Zugluft erreicht wird. Dies ist auch im Bereich von Überlappungen 23 der Dachhaut 4 gewährleistet.
35
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
40 45
60

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Lichtkuppel zum Abdecken einer Lichtöffnung in einem Dach, die von einer die Dachfläche überragenden und von der Dachhaut abgedeckten Einfassung umgeben ist, bestehend aus einem auf der Einfassung festgelegten und deren Krone mit einem Auflageflansch übergreifenden Aufsetzkranz sowie aus einem darauf angeordneten Lichtdurchlaßelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Krone (9b) der Einfassung (9) und dem Auflageflansch (14) des Aufsetzkranzes (K) eine Dichtungseinlage (12) aus weichem Material vorgesehen ist und daß an der Innenseite des von Durchbrechungen freien Aufsetzkranzes (K) Halteelemente befestigt sind, die auch mit dem Dach (D) verbunden sind.
2. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, .daß die Dichtungseinlage (12) aus einem Schaumstoff, insbesondere aus einem Schaumkunststoff, besteht, der gegebenenfalls imprägniert ist.
3. Lichtkuppel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (12) im Einbauzustand eine Dicke (s) von 20 bis 35 mm, vorzugsweise von 25 mm, aufweist.
4. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Dicke (s) zu Breite (b) der Dichtungseinlage (12) im Einbauzustand im Bereich von 1 :1 bis 1 :3, vorzugsweise bei 1 :2, liegt
5. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die Dicke (s) der Dichtungseinlage (12) im Eiiibauzustand das 0,5- bis 03fache, insbesondere das 0,33fach-·, der Dicke vor dem Einbau beträgt.
6. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinlage (12) vor dem Einbau mit dem Auflageflansch (14) des Aufseizkranzes (K) verbunden ist.
7. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente aus Bändern (17), insbesondere aus Blechbändern oder Gurtbändern, bestehen.
8. Lichtkuppel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (17) an in den Aufsetzkranz (K) eingegossenen Metallprofilen (19) befestigt sind.
9. Lichtkuppel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Aufsetzkranzes (K) die Bänder (17) an ihren Befestigungsstellen kreuzende Haltestreifen z. B. Gurtbänder, befestigt sind, deren Befestigungselemente (18) sich auch durch die Bänder (17) erstrecken.
10. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dachseitige Befestigung der Halteelemente an mit der Dachdecke (1) verbundenen Holzbohlen (6) erfolgt, auf denen die die Lichtöffnung (5) umgebende Einfassung (9) festgelegt ist.
11. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsetzkranz (K) eine Innenauskleidung (22) aufweist, welche sich in den unter dem Aufsetzkranz (K) liegenden Teil der Lichtöffnung (5) erstreckt und die Halteelemente abdeckt.
12. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis
11. dadurch gekennzeichnet, daß die Krone (9b) der Einfassung (9) eine Breite (a) von 90 bis 120 mm,
vorzugsweise von 100 mm, aufweist.
13. Lichtkuppel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (9) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyurethanschaum, besteht.
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