DE4303930A1 - - Google Patents

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DE4303930A1
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gas
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suction
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Eric W Wright
John P Wallner
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ZF Passive Safety Systems US Inc
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TRW Vehicle Safety Systems Inc
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Aufblasen eines Luftsacks, um eine Bewegung eines Fahrzeuginsassen während eines Aufpralls zurückzu­ halten.
Eine bekannte Fahrzeugsicherheitsvorrichtung umfaßt eine Aufblasvorrichtung zum Aufblasen eines Luftsacks, um eine Bewegung eines Fahrzeuginsassen im Falle einer plötz­ lichen Verzögerung zurückzuhalten, wie sie beispielsweise während eines Aufpralls auftritt. Die Aufblasvorrichtung und der Luftsack sind in einem Gehäuse angeordnet, das an dem Fahrzeug befestigt ist. Eine Ansaugklappe, die zwi­ schen der Aufblasvorrichtung und dem Gehäuse angeordnet ist, bedeckt eine Reihe von Umgebungsluftöffnungen in dem Gehäuse.
Wenn die Aufblasvorrichtung betätigt wird, wird Gas unter Druck aus der Aufblasvorrichtung in den Luftsack gelei­ tet, um den Luftsack aufzublasen. Der Gasstrom von der Aufblasvorrichtung in den Luftsack bewirkt, daß die An­ saugklappe in eine Position bewegt wird, in der die Um­ gebungsluftöffnungen nicht bedeckt sind bzw. aufgedeckt werden. Umgebungsluft wird durch die Umgebungsluftöff­ nungen gezogen, um das durch die Aufblasvorrichtung er­ zeugte Gas aufzustocken bzw. zu vermehren. Jegliches Überschußgas, das von der Aufblasvorrichtung erzeugt wurde und nicht benötigt wird, um den Luftsack aufzu­ blasen, wird über Überschußgasöffnungen in der Aufblas­ vorrichtung und in dem Gehäuse in das Innere des Fahr­ zeugs abgelassen.
In der bekannten Fahrzeugsicherheitsvorrichtung ist die Ansaugklappe an dem Gehäuse mit einem Befestigungsmittel gesichert, das sich von der Aufblasvorrichtung durch die Ansaugklappe und das Gehäuse erstreckt. Das Befestigungs­ mittel klemmt die Ansaugklappe zwischen dem Gehäuse und der Aufblasvorrichtung fest. Somit müssen die Aufblasvor­ richtung und die Ansaugklappe sorgfältig mit dem Gehäuse ausgerichtet werden, um sie aneinander zu befestigen. Auch befindet sich die Aufblasvorrichtung über die An­ saugklappe in einer wärmeübertragenden Beziehung mit dem Gehäuse. Daher kann Wärme, die während der Betätigung der Aufblasvorrichtung erzeugt wird, direkt zum Gehäuse über­ gehen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung ist eine Vorrichtung zum Auf­ blasen einer Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung, wie beispielsweise ein Luftsack. Die Vorrichtung weist eine Gasquelle zum Aufblasen des Luftsacks, ein Gehäuse zum Anbringen an dem Fahrzeug, und Mittel zum Verbinden der Gasquelle mit dem Gehäuse auf. Das Gehäuse besitzt Durch­ laßmittel, um ein Ansaugen von Umgebungsluft in den Luft­ sack zu ermöglichen. Eine Ansaugklappe, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, besitzt eine erste Position, in der sie die Durchlaßmittel schließt, und eine zweite Po­ sition, die einen Strom von Umgebungsluft durch die Durchlaßmittel ermöglicht. Die Ansaugklappe und das Ge­ häuse besitzen miteinander in Eingriff stehende Teile zum Blockieren einer Bewegung der Ansaugklappe aus dem Gehäu­ se.
Da die Ansaugklappe und das Gehäuse miteinander in Ein­ griff stehende Teile besitzen, wird kein Befestigungs­ mittel benötigt, um die Ansaugklappe an dem Gehäuse zu befestigen, und der Zusammenbau der Ansaugklappe und der Gasquelle mit dem Gehäuse wird vereinfacht. In einem be­ vorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gas­ quelle von dem Gehäuse beabstandet und die Ansaugklappe verhindert das Vermischen von Aufblasgas und irgendwel­ chem Überschußgas. Da es einen minimalen Kontakt zwischen der Gasquelle und dem Gehäuse gibt, wird Wärme, die wäh­ rend der Betätigung der Gasquelle erzeugt wird, nicht di­ rekt in das Gehäuse übertragen.
Die genannten und weitere Vorteile, Ziele und Einzel­ heiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt einer Fahrzeug­ insassen-Sicherheitsvorrichtung in Ausführung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1, die das Aufblasen des Luftsacks zeigt; und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Teilen der Vor­ richtung von Fig. 1.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor­ richtung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassen-Rückhal­ tevorrichtung, wie beispielsweise eines Luftsacks, um einen Insassen eines Fahrzeugs während einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung zu schützen, wie sie beispielsweise auftritt, wenn das Fahrzeug in einem Zusammenstoß ver­ wickelt ist. Die vorliegende Erfindung ist anwendbar auf verschiedene Aufblasvorrichtungs- und Luftsackkonstruk­ tionen. Als repräsentativ für die vorliegende Erfindung zeigt Fig. 1 ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltemodul 8 mit einer Aufblasvorrichtung 10 (schematisch dargestellt) zum Aufblasen eines Luftsacks 12. Die Aufblasvorrichtung 10 ist allgemein von der Art, wie sie im US-Patent Nr. 41 817 828 gezeigt ist. Die Aufblasvorrichtung 10 und der Luftsack 12 sind in einem Gehäuse 14 angeordnet, das in der Instrumententafel bzw. dem Armaturenbrett 16 eines Fahrzeugs angebracht ist.
Beim Auftreten einer plötzlichen Fahrzeugverzögerung, wie sie beispielsweise bei einem Aufprall auftritt, wird die Aufblasvorrichtung 10 betätigt und ein Gasvolumen wird von der Aufblasvorrichtung 10 in den Luftsack 12 gelei­ tet. Das Gas von der Aufblasvorrichtung entfaltet den Luftsack 12. Wenn sich der Luftsack 12 entfaltet, bewegt er sich aus einem gefalteten Zustand, in Fig. 1 gezeigt, in einen aufgeblasenen Zustand, in Fig. 2 gezeigt. Wenn der Luftsack 12 in dem aufgeblasenen Zustand ist, er­ streckt er sich relativ zum Fahrzeug nach hinten, und zwar von dem Gehäuse 14 in den Fahrgastraum 18, um eine Vorwärtsbewegung eines Fahrzeuginsassen zu dem Armatu­ renbrett 16 hin zurückzuhalten.
Das Gehäuse 14 (Fig. 1 und 3) umfaßt einen allgemein ebe­ nen oberen Teil 20, einen gekrümmten Mittelteil 22 und einen unteren Teil 24. Ein Flansch 26 befestigt den obe­ ren Teil 20 an dem Armaturenbrett 16. Ein Flansch 28 be­ festigt den unteren Teil 24 an dem Armaturenbrett 16.
Das Gehäuse 14 besitzt eine Vielzahl von Umgebungsluft­ strömungsöffnungen 30 in den oberen Teil 20, sowie eine Vielzahl von Umgebungsluftströmungsöffnungen 32 in dem unteren Teil 24. Das Gehäuse 14 besitzt auch eine Viel­ zahl von Überschußgasströmungsöffnungen 34 in dem Mit­ telteil 22. Die Öffnungen 30, 32 und 34 erstrecken sich zwischen der Innenoberfläche 36 und der Außenoberfläche 38 des Gehäuses 14.
Ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Anord­ nungslaschen 40 und 42 sind in dem oberen Teil 20 des Ge­ häuses 14 ausgebildet. Um die Lasche 40 zu bilden, wird das Metall des oberen Teils 20 entlang einer dreiseitigen Kantenoberfläche 44 geschnitten. Die Lasche 40 wird nach unten aus der Ebene des oberen Teils 20 gebogen und ragt in das Innere des Gehäuses 14 zu der Aufblasvorrichtung 10, wodurch eine Öffnung 46 gebildet wird. Um die Lasche 42 zu bilden, wird das Metall des oberen Teils 20 entlang einer dreiseitigen Kantenoberfläche 48 geschnitten. Die Lasche 42 wird nach unten aus der Ebene des oberen Teils 20 gebogen und ragt in das Innere des Gehäuses 14 zu der Aufblasvorrichtung 10 hin.
Die Laschen 40 und 42 sind einander ähnlich in Größe und Form und sind auf dem oberen Teil 20 des Gehäuses 14 mit­ einander ausgerichtet. Die Lasche 40 erstreckt sich zwi­ schen einem Seitenbrückenteil 50 des Gehäuses 14 und ei­ nem Mittelbrückenteil 52. Die Lasche 42 erstreckt sich zwischen dem Mittelbrückenteil 52 und einem Seiten­ brückenteil 54.
Ein zweites Paar von Anordnungslaschen wird in dem un­ teren Teil 24 des Gehäuses 14 gebildet, und zwar an Stel­ len, die den Stellen der Laschen 40 und 42 entsprechen. Nur eine Lasche, d. h. die Lasche 56, ist in den Zeich­ nungen sichtbar. Die Lasche 56 wird nach innen aus der Ebene des unteren Teils 24 des Gehäuses 14 gebogen und ragt in das Innere des Gehäuses zu der Aufblasvorrichtung 10 hin. Die andere Lasche (nicht gezeigt) in dem unteren Teil 20 ist ähnlich in Größe und Form und ist mit der La­ sche 56 ausgerichtet.
Die Aufblasvorrichtung 10 (Fig. 1 und 2) besitzen eine langgestreckte zylindrische Form. Die Aufblasvorrichtung 10 ist an einem Ende an einem Endstück bzw. Endpaneel 70 des Gehäuses 14 gesichert, das teilweise in Fig. 1 ge­ zeigt ist. Das Endstück 70 erstreckt zwischen den Teilen 20, 22 und 24 des Gehäuses 14 an dem linken Ende (wie in Fig. 3 gesehen) des Gehäuses. Ein mit einem Gewinde versehener Vorsprung 72 der Aufblasvorrichtung 10 ist mittels einer Mutter 74 an dem Endstück 70 gesichert. Das gegenüberliegende Ende der Aufblasvorrichtung 10 ist mit einem ähnlichen Endstück bzw. Endpaneel an dem gegenüberliegenden Ende 75 (Fig. 3) des Gehäuses 14 ver­ bunden. Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt eine Vielzahl von Aufblasgasöffnungen 76 (Fig. 1), die zum Luftsack 12 hin weisen. Die Aufblasvorrichtung 10 besitzt auch eine Vielzahl von Überschußgasöffnungen 78, die zu dem Mittel­ teil 22 des Gehäuses 14 hin weisen.
Der Luftsack 12 (Fig. 1 und 2) umfaßt einen Mittelteil 80, der sich zwischen zwei Endteilen 82 und 84 erstreckt. Der Endteil 82 ist mittels Befestigungsmittel 86 an dem oberen Teil 20 des Gehäuses 14 befestigt. Der Endteil 84 ist mittels Befestigungsmittel 88 an dem unteren Teil 24 des Gehäuses 14 befestigt. Der Luftsack 12 ist innerhalb des Gehäuses 14 gefaltet.
Eine Ansaugklappe 100 ist zwischen der Aufblasvorrichtung 10 und dem Gehäuse 14 angeordnet. Die Ansaugklappe 100 umfaßt einen oberen Teil 102, einen mittleren Teil 104 und einen unteren Teil 106. Eine Vielzahl von Überschuß­ gasstromöffnungen 108 erstreckt sich durch den Mittelteil 104 der Ansaugklappe 100. Die Ansaugklappe 100 ist mit Ausnahme der Öffnungen 108 nicht durchlöchert, vorzugs­ weise undurchlässig.
Ein Paar von Rippen 110 und 112 ist in der Ansaugklappe 100 gebildet. Die Rippen 110 und 112 erstrecken sich in Längsrichtung entlang der Ansaugklappe 100 und nach innen zu der Aufblasvorrichtung 10 hin. Die Rippe 110 ist zwi­ schen dem oberen Teil 102 und dem Mittelteil 104 der Klappe 100 angeordnet. Die Rippe 112 ist zwischen dem Mittelteil 104 und dem unteren Teil 106 der Ansaugklappe 100 angeordnet.
Die Rippe 110 umfaßt einen Teil 114, der sich unter einem Winkel zu dem oberen Teil 102 der Klappe 100 erstreckt. Die Rippe 110 umfaßt auch einen Teil 116, der sich von dem Mittelteil 104 der Klappe 100 aus erstreckt. Die Rip­ penteile 114 und 116 schneiden sich an einer Ecke 118 und definieren zwischen sich eine Ausnehmung 120, innerhalb der die Laschen 40 (Fig. 1) und 42 des Gehäuses 14 ange­ ordnet sind.
Die Rippe 112 umfaßt einen Teil 122, der sich unter einem Winkel zu dem unteren Teil 106 der Klappe 100 erstreckt. Die Rippe 112 besitzt einen Teil 124, der sich von dem Mittelteil 104 der Klappe 100 aus erstreckt. Die Rippen­ teile 122 und 124 schneiden sich an eine Ecke 126 und de­ finieren zwischen sich dann eine Ausnehmung 128, inner­ halb von der die unteren Laschen einschließlich der La­ sche 56 (Fig. 1) des Gehäuses 14 angeordnet sind.
Die Ansaugklappe 100 ist ein einziges Materialflächen­ element, vorzugsweise temperaturbehandeltes Aluminium mit einer Dicke von ungefähr 0,010 Zoll (0,254 mm). Die Ansaugklappe kann auch aus einem anderen Metall, einem Kunststoff oder einem Verbundmaterial hergestellt werden. Die Ansaugklappe 100 ist so dimensioniert, daß sie in ih­ rem Platz innerhalb des Gehäuses 14 einschnappen wird, wobei die Laschen des Gehäuses in den Ausnehmungen ange­ ordnet sind, die durch die Rippen 110 und 112 der Ansaug­ klappe definiert werden.
Beim Zusammenbau des Moduls 8 wird vor dem Einbau der Aufblasvorrichtung 10 die Ansaugklappe 100 in eine Rohr­ form gebogen und in das Gehäuse 14 eingefügt in einer Richtung von links, wie in Fig. 1 und 2 gesehen. Der Mit­ telteil 104 der Ansaugklappe wird durch den Durchlaß ein­ geführt, der zwischen den oberen und unteren Laschen des Gehäuses 14 definiert ist. Die Ansaugklappe 100 wird freigegeben und ihre unteren und oberen Teile 102 und 106 schnellen zurück und sind nach außen in Eingriff mit den unteren und oberen Teilen 20 bzw. 24 des Gehäuses 14 vor­ gespannt. Der obere Teil 102 der Ansaugklappe 100 bedeckt die Umgebungsluftöffnungen 30 in dem oberen Teil 20 des Gehäuses 14. Der untere Teil 106 der Ansaugklappe 100 be­ deckt die Umgebungsluftströmungsöffnungen 32 in dem un­ teren Teil 24 des Gehäuses 14.
Die Rippenteile 116 und 124 sind auch nach außen in einen verriegelnden Eingriff mit den Laschen auf dem Gehäuse 14 vorgespannt. Die Lasche 40 ist in der Ausnehmung 120 in­ nerhalb der Rippe 110 angeordnet. Die Lasche 56 ist in der Ausnehmung 120 innerhalb der Rippe 112 angeordnet. Der Mittelteil 104 der Ansaugklappe 100 ist hinter den Laschen 40, 42 und 56 des Gehäuses 14 angeordnet. Die Überschußgasströmungsöffnungen 108 in dem Mittelteil 104 der Ansaugklappe 100 sind zwischen den Überschußgasströ­ mungsöffnungen 78 der Ausblasvorrichtung 10 und den Über­ schußgasströmungsöffnungen 38 des Gehäuse 14 angeordnet.
Wenn das Fahrzeug, in dem die Aufblasvorrichtung 10 ange­ bracht ist, eine plötzliche Verzögerung erfährt, wie sie beispielsweise bei einem Aufprall auftritt, betätigt eine Fahrzeugschaltung einschließlich eines Zusammenstoßsen­ sors (nicht gezeigt) die Aufblasvorrichtung 10. Gas aus der Aufblasvorrichtung 120 strömt schnell nach außen durch die Gasstromöffnungen 76 in der Aufblasvorrichtung 10 und in eine erste Richtung in den Luftsack 12, wie durch die Pfeile 130 in Fig. 2 angezeigt ist. Der Strom von Aufblasgas aus der Aufblasvorrichtung 10 zu dem Luft­ sack 12 hin bewirkt eine Druckverminderung innerhalb des Gehäuses 14 benachbart zu den unteren und oberen Teilen 102 bzw. 106 der Ansaug- oder Aufblasklappe 100. Die Druckvermindrung innerhalb des Gehäuses 14 bewirkt, daß Umgebungsluft außerhalb des Gehäuses durch die Umgebungs­ luftöffnungen 30 und 32 und an den Klappenteilen 102 und 106 vorbei nach innen strömt, wie durch die Pfeile 132 in Fig. 2 angezeigt ist. Die Umgebungsluft mischt sich mit dem Aufblasgas in dem Gehäuse 14 und kühlt das Gas. Die Umgebungsluft vermehrt auch das Gas, das von der Aufblas­ vorrichtung 10 in den Luftsack 12 strömt, und somit wird die Gasmenge vermindert, die durch die Aufblasvorrichtung vorgesehen werden muß.
Unter gewissen Umständen, beispielsweise wenn die Umge­ bungstemperatur hoch ist, wird nicht das gesamte, von der Aufblasvorrichtung 10 erzeugte Gas benötigt, um den Luft­ sack 12 auf zublasen. Die Konstruktion der Aufblasvorrich­ tung 10 ist derart, daß dieses Überschußgas radial nach außen geleitet wird, und zwar durch die Überschußgas­ strömungsöffnungen 78 in der Aufblasvorrichtung 10 in ei­ ner zweiten Richtung weg von dem Luftsack 12 und zu dem Mittelteil 104 der Ansaugklappe 100 hin. Das Überschußgas strömt radial nach außen durch die Überschußgasöffnungen 108 in der Ansaugklappe 100, wie durch die Pfeile 134 an­ gezeigt ist. Das Überschußgas wird dann in das Innere des Fahrzeugs abgelassen, und zwar durch die Überschußgasöff­ nungen 34 in den Mittelteil 32 des Gehäuses 14, wie durch die Pfeile 136 angezeigt ist.
Die Rippen 110 und 112 blockieren das Vermischen dieses Überschußgases mit dem Aufblasgas, das in den Luftsack 12 geleitet werden soll. Die Ecke 118 der Rippe 110 der An­ saugklappe 100 steht mit der zylindrischen Außenoberflä­ che der Aufblasvorrichtung 10 in Eingriff. In ähnlicher Weise steht die Ecke 126 der Rippe 112 der Ansaugklappe 100 auch mit der zylindrischen Außenoberfläche der Auf­ blasvorrichtung 10 in Eingriff. Die Rippen 110 und 112 blockieren somit das Vermischen von Gas, das in den Luft­ sack 12 geleitet werden soll, mit Überschußgas, das aus dem Gehäuse 14 durch die Öffnungen 108 und 34 abgelassen werden soll.
Keine Befestigungsmittel werden benötigt, um die An­ saugklappe 100 an ihrer Stelle innerhalb des Gehäuses 14 zu halten. Die Ansaugklappe 100 spannt sich selbst in die Position innerhalb des Gehäuses 14 vor. Der Mittelteil 104 der Ansaugklappe 100 ist größer als der Durchlaß, der zwischen den gegenüberliegenden Sätzen von Laschen auf den oberen und unteren Teilen 20 bzw. 24 des Gehäuses 14 definiert ist. Die Ansaugklappe 100 und das Gehäuse 14 besitzen Teile, die miteinander in Eingriff stehen, d. h. die Rippen 110 und 112 und die Laschen 40, 42 und 56, die eine Bewegung der Ansaugklappe aus der Position innerhalb des Gehäuses blockieren.
Aus der obigen Beschreibung der Erfindung wird der Fach­ mann Verbesserungen, Veränderungen und Modifikationen der Erfindung erkennen. Beispielsweise könnte, obwohl das Ge­ häuse 14 als ein getrenntes Bauteil gezeigt ist, das an dem Armaturenbrett 16 befestigt ist, das Gehäuse in einem Stück mit dem Armaturenbrett gegossen, gepreßt, oder auf andere Weise gebildet werden. Solche Verbesserungen, Ver­ änderungen und Modifikationen innerhalb des Fachs sollen durch die beigefügten Ansprüche abgedeckt sein.
Zusammenfassend sieht die Erfindung folgendes vor. Eine Vorrichtung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassen-Rückhal­ tevorrichtung, wie beispielsweise eines Luftsacks, weist eine Gasquelle zum Aufblasen der Fahrzeuginsassen-Rück­ haltevorrichtung, ein Gehäuse zum Anbringen an dem Fahr­ zeug, und Mittel, die die Gasquelle mit dem Gehäuse ver­ binden, auf. Das Gehäuse besitzt Durchlässe, um das An­ saugen von Umgebungsluft in die Fahrzeuginsassen-Rück­ haltevorrichtung zu ermöglichen. Eine Ansaugklappe, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, besitzt eine erste Position, in der sie die Durchlässe schließt, sowie eine zweite Position, in der sie einen Strom vom Umgebungsluft durch die Durchlässe ermöglicht. Die Ansaugklappe und das Gehäuse besitzen miteinander in Eingriff stehende Teile zum Blockieren einer Bewegung der Ansaugklappe aus dem Gehäuse heraus.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung, wie beispielsweise eines Luft­ sacks, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Gasquelle zum Aufblasen der Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung;
ein Gehäuse zum Anbringen an dem Fahrzeug, wobei das Gehäuse Durchlaßmittel besitzt zum Ermöglichen des Ansaugens von Umgebungsluft in die Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung;
Mittel zum Verbinden der Gasquelle mit dem Gehäuse; und
eine Ansaugklappe, die innerhalb des Gehäuses ange­ ordnet ist und einen ersten Teil besitzt, der die Durchlaßmittel schließt, sowie einen zweiten Teil, der einen Strom von Umgebungsluft durch die Durch­ laßmittel ermöglicht;
wobei die Ansaugklappe und das Gehäuse in Eingriff miteinander stehende Teile besitzen zum Blockieren einer Bewegung der Ansaugklappe aus dem Gehäuse.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ansaugklappe (100) ein einziges Materialflächenelement mit einer Vielzahl von Rippen aufweist, und wobei das Gehäuse eine Vielzahl von Laschen umfaßt, wobei die Laschen auf dem Gehäuse mit den Rippen auf der Ansaugklappe in Eingriff stehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Rippen (110, 112) auf der Ansaugklappe (110) in Längsrichtung und nach innen erstrecken, und wobei sich die Laschen (40, 42, 56) nach innen zu der Gasquelle (10) hin erstrecken, wobei die Laschen innerhalb der Rippen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse (14) Mittel umfaßt, die zu der Gasquelle (10) ragen zum Definieren eines Durchlasses, wobei die Ansaugklappe (100) einen Teil besitzt, der größer ist als der Durchlaß und hinter den vorragenden Mitteln angeord­ net ist, um eine Bewegung der Ansaugklappe (100) aus dem Gehäuse (14) zu blockieren.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Ansaugklappe (100) elastisch ist und Teile besitzt, die in eine erste Position vorgespannt sind, in der sie die Durchlaßmittel schließen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Gasquelle (10) eine Vielzahl von Aufblasgasstromöffnungen (76) be­ sitzt zum Leiten von Aufblasgas in einer ersten Richtung von der Gasquelle (10) in die Fahrzeugin­ sassen-Rückhaltevorrichtung, sowie eine Vielzahl von Überschußgaströmungsöffnungen (78) zum Leiten von Überschußgas in einer zweiten Richtung von der Gas­ quelle (10) und von der Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung weg, wobei die Ansaugklappe (100) Teile besitzt, die ein Mischen des Aufblas­ gases und des Überschußgases blockieren.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Ansaugklappen­ teile eine Vielzahl von Rippen aufweisen, die mit einer Außenoberfläche der Gasquelle in Eingriff ste­ hen zum Blockieren des Mischens des Aufblasgases und des Überschußgases.
8. Vorrichtung zum Aufblasen einer Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung, wie beispielsweise einen Luft­ sack, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
eine Gasquelle (10) zum Aufblasen der Fahrzeuginsas­ sen-Rückhaltevorrichtung;
ein Gehäuse (14) zum Anbringen an dem Fahrzeug, wo­ bei das Gehäuse Durchlaßmittel besitzt, um ein An­ saugen von Umgebungsluft in die Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung zu ermöglichen;
Mittel zum Verbinden der Gasquelle (10) mit dem Ge­ häuse (14); und
eine elastische Ansaugklappe (100), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und eine erste Position besitzt, in der sie die Durchlaßmittel schließt so­ wie eine zweite Position, in der sie einen Strom von Umgebungsluft durch die Durchlaßmittel ermöglicht, wobei die Ansaugklappe (100) Teile besitzt, die in einen verriegelnden Zustand mit dem Gehäuse vorge­ spannt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse einen ersten Teil besitzt, der nach innen zu der Gasquelle hin ragt, und wobei die Ansaugklappe einen ersten Rippenteil besitzt, der in einen verriegelnden Ein­ griff mit dem ersten vorstehenden Teil des Gehäuses vorgespannt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse einen zweiten Teil aufweist, der nach innen zu der Gas­ quelle ragt, und zwar an einer Stelle auf dem Ge­ häuse, die beabstandet von dem ersten vorstehenden Teil ist und wobei die Ansaugklappe einen zweiten Rippenteil aufweist, der in einem verriegelnden Zu­ stand mit dem zweiten vorstehenden Teil des Gehäuses vorgespannt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Gehäuse Mittel umfaßt, die zu der Gasquelle hin ragen zum Definie­ ren eines Durchlasses, wobei die Ansaugklappe einen Teil besitzt mit einem Ausmaß, das größer ist als der Durchlaß und hinter den vorstehenden Mitteln an­ geordnet ist, um eine Bewegung der Ansaugklappe aus dem Gehäuse zu blockieren.
12. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Gasquelle eine Vielzahl von Aufblasgasstromungsöffnungen besitzt zum Leiten von Aufblasgas in einer ersten Richtung von der Gasquelle weg in die Fahrzeuginsassen- Rückhaltevorrichtung hinein sowie eine Vielzahl von Überschußgasstromungsöffnungen zum Leiten von Über­ schußgas in einer zweiten Richtung von der Gasquelle weg aus der Fahrzeuginsassen-Rückhaltevorrichtung heraus, wobei die Ansaugklappenteile mit einer Außenoberfläche der Gasquelle in Eingriff stehen, um ein Vermischen von Aufblasgas und Überschußgas zu blockieren.
DE4303930A 1992-02-10 1993-02-10 Ceased DE4303930A1 (de)

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