DE4303915A1 - Fördervorrichtung - Google Patents
FördervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/16—Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces
- B23Q7/18—Orienting work on conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung mit einem
eine hin und hergehende Bewegung ausführenden Wagen zum
Transport von auf einer Stirnfläche stehenden, rotations
symmetrischen Werkstücken auf einer Auflagefläche des Wa
gens.
Für einen automatischen Werkstückwechsel werden Werkzeug
maschinen die zu bearbeitenden Werkstücke häufig mittels
eines Transportbandes unmittelbar oder jeweils auf einer
Palette zugeführt. Um diese Werkstücke automatisch auf
nehmen zu können, ist es erforderlich, daß diese an der
Übergabestelle eine genau festgelegte und stets gleiche
Stellung einnehmen. Hierzu kann man die Werkstücke oder
Paletten exakt in einer Führungsbahn des Transportbandes
führen und dafür sorgen, daß sich auf jeder Palette das
Werkstück in einer genau zentrischen Position befindet.
Wenn keine Paletten verwendet werden, muß man dafür sor
gen, daß die Werkstücke jeweils genau festgelegte Posi
tionen auf dem Transportband einnehmen.
Als Beispiel für
den Stand der Technik sei auf die DE-C-34 16 660 verwie
sen. Sie zeigt ein Transportband für Paletten, bei dem
die einzelnen Paletten zur Zentrierung eines jeweils von
ihnen getragenen, ringförmigen Werkstückes einen mitti
gen, nach oben weisenden Zapfen aufweisen, der in das
Werkstück eingreift. Diese Art der Zentrierung verlangt
eine genaue Abstimmung der Palette oder eines Zwischen
teils auf das Werkstück, was bei einem Wechsel zu anders
bemessenen oder gestalteten Werkstücken Zeit und Kosten
für die Umrüstung bedingt. Oftmals ist es beim Fördern
von Paletten auch erforderlich, diese mit dem jeweiligen
Werkstück von einem Band auf einem Wagen umzusetzen, wo
durch eine genaue Position des Werkstückes an einer nach
folgenden Übergabestelle nicht mehr sichergestellt ist.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Fördervor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
sich mit einfachen Mitteln auch bei unterschiedlichen,
rotationssymmetrischen Werkstücken stets eine genau fest
gelegte Position auf einem Wagen zum Transport der Werk
stücke ergibt.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Wagen an beiden Seiten zwei um senkrechte Achsen syn
chron über die Auflagefläche des Wagens schwenkbare, über
ein Getriebe angetriebene Zentrierarme hat und daß das
Getriebe eine Feder zur Ermöglichung eines Stillstandes
der Zentrierarme bei aktiviertem Antrieb, jedoch bloc
kierten Zentrierarmen aufweist.
Bei einer solchen Fördervorrichtung werden die entweder
unmittelbar oder auf einer Palette stehend auf ihr aufge
setzten Werkstücke mittels der Zentrierarme in eine zen
trische Stellung gebracht. Durch die Feder vermag das Ge
triebe zum Verschwenken der Zentrierarme einen Leerhub
auszuführen, sobald sich die Zentrierarme nicht mehr wei
ter in Zentrierrichtung bewegen können. Dadurch ist es
möglich, auch Werkstücke mit unterschiedlichem Durchmes
ser ohne Veränderung des Getriebes oder seiner Steuerung
zu zentrieren.
Für die Bewegung der Zentrierarme bedarf es keines sepa
raten Antriebs, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbil
dung der Erfindung das Getriebe mit der Vorschubbewegung
des Wagens gekoppelt ist.
Konstruktiv besonders einfach ist die Fördervorrichtung
gestaltet, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Er
findung die beiden Zentrierarme jeder Seite des Wagens
jeweils auf einer von zwei nebeneinander und parallel zu
einander angeordneten Wellen befestigt sind, wenn jede
der Wellen zu ihrem Antrieb ein Ritzel hat, welches in
das Ritzel der anderen Welle eingreift, und wenn zum An
trieb jeweils eines der beiden Ritzel jeder Wagenseite
jeweils ein mit einem der Ritzel kämmendes Antriebszahn
rad vorgesehen ist.
Die erforderliche Drehbewegung der Antriebszahnräder kann
auf verschiedene Weise von der Verschiebung des Wagens
abgeleitet werden. Eine sehr einfache Möglichkeit besteht
darin, daß die beiden Antriebszahnräder jeweils durch
eine Feder in eine solche Richtung vorgespannt sind, in
der die Zentrierarme sich in nicht über den Wagen ge
schwenkter Position befinden, und jeweils einen nach un
ten gerichteten Zapfen aufweisen, welcher zum Ver
schwenken der Zentrierarme gegen eine schräg zur Bewe
gungsrichtung des Wagens verlaufende Rampe anliegt. Da
durch daß insgesamt zwei Rampen vorgesehen sind, wird das
Spiel in den Zahnrädern ausgeglichen.
Die jeweiligen Zapfen können nach einem Blockieren der
Zentrierarme sich aus jeder Position heraus trotz der
schräg verlaufenden Rampen geradlinig weiterbewegen, so
daß nach dem Zentrieren ein weiteres Verfahren des Wagens
möglich wird, wenn die beiden Rampen für die Zapfen der
Antriebszahnräder jeweils an der Außenseite einer um eine
senkrechte Achse schwenkbaren Leiste vorgesehen sind, und
wenn die beiden Leisten durch die Feder an ihrem in Bewe
gungsrichtung des Wagens gesehen hinteren Ende in einer
Spreizstellung gehalten sind.
Die Zentrierarme werden sowohl in Zentrierrichtung als
auch in Rückstellrichtung durch einen Formschluß ver
stellt, so daß es nicht zu einem Hängenbleiben eines oder
mehrerer Zentrierarme kommen kann, wenn gemäß einer ande
ren Ausgestaltung der Erfindung die Leisten hinsichtlich
ihrer Länge und Ausrichtung so ausgebildet sind, daß der
jeweilige Zapfen in einer Bewegungsrichtung des Wagens
entlang der äußeren Seite der Leiste und in der entgegen
gesetzten Bewegungsrichtung des Wagens entlang der inne
ren Seite der Leiste gleitet.
Statt die Bewegung der Zentrierarme mittels der schräg
verlaufenden Leisten und Zapfen an den Antriebszahnrädern
zu erzeugen, ist es gemäß einer anderen, vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung auch möglich, daß zwischen
den beiden Antriebszahnrädern eine Zahnstange auf einem
ortsfesten Bauteil vorgesehen ist, in welche die beiden
Antriebszahnräder eingreifen, und daß die Zahnstange ge
gen die Kraft einer Feder in Bewegungsrichtung des Wagens
verschieblich angeordnet ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei da
von teilweise schematisch in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teilbereich einer
Fördervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Fördervorrich
tung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Fördervorrich
tung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungs
form einer erfindungsgemäßen Fördervorrich
tung.
Die Fig. 1 zeigt einen Wagen 1, welcher auf Geradführun
gen 2, 3 verfahrbar ist. An beiden Längsseiten des Wagens
1 sind parallel zueinander, drehbar und senkrecht ausge
richtet jeweils zwei Wellen 4, 5, 6, 7 angeordnet, die an
ihrem obersten Ende jeweils einen Zentrierarm 8, 9, 10,
11 tragen. Die Wellen 4, 5 und 6, 7 haben an ihrem den
Zentrierarmen 8, 9, 10, 11 gegenüberliegenden Enden je
weils ein Ritzel 12, 13, 14, 15, welches im Durchmesser
so bemessen ist, daß die benachbarten Ritzel 12, 13 und
14, 15 ineinander kämmen.
In beide in der Fig. 1 gesehen rechte Ritzel 13, 15
greift jeweils ein Antriebszahnrad 16, 17 ein. Diese An
triebszahnräder 16, 17 haben einen nach unten gerichteten
Zapfen 18, 19, welcher bei Bewegung des Wagens 1 nach
links entlang einer äußeren Rampe 20, 21 zweier Leisten
22, 23 gleitet. Diese Leisten 22, 23 sind jeweils um eine
senkrechte Achse 24, 25 schwenkbar und werden von einer
Feder 26 nahe ihrer den Achsen 24, 25 gegenüberliegenden
Enden in der dargestellten Spreizstellung gehalten.
Zugfedern 27, 28 spannen die beiden Antriebszahnräder 16,
17 in einem solchen Drehsinn vor, daß die Zapfen 18, 19
mit geringer Vorspannung gegen die äußeren Rampen 20, 21
der Leisten 22, 23 anliegen.
Bewegt sich der Wagen 1 in Fig. 1 gesehen auf den Gerad
führungen 2, 3 nach links, dann gleiten die Zapfen 18, 19
entlang der äußeren Rampen 20, 21. Das obere Antriebs
zahnrad 17 dreht sich dabei entgegengesetzt dem und das
untere Antriebszahnrad 16 im Uhrzeigersinn. Die ent
sprechenden Ritzel 13, 15 drehen sich dadurch ebenfalls,
so daß alle Zentrierarme 8, 9, 10 und 11 einwärts schwen
ken und ein nicht gezeigtes Werkstück auf dem Wagen 1 von
ihnen zentriert würde. Wenn das geschehen ist und die
Zentrierarme 8, 9, 10, 11 infolge ihrer Anlage an das in
Endstellung nicht mehr verschiebbare Werkstück blockiert
sind, stehen auch die Antriebszahnräder 16, 17 still.
Ihre Zapfen 18, 19 verschieben sich anschließend auf zu
den Geradführungen 2, 3 parallelen Bahnen und verschwen
ken entsprechend die Leisten 22, 23 gegen die Kraft der
Feder 26 um die Achsen 24 bzw. 25. Sind die Zapfen 18, 19
über die in Fig. 1 gesehen linken Enden der Leisten 22,
23 hinweggelangt, dann spreizt die Feder 26 die Leisten
22, 23 wieder. Bei der Rückbewegung des Wagens 1 gleiten
dann die Zapfen 18, 19 entlang der Innenseite der Leisten
22, 23, die dort innere Rampen 29, 30 bilden, durch wel
che die Antriebszahnräder 16, 17 wieder zurückgedreht
werden und bei einem erneuten Hub des Wagens 1 erneut
über die äußeren Rampen 20, 21 zu gleiten vermögen.
Der Längsschnitt gemäß Fig. 2 zeigt die Geradführung 3
mit dem auf ihr verfahrbaren Wagen 1. Dieser hat eine
Auflagefläche 31, auf der eine Palette 35 aufliegt und
über die die Zentrierarme 8, 9 und die beiden anderen in
Fig. 2 nicht zu sehenden Zentrierarme 10, 11 zu schwen
ken vermögen. Zu erkennen sind in Fig. 2 desweiteren die
senkrechten Wellen 4, 5, welche die Zentrierarme 8, 9
tragen und die von dem Antriebszahnrad 17 über die in Fig. 1
dargestellten Ritzel 12, 13 angetrieben werden. Der
Zapfen 18, welcher als Rollkörper ausgebildet ist, ragt
von dem Antriebszahnrad 17 nach unten. Weiterhin ist in
Fig. 2 zu sehen, wie die Feder 27 das Antriebszahnrad 17
im Uhrzeigersinn vorspannt.
Die Fig. 3 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge
staltung der Fördervorrichtung. In ihr sind insbesondere
die beiden Geradführungen 2, 3 zu erkennen, auf denen der
Wagen 1 verfahrbar ist. Weiterhin sieht man die Wellen 5
und 7 mit dem Zentrierarm 9 bzw. 11 und dem Ritzel 13
bzw. 15, welche mit den Antriebszahnrädern 17, 16 kämmen.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von
der zuvor beschriebenen Ausführungsform zunächst dadurch,
daß die Antriebszahnräder 16, 17 im Durchmesser kleiner
sind. Sie können dadurch in die beidseitige Verzahnung
einer zwischen ihnen angeordneten Zahnstange 32 eingrei
fen. Die Zahnstange 32 ist in einem ortsfesten Bauteil 33
verschieblich angeordnet und wird von einer Feder 34 in
Fig. 4 gesehen nach links vorgespannt. Fährt der Wagen 1
nach links, dann drehen sich die Antriebszahnräder 16, 17
aufgrund ihres Eingriffs in der feststehenden Zahnstange
32 derart, daß die Zentrierarme 9, 11 und die entspre
chenden Zentrierarme 8, 10 über den Wagen 1 schwenken.
Ist nach einem Zentrieren eines Werkstückes kein weiteres
Verschwenken mehr möglich, dann können die Antriebszahn
räder 16, 17 die Zahnstange 32 gegen die Kraft der Feder
34 im Bauteil 33 nach links verschieben. Der Wagen 1 kann
deshalb auch dann weiter nach links fahren, wenn ein wei
teres Verschwenken der Zentrierarme 8-11 ausgeschlossen
ist.
Bezugszeichenliste
1 Wagen
2 Geradführung
3 Geradführung
4 Welle
5 Welle
6 Welle
7 Welle
8 Zentrierarm
9 Zentrierarm
10 Zentrierarm
11 Zentrierarm
12 Ritzel
13 Ritzel
14 Ritzel
15 Ritzel
16 Antriebszahnrad
17 Antriebszahnrad
18 Zapfen
19 Zapfen
20 äußere Rampe
21 äußere Rampe
22 Leiste
23 Leiste
24 Achse
25 Achse
26 Feder
27 Zugfeder
28 Zugfeder
29 innere Rampe
30 innere Rampe
31 Auflagefläche
32 Zahnstange
33 Bauteil
34 Feder
35 Palette
2 Geradführung
3 Geradführung
4 Welle
5 Welle
6 Welle
7 Welle
8 Zentrierarm
9 Zentrierarm
10 Zentrierarm
11 Zentrierarm
12 Ritzel
13 Ritzel
14 Ritzel
15 Ritzel
16 Antriebszahnrad
17 Antriebszahnrad
18 Zapfen
19 Zapfen
20 äußere Rampe
21 äußere Rampe
22 Leiste
23 Leiste
24 Achse
25 Achse
26 Feder
27 Zugfeder
28 Zugfeder
29 innere Rampe
30 innere Rampe
31 Auflagefläche
32 Zahnstange
33 Bauteil
34 Feder
35 Palette
Claims (7)
1. Fördervorrichtung mit einem eine hin und hergehende
Bewegung ausführenden Wagen zum Transport von auf einer
Stirnfläche stehenden, rotationssymmetrischen Werkstük
ken, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (1) an beiden
Seiten zwei um senkrechte Achsen synchron über die Aufla
gefläche (31) des Wagens (1) schwenkbare, über ein Ge
triebe (12, 13, 16, 17, 18 19, 22, 23) angetriebene Zen
trierarme (8, 9, 10, 11) hat und daß das Getriebe (12,
13, 16, 17, 18, 19, 22, 23) eine Feder (26) zur Ermögli
chung eines Stillstandes der Zentrierarme (8, 9, 10, 11)
bei aktiviertem Antrieb, jedoch blockierten Zentrierarmen
(8, 9, 10, 11) aufweist.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Getriebe (12, 13, 16, 17, 18, 19, 22,
23) mit der Vorschubbewegung des Wagens (1) gekoppelt
ist.
3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die beiden Zentrierarme (8, 9;
10, 11) jeder Seite des Wagens (1) jeweils auf einer von
zwei nebeneinander und parallel zueinander angeordneten
Wellen (4, 5; 6, 7) befestigt sind, daß jede der Wellen
(4, 5; 6, 7) zu ihrem Antrieb ein Ritzel (12, 13, 14, 15)
hat, welches in das Ritzel (12-15) der benachbarten
Welle (4, 5; 6, 7) eingreift, und daß zum Antrieb jeweils
eines der beiden Ritzel (13, 15) jeder Wagenseite jeweils
ein mit einem der Ritzel (13, 15) kämmendes Antriebszahn
rad (16, 17) vorgesehen ist.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Antriebszahnräder (16, 17) je
weils durch eine Zugfeder (27, 28) in eine solche Rich
tung vorgespannt sind, in der die Zentrierarme (8-11)
sich in nicht über den Wagen (1) geschwenkter Position
befinden und jeweils einen nach unten gerichteten Zapfen
(18, 19) aufweisen, welcher zum Verschwenken der
Zentrierarme (8-11) gegen eine schräg zur Bewegungs
richtung des Wagens (1) verlaufende Rampe (20, 21) an
liegt.
5. Fördervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Rampen (20, 21) für die Zapfen
(18, 19) der Antriebszahnräder (16, 17) jeweils an der
Außenseite einer um eine senkrechte Achse (24, 25)
schwenkbaren Leiste (22, 23) vorgesehen sind und daß die
beiden Leisten (22, 23) durch die Feder (26) an ihrem in
Bewegungsrichtung des Wagens (1) gesehen hinteren Ende in
einer Spreizstellung gehalten sind.
6. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leisten (22, 23) hinsichtlich ihrer
Länge und Ausrichtung so ausgebildet sind, daß der jewei
lige Zapfen (18, 19) in einer Bewegungsrichtung des Wa
gens (1) entlang der äußeren Seite der Leiste (22, 23)
und in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung des Wagens
(1) entlang der inneren Seite der Leiste (22, 23) glei
tet.
7. Fördervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen den beiden Antriebszahnrädern (16,
17) eine Zahnstange (32) auf einem ortsfesten Bauteil
(33) vorgesehen ist, in welche die beiden Antriebszahnrä
der (16, 17) eingreifen, und daß die Zahnstange (32) ge
gen die Kraft einer Feder (34) in Bewegungsrichtung des
Wagens (1) verschieblich angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303915 DE4303915A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Fördervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934303915 DE4303915A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Fördervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4303915A1 true DE4303915A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6480097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934303915 Withdrawn DE4303915A1 (de) | 1993-02-10 | 1993-02-10 | Fördervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4303915A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4137563C1 (en) * | 1991-11-15 | 1993-05-27 | Heidelberger Druckmaschinen Ag, 6900 Heidelberg, De | Holder for objects of varying dimension - has prismatic bearers with cams sliding in curved grooves, also having curved body moving to give scale reading of object shape |
-
1993
- 1993-02-10 DE DE19934303915 patent/DE4303915A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HUELLER HILLE GMBH, 71636 LUDWIGSBURG, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |