DE2756417A1 - Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen - Google Patents

Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen

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DE2756417A1
DE2756417A1 DE19772756417 DE2756417A DE2756417A1 DE 2756417 A1 DE2756417 A1 DE 2756417A1 DE 19772756417 DE19772756417 DE 19772756417 DE 2756417 A DE2756417 A DE 2756417A DE 2756417 A1 DE2756417 A1 DE 2756417A1
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Roger Jacob Nelsen
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Gulf and Western Manufacturing Co
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Gulf and Western Manufacturing Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
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    • B21D43/055Devices comprising a pair of longitudinally and laterally movable parallel transfer bars

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Description

Gl 153
bitte angeben
GuIf & Western Manufacturing Company 23100 Providence Drive
Southfield. Michigan 48075 (USA)
Titel: Transporteinrichtung, insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken bei Pressen
Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung, insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken bei Pressen, bestehend aus einem Paar mit zusammenwirkenden Mitnehmern od.dgl. versehener Transportbalken und mit einem Antrieb, welcher den Transportbalken eine Hin- und Herbewegung in ihrer Längs- und Querrichtung erteilt.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung ist mit besonderem Vorteil für den schrittweisen Vorschub und Transport von Werkstücken über mehrere Bearbeitungspositionen von Metallbearbeitungspressen verwendbar und wird im folgenden im Zusammenhang mit diesem Verwendungszweck näher erläutert, obwohl sie allgemein für die Beförderung von Gegenständen, insbesondere für den Werkstücktransport bei Arbeitsmaschinen, einsetzbar ist.
Man hat bereits Transportvorrichtungen vorgesehen, bei welchen Werkstücke schrittweise durch eine Metallbearbeitungspresse hindurchgeführt werden, derart, daß sie an einer bestimmten Station aufgenommen und zu einer nachfolgenden Station überführt werden, wo sie für die Durchführung eines Bearbeitungsvorganges durch die Presse frei-
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gegeben werden. Bestimmte Transporteinrichtungen dieser Art weisen ein Paar Transportbalken od.dgl. auf, welche hin- und hergehende Arbeitsbewegungen in ihrer Längsund Querrichtung ausführen und mit gegeneinander gerichteten, zusammenwirkenden Mitnehmern, wie Fingern od.dgl., versehen sind. Die Antriebsbewegung der Transportbalken erfolgt in der Weise, daß bei der seitlichen Auswärtsbewegung der Transportbalken das Werkstück von den betreffenden Mitnehmern freigegeben wird, worauf die Transportbalken eine Rückhubbewegung in ihrer Längsrichtung und dann eine gegeneinander gerichtete Einwärtsbewegung in Querrichtung ausführen, so daß das Werkstück von einem anderen Mitnehmerpaar erfaßt und bei der nachfolgenden Längsbewegung der Transportbalken in Transportrichtung zu der nächstfolgenden Bearbeitungsstation überführt wird. Es versteht sich, daß der Bewegungsablauf der Transportbalken auf die Hubbewegung des Pressenstößels abgestimmt werden muß, so daß der Transportvorgang und die Freigabe des Werkstücks durch das Mitnehmerpaar während derjenigen Zeitspanne durchgeführt werden, bei der die Presse Innerhalb ihres Gesamthubes keinen Arbeitshub ausführt.
Für den Antrieb der Transportbalken und ihrer Mitnehmerorgane sind unterschiedliche Einrichtungen, wie Nockensteuerungen und Hebelsysteme einschl. rotierende Steuerkurven und lange Hebelketten mit einer Vielzahl schwenkbarer Getriebeteile, vorgesehen worden. Andere Einrichtungen, bei welchen Schwinghebel und Hebelketten verwendet werden, weisen ebenfalls eine große Anzahl gelenkig miteinander verknüpfter Getriebeteile auf. Im Hinblick auf die hin- und hergehenden Längs- und Querbewegungen der Transportbalken ergibt sich die Notwendigkeit, gesonderte Antriebssysteme für diese Arbeitsbewegungen vorzu-
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sehen, die Im allgemeinen von einem gemeinsamen Antrieb, wie z.B. der Kurbelwelle der Presse, angetrieben werden, um die Bewegungsabläufe des Transportbalken-Antriebssystems mit dem Pressenbetrieb zu koordinieren. Selbst wenn der Antrieb der Transporteinrichtung von dem Pressenantrieb abgeleitet wird, ergibt sich bei den bisher in Betracht gezogenen Transporteinrichtungen das schwerwiegende Problem, die verschiedenen Längs- und Querbewegungen der Transportbalken bei mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten arbeitenden Pressen exakt in zeitlicher Abstimmung zueinander durchzuführen. Getriebeteile, wie Gelenkglieder, Hebel, Kniehebel u.dgl., weisen bei langen Getriebeketten unvermeidbar Fehler auf, welche sich nachteilig auf die genaue zeitliche Abstimmung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken auswirken« Da bei Transporteinrichtungen der hier in Rede stehenden Art im kontinuierlichen Betrieb den Transportbalken eine ständige Richtungsänderung erteilt werden muß, erfordern die bisher für diese Transporteinrichtungen in Betracht gezogenen Antriebssysteme einen beträchtlichen Energieaufwand für die bei den periodischen Riehtungswechseln erforderlichen Beschleunigungen und Abbremsungen der schweren und vielgliedrigen Getriebeteile· Zugleich ergeben sich hohe Reibungsverluste, die ebenfalls einem Betrieb der Transporteinrichtungen mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten entgegenstehen. Insgesamt war es daher aufgrund der Schwierigkeiten, die verschiedenen Arbeitsbewegungen der Transportbalken exakt zu koordinieren, nicht möglich, diese Transporteinrichtungen bei mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten laufenden Pressen einzusetzen.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Schwierigkeiten und Nachteile zu beheben oder zumindest soweit zu beseitigen, daß die Transporteinrich-
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tung bei exakter Koordinierung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken auch mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten betrieben werden kann. Insbesondere bezweckt die Erfindung ein verbessertes Antriebssystem für die Längs- und Querbewegungen der Transportbalken, mit welchem sich bei möglichst geringen Energieverlusten hohe Arbeitsgeschwindigkeiten der Transporteinrichtung bei exakter Steuerung der Arbeitsbewegungen der Transportbalken erreichen lassen.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Transportbalken an Lagergliedern in Längsrichtung hin- und herbeweglich abgestützt sind, die ihrerseits mittels eines Nockenantriebes in Querrichtung gegenläufig zueinander auf einer linearen Bewegungsbahn hin- und herbeweglich abgestützt sind, wobei der Nockenantrieb eine Nockensteuervorrichtung aufweist, die um eine quer zu den Transportbalken und parallel zur Ebene der Querbewegung der Transportbalken verlaufende Achse drehbar ist, und wobei die Lagerglieder mit der Nockensteuervorrichtung zusammenwirkende Nockentastorgane aufweisen. Vorzugsweise sind die Lagerglieder, die Nockensteuervorrichtung und die Nockentastorgane jeweils an beiden Enden der Transportbalken vorgesehen, wobei die Nockensteuervorrichtungen an den gegenüberliegenden Transportbalkenenden für ihren Synchronlauf antriebsmäßig verbunden sind.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung wird also die gegenläufige Querbewegung der Transportbalken mittels sich kontinuierlich drehender Steuerkurven bewirkt, welche die Transportbalken unmittelbar antreiben. Die kontinuierliche Drehbewegung der Steuerkurven und der unmittelbare Antrieb der die Transportbalken führenden und mitnehmenden Lagerglieder durch die Steuerkurven bei Vermeidung
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einer Vielzahl eingeschalteter Getriebeteile ermöglicht eine optimale Steuerung der hin- und hergehenden Querbewegungen der Transportbalken in exakter Koordinierung
mit den hin- und hergehenden Längsbewegungen der Balken. Die Umwandlung der kontinuierlichen Drehbewegung der Steuerkurven in die Querbewegung der Transportbalken hat zugleich den Vorteil, daß die bei den bisher für diese Zwecke langen Hebelketten arbeitenden hohen Energieverluste auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. In bevorzugter Ausführung wird die Hubbewegung der Transportbalken mit Hilfe eines Antriebssystems erreicht, welches die Drehbewegung in eine Schwingbewegung umwandelt, wobei sowohl der Antrieb für die Querbewegung der Transportbalken als auch der Antrieb für die Längsbewegung der Transportbalken Jeweils eingangsseitig von einem sich drehenden Antriebsteil abgeleitet wird. Hierdurch läßt sich eine optimale Steuerung und zeitliche Koordinierung der verschiedenen Hubbewegungen der Transportbalken in Längs- und Querrichtung erreichen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Antriebssystem der Transporteinrichtung die Energieverluste weitestgehend vermieden werden und auch die Schwungmasse der Getriebeteile vermindert wird, kann die Transporteinrichtung bei exakter Steuerung der Hubbewegungen der Transportbalken mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit betrieben werden. Von Bedeutung ist ferner, daß die Hubbewegung der Transportbalken in ihrer Querrichtung mittels rotierender Steuerkurven in Form eines kraftschlüssigen Direktantriebes bewerkstelligt wird.
In bevorzugter Ausführung weist die Nockensteuervorrichtung für Jeden Transportbalken eine eigene Steuerkurve auf. Dabei können die beiden Steuerkurven von gleicher
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Ausbildung sein und auf einer gemeinsamen Welle angeordnet werden. Die mit den Steuerkurven zusammenwirkenden Nockentastorgane werden an den Lagergliedern der Transportbalken angeordnet; sie bestehen vorzugsweise aus Nokkenrollen· Dabei wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Kurvenbahnen der Steuerkurven zwischen Nokkenrollenpaaren liegende Umfangsbahnen bilden.
In bevorzugter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung sind die Transportbalken, wie erwähnt, an ihren beiden Balkenenden jeweils in als Gleitführungen ausgebildeten Balkenlagern bzw. Lagergliedern in Längsrichtung verschiebbar abgestützt, wobei die Balkenlager bzw. die Lagerglieder ihrerseits in Querführungen gegenläufig zueinander geführt und abgestützt sind. An dem einen Ende der Transportbalken befindet sich dabei ein Schwingantrieb für die Hubbewegung der Transportbalken in ihrer Längsrichtung. Die Hubbewegung der Transportbalken in ihrer Querrichtung erfolgt dagegen von den beiden Balkenenden her unter Verwendung rotierender, trommelartiger Steuerkurven· Es empfiehlt sich, an beiden Enden der Transportbalken jeweils ein Gehäuse vorzusehen, welches mit Balkenöffnungen für die in das Gehäuse hineingeführten hubbeweglichen Transportbalken versehen ist und welches die quer zur Längsachse der Transportbalken beweglichen Lagerglieder nebst ihrer Nockensteuervorrichtung und der Nockentastorgane aufnimmt«
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen aufgeführt und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels· In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Transporteinrichtung gemäß der Erfindung in Draufsicht;
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Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung der Pfeile 3-3 der Fig« 2;
Fig. 4 das Antriebssystem für die hin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken in Draufsicht, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig» 4; Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 4.
Die in der Zeichnung dargestellte Transporteinrichtung ist insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken über mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen einer Presse bestimmt. Die Werkstücke werden hierbei, wie an sich bekannt, zu dem Eingangsende der Transporteinrichtung gebracht und dann von dieser schrittweise über das Pressenbett oder eine hieran angeordnete Aufspannplatte od.dgl. hinweg zu dem Ausgangsende der Transporteinrichtung befördert, an welchem die Werkstücke von einem Austragsförderer od.dgl» aufgenommen werden.
Die in den Fig. 1 bis 3 allgemein mit 10 bezeichnete Transporteinrichtung ist so an dem Pressengestell gelagert, daß sie das Pressenbett überbrückt, so daß die Werkstücke W von dem Eingangsende 12 zu dem Ausgangsende 14 der Transporteinrichtung über das Pressenbett hinweg schrittweise befördert werden. Es versteht sich, daß die Transporteinrichtung eine an sich selbständige, im Bedarfsfall an der Presse anbaubare Baueinheit bilden kann. Die Transporteinrichtung weist ein Paar paralleler Huboder Transportbalken 16 auf, die jeweils an ihren einander zugewandten Seiten eine Vielzahl einander gegenüber-
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stehender, aus Fingern oder GrelfOrganen bestehender Mitnehmer 18 aufweisen, welche über die Länge der Transportbalken verteilt angeordnet sind«, Den Transportbalken 16 wird eine Hin- und Herbewegung sowohl in ihrer Längsrichtung als auch in ihrer Seitenrichtung erteilt, derart, daß bei der gegenläufigen Querbewegung der Transportbalken in Auswärtsrichtung sich die Transportbalken voneinander entfernen und dabei mit ihren Mitnehmern 18 das betreffende Werkstück W freigeben, worauf die Transportbalken eine RUckhubbewegung in ihrer Längsrichtung, d.h. in Richtung auf das Eingangsende 12 ausführen, die dann von einer Querbewegung der Transportbalken nach innen gefolgt ist, bei der ein neues Werkstück W von dem betreffenden Mitnehmerpaar 18 erfaßt wird, so daß es bei der anschließenden Längsbewegung der Transportbalken 16 in Richtung auf das Ausgangsende 14 zur nächsten Bearbeitungsstation befördert wird.
Am Eingangsende der Transporteinrichtung ist ein Antrieb für die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 in ihrer Längsrichtung sowie ein Antrieb 22 für die Hin- und Herbewegung der Transportbalken 16 senkrecht zu ihrer Längsrichtung angeordnet. Ein entsprechender Antrieb 24 für die hin- und hergehende Querbewegung der Transportbalken 16 befindet sich am Austragsende der Transporteinrichtung; er wird über eine Welle 23 synchron zu dem Antrieb 22 angetriebene Die beiden Transportbalken 16 sind jeweils an ihren gegenüberliegenden Enden so gelagert, daß ihnen von den Antrieben die genannten Hubbewegungen relativ ζμ dem Pressenbett erteilt werden.
Der Antrieb 20 ist so ausgelegt, daß er die Drehbewegung in eine Schwingbewegung umwandelt. Für diesen Antrieb kann ein im Handel erhältliches Ferguson-Steuergetriebe ver-
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wendet werden. Ein solcher Antrieb weist eine rotierende Eingangswelle 26 und eine Ausgangswelle 28 auf, die in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Eingangswelle 26 eine oszillierende Bewegung (Drehpendelbewegung) ausführt. Das eine Ende der Eingangswelle 26 ist über einen Steuerriemen 30 mit der (nicht dargestellten) Pressen-Kurbelwelle verbunden, so daß die Schwingbewegung der Ausgangswelle in genauer zeitlicher Abstimmung zu dem Pressenantrieb erfolgt. Die Eingangswelle 26 erstreckt sich durch das Getriebe 20 hindurch, wobei ihr anderes Ende mit der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 über einen Riemen 34 antriebsmäßig verbunden ist. Über den Riemenantrieb 34 werden die Antriebe 22 und 24 synchron zu den Schwingbewegungen der Ausgangswelle 28 des Antriebes 20 angetrieben. Der Antrieb 20 ist mittels einer Konsole 36 od.dgl. an dem Pressengestell gelagert. Entsprechend sind die Antriebe 22 und 24 an Konsolen 38 des Pressengestells angeordnet. Die Ausgangswelle 28 des Antriebes 20 ist mit einem Antriebsglied 40 gekuppelt, welches ein Paar im Seitenabstand angeordneter Arme 42 aufweist. Mit den Armen 42 sind über Kardangelenke 46 Exzenterhebel 44 od.dgl» gekuppelt, die ihrerseits über Kardangelenke 48 mit den Transportbalken 16 verbunden sind. Die Anordnung ist so getroffen, daß über diese Getriebeteile den beiden Transportbalken 16 die hin- und hergehende Längsbewegung erteilt wirdo
Wie erwähnt, wird den Transportbalken 16 von den Antrieben 22 und 24 eine gegenläufige hin- und hergehende Bewegung in ihrer Querrichtung erteilt. Die beiden Antriebe 22 und 24 sind im wesentlichen von gleicher Ausbildung. Es wird daher im folgenden nur der Antrieb 22 in Verbindung mit den Fig. 4 bis 7 näher erläutert.
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Der Antrieb 22 weist ein Gehäuse 50 mit einem Gehäusedeckel 52 auf. Das der Presse zugewandte Ende des Gehäuses 50 ist mit Balkenöffnungen 53 für die Durchführung der Enden der Transportbalken 16 versehen, wobei die Transportbalken an ihren beiden Enden in Längsrichtung verschiebbar in als Gleitlager ausgebildeten Lagergliedern 54 abgestützt und geführt sind. Jedes Lagerglied weist eine Lagerausnehmung 55 auf, in welcher der zugeordnete Transportbalken 16 mit seinem Balkenende gleitet und welche mittels einer Platte 56 verschlossen ist, um ein Abheben des Transportbalkens von seinen Lagergliedern zu verhindern. Die Lagerglieder 54 sind ferner jeweils mit einem Paar in Querrichtung verlaufender Lageröffnungen 58 für eine als Linearführung ausgebildete Querführung versehen, welche von quer zur Längsrichtung der Transportbalken verlaufenden Führungsstangen 60 gebildet wird, die mit ihren Enden über Stangenhalter 62 an dem Gehäuse 50 befestigt sind. Zwischen den Führungsstangen 60 und den Stangenführungen 58 sind Kugelbuchsen 64 eingeschaltet, um eine leichtgängige Bewegung der Lagerglieder 54 auf den Führungsstangen zu erreichen.
Das Gehäuse 50 weist in Nähe seiner beiden gegenüberliegenden Gehäuseseiten Lagerkonsolen 66 und 68 auf. Die Lagerkonsole 66 ist mit einem aufrechtstehenden Lagerarm 70 versehen. Die Lagerkonsole 68 weist einen T-förmigen Lagerarm mit einem aufrechtstehenden Schenkel 72 und einem horizontalen Schenkel 74 auf. Außerdem trägt die Lagerkonsole 68 einen aufrechtstehenden Lagerarm 76, der parallel zu dem Lagerarm 70 im Inneren des Gehäuses angeordnet ist. Zwischen dem Lagerarm 70 und dem Schenkel 74 des anderen Lagerarmes ist eine Nockenwelle 78 an ihren beiden Enden drehbar gelagert.
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Auf der Nockenwelle 78 ist ein Paar trommelartiger Steuerkurven 80 einer Nockensteuervorrichtung angeordnet. Die Steuerkurven 80 liegen jeweils unterhalb eines Lagergliedes 54. Sie weisen radial vorspringende, über den Trommelumfang umlaufende Kurvenbahnen 82 auf. An der Unterseite eines jeden Lagergliedes 54 ist ein Nockenrollenpaar 84 angeordnet, deren Nockenrollen sich an den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der Kurvenbahn 82 der betreffenden Steuerkurve 80 abwälzen. Der Kurvenverlauf der Steuerkurven 80 entspricht dem gewünschten Maß des Querhubes der Lagerglieder 54 und der Transportbalken 16 senkrecht zu deren Längsrichtung.
Die Nockenwelle 78 wird über eine Zahnradkette angetrieben, die aus einem auf der Eingangswelle 32 angeordneten Kegelrad 86, einem hiermit im Eingriff stehenden, an dem Ende einer Welle 90 angeordneten Kegelrad 88, einem auf der Welle 90 sitzenden Stirnrad 92, einem hiermit im Eingriff stehenden, an der Lagerkonsole 68 gelagerten Stirnrad 94 und einem auf der Nockenwelle 78 sitzenden Stirnrad 96 besteht. Die Welle 90 ist an den Teilen 72 und 74 der Lagerkonsole 68 gelagert. Die Steuerkurven 80 sind mittels Keilhülsen 98 drehfest an der Welle 78 angeordnet. Über das Zahngetriebe wird somit die Nockenwelle 78 von der Eingangswelle 32 her kontinuierlich angetrieben, wobei auch die Steuerkurven 80 im Betrieb eine kontinuierliche Drehbewegung ausführen.
Die Drehbewegung der Steuerkurven 80 um die Achse der Nokkenwelle 78 bewirkt somit die gegenläufige Hubbewegung der Lagerglieder 54 und damit der Transportbalken 16 in Querrichtung. Bei der in Fig, 5 gezeigten Drehstellung der Steuerkurven 80 befinden sich die zugeordneten Lagerglieder in einer Position, in welcher sie den größten Seiten-
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abstand zueinander haben. Bei Weiterdrehung der Steuerkurven um 180° gelangen die Lagerglieder 54 in die strichpunktiert angedeutete Position, in der sie sich in dem kleinsten Seitenabstand zueinander befinden. Bei jeder einzelnen Umdrehung der Steuerkurven 80 führen die Lagerglieder 54 und damit die Hubbalken einen vollen Hub jeweils in Einwärts- und in Auswärtsrichtung aus.
Die Antriebe 22 und 24 sind über die Welle 23 synchron geschaltet. Wie Fig. 4 zeigt, ist die Eingangswelle 32 des Antriebes 22 über eine Kupplung 100 mit der Welle gekuppelt. Die Antriebe 22 und 24 sind im wesentlichen gleich ausgebildet. Der einzige Unterschied besteht darin, daß sie spiegelbildlich symmetrisch zueinander angeordnet sind, so daß sie beide von derselben Seite her angetrieben werden. Die über die Kupplung 102 mit der Welle 23 verbundene Eingangswelle des Antriebes 24 entspricht der Eingangswelle 32 des Antriebes 22. Infolgedessen wird die Drehbewegung der Eingangswelle 32 des Antriebes 22 in gleicher Weise auf die Eingangswelle des Antriebes 24 übertragen, so daß beide Antriebe synchron umlaufen und damit den Transportbalken 16 von beiden Enden her eine synchrone Hubbewegung in Querrichtung erteilt wird.
Wie weiter oben erwähnt, wird die vorstehend beschriebene Transporteinrichtung über das Gurt- oder Kettenband 30 in genauer zeitlicher Abstimmung zu der Arbeitsbewegung der Presse angetrieben. Dabei ist die von dem Antrieb 20 bewirkte Antriebsbewegung mit der Antriebsbewegung der über das Gurt- oder Kettenband 34 mit dem Antrieb 20 gekoppelten Antriebe 22 und 24 genau koordiniert, so daß Über die pendelnde Ausgangswelle 23 der Transportbalken 16 eine Hubbewegung in ihrer Längsrichtung und über die Eingangswelle 32 des Antriebes 22 eine Hubbewegung der Transportbalken in ihrer Querrichtung in genauer zeitlicher Ab-
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Stimmung zu der Arbeitsbewegung der Presse bewirkt wird. Während eines einzelnen Arbeitszyklus führen die Transportbalken 16 in Schließstellung ihrer Mitnehmer eine Hubbewegung in Förderrichtung, dann eine Querbewegung unter Offnen der Mitnehmerpaare, anschließend eine Rückhubbewegung in Längsrichtung und schließlich eine gegenläufige Querbewegung in Schließrichtung der Mitnehmer aus. Die konstante Drehbewegung der Antriebe 22 und 24 und der Direktantrieb der Transportbalken 16 über die Steuerkurven sind mit äußerst geringen Energieverlusten und auch mit geringen Laufungenauigkeiten verbunden, so daß sämtliche Arbeitsbewegungen der Transportbalken auch bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten exakt aufeinander abgestimmt sind.
Le e rs e i t e

Claims (6)

  1. Anspruches
    ' 1ι Transporteinrichtung, insbesondere für die schrittweise Beförderung von Werkstücken bei Pressen, bestehend aus einem Paar mit zusammenwirkenden Mitnehmern od.dgl. versehener Transportbalken und mit einem Antrieb, welcher den Transportbalken eine Hin- und Herbewegung in ihrer Längs- und Querrichtung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbalken (16) an Lagergliedern (54) in Längsrichtung hin- und herbeweglich abgestützt sind, die ihrerseits mittels eines Nockenantriebes in Querrichtung gegenläufig zueinander auf einer linearen Bewegungsbahn hin- und herbeweglich abgestützt sind, wobei der Nockenantrieb eine Nockensteuervorrichtung (80) aufweist, die um eine quer zu den Transportbalken (16) und parallel zur Ebene der Querbewegung der Transportbalken verlaufende Achse (78) drehbar ist, und wobei die Lagerglieder (54) mit der Nockensteuervorrichtung zusammenwirkende Nockentastorgane (84) aufweisen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (54), die Nockensteuervorrichtung (80) und die Nockentastorgane (84) jeweils an beiden
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    Enden der Transportbalken (16) vorgesehen sind, wobei die Nockensteuervorrichtungen an den gegenüberliegenden Transportbalkenenden für den Synchronlauf antriebsmäßig verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockensteuervorrichtung für jeden Transportbalken (16) eine eigene Steuerkurve (80) aufweist, und daß die denselben Kurvenverlauf aufweisenden Steuerkurven (80) auf einer gemeinsamen Welle (78) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Nockentastorgane (34) aus an den Lagergliedern (54) angeordneten, jeweils an der zugeordneten Steuerkurve (80) anliegenden Nockenrollen bestehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kurvenbahnen (82) der Steuerkurven (80) zwischen Nockenrollenpaaren (84) liegende Umfangsbahnen sind.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerglieder (54) an beiden Enden der Transportbalken (16) an Querführungen, vorzugsweise Stangenführungen (60), abgestützt und geführt sind.
    7ο Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hubbewegung der Transportbalken (16) in ihrer Längsrichtung bewirkende Antrieb (20) und der die gegenläufige Hubbewegung der Transportbalken in ihrer Querrichtung bewirkende Antrieb (22, 24) von demselben Antriebsteil, insbesondere der Kurbelwelle einer Presse, angetrieben sind.
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    ο. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden der Transportbalken (16) jeweils ein Gehäuse (50) vorgesehen ist, welches mit Balkenöffnungen (53) für die in das Gehäuse hineingeführten hubbeweglichen Transportbalken versehen ist und welches die quer zur Längsachse der Transportbalken beweglichen Lagerglieder (5*0 nebst ihrer Nockensteuervorrichtung (80) und den Nockentastorganen (8A) aufnimmt.
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DE19772756417 1976-12-23 1977-12-17 Transporteinrichtung, insbesondere fuer die schrittweise befoerderung von werkstuecken bei pressen Ceased DE2756417A1 (de)

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