DE4302875A1 - Träger und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Träger und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- E04C3/08—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
- E04C3/09—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders at least partly of bent or otherwise deformed strip- or sheet-like material
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Description
Die Erfindung betrifft einen Träger, der aus wenigstens drei
stab- oder rohrförmigen Längselementen besteht, die im Abstand
voneinander, parallel zueinander verlaufend, angeordnet sind und
mittels angeschweißter Verbindungselemente miteinander verbunden
sind.
Der Träger kann drei Längselemente enthalten, die querschnitt
lich an den Ecken eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet
sind, oder aber vier Längselemente enthalten, die querschnitt
lich die Ecken eines Rechtecks bilden. Grundsätzlich liegt es
jedoch im Rahmen der Erfindung, daß der Träger auch mehr als
vier Längselemente enthält, die über angeschweißte Verbindungs
elemente fest miteinander verbunden sind.
Im folgenden wird die Erfindung vor allem im Zusammenhang mit
einem Träger beschrieben, der drei rohrförmige Längselemente
aufweist, von denen in der Einbaulage des Trägers zwei Rohre in
einer horizontalen Ebene nebeneinander liegen, während das
dritte Rohr mittig oberhalb dieser beiden Rohre angeordnet ist.
Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung
derartiger Träger.
Bisher sind die stabförmigen oder rohrförmigen Längselemente von
Trägern der betrachteten Art mittels ebenfalls stabförmiger oder
rohrförmiger Verbindungselemente aneinander befestigt, die
jeweils zwei Rohre miteinander verbinden. Dabei können die stab
förmigen oder rohrförmigen Verbindungselemente mehrmals in einen
wellenförmigen Verlauf gebogen oder in eine Zick-Zackform abge
winkelt sein. Diese Verbindungselemente werden in der aus je
weils zwei Rohren gebildeten Ebene zwischen diesen Rohren an
geordnet und punktförmig angeschweißt. Bei einem aus drei Längs
elementen bestehenden Träger sind daher in drei Ebenen derartige
Verbindungselemente anzuschweißen.
Die Herstellung solcher Träger ist bisher sehr arbeitsaufwendig
und teuer, da die Verbindungselemente in drei verschiedenen
Ebenen (jeweils zwischen zwei benachbarten Rohre) angeordnet,
vorübergehend gehalten und angeschweißt werden müssen. Hierbei
läßt es sich kaum vermeiden, daß beispielsweise wegen Ungenau
igkeiten beim Biegen der Verbindungselemente Vorspannungen an
dem fertigen Träger entstehen, die dessen Festigkeit herabsetzen
und Verformungen hervorrufen können, die das Erscheinungsbild
des Trägers beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Träger der betrachten Art anzugeben, der mit einem geringerem
Arbeitsaufwand herstellbar ist. Außerdem soll ein Herstellungs
verfahren für den Träger angegeben werden.
Der erfindungsgemäße Träger hat plattenförmige Verbindungsele
mente, die jeweils an allen Rohre angeschweißt sind. Dabei
befinden sich die plattenförmigen Elemente innerhalb des durch
die Längsträger begrenzten Raumes, so daß sie an den Innenseiten
der Rohre anliegen und dort vorzugsweise durch Punktschweißung
befestigt sind.
Im Falle eines aus drei Längselementen bestehenden Trägers
weisen die Verbindungselemente wenigstens einen im wesentlichen
dreieckigen Plattenabschnitt auf, dessen drei Ecken an den drei
Rohren angeschweißt sind. Mit besonderem Vorzug ist jedoch
vorgesehen, daß die Verbindungselemente in dem ebenen Ausgangs
zustand eine Rautenform haben, die dann vorzugsweise entlang
einer eine Symmetrieachse bildenden Biegekante abgewinkelt ist,
so daß das Verbindungselement zwei im Winkel zueinander ver
laufende dreieckige Plattenabschnitte aufweist. Dieses bevor
zugte Verbindungselement ist mit den Spitzen der beiden dreiec
kigen Abschnitte an einem Rohr angeschweißt, während es mit den
seitlichen Rändern im Bereich der Biegekante oder Knickkante an
den beiden anderen nebeneinander liegenden Rohren befestigt ist.
Es kann auch vorgesehen sein, daß mehrere dieser rautenförmigen
Verbindungselemente einstückig ineinander übergehen, so daß im
Bereich der Spitzen der jeweiligen Dreiecke ein kleiner Ver
bindungssteg zum nächsten dreieckigen Abschnitt verbleibt.
Der Winkel zwischen den Plattenabschnitten eines Biegeelementes
beträgt aus Festigkeitsgründen zweckmäßigerweise etwa 90°, ohne
daß die Erfindung hierauf beschränkt ist.
Die Verbindungselemente können in Längsrichtung des Trägers in
einem axialen Abstand voneinander angebracht sein, der von den
jeweiligen Festigkeitseigenschaften des Trägers abgeleitet
werden kann. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
beträgt der Abstand zwischen den Spitzen zweier aneinander
angrenzender rautenförmiger Verbindungselemente etwa 3-5 cm.
Mit Vorteil wird ferner vorgeschlagen, daß an den seitlichen
Endbereichen eines Trägers jeweils ein dreieckiges Verbindungs
element angeschweißt wird, welches in einer zur Trägerlängsachse
vertikalen Ebene, d. h. in einer horizontalen Einbaulage des
Trägers in vertikaler Richtung verläuft.
Wenn der erfindungsgemäße Träger aus vier stabförmigen oder
rohrförmigen Längselementen besteht, sollten die Verbindungs
elemente jeweils einen im wesentlichen rechtwinkligen Platten
abschnitt aufweisen, dessen vier Ecken an den vier Längselemen
ten angeschweißt sind. Bevorzugt ist jedoch, daß die Verbin
dungselemente wenigstens zwei, gegebenenfalls mehr im Winkel
zueinander verlaufende rechteckige Plattenabschnitte aufweisen,
die vor dem Anschweißen durch Biegen eines streifenförmigen
Rohlings ausgebildet sind. Dieses Verbindungselement wird an den
Knick- bzw. Biegekanten sowie an den endseitigen Randkanten
angeschweißt.
Ungeachtet der bevorzugten dreieckigen oder rechteckigen Außen
kontur der Abschnitte der Verbindungselemente können diese Aus
schnitte oder Fenster aufweisen, wenn hierdurch die erforderli
chen Festigkeitswerte nicht unterschritten werden. Diese Aus
schnitte, die sich vom Rand aus erstrecken können oder aber
Fenster in dem Plattenabschnitt bilden können, können dem Durch
führen von Gegenständen wie Schienen, Kabeln etc. oder der
Aufhängung von von dem Träger herabhängenden Gegenständen die
nen. Hierbei kann mit besonderem Vorteil vorgesehen sein, daß
mehrere oder alle Verbindungselemente Ausschnitte aufweisen, die
in einer Richtung des Trägers, vorzugsweise in dessen Längs
richtung, miteinander fluchten. Hierdurch ist ein Durchgangs
kanal gebildet, der beispielsweise in dem von den Rohren des
Trägers begrenzten Innenraum die Anordnung von Kabeln ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren werden zunächst
die plattenförmigen Verbindungselemente aus einem Blech ausge
stanzt und anschließend durch Biegen abgewinkelt. Dann werden
die Rohre in einer dem fertigen Träger entsprechenden Anordnung
mit ihren Enden an seitlichen Halterungen lösbar befestigt,
vorzugsweise auf Dorne oder dergleichen aufgesteckt, wobei die
beiden unteren Rohre auf einer Unterlage aufliegen können. An
schließend werden die Verbindungselemente zwischen den Rohren in
Position gebracht, d. h. in ihrer Einbaulage zwischen die Rohre
plaziert und angeschweißt.
Dieses Herstellungsverfahren erfordert weit weniger Zeitaufwand
als das eingangs beschriebene, herkömmliche Herstellungsver
fahren. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß die Verbindungselemente in einem vorspannungs
losen Zustand angeschweißt werden, so daß weder die Festigkeit
des Trägers beeinträchtigt wird noch Verwerfungen, d. h. Lage
veränderungen von Trägerelementen, auftreten.
Der Träger zeichnet sich zudem durch eine große Stabilität aus,
da die plattenförmigen Verbindungselemente eine große Festigkeit
haben.
Darüberhinaus hat der Träger ein interessantes und gefälliges
Erscheinungsbild, so daß es sich bei vielerlei Anwendungszwec
ken erübrigt, den Träger aus optischen Gründen zu verkleiden.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
in näheren Einzelheiten mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers in
einer Seitenansicht und
Fig. 2 den Träger gemäß Fig. 1 in einer perspektivischen
Darstellung.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält eine bevorzugte Ausführungsform des
Trägers drei im Abstand voneinander angeordnete, parallel ver
laufende Längsrohre 1, die mittels Verbindungselementen 2 und 3
miteinander fest verbunden sind. Anstelle von rohrförmigen
Längselementen können auch stabförmige Längselemente mit Voll
querschnitt vorgesehen sein, die beispielsweise ebenfalls einen
kreisförmigen Querschnitt oder aber auch einen beliebigen ande
ren Querschnitt haben können.
Bei dem dargestellten Träger, der einer vereinfachten Darstel
lung wegen eine axial verkürzte Form hat, sind zwei in einer
ebenen Abwicklung rautenförmige Verbindungselemente 2 angeord
net, die entlang einer Symmetrieachse 4 gebogen bzw. geknickt
sind, so daß die beiden dreieckigen Abschnitte einen Winkel von
etwa 90° einschließen.
Die Verbindungselemente 2 sind im Bereich ihrer Spitzen 5 an dem
oberen Längsrohr 1 angeschweißt, während sie an den seitlichen
Rändern im Bereich der Biegekante an den beiden anderen Längs
rohren 1 durch Punktschweißung angebracht sind.
An den beiden seitlichen axialen Enden des Trägers ist jeweils
ein dreieckiges Verbindungselement 3 angeordnet, welches in
vertikaler Lage mit seinen drei Ecken an den drei Längsrohren 1
angeschweißt ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Träger, d. h.
seine Längsrohre 1 und Verbindungselemente 2, 3 aus Aluminium.
Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern es
können auch andere Materialien, wie z. B. rostfreier Stahl etc.
verwendet werden.
Claims (14)
1. Träger mit wenigstens drei rohrförmigen Längselementen und
mehreren angeschweißten Verbindungselementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2, 3) plattenförmige Elemente sind,
die jeweils an den drei Rohren (1) angeschweißt sind.
2. Träger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2, 3)
wenigstens einen im wesentlichen dreieckigen Plattenabschnitt
aufweisen, dessen drei Ecken an den drei Rohren (1) angeschweißt
sind.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (2) eine
Rautenform haben, die entlang einer vorzugsweise eine Symmetrie
achse bildenden Biegekante (4) abgewinkelt ist, und daß das
Verbindungselement (2) mit den seitlichen Rändern des Bereichs
der Biegekante an zwei nebeneinanderliegenden Rohren (1) und mit
den Spitzen (5) der sich von der Knickkante erstreckenden drei
eckigen Plattenabschnitte an dem dritten Rohr (1) angeschweißt
ist.
4. Träger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere rautenförmige Verbindungs
elemente einstückig miteinander verbunden sind.
5. Träger nach Anspruch 1, wobei vier rohrförmige Elemente so
angeordnet sind, daß sie querschnittlich ein Rechteck bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente wenigstens
einen im wesentlichen rechteckigen Plattenabschnitt aufweisen,
dessen vier Ecken an den vier Rohren angeschweißt sind.
6. Träger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente wenigstens
zwei im Winkel zueinander verlaufende rechteckige Plattenab
schnitte aufweisen.
7. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Platten
abschnitten eines Verbindungselementes (2) etwa 90° beträgt.
8. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Trägers mehrere
aus jeweils zwei Plattenabschnitten bestehende Verbindungsele
mente (2) im axialen Abstand voneinander angebracht sind.
9. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Endbereichen eines
Trägers jeweils ein dreieckiges Verbindungselement (3) in einer
zur Trägerlängsachse senkrechten Ebene angeschweißt ist.
10. Träger nach einem der Ansprüche 1 und 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den seitlichen Endbereichen eines
Trägers jeweils ein rechteckiges Verbindungselement in einer zur
Trägerlängsachse senkrechten Ebene angeschweißt ist.
11. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente Ausschnitte
aufweisen.
12. Träger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbindungselemente Aus
schnitte aufweisen, die in Längsrichtung des Trägers miteinander
fluchten.
13. Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus Aluminium besteht.
14. Verfahren zur Herstellung eines Trägers,
dadurch gekennzeichnet,
daß plattenförmige Verbindungselemente aus einem Blech ausgestanzt werden,
daß die Verbindungselemente gebogen werden, so daß zwei Ab schnitte der Verbindungselemente in einem vorbestimmten Winkel zueinander verlaufen,
daß rohrförmige Längselemente in einer dem fertigen Träger ent sprechenden Anordnung mit ihren Enden an Halterungen lösbar befestigt werden,
und daß die Verbindungselemente zwischen den Rohren angeordnet und angeschweißt werden.
daß plattenförmige Verbindungselemente aus einem Blech ausgestanzt werden,
daß die Verbindungselemente gebogen werden, so daß zwei Ab schnitte der Verbindungselemente in einem vorbestimmten Winkel zueinander verlaufen,
daß rohrförmige Längselemente in einer dem fertigen Träger ent sprechenden Anordnung mit ihren Enden an Halterungen lösbar befestigt werden,
und daß die Verbindungselemente zwischen den Rohren angeordnet und angeschweißt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302875 DE4302875A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Träger und Verfahren zu dessen Herstellung |
NL9400153A NL9400153A (nl) | 1993-02-02 | 1994-02-01 | Drager en werkwijze voor de vervaardiging daarvan. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934302875 DE4302875A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Träger und Verfahren zu dessen Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4302875A1 true DE4302875A1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6479440
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934302875 Ceased DE4302875A1 (de) | 1993-02-02 | 1993-02-02 | Träger und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4302875A1 (de) |
NL (1) | NL9400153A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528610C1 (de) * | 1995-08-04 | 1996-11-07 | Krauss Maffei Verkehrstechnik | Flächenbauteil |
EP1546493A1 (de) * | 2002-09-03 | 2005-06-29 | Ian Nicholas Coles | Modulare fachwerkanordnung |
CN109853846A (zh) * | 2019-04-09 | 2019-06-07 | 哈尔滨工业大学 | 一种建筑结构用冷弯薄壁型钢空翼缘组合构件 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE890860C (de) * | 1948-12-01 | 1953-09-24 | Gerhard Rode | Dreiecktraeger, insbesondere fuer Dachstuehle |
US4253210A (en) * | 1979-09-10 | 1981-03-03 | Andre Racicot | Metal truss structure |
-
1993
- 1993-02-02 DE DE19934302875 patent/DE4302875A1/de not_active Ceased
-
1994
- 1994-02-01 NL NL9400153A patent/NL9400153A/nl not_active Application Discontinuation
Patent Citations (2)
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US5932358A (en) * | 1995-08-04 | 1999-08-03 | Krauss-Maffei Verkehrstechnik Gmbh | Surface component |
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EP1546493A4 (de) * | 2002-09-03 | 2009-06-17 | Ian Nicholas Coles | Modulare fachwerkanordnung |
CN109853846A (zh) * | 2019-04-09 | 2019-06-07 | 哈尔滨工业大学 | 一种建筑结构用冷弯薄壁型钢空翼缘组合构件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9400153A (nl) | 1994-09-01 |
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Legal Events
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